DE69633350T2 - Modularer Steckverbinder - Google Patents
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Description
- Technisches Anwendungsgebiet
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf modulare Datenübertragungsstecker zum elektrischen Ab- und Anschließen der Leiter von Datenübertragungskabeln und insbesondere auf modulare Stecker, die mit dem Sockel modularer Buchsen zusammenpassen.
- Stand der Technik
- Modulare Stecker werden typischerweise in Mehrfachbehältnissen geliefert und an Kabeln angeschlossen, um Kabelbäume zu bilden, die in engen Räumen wie Rangierverteilern oder bei der Kabelbündelung verwendet werden, so dass es erwünscht ist, dass sich die Stecker nicht mit anderen Steckern, anderen Kabelbäumen oder sonstigen anderen Flächen verfangen oder verhaken. Bekannte Stecker haben einen Arretierungsarm, der vom Gehäuse jedes Steckers vorsteht.
- Siehe hierzu US-Patent Nr. 5,100,339 von Sato et al., das die Verwendung eines dünnen Keilelements vorschlägt, das am Stecker ausgebildet ist, und in einen Schlitz am Ende des Arretierungsarms passt. Diese vorgeschlagene Lösung erscheint schwierig in der Herstellung, und das dünne Keilelement wird leicht beschädigt. Es ist auch
11 von Sato '339 zu beachten, die einen bekannten Stecker vorschlägt, der nach oben vorstehende Blockierwände verwendet, die auf beiden Seiten und nahe dem Arretierungsarm positioniert sind, um zu verhindern, dass sich der Arretierungsarm mit anderen Flächen verfängt. Diese Blockierwände stören das Lösen des Arretierungsarms, um den Stecker von einer Buchse zu entfernen. - Es besteht somit im Stand der Technik die Notwendigkeit für einen verbesserten Stecker, der verhindert, dass sich der Arretierungsarm des Steckers mit anderen Objekten verfängt, ohne die Handhabung des Verriegelungsarms zu stören, um den Stecker von einer Buchse zu lösen.
- Zusammenfassung der Erfindung
- Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Stecker zu schaffen, der das Verfangen des Verriegelungsarms des Steckers mit anderen Steckern oder Flächen verhindert.
- Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
- Kurzbeschreibung der Zeichnungen
-
1 ist eine perspektivische Darstellung eines von vorne gesehenen modularen Steckers gemäß dem Konzept der vorliegenden Erfindung; -
2 ist eine perspektivische Darstellung des von hinten gesehenen Steckers der1 ; -
3 ist eine Frontansicht des Steckers der1 ; -
4 ist eine Aufsicht des Steckers der1 ; -
5 ist eine Rückansicht des Steckers der1 ; -
6 ist ein Schnitt längs der Linie 6-6 der4 , die das Einführen einer ebenen Anordnung von Leitern in den Stecker der1 zeigt; -
7 ist ein Schnitt längs der Linie 7-7 der4 , die das Einführen einer ebenen Anordnung von Leitern in den Stecker der1 zeigt; -
8 ist eine perspektivische Darstellung des Steckers der1 im Schnitt längs der Linie 6-6 der4 ; -
9 ist ein Teilschnitt längs der Linie 6-6 der4 , die die Position der Leiter vor dem Anschließen zeigt; -
10 ist ein Schnitt des Steckers längs der Linie 10-10 der9 vor dem Anschließen; -
11 ist ein Teilschnitt eines angeschlossenen Steckers längs der Linie 6-6 der4 , die die angeschlossenen Leiter zeigt; -
12 ist ein Schnitt längs der Linie 12-12 der11 ; -
13 ist eine Schnittdarstellung, die den Stecker der1 an ein Kabel angeschlossen zeigt; -
14 ist eine Teilschnittdarstellung eines Behälters mit mehreren Steckern; -
15 ist eine perspektivische Darstellung eines modularen Steckers mit einem verbesserten verhedderungsfreien Arretierungsarm gemäß dem Konzept der vorliegenden Erfindung; -
16 ist eine Rückansicht des Steckers der15 ; und -
17 ist eine Seitenansicht des Steckers der15 . - Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
- Ein modularer Datenübertragungsstecker gemäß dem Konzept der vorliegenden Erfindung ist allgemein mit der Ziffer
20 in den beigefügten Zeichnungen bezeichnet. Der modulare Stecker20 ist einstückig aus PC hergestellt. - Vorzugsweise ist der modulare Stecker
20 zum Anschließen isolierter Leiter21 eines Kabels20 mit verdrillten Leiterpaaren konstruiert. Einzelne Leiterpaare21 sind längs ihrer Länge zur Reduzierung des Übersprechens zwischen Leitern21 miteinander verdrillt und in einem Schutzmantel23 eines Kabels22 aufgenommen. Der Stecker20 kann auch zum Anschließen eines Kabels mit unverdrillten Leiterpaaren, einem Flachkabel oder jedem Kabel verwendet werden, dessen Leiter in einer ebenen Anordnung ausgebildet sind oder in diese geformt werden können. - Der Stecker
20 hat eine Frontseite24 , eine obere Wand25 , eine erste und eine zweite Seitenwand26 und27 , einen Boden28 , die zusammen einen Kabelaufnahmekanal29 bilden. Der Kanal29 ist mit einer im wesentlichen ebenen Anordnung von acht Leiterpositionierkanälen30 verbunden, die in der oberen Wand25 ausgebildet sind und sich durch die Frontseite24 erstrecken, wobei jeder Leiterpositionierkanal30 an oberen und unteren Oberflächen durch obere und untere Rippen31 und32 (5 ) gebildet ist, die um eine solche Strecke voneinander entfernt sind, dass einzelne Leiter21 dazwischen aufgenommen und genau positioniert werden. Die Kanäle30 ermöglichen es vorzugsweise, das distale Ende der Leiter21 durch den Stecker und über die Frontseite24 hinaus einzusetzen, damit die Leiter21 erfasst und nach außen gezogen werden können, um den verdrillten Teil jedes Leiterpaars soweit wie möglich in den Stecker zu ziehen, und die Länge des parallelen distalen Teils benachbarter Leiter21 zu minimieren und so das Übersprechen zwischen Leiterpaaren zu reduzieren und die Leistung des Steckers zu erhöhen. - Der Kabelkanal
29 hat nach innen geneigte Wände33 (6 ), die die einzelnen Leiter21 in jeden jeweiligen Leiterpositionierkanal30 führen. - Wie am besten in den
6 bis12 ersichtlich, sind parallel angeordnet und benachbart zu jedem zweiten Leiterpositionierkanal29 vier weitere Anschlussschlitze34 vorhanden, die sich parallel zu den Kanälen30 und durch die Frontseite24 des Steckers20 erstrecken. Die Schlitze34 gehen in Längsrichtung in die jeweiligen abwechselnden Kanäle30 über und sind mit diesen verbunden, so dass ein Leiter21 , der zunächst in einem jeweiligen Leiterpositionierkanal30 angeordnet ist, seitlich zu seiner Länge in einen jeweiligen benachbarten Schlitz34 geschoben werden kann. - Obere Rippen
31 wie in10 ersichtlich, stehen nach innen in einem ausreichenden Maß vor, um mit einem Leiter21 , der in einem Kanal30 angeordnet ist, zusammenzuwirken und einen Leiter daran zu hindern, ohne weiteres in einen Schlitz34 einzudringen, sind jedoch ausreichend beabstandet, damit ein Leiter21 nach dem Anschließen in einen Schlitz34 gedrückt werden kann. Mehrere Kontaktschlitze35 sind im Boden28 des Steckers20 ausgebildet, wobei jeder Kontaktschlitz35 auf einen der Leiterpositionierkanäle30 ausgerichtet ist und mit diesem in Verbindung steht, so dass ebene Isolierkontakte, die in den Kontaktschlitzen35 angeordnet sind, so ausgerichtet sind, dass sie Leiter21 , die in den Leiterpositionierkanälen30 angeordnet sind, anschließen. - Wie am besten in den
9 und10 , ersichtlich, sind ebene Abisolierkontakte36 und Verschiebeabisolierkontakte37 in den Kontaktschlitzen35 angeordnet. Die Abisolierkontakte36 und37 haben jeweils die Isolation durchdringende Spitzen38 , einen Schaft39 und einen äußeren Kontaktkopf40 . - Wie in
10 ersichtlich haben die Schäfte39 der Verschiebekontakte37 eine größere Länge als die Schäfte39 der Kontakte36 . Die Verschiebekontakte37 sind in Kontaktschlitzen35 angeordnet, die auf die Leiteranschlussschlitze34 ausgerichtet sind. - Wie in den
6 und9 bis12 ersichtlich, hält der Teil der oberen Leiterpositionierrippen31 gegenüber den Spitzen38 des Kontakts37 zunächst den Teil des Leiters ausgerichtet auf die Spitzen38 , so dass die Spitzen38 des Kontakts37 die Isolierung des Leiters21 durchdringen, bevor der Leiter21 in den Leiteranschlussschlitz34 verschoben wird, so dass sichergestellt wird, dass sich der Leiter21 nicht vom Kontakt37 während des Anschließens löst. - Wie am besten in den
5 bis8 ersichtlich, vergrößern untere Leiterpositionierrippen32 die Länge der Leiterpositionierkanäle30 während sich die oberen Leiterpositionierrippen nur vom Eingang der Kanäle30 zu einer Stelle unmittelbar hinter den Kontaktschlitzen35 erstrecken. Somit ist beim Anschließen eines Leiters durch die Kontakte37 und den Kontaktschlitzen35 der Teil des freien Endes des Leiters21 , der sich über den Kontakt37 hinaus erstreckt, frei und kann sich unbehindert in den Leiteranschlussschlitz34 (11 ) erstrecken, ohne die Qualität der leitenden Verbindung zwischen dem Kontakt37 und dem Leiter21 zu beeinträchtigen, was sich ergeben kann, wenn die Rippen31 die Länge der Kanäle30 und der Schlitze34 vergrößern würden, und das freie Ende des Leiters21 könnte sich nicht frei in den Schlitz34 bewegen. - Das Anschließen der Kontakte
36 und37 in leitender Verbindung mit den Leitern21 wird dadurch erreicht, dass die acht Leiter36 und37 nach innen in Eingriff mit jedem einzelnen Leiter21 gedrückt werden, wobei die längeren Verschiebekontakte37 , die auf die Leiteranschlussschlitze34 ausgerichtet sind, das distale Ende jedes Leiters aus seinem Leiterpositionierkanal29 in einen Kontaktschlitz35 verschiebt, wo der Leiter21 angeschlossen wird, siehe11 und12 . Die Kontakte36 mit der kürzeren Länge schließen die Leiter21 in den jeweiligen Leiterpositionierkanälen30 an. Die relative Länge der Kontakte36 und37 ist so gewählt, dass die Köpfe40 der Kontakte36 und37 nach dem Anschließen der Leiter21 durch die Kontakte36 und37 aufeinander ausgerichtet sind, siehe12 . - Ein üblicher Zugentlastungskeil
41 (13 ) ist im Boden28 ausgebildet, und so angeordnet, dass er am Mantel23 des Kabels22 angreift. - Das Anschließen der Leiter eines Kabels mit verdrillten Leiterpaaren im Stecker
20 wird dadurch erreicht, dass ein Endabschnitt des Mantels des Kabels22 entfernt wird, die acht Leiter aufgedreht und in paralleler Ausrichtung in der richtigen Reihenfolge in einer im wesentlichen ebenen Anordnung angeordnet werden, wobei die Länge des aufgedrehten, parallelen, distalen Endes der Leiter21 ausreicht, um die positionierte Anordnung während des Einsetzens in den Stecker22 sicher zu erfassen, die Anordnung der Leiter21 durch die Leiterpositionierkanäle30 (6 ) mit den freien Enden der Leiter über die Stirnseite24 vorstehend eingesetzt wird, die freien Enden der Leiter herausgezogen werden, um die verdrillten Abschnitte jedes Leiterpaars fest in den Stecker zu ziehen, um sicherzustellen, dass die verdrillten Abschnitte der Leiter so nahe wie möglich an den Kontakten36 und37 sind, die Leiter36 und37 in eine leitende Verbindung mit den Leitern21 und der Zugentlastungskeil41 in Eingriff mit dem Mantel23 (9 bis13 ) mit einem modularen Steckeranschlusswerkzeug (nicht gezeigt) gedrückt werden, und der Teil der Leiter21 , der über die Stirnseite24 des Steckers20 vorsteht, abgeschnitten wird. Das Anschlusswerkzeug (nicht gezeigt) erfasst zunächst die Abisolierkontakte37 und drückt diese nach innen gegen die Leiter21 , die in den jeweiligen Leiterpositionierkanälen30 angeordnet sind. Die fortgesetzte Einwärtsbewegung der Kontakte37 drückt die Leiter21 zwischen die oberen Rippen31 in die Leiteranschlussschlitze34 , wobei das Werkzeug dann die Kontakte36 und37 erfasst, um alle Kontakte nach innen zu drücken und die Kontakte36 und37 an die Leiter21 anzuschließen. Ein alternatives Anschlussverfahren besteht darin, den Teil der Leiter abzuschneiden, der über die Stirnseite24 des Steckers20 vorsteht, nachdem die Leiter fest in den Stecker20 gezogen wurden und bevor die Kontakte36 und37 an die Leiter21 angeschlossen werden. - Um jede Möglichkeit eines unerwünschten Kontaktes mit den angeschlossenen Leitern
21 zu verhindern, kann die Stirnseite24 des Steckers20 mit einem Schnappdeckel (nicht gezeigt) oder einer anderen Einrichtung abgedeckt werden, um die Kanäle30 und die Schlitze34 nach dem Anschließen der Leiter21 zu verschließen und abzudichten. - Wie in den
1 ,3 und13 ersichtlich, hat der Stecker20 eine Führungsnase45 , die an der oberen Wand25 ausgebildet ist und über die Stirnseite24 vorsteht, die so konstruiert ist, dass der Stecker in eine genaue Ausrichtung mit einer Standardbuchsen gebracht wird. Wie in3 ersichtlich, ist die Führungsnase45 mittig bezüglich der Breite des Steckers20 ausgerichtet und befindet sich nur in der Nähe von drei der vier Leiteranschlussschlitze34 . Die Führungsnase45 hat eine Aufprallfläche46 , die in Abhängigkeit von der Konstruktion des Anschlusswerkzeugs ein vollständiges Durchtrennen des Leiters21 im Schlitz47 verhindern kann. Um jede solche Möglichkeit zu verhindern, kann der Stecker20 abgewandelt werden, um diesen nicht unterstützten Anschlussschlitz47 zu beseitigen und nur einen zusätzlichen Leiterpositionierkanal30 zu verwenden, der auf einen benachbarten Leiterpositionierkanal48 ausgerichtet ist, so dass nur drei versetzte Leiteranschlussschlitze34 verwendet werden und dennoch eine Kategorie 5 Leistung erreicht wird. Alternativ kann der Schlitz47 der3 in einer teilweise versetzten Position zwischen den voll versetzten Schlitzen34 und den Kanälen30 ausgebildet sein. - Bei der Verwendung zum Anschließen eines abgeschirmten oder nicht abgeschirmten 100 Ohm Kabels mit verdrillten Leiterpaaren der Kategorie 5, das die EIA/TIA TSB-36 erfüllt, schafft die versetzte Anordnung der distalen Enden der Leiter
21 einen Stecker, der, wie festgestellt wurde, das Übersprechen, das durch den Stecker hervorgerufen wird, auf eine Größe reduziert, die ausreicht, um stets die Kategorie 5 Übersprechanforderung zu überschreiten, wie sie durch die Electronics Industries Association und die Telecommunications Industry Association, EIA/TIA, in der Vorschrift SP-2840 aufgeführt ist, wobei der Stecker und das Kabel mit einem TSB-67 Normprüfgerät für die Kategorie 5 Einstufung und der Stecker allein unter TSB-40 Termination Component Requirements geprüft wurden, und wobei ein Stecker geschaffen wird, der wirtschaftlich hergestellt und leicht angeschlossen werden kann, ohne dass eine gesonderte Leitereinführungsstange verwendet wird, indem nur eine ebene Anordnung von Leitern in den Stecker eingesetzt und der Stecker angeschlossen wird. - Obwohl beschrieben zur Verwendung in einem modularen Stecker kann die vorliegende Erfindung für jede Art von Stecker angewandt werden, um das Übersprechen mit einem Stecker zu reduzieren, wenn zunächst eine ebene Anordnung von Leitern im Stecker zum Anschließen positioniert werden soll.
- Wie am besten in den
1 und7 ersichtlich, hat der Stecker20 einen auskragenden Arretierarm50 mit einem ersten Abschnitt51 , der einstückig mit dem Stecker20 gebildet ist, vom Stecker20 nach außen vorsteht und dessen freier Endabschnitt52 , mit dem ersten Abschnitt durch ein Gelenk53 verbunden ist. Der freie Endabschnitt52 erstreckt sich nach unten zur oberen Wand25 des Steckers20 und endet nahe der oberen Wand25 , so dass es nicht wahrscheinlich ist, dass sich der freie Endabschnitt52 mit anderen Arretierarmen50 anderer Stecker20 in einem Paket von Steckern54 , siehe14 , verheddert oder beim Gebrauch an anderen Flächen verhängen kann. Der Arretierarm50 verhindert das Verhängen oder Verheddern des Arretierarms, obwohl der freie Zugang zum Arretierarm50 beim Gebrauch möglich ist, so dass das Lösen des Steckers20 von einer Buchse leichter wird. - Eine weitere, in den
15 bis17 dargestellte Ausführungsform zeigt einen Stecker55 mit einem verhedderfreien Arretierarm55 , wobei gemeinsame Merkmale, wie sie oben beschrieben und beziffert wurden, in den15 bis17 dargestellt sind. Der Stecker55 hat einen Einsatz bzw. eine Vertiefung57 , die an der oberen Wand25 des Steckers55 ausgebildet und so angeordnet, dass sie die distale Spitze58 des freien Endabschnitts52 aufnimmt, so dass sich die Spitze58 unter die Oberfläche der oberen Wand25 erstreckt und keinen Spalt zwischen der Spitze58 und der oberen Wand25 belässt, um jede Möglichkeit zu verhindern, dass sich ein anderes Objekt dazwischen verhängt.
Claims (3)
- Stecker (
20 ) mit einem einstückig angeformten auskragendem Arretierungsarm (50 ), der vom Stecker nach außen vorsteht, bestehend aus: einem freiliegenden, vorstehenden freien Endabschnitt (52 ), der am auskragenden Arretierungsarm (50 ) ausgebildet ist, und einem distalen Ende des freien Endabschnitts (52 ), wobei der freiliegende freie Endabschnitt (52 ) nach innen zur oberen Wand (25 ) des Steckers (20 ) vorsteht, um das distale Ende ausreichend nahe an der oberen Wand (25 ) anzuordnen, so dass die Wahrscheinlichkeit geringer ist, dass sich der Arretierungsarm mit anderen Objekten verfängt oder verhakt, und dass der freie Endabschnitt im Wesentlichen über der Erstreckung der oberen Wand derart angeordnet ist, dass ein freier, ungehinderter Zugang zum freien Endabschnitt das Verformen des Arretierungsarms und die Freigabe des Steckers erleichtert, während der das distale Ende in Längsrichtung unbehindert in entgegengesetzter Richtung zu einer Vorderseite vorsteht. - Stecker nach Anspruch 1 mit einer Vertiefung (
57 ), die in der oberen Wand des Steckers ausgebildet ist, um das distale Ende des freiliegenden freien Endes derart aufzunehmen, dass sich das distale Ende unter die obere Wand des Steckers erstreckt. - Stecker nach Anspruch 1 oder 2 mit einer oberen Wand des Steckers, die eine im Wesentlichen flache, ebene Form hat.
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