DE69617355T2 - Modularer Steckverbinder - Google Patents
Modularer SteckverbinderInfo
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein modulare Nachrichtensteckverbinder zum elektrischen Anschließen und Verbinden von Leitern von Nachrichtenkabeln, und insbesondere modulare Steckanschlüsse, die mit der Buchse modularer Buchsenanschlüsse zusammenpassen.
- Zahlreiche unterschiedliche modulare Stecker allgemein ähnlicher Außenform, die wegen des Erfordernisses, mit einer modularen Standardbuchse zusammenzupassen benötigt werden, werden umfangreich benutzt oder wurden vorgeschlagen. Zu erwähnen ist zum Beispiel US Patent Nr. 4,504,350.
- Modulare Stecker haben eine relativ geringe Größe wobei die geringe Nähe der Kontakte und angeschlossenen Enden der Leiter ein Übersprechen zwischen unterschiedlichen Signalpaaren bei bekannten Steckanschlüssen bzw. Steckverbindern hervorrufen.
- Die Verwendung modularer Nachrichtenstecker und -buchsen, um verdrillte Kabelpaare in Computernetzwerken mit ständig steigenden Anforderungen der Datenübertragungsrate führen zu einer ständigen Notwendigkeit, das Übersprechen zwischen Signalübertragungsleiterpaaren, das durch modulare Nachrichtensteckverbinder hervorgerufen wird, zu reduzieren.
- Die relativ geringe Größe der Stecker und Leiter erfordert auch eine sorgfältige Handhabung der einzelnen isolierten Leiter, um die Reihenfolge der Leiter relativ zu den Kontakten im modularen Stecker genau einzuhalten und die Leiter in den Stecker in der richtigen Anordnung einzusetzen und zu halten, bis der Stecker an die Leiter angeschlossen werden kann. Typischerweise müssen acht isolierte Leiter angeordnet und an acht Kontakte im Stecker angeschlossen werden.
- Ein von Stewart Connector Systems, Inc. hergestellter Stecker verwendet eine gesonderte Leiterdruckstange, die es ermöglicht, die Verdrehung in jedem Leiterpaar bis zur Kante der Druckstange zu halten, um die Größe des Übersprechens, das in benachbarten Leitern hervorgerufen wird, im Vergleich zu bekannten Steckverbindern zu reduzieren. Die Druckstange macht die Herstellung des Steckers komplizierter und erhöht die Schwierigkeit der Montage des Steckers relativ zu den bekannten Steckern, wo das distale Ende der verdrillten Leiter nur ausgerichtet und in einer ebenen Anordnung in den Stecker eingesetzt zu werden braucht, ohne die sorgfältige Handhabung jedes Drahtes in der Druckstange.
- Es besteht daher die Forderung nach einer Verbesserung des Standes der Technik eines modularen Steckverbinders, der einfach angeschlossen werden kann und dabei das Übersprechen reduziert, das vom Steckverbinder in den angeschlossenen Leiterpaaren hervorgerufen wird.
- Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen Steckverbinder zu schaffen, der das Übersprechen zwischen dem Umsteckverbinder angeschlossenen Leiterpaaren verringert und in einfacher Weise durch das Einsetzen in einer ebenen Anordnung der Leiter in den Steckverbinder angeschlossen wird.
- Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Verfahren zum Anschließen eines Steckverbinders an mehrere Leiter derart zu schaffen, das das Übersprechen zwischen Leiterpaaren reduziert wird, die im Steckverbinder angeschlossen sind.
- Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Steckverbinder zu schaffen, der verhindert, dass sich der Arretierungsarm des Steckverbinders mit anderen Steckverbindern verfängt.
- Allgemein hat ein Steckverbinder zum Anschließen mehrerer Leiterpaare eine erste Einrichtung, um zunächst die Leiter in eine im wesentlichen ebenen Anordnung zu positionieren, und eine zweite Einrichtung, um wenigstens einen der Leiter entfernt von einem anderen der Leiter derart anzuordnen, dass ein Übersprechen zwischen den Leiterpaaren reduziert wird. Die erste Einrichtung zum Positionieren der Leiter hat mehrere im wesentlichen ebene Leiterpositionierkanäle, und die zweite Einrichtung zum Positionieren hat wenigstens einen Leiteranschlußschlitz, der nahe einem der Leiter angeordnet ist und einen Verschiebekontakt, der im Steckverbinder gelagert und auf einen Leiterpositionierkanal und einen benachbarten Leiteranschlußschlitz derart ausgerichtet ist, dass eine Anschlußkraft, mit der der Kontakt beaufschlagt wird, den Kontakt gegen einen zunächst im fluchtenden Leiterpositionierkanal angeordneten Leiter und dann in den fluchtenden Leiteranschlußschlitz schiebt.
- Ein Verfahren zum Anschließen eines Steckverbinders an mehrere Leiter, bei dem der Steckverbinder mehrere im wesentlichen ebene Leiterpositionierkanäle mit wenigstens einem Kanal aufweist, der nahe wenigstens einem Leiteranschlußschlitz angeordnet ist, umfaßt die Schritte des Anordnens der Leiter in einer im wesentlichen ebenen Anordnung, des Einsetzens der Anordnung der Leiter in die Leiterpositionierkanäle des Steckverbinders und des Verschiebens wenigstens eines der Leiter in einen Leiteranschlußschlitz entfernt von einem benachbarten Leiter in der Anordnung derart, dass das Übersprechen zwischen den Leitern reduziert wird.
- Fig. 1 ist eine perspektivische Darstellung eines von vorne gesehenen modularen Steckverbinders gemäß dem Konzept der vorliegenden Erfindung;
- Fig. 2 ist eine perspektivische Darstellung des von hinten gesehenen Steckverbinders der Fig. 1;
- Fig. 3 ist eine Frontansicht des Steckverbinders der Fig. 1;
- Fig. 4 ist eine Aufsicht von oben des Steckverbinders der Fig. 1;
- Fig. 5 ist eine Rückansicht des Steckverbinders der Fig. 1;
- Fig. 6 ist ein Schnitt längs der Linie 6-6 der Fig. 4, aus der das Einsetzen der ebenen Anordnung von Leitern in den Steckverbinder der Fig. 1 hervorgeht;
- Fig. 7 ist ein Schnitt längs der Linie 7-7 der Fig. 4, aus der das Einsetzen der ebenen Anordnung der Leiter in den Steckverbinder der Fig. 1 hervorgeht;
- Fig. 8 ist eine perspektivische Darstellung des Leiters der Fig. 1 in einem Schnitt längs der Linie 6-6 der Fig. 4;
- Fig. 9 ist eine Teildarstellung längs der Linie 6-6 der Fig. 4, aus der die Position der Leiter vor dem Anschließen hervorgeht;
- Fig. 10 ist ein Schnitt des Steckverbinders vor dem Anschließen längs der Linie 10- 10 der Fig. 9;
- Fig. 11 ist eine Teilschnittdarstellung des angeschlossenen Steckverbinders längs der Linie 6-6 der Fig. 4, aus der die angeschlossenen Leiter hervorgehen;
- Fig. 12 ist ein Schnitt längs der Linie 12-12 der Fig. 11;
- Fig. 13 ist eine Schnittdarstellung, aus der der Steckverbinder der Fig. 1 angeschlossen an ein Kabel hervorgeht;
- Fig. 14 ist eine Teilschnittdarstellung eines Behälters für mehrere Steckverbinder;
- Fig. 15 ist eine perspektivische Darstellung eines modularen Steckverbinders mit einem verbesserten verhedderungsfreien Arretierungsarm gemäß dem Konzept der vorliegenden Erfindung;
- Fig. 16 ist eine Rückansicht des Steckverbinders der Fig. 15; und
- Fig. 17 ist eine Seitenansicht des Steckverbinders der Fig. 15.
- Ein modularer Nachrichtensteckverbinder gemäß dem Konzept der vorliegenden Erfindung ist allgemein mit der Ziffer 20 in den beigefügten Zeichnungen bezeichnet. Der modulare Stecker 20 ist einstückig aus PC hergestellt.
- Vorzugsweise ist der modulare Steckverbinder 20 zum Anschließen isolierter Leiter 21 eines Kabels 20 mit verdrillten Leiterpaaren konstruiert. Einzelne Leiterpaare 21 sind längs ihrer Länge zur Reduzierung des Übersprechens zwischen Leitern 21 miteinander verdrillt und in einem Schutzmantel 23 des Kabels 22 aufgenommen. Der Steckverbinder 20 kann auch zum Anschließen eines Kabels mit unverdrillten Leiterpaaren, einem Flachkabel oder jedem Kabel verwendet werden, dessen Leiter in einer ebenen Anordnung ausgebildet sind oder in diese geformt werden können.
- Der Stecker 20 hat eine Frontseite 24, eine obere Wand 25, eine erste und eine zweite Seitenwand 26 und 27, einen Boden 28, die zusammen einen Kabelaufnahmekanal 29 bilden. Kanal 29 ist mit einer im wesentlichen ebenen Anordnung von acht Leiterpositionierkanälen 30 verbunden, die in der oberen Wand 25 ausgebildet sind und sich durch die Frontseite 24 erstrecken, wobei jeder Leiterpositionierkanal 30 an oberen und unteren Oberflächen durch obere und untere Rippen 31 und 32 (Fig. 5) gebildet ist, die um eine solche Strecke voneinander entfernt sind, dass einzelne Leiter 21 dazwischen aufgenommen und genau positioniert werden. Die Kanäle 30 ermöglichen es vorzugsweise, das distale Ende der Leiter 21 durch den Steckverbinder und über die Frontseite 24 hinaus einzusetzen, damit die Leiter 21 erfaßt und nach außen gezogen werden können, um den verdrillten Teil jedes Leiterpaars soweit wie möglich in den Steckverbinder zu ziehen, um die Länge des parallelen distalen Teils benachbarter Leiter 21 zu minimieren und so das Übersprechen zwischen Leiterpaaren zu reduzieren und die Leistung des Steckverbinders zu erhöhen.
- Der Kabelkanal 29 hat sich nach innen verjüngende Wände 33 (Fig. 6), die die einzelnen Leiter 21 in jeden jeweiligen Leiterpositionierkanal 30 führen.
- Wie am besten in den Fig. 6 bis 12 ersichtlich, sind parallel angeordnet und benachbart zu jedem zweiten Leiterpositionierkanal 29 vier weitere Anschlußschlitze 34 vorhanden, die sich parallel zu den Kanälen 30 und durch die Frontseite 24 des Steckverbinders 20 erstrecken. Die Schlitze 34 gehen längs ihrer Länge in die jeweiligen abwechselnden Kanäle 30 über und sind mit diesen verbunden, so dass ein Leiter 21, der zunächst in einem jeweiligen Leiterpositionierkanal 30 angeordnet ist, seitlich in seiner Länge in einen jeweiligen benachbarten Schlitz 34 geschoben werden kann.
- Obere Rippen 31 wie in Fig. 10 ersichtlich, stehen nach innen in einem ausreichenden Maß vor, um mit einem Leiter 21, der in einem Kanal 30 angeordnet ist, zusammenzuwirken und einen Leiter daran zu hindern, ohne weiteres in einen Schlitz 34 einzudringen, sind jedoch ausreichend beabstandet, damit ein Leiter 21 nach dem Anschließen in einen Schlitz 34 gedrückt werden kann. Mehrere Kontaktschlitze 35 sind im Boden 28 des Steckverbinders 20 ausgebildet, wobei jeder Kontaktschlitz 35 auf einen der Leiterpositionierkanäle 30 ausgerichtet ist und mit diesem in Verbindung steht, so dass ebene Isolierkontakte, die in den Kontaktschlitzen 35 angeordnet sind, so ausgerichtet sind, dass sie Leiter 21, die in den Leiterpositionierkanälen 30 angeordnet sind, anschließen.
- Wie am besten in den Fig. 9 und 10, ersichtlich, sind ebene Abisolierkontakte 36 und Verschiebeabisolierkontakte 37 in den Kontaktschlitzen 35 angeordnet. Die Abisolierkontakte 36 und 37 haben jeweils die Isolation durchdringende Spitzen 38, einen Schaft 39 und einen äußeren Kontaktkopf 40.
- Wie in Fig. 10 ersichtlich haben die Schäfte 39 der Verschiebekontakte 37 eine größere Länge als die Schäfte 39 der Kontakte 36. Die Verschiebekontakte 37 sind in Kontaktschlitzen 35 angeordnet, die auf die Leiteranschlußschlitze 34 ausgerichtet sind.
- Wie in den Fig. 6 und 9 bis 12 ersichtlich, hält der Teil der oberen Leiterpositionierrippen 31 gegenüber den Spitzen 38 des Kontakts 37 zunächst den Teil des Leiters ausgerichtet auf die Spitzen 38, so dass die Spitzen 38 des Kontakts 37 die Isolierung des Leiters 21 durchdringen, bevor der Leiter 21 in den Leiteranschlußschlitz 34 verschoben wird, so dass sichergestellt wird, dass sich der Leiter 21 nicht vom Kontakt 37 während des Anschließens löst.
- Wie am besten in den Fig. 5 bis 8 ersichtlich, vergrößern untere Leiterpositionierrippen 32 die Länge der Leiterpositionierkanäle 30 während sich die oberen Leiterpositionierrippen nur vom Eingang der Kanäle 30 zu einer Stelle unmittelbar hinter den Kontaktschlitzen 35 erstrecken. Somit ist beim Anschließen eines Leiters durch die Kontakte 37 und den Kontaktschlitzen 35 der Teil des freien Endes des Leiters 21, der sich über den Kontakt 37 hinaus erstreckt, frei und kann sich unbehindert in den Kontaktanschlußschlitz 34 (Fig. 11) erstrecken, ohne die Qualität der leitenden Verbindung zwischen dem Kontakt 37 und dem Leiter 21 zu beeinträchtigen, was sich ergeben kann, wenn die Rippen 31 die Länge der Kanäle 30 und der Schlitze 34 vergrößern würden, und das freie Ende des Leiters 21 könnte sich nicht frei in den Schlitz 34 bewegen.
- Das Anschließen der Kontakte 36 und 37 in leitender Verbindung mit den Leitern 21 wird dadurch erreicht, dass die acht Leiter 36 und 37 nach innen in Eingriff mit jedem einzelnen Leiter 21 gedrückt werden, wobei die längeren Verschiebekontakte 37, die auf die Leiteranschlußschlitze 34 ausgerichtet sind, das distale Ende jedes Leiters aus seinem Leiterpositionierkanal 29 in einen Kontaktschlitz 35 verschiebt, wo der Leiter 21 angeschlossen wird, siehe Fig. 11 und 12. Die Kontakte 36 mit der kürzeren Länge schließen die Leiter 21 in den jeweiligen Leiterpositionierkanälen 30 an. Die relative Länge der Kontakte 36 und 37 ist so gewählt, dass die Köpfe 40 der Kontakte 36 und 37 nach dem Anschließen der Leiter 21 durch die Kontakte 36 und 37 aufeinander ausgerichtet sind, siehe Fig. 12.
- Ein üblicher Zugentlastungskeil 41 (Fig. 13) ist im Boden 28 ausgebildet, und so angeordnet, dass er am Mantel 23 des Kabels 22 angreift.
- Das Anschließen der Leiter eines Kabels mit verdrillten Leiterpaaren im Steckverbinder 20 wird dadurch erreicht, dass ein Endabschnitt des Mantels des Kabels 22 entfernt wird, die acht Leiter aufgedreht und in paralleler Ausrichtung in der richtigen Reihenfolge in einer im wesentlichen ebenen Anordnung angeordnet werden, wobei die Länge des aufgedrehten, parallelen, distalen Endes der Leiter 21 ausreicht, um die positionierte Anordnung während des Einsetzens in den Steckverbinder 22 sicher zu erfassen, die Anordnung der Leiter 21 durch die Leiterpositionierkanäle 30 (Fig. 6) mit den freien Enden der Leiter über die Stirnseite 24 vorstehend eingesetzt wird, die freien Enden der Leiter herausgezogen werden, um die verdrillten Abschnitte jedes Leiterpaars fest in den Steckverbinder zu ziehen, um sicherzustellen, dass die verdrillten Abschnitte der Leiter so nahe wie möglich an den Kontakten 36 und 37 sind, die Leiter 36 und 37 in eine leitende Verbindung mit den Leitern 21 und der Zugentlastungskeil 41 in Eingriff mit dem Mantel 23 (Fig. 9 bis 13) mit einem modularen Steckeranschlußwerkzeug (nicht gezeigt) gedrückt werden, und der Teil der Leiter 21, der über die Stirnseite 24 des Steckverbinders 20 vorsteht, abgeschnitten wird. Das Anschlußwerkzeug (nicht gezeigt) erfaßt zunächst die Abisolierkontakte 37 und drückt diese nach innen gegen die Leiter 21, die in den jeweiligen Leiterpositionierkanälen 30 angeordnet sind. Die fortgesetzte Einwärtsbewegung der Kontakte 37 drückt die Leiter 21 zwischen die oberen Rippen 31 in die Leiteranschlußschlitze 34, wobei das Werkzeug dann die Kontakte 36 und 37 erfaßt, um alle Kontakte nach innen zu drücken und die Kontakte 36 und 37 an die Leiter 21 anzuschließen. Ein alternatives Anschlußverfahren besteht darin, den Teil der Leiter abzuschneiden, der über die Stirnseite 24 des Steckverbinders 20 vorsteht, nachdem die Leiter fest in den Steckverbinder 20 gezogen wurden und vor dem Anschließen der Kontakte 36 und 37 an die Leiter 21.
- Um jede Möglichkeit eines unerwünschten Kontaktes mit den angeschlossenen Leitern 21 zu verhindern, kann die Stirnseite 24 des Steckverbinders 20 mit einem Schnappdeckel (nicht gezeigt) oder einer anderen Einrichtung abgedeckt werden, um die Kanäle 30 und die Schlitze 34 nach dem Anschließen der Leiter 21 zu verschließen und abzudichten.
- Wie in den Fig. 1, 3 und 13 ersichtlich, hat der Steckverbinder 20 eine Führungsnase 45, die an der oberen Wand 25 ausgebildet ist und über die Stirnseite 24 vorsteht, die so konstruiert ist, dass der Steckverbinder in eine genaue Ausrichtung mit einem Standardbuchsenstecker gebracht wird. Wie in Fig. 3 ersichtlich, ist die Führungsnase 45 mittig bezüglich der Breite des Steckverbinders 20 ausgerichtet und befindet sich nur in der Nähe von drei der vier Leiteranschlußschlitze 34. Die Führungsnase 45 hat eine Aufprallfläche 46, die in Abhängigkeit von der Konstruktion des Anschlußwerkzeugs ein vollständiges Durchtrennen des Leiters 21 im Schlitz 47 verhindern kann. Um jede solche Möglichkeit zu verhindern, kann der Steckverbinder 20 abgewandelt werden, um diesen nicht unterstützten Anschlußschlitz 47 zu beseitigen und nur einen zusätzlichen Leiterpositionierkanal 30 zu verwenden, der auf einen benachbarten Leiterpositionierkanal 48 ausgerichtet ist, so dass nur drei versetzte Leiteranschlußschlitze 34 verwendet werden und dennoch eine Kategorie 5 Leistung erreicht wird. Alternativ kann der Schlitz 47 der Fig. 3 in einer teilweise versetzten Position zwischen den voll versetzten Schlitzen 34 und den Kanälen 30 ausgebildet sein.
- Bei der Verwendung zum Anschließen eines abgeschirmten oder nicht abgeschirmten 100 Ohm Kabels mit verdrillten Leiterpaaren der Kategorie 5, das die EIA/TIA TSB-36 erfüllt, schafft die versetzte Anordnung der distalen Enden der Leiter 21 einen Steckverbinder, der, wie festgestellt wurde, das Übersprechen, das durch den Steckverbinder hervorgerufen wird, auf eine Größe reduziert, die ausreicht, um stets die Kategorie 5 Übersprechanforderung zu überschreiten, wie sie durch die Electronics Industries Association und die Telecommunications Industry Association, EIA/TIA in der Vorschrift SP-2840 aufgeführt ist, wobei der Stecker und das Kabel mit einem TSB-67 Normprüfgerät für die Kategorie 5 Nachgiebigkeit und der Stecker allein unter TSB-40 Termination Component Requirements geprüft wurden, und wobei ein Steckverbinder geschaffen wird, der wirtschaftlich herstellt und leicht angeschlossen werden kann, ohne dass eine gesonderte Leiterdruckstange verwendet wird, indem nur eine ebene Anordnung von Leitern in den Steckverbinder eingesetzt und der Steckverbinder angeschlossen wird.
- Obwohl beschrieben zur Verwendung in einem modularen Steckverbinder kann die vorliegende Erfindung für jede Art von Steckverbinder angewandt werden, um das Übersprechen mit einem Steckverbinder zu reduzieren, wenn zunächst eine ebene Anordnung von Leitern im Steckverbinder zum Anschließen positioniert werden soll.
- Wie am besten in den Fig. 1 und 7 ersichtlich, hat der Steckverbinder 20 einen auskragenden Arretierarm 50 mit einem ersten Abschnitt 51, der einstückig mit dem Steckverbinder 20 gebildet ist, vom Steckverbinder 20 nach außen vorsteht und dessen freier Endabschnitt 52, mit dem ersten Abschnitt durch ein Gelenk 53 verbunden ist.
- Der freie Endabschnitt 52 erstreckt sich nach unten zur oberen Wand 25 des Steckverbinders 20 und endet nahe der oberen Wand 25, so dass es nicht wahrscheinlich ist, dass sich der freie Endabschnitt 52 mit anderen Arretierarmen 50 anderer Steckverbinder 20 in einem Paket von Steckverbindern 54, siehe Fig. 14, verheddert oder beim Gebrauch an anderen Flächen verhängen kann. Der Arretierarm 50 verhindert das Verhängen oder Verheddern des Arretierarms, obwohl der freie Zugang zum Arretierarm 50 beim Gebrauch möglich ist, so dass das Lösen des Steckverbinders 20 von einer Buchse leichter wird.
- Eine weitere, in den Fig. 15 bis 17 dargestellte Ausführungsform zeigt einen Steckverbinder 55 mit einem verhedderfreien Arretierarm 55, wobei gemeinsame Merkmale, wie sie oben beschrieben und beziffert wurden, in den Fig. 15 bis 17 dargestellt sind. Der Steckverbinder 55 hat einen Einsatz bzw. eine Vertiefung 57, die an der oberen Wand 25 des Steckverbinders 55 ausgebildet und so angeordnet, dass sie die distale Spitze 58 des freien Endabschnitts 52 aufnimmt, so dass sich die Spitze 58 unter die Oberfläche der oberen Wand 25 erstreckt und keinen Spalt zwischen der Spitze 58 und der oberen Wand 25 beläßt, um jede Möglichkeit zu verhindern, dass sich ein anderes Objekt dazwischen verhängt.
Claims (13)
1. Modularer Steckverbinder (20) zum Anschließen mehrerer Leiter (21)
mehrerer Leiterpaare (21), die in unterschiedlichen Ebenen derart angeordnet sind,
daß ein Übersprechen reduziert wird, wobei die Leiter von Abisolierkontakten (36, 37)
kontaktiert werden, die in Kontaktschlitze (35) einsetzbar sind,
gekennzeichnet durch
eine erste Einrichtung (30, 31, 32), um zunächst die Leiter in einer im wesentlichen
ebenen Anordnung zu positionieren, und eine zweite Einrichtung (34), um wenigstens
einen der Leiter entfernt von einem anderen der Leiter zu positionieren.
2. Steckverbinder nach Anspruch 1, bei dem die erste Einrichtung zum
Positionieren der Leiter mehrere im wesentlichen ebene Leiterpositionierkanäle (30)
aufweist.
3. Steckverbinder nach Anspruch 2, bei dem die zweite Einrichtung zum
Positionieren wenigstens einen Leiteranschlußschlitz (34) aufweist, der nahe einem der
Leiterpositionierkanäle angeordnet ist.
4. Steckverbinder nach Anspruch 3, bei dem die zweite Einrichtung zum
Positionieren einen Verschiebekontakt (37) aufweist, der im Steckverbinder gelagert
und auf einen Leiterpositionierkanal und einen benachbarten Leiteranschlußschlitz
derart ausgerichtet ist, daß eine Anschlußkraft, mit der der Kontakt beaufschlagt wird,
den Kontakt gegen einen zunächst in dem fluchtenden Leiterpositionierkanal
positionierten Leiter und den Leiter dann in den fluchtenden Leiteranschlußschlitz
schiebt.
5. Steckverbinder nach Anspruch 3, bei dem die zweite Einrichtung zum
Positionieren mehrere Verschiebekontakte (37) aufweist, von denen jeder im
Steckverbinder gelagert und auf einen jeweiligen Leiterpositionierkanal (30) und einen
Leiteranschlußschlitz (34) derart ausgerichtet ist, daß eine Anschlußkraft, mit der der
Kontakt beaufschlagt wird, den Kontakt gegen einen zunächst im Leiterpositionierkanal
positionierten Leiter und den Leiter in den Leiteranschlußschlitz schiebt, und bei dem
die Verschiebekontakte nahe mehreren Kontakten angeordnet sind, die im
Steckverbinder gelagert und so angeordnet sind, daß sie einen Leiter in einem der
Leiterpositionierkanäle derart anschließen, daß benachbarte angeschlossene Leiter
entfernt voneinander angeordnet sind.
6. Steckverbinder nach Anspruch 5, bei dem jeder Leiterpositionierkanal (30)
und Leiteranschlußschlitz (34), die auf einen Verschiebekontakt (37) ausgerichtet sind,
parallel und miteinander verbunden sind, und bei dem jeder Leiterpositionierkanal
durch eine Stirnseite des Steckverbinders verläuft.
7. Steckverbinder nach Anspruch 5, bei dem jeder Leiterpositionierkanal (30)
und Leiteranschlußschlitz (34), die auf einen Verschiebekontakt (37) ausgerichtet sind,
durch zwei Rippen (31) getrennt sind, die um eine solche Strecke voneinander entfernt
sind, daß verhindert wird, daß ein Leiter frei in einen Leiteranschlußschlitz eindringt,
während es zulässig ist, daß der Leiter in den Leiteranschlußschlitz durch den
Verschiebekontakt gedrückt wird.
8. Steckverbinder nach Anspruch 7, bei dem sich die Rippen (31) nicht längs
wenigstens eines benachbarten Leiterpositionierkanals und wenigstens eines
Leiteranschlußschlitzes erstrecken, so daß sich wenigstens ein distales Ende eines
Leiters ohne Störung durch den Leiterpositionierkanal (30) in einen
Leiteranschlußschlitz (34) bewegen kann.
9. Steckverbinder nach Anspruch 6, bei dem die Verschiebekontakte (37) jeden
zweiten Leiter in den Leiterpositionierkanälen abschließen.
10. Steckverbinder nach Anspruch 2 oder 3 oder einem der Ansprüche 4 bis 9,
bei dem jeder Leiterpositionierkanal (30) und Leiteranschlußschlitz (34), die auf einem
Verschiebekontakt (37) ausgerichtet sind, parallel und miteinander verbunden sind, und
bei dem jeder Leiterpositionierkanal (30) durch eine Stirnfläche (24) des
Steckverbinders verläuft.
11. Verfahren zum Anschließen eines Steckverbinders (20) nach einem der
Anschlüsse 1 bis 10 an mehrere Leiter (21), bei dem der Steckverbinder mehrere im
wesentlichen ebene Leiterpositionierkanäle (30) aufweist, wobei wenigstens ein Kanal
nahe wenigstens einem Leiteranschlußschlitz (34) angeordnet ist, umfassend die
folgenden Schritte:
- Anordnen der Leiter in einer im wesentlichen ebenen Anordnung,
- Einsetzen der Anordnung von Leitern in die Leiterpositionierkanäle (30) des
Steckverbinders, und
- Verschieben wenigstens eines der Leiter in einen Leiteranschlußschlitz (34),
entfernt von einem benachbarten Leiter in der Anordnung.
12. Verfahren nach Anspruch 11, bei dem der Leiter (21) in den
Leiteranschlußschlitz (34) durch einen Kontakt (37) geschoben und an den Leiter
angeschlossen wird.
13. Verfahren nach Anspruch 12, umfassend die Schritte des Anziehens der
freien Enden der Leiter (21), um die Leiter festzuziehen, bevor die Leiter mit den
Kontakten des Steckverbinders verbunden werden, des Verbindens der Kontakte mit
den Leitern und des Abschneidens der freien Enden der Leiter.
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