DE69632255T3 - Sonnenschutzmittel - Google Patents

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Prakash Naik-Satam
Ralph Stutzman
Jean Holland
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Description

  • Verwandte Anmeldungen
  • Diese Anmeldung ist eine continuation-in-part von U.S. Serial No. 08/495734, angemeldet am 8. Juni 1995, und nimmt hierdurch diese Anmeldung und den Gegenstand darin durch Bezugnahme in diese Anmeldung auf.
  • Bereich der Erfindung
  • Diese Erfindung betrifft neue und brauchbare ultraviolette-Strahlung Sonnenschutzmittel und Zusammensetzungen, die einen verstärkten Schutz zeigen, und Verfahren zum Schutz der menschlichen Haut gegen die potentiell schädlichen Effekte von Sonnenlicht.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Obwohl eine Bräune lang als ein Statussymbol betrachtet wurde, das eine gute Gesundheit und die Fähigkeit, ausreichend Freizeit sicherzustellen, um Außenaktivitäten, wie zum Beispiel Schwimmen, Tennis, Golf, Ski fahren und ähnliches hiermit, wurde es sehr deutlich, dass ein übermäßiges Aussetzen der menschlichen Haut gegenüber Sonnenlicht schädlich ist.
  • Es ist gut dokumentiert, dass menschliche Haut gegenüber Sonnenlicht und künstlichem Licht sensitiv ist, das Strahlung von Wellenlängen zwischen ungefähr 290 Nanometern (nm) und 400 nm enthält. Ultraviolette Strahlung von Wellenlängen zwischen ungefähr 290 nm und 320 nm (UV-B-Region) ist als schnell schädliche Effekte für die Haut produzierend bekannt, einschließlich einer Rötung oder Erythema, Ödemen, Blasenbildung oder anderen Hautausschlägen in schweren Fällen. Eine verlängerte oder chronische Aussetzung gegenüber Strahlung in diesem Wellenlängenbereich wurde mit ernsthaften Hautzuständen, wie zum Beispiel aktinischen Keratosen und Karzinomen assoziiert. In den letzten Jahren wurde ebenfalls Besorgnis im Hinblick auf ultraviolette Bestrahlung von Wellenlängen oberhalb 320 nm (UV-A-Region) und den nachteiligen Effekten von solcher Bestrahlung auf die menschliche Haut ausgedrückt. Die Strahlung zwischen 320 und 400 nm trägt auch zur vorzeitigen Alterung der Haut bei. Zusätzlich zeigen kürzliche Studien, dass ein chronisches Aussetzen gegenüber der Sonne die Immunantwort der Haut einschränkt. Es gibt auch Hinweise, dass eine Bräune eini gen Schutz gegen Verbrennung bieten wird, jedoch relativ ineffektiv gegenüber anderen Typen von Sonnenbeschädigungen ist.
  • Eine wachsende öffentliche Erkenntnis, dass das Genießen von Aktivitäten in der freien Natur Hand in Hand gehen muss mit einem adäquaten Sonnenschutz hat zu einem beispiellosen Wachstum im Bereich von Sonnenschutzprodukten geführt. Ein wünschenswertes Sonnenschutzprodukt würde die folgenden Eigenschaften aufweisen: Schutz in beiden UV-A und UV-B ultravioletten Strahlungsbereichen; ein Aufrechterhalten der Abdeckung, d. h. wasserfest und schweißfest; Bequemlichkeit der Aufbringung und Verwendung, d. h. Einfachheit der Auftragung, Unsichtbarkeit, nicht Flecken-bildendend und nicht-fettend; und eine Freiheit von Irritationen als ein Ergebnis seiner Inhaltsstoffe, insbesondere seiner aktiven Sonnenschutzinhaltsstoffe. Von kürzlichem Interesse in diesem Bereich waren einige Bedenken im Hinblick auf die Irritations- und Sensitivierungsprobleme, die in einigen Individuen auftreten können, die Sonnenschutzprodukte mit hohem SPF-Werten verwenden, die organische Sonnenschutzmittel enthalten.
  • Die Effektivität eines Sonnenschutzprodukts wird durch seinen Sonnenschutzfaktor (SPF) angezeigt. Der Sonnenschutzfaktor ist das Verhältnis der Menge vom Aussetzen (Dosis), die für eine minimale Erythemareaktion in geschützter Haut benötigt wird, zu der Menge, die dazu benötigt wird, um dieselbe Reaktion in ungeschützter Haut hervorzurufen. Die absolute Dosis unterscheidet sich von Person zu Person und hängt größtenteils von der genetischen Prädisposition und der ethnischen Abstammung ab. Falls eine Person normalerweise 10 Minuten Aussetzen gegenüber Sonnenlicht benötigen würde, um eine minimale Erythemareaktion zu entwickeln, sollte diese Person, wenn sie ein SPF 15 Sonnenschutzprodukt verwendet, in der Lage sein, bis zu 150 Minuten Sonnenlicht zu tolerieren, bevor eine minimale Erythema entwickelt wird. Die kürzliche öffentliche Aufmerksamkeit gegenüber den Problemen des Aussetzens gegenüber Sonnenlicht hat zu einem Bedarf an Sonnenschutzprodukten mit hohem SPF-Werten geführt, d. h. bei oder oberhalb SPF 8.
  • Auf der anderen Seite sind die Einfachheit der Anwendung und das kosmetische Aussehen bei der Formulierung von Sonnenschutzzusammensetzungen wichtig. Diese Charakteristika beruhen auf subjektiven Evaluierungen, wie zum Beispiel visuellem und taktilem Eindruck durch den Benutzer. Verbraucherforschungsstudien zeigen, dass eine Sonnenschutzformulierung sich leicht einreiben lassen soll, die Haut nicht-klebrig zurücklassen sollte und vor allem auf der Haut nach der Aufbringung unsichtbar sein sollte. Von Sonnenschutzzusammensetzungen, die organische Sonnenschutzmittel enthalten, wurde in einigen Fällen gefunden, dass sie für die Haut irritierend sind. Daher wurden anorganische Sonnenschutzmittel, wie zum Beispiel Titandioxid und Zinkoxid, verwendet.
  • Zum Beispiel beschreibt die japanische Patentanmeldung Nr. 1981-161,881 Kosmetika, die von 0,1–40% ultrafeingeteiltes Titandioxid mit einer Partikelgröße von 10–30 Nanometern (nm) enthalten, das hydrophob gemacht wurde. Sie zeigt, dass, wenn hydrophob behandeltes Titandioxid mit einer Partikelgröße von 10–30 nm in kosmetische Ausgangsmaterialien gemischt wird, es sichtbares Licht durchlasst, jedoch die schädlichen ultravioletten Strahlen reflektiert und streut. Es wurde gefunden, dass, wenn diese Titandioxidzusammensetzungen als ein Sonnenschutzmittel in Sonnenschutzzusammensetzungen verwendet werden, dies zum Verlust einer der am meisten wünschenswerten Eigenschaften von solchen Zusammensetzungen, d. h. Unsichtbarkeit, führen kann.
  • U.S. Patent Nr. 5,028,417 , erteilt am 2. Juli 1991, beschreibt Sonnenschutzzusammensetzungen, die mikrofeines Titandioxid enthalten. Die Partikelgröße des Titandioxids muss kleiner als 10 nm sein. Sie gibt auch an, dass andere Sonnenschutzmittel mit dem Titandioxid verwendet werden können.
  • U.S. Patent Nr. 5,340,567 , erteilt am 23. August 1994, beschreibt eine Sonnenschutzzusammensetzung, die eine synergistische Kombination von Titandioxid umfasst, das eine Partikelgröße von weniger als 35 nm aufweist, und Zinkoxid, das eine Partikelgröße von weniger als ungefähr 50 nm aufweist, wobei Titandioxid und Zinkoxid in angegebenen Verhältnissen vorhanden sind.
  • Deutsches Patent Nr. 3,642,794 (1987) beschreibt eine kosmetische Zusammensetzung zur Vorbeugung von Sonnenbrand, die 1–25% Zinkoxid einer Partikelgröße von 70–300 Mikron enthält. Sie gibt weiter an, dass diese Zusammensetzung auch Titandioxid mit einer Partikelgröße von 30–70 Mikron enthalten kann. Diese Zusammensetzung ist aufgrund ihrer unästhetischen weißenden Charakteristika bei hohen SPF-Spiegeln nicht wünschenswert.
  • U.S. Patent 5,188,831 , erteilt am 23. Februar 1993, beschreibt Sonnenschutzzusammensetzungen, wobei der Sonnenschutzeffekt aus einem Gemisch von Öl-dispersiblen ultrafeinem Titandioxid und Wasser-dispersiblem Titandioxid erhalten wird. Jedoch ist der erhaltene SPF-Spiegel bei einer Gesamtkonzentration von Titandioxid von 5,0% Gew./Gew. nur 10.
  • Weltpatentanmeldung WO 90/06103 , veröffentlicht am 14. Juni 1990, beschreibt Titandioxidsonnenschutzmittel, wobei die mikrofeinen Titandioxidpartikel mit einem Phospholipid beschichtet sind, entweder durch die Verwendung einer Pulvermühle oder durch das Herstellen einer Dispersion in einer Öl-Phase, enthaltend das Phospholipid mit einem hoch-scherenden Mixer. Das Phospholipid-beschichtete Titandioxid wird dann in eine Sonnenschutzzusammensetzungen inkorporiert. Eine hohe Effizienz wird beansprucht: die präsentierten Daten zeigen SPF-Werte von bis zu 11 für eine 3,75% Titandioxidkonzentration und bis zu 25 für eine 7,5% Konzentration an Titandioxid. Die Verwendung von hoch-scherendem Mixer oder einer Pulvermühle ist ein komplizierter und Energie-intensiver Prozess.
  • EP 535972 A1 , veröffentlicht am 4. Juli 1993, beschreibt ein Verfahren zur Herstellung von Sonnenschutzmittel, wobei eine Dispersion von Zinkoxid- und/oder Titandioxidpartikeln in einem Öl durch Mahlen gebildet wird.
  • EP 619999 A2 , veröffentlicht am 19. Oktober 1994, beschreibt eine wässrige Dispersion von partikulärem Metalloxid mit einer Partikelgröße von weniger als 200 nm, gemischt mit einem Emulgator und einer Öl-Phase und auch einem organischen hydrophoben Sonnenschutzmittel, um eine ö/w Emulsion zu bilden. Die sich ergebende Sonnenschutzzusammensetzung weist einen höheren SPF auf, als erwartet werden würde, wenn nur ein additiver Effekt vorhanden wäre. Jedoch ergab das Titandioxid allein bei 4% einen SPF von nur 7 bis 11.
  • EP 628303 , veröffentlicht am 19. Oktober 1994, beschreibt ein Verfahren zur Herstellung einer Sonnenschutzzusammensetzung. Es besteht aus einem Mischen von Sonnenschutzpartikeln aus metallischem Oxid von weniger als 200 nm, dispergiert in einem Öl mit einem oder mehreren Emulgatoren und/oder organischen Sonnenschutzmitteln. Von der erhaltenen Sonnenschutzzusammensetzung wird behauptet, dass sie einen SPF-Wert von beträchtlich höher als erwartet aufweist. Der hohe SPF wird nur erhalten, wenn ein Metalloxid mit einem organischen Sonnenschutzmittel gemischt wird. In der Tat, wenn kein organisches Sonnenschutzmittel verwendet wird, liegt der SPF-Wert nur bei ungefähr 7.
  • WO 93/11742 beschreibt Sonnenschutzzusammensetzungen, die Titandioxid und Eisenoxid von Partikelgrößen von weniger als 200 nm, bevorzugterweise beschichtet mit einem Phospholipid, umfassen.
  • Ein in DCI im September 1992 durch Tioxide Specialties Ltd. veröffentlichten Artikel beschreibt verschiedene Wege zur Inkorporierung von Öl- oder Wasserdispersionen von Titandioxidemulsionen. Jedoch werden keine Daten über die sich ergebenden SPF-Werte angegeben.
  • Ein in Cosmetics and Toiletries, Volume 107, Oktober 1992, veröffentlichter Artikel, beschreibt verschiedene Wege der Formulierung mit einem physikalischen Sonnenblocker. Die Diskussion richtet sich auf die Verwendung von Titandioxid in einer Dispersion oder eine Verwendung eines Emulgators, der auch ein effektives Dispersionsmittel für Titandioxid ist. Er gibt an, dass SPFs von weit oberhalb 20 erreicht werden können. Jedoch werden keine Beispiele angegeben, und der Artikel erwähnt auch nicht die spezifischen Sonnenschutzkomponenten oder deren Zusammensetzungen.
  • Eine durch die Tioxide Company am 15. März 1994 veröffentlichte Broschüre beschreibt anorganische Sonnenschutzmittel mit hohen SPF-Werten, die ohne die Hinzufügung von organischen Sonnenschutzmitteln erhalten werden. Wenn gemessen, war der SPF der Sonnenschutzzusammensetzungen in der Tat derjenige, der beschrieben wurde. Jedoch, wenn die Titandioxidkonzentration gemessen wurde, war sie mindestens zweimal so hoch wie behauptet.
  • U.S. Patent 5,498,406 beschreibt Sonnenschutzzusammensetzungen in einer Öl-in-Wasseremulsion, die sowohl organische und anorganische Sonnenschutzmittel enthält und langkettige (C25-45) Alkohole zur Stabilisierung der Emulsion umfasst. Diese Zusammensetzung beruht hauptsächlich auf den organischen Sonnenschutz-aktiven Inhaltsstoffen. Während die Autoren die Verwendung von Stearinsäure als ein Teil der Öl-in-Wasser-Zusammensetzung erwähnen, raten sie von der Verwendung von Stearinsäure bei der Stabilisierung des Titandioxids ohne C22-45 Alkohole ab.
  • Ein Sonnenschutzmittel wurde in den späten 1980ern unter dem Markennamen Sundown® vermarktet, das sowohl organische und anorganische Sonnenschutzinhaltsstoffe enthielt. Zu sätzlich enthielt es Velsan D8P3 und Isostearinsäure. Jedoch war es kein effizientes Sonnenschutzmittel, trotz der Hinzufügung von sowohl organischen und anorganischen Sonnenschutzinhaltsstoffen.
  • Weltpatentanmeldung WO 90/11067 , veröffentlicht am 4. Oktober 1990, beschreibt Sonnenschutzzusammensetzungen, die ein Gemisch von verschiedenen Titandioxidpartikelgrößen umfassen. Die Sonnenschutzzusammensetzungen werden als im wesentlichen transparent auf der Haut beschrieben, während sie einen geeigneten UV-A und UV-B-Schutz anbieten.
  • U.S. Patent 5,207,998 beschreibt Sonnenpflegezusammensetzungen, die zwischen 0,1% bis 25% Titandioxid in Verbindung mit Octocrylen (einem UV-absorbierenden Mittel) und einen topischen Träger enthalten.
  • Weltpatentanmeldung WO 94/04131 , veröffentlicht am 3. März 1994, beschreibt Sonnenschutzzusammensetzungen mit verbesserter Fotostabilität, die durch Kombinieren eines Dibenzoylmethan (UV-A-absorbierenden) Sonnenschutzmittels mit einem Benzolydenkampher (UV-B-absorbierenden) Sonnenschutzmittel erhalten werden. Es wird beschrieben, dass in einigen Ausführungsformen die Zusammensetzungen von ungefähr 0,1% bis ungefähr 25% eines anorganischen physikalischen Sonnenblockers enthalten können, wie zum Beispiel Titandioxid.
  • Aufgaben der Erfindung
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, verbesserte Sonnenschutzmittel und Zusammensetzungen zur Verfügung zu stellen.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, Sonnenschutzzusammensetzungen zur Verfügung zu stellen, die Sonnenschutzmittel enthalten, die die Nachteile der bisher erhältlichen Materialien überwinden und einen adäquaten und sicheren Schutz für die menschliche Haut zur Verfügung stellen.
  • Es ist eine weitere Aufgabe dieser Erfindung, Verfahren zum Schutz von menschlicher Haut gegen die schädlichen Effekte von Sonnenlicht zur Verfügung zu stellen.
  • Diese und andere Aufgaben und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden dem Fachmann aus der genauen Beschreibung leicht ersichtlich werden, die hier im Folgenden angegeben ist.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die voranstehenden Aufgaben und anderen Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden durch Sonnenschutzzusammensetzungen erreicht, die anorganische Sonnenschutzmittel als die aktiven Inhaltsstoffe enthalten. Genauer gesagt, betrifft die vorliegende Erfindung Sonnenschutzzusammensetzungen, die Titandioxid enthalten und, gegebenenfalls, Zinkoxid von bevorzugten Partikelgrößenbereichen und in bevorzugten Mengen und Verhältnissen als die Sonnenschutzmittel.
  • Diese spezifischen Zusammensetzungen ermöglichen die Verwendung von viel geringeren Mengen der Sonnenschutz-aktiven Inhaltsstoffe, als vorher erreichbar, während sie immer noch die gewünschten hohen SPF-Werte für die Zusammensetzungen erreichen und ohne die unansehnliche Weißung, die in bisherigen Sonnenschutzzusammensetzungen bei Konzentrationen oberhalb von ungefähr 5% auftritt. In den Sonnenschutzzusammensetzungen dieser Erfindung können beträchtlich höhere Konzentrationen von Titandioxid verwendet werden, ohne dass ein Weißungseffekt auftritt, z. B., sogar bis zu 15% mit akzeptablen Aussehen, oder möglicherweise noch mehr.
  • Weiterhin beruht unsere Erfindung nicht auf der Verwendung von hydrophilen Titandioxidpräparationen, wie in dem oben angegebenen Patent erforderlich, noch sind Energie-intensive Prozesse, wie zum Beispiel Pulver mahlen noch organische Sonnenschutz-aktive Mittel für die hohe Effizienz erforderlich.
  • Die Zusammensetzungen dieser Erfindung sind Öl-in-Wasser-Emulsionen, die mindestens die folgenden Komponenten enthalten:
    • (a) ein anorganisches Sonnenschutzmittel, wie zum Beispiel Titandioxid oder Zinkoxid oder ein Gemisch davon;
    • (b) einen anionischen Emulgator, ausgewählt aus der folgenden Gruppe: Salze von gesättigten Fettsäuren, Salze von gerade-kettigen Fettsäuen, Alkylsulfosuccinate, Alkylphosphate und Gemische davon; und
    • (c) eine Ölkomponente, die ein Trägeröl und mindestens einen Weichmacher enthält, wie definiert in Anspruch 1.
  • Die Zusammensetzungen dieser Erfindung stellen Sonnenschutzformulierungen zur Verfügung, die einen SPF von mindestens 10 bei einem Konzentrationsspiegel von Titandioxid von ungefähr 4% aufweisen. Die Zusammensetzungen dieser Erfindung zeigen eine extrem effiziente Verwendungen von Sonnenschutzkomponenten, insbesondere Titandioxid. Die Zusammensetzungen dieser Erfindung können daher so formuliert werden, um relativ kleine Mengen von Titandioxid zu enthalten, als bis jetzt bei einem bestimmten SPF-Spiegel verwendet.
  • Im wesentlichen werden die Zusammensetzungen dieser Erfindung einfach durch einfaches Mischen hergestellt und stellen eine exzellente Dispersion des anorganischen Sonnenschutzmittels durch die Zusammensetzung zur Verfügung, wodurch eine gleichmäßige Hautbedeckung sichergestellt wird. Sie sind nach Aufbringung auf die Haut im wesentlichen unsichtbar.
  • Genaue Beschreibung der Erfindung
  • Die Sonnenschutzzusammensetzungen dieser Erfindung ergeben hoch effektive Ultraviolett(UV)blockierende Fähigkeiten; gemeint ist, ein gegebener Spiegel an Schutz wird mit einer signifikant geringeren Konzentration von Titandioxid zur Verfügung gestellt, als vorher unter der Verwendung von käuflich erhältlichen pulverisierten Titandioxiden erhalten. Sie benötigen nicht die ungewöhnlichen Prozessierungsverfahren, die früher erforderlich waren, um das Titandioxid in ein Öl zu dispergieren, wie zum Beispiel die Präparation von sub-Chargen gemahlenen Basen, hoch-scherendem Mischen oder Mahlen, oder der Anwendung solcher Mahlverfahren mit der finalen Produktformulierung. Typische Titandioxidsonnenschutzzusammensetzungen von SPF 15 erfordern Spiegel von Titandioxid, die einen signifikanten Weißungseffekt auf der Haut bewirken; die Zusammensetzungen dieser Erfindung minimieren diesen Nachteil.
  • Die Zusammensetzungen dieser Erfindung sind Öl-in-Wasser-Emulsionen, die gegenüber herkömmlichen anorganischen Sonnenschutzpräparationen kosmetisch überlegen sind, einschließlich Wasser-in-Öl ausschließlichen Titandioxidformulierungen, bei äquivalenten SPF-Werten aufgrund der niedrigen Spiegel von Titandioxid, die in dem Erfindungssystem benö tigt werden. Die Zusammensetzungen dieser Erfindung können zum Sonnenschutz bei täglich zu tragenden oder Gesichts-Produkten verwendet werden, sowie in Erholungssituationen. Aufgrund der Effizienz des Systems sind die erfindungsgemäßen Formulierungen signifikant billiger als andere Sonnenschutzsysteme.
  • Es gibt mehrere Inhaltsstoffe, die zu der unerwartet hohen Effizienz der Blockierung der UV-Strahlung der Zusammensetzung beitragen. Diese Elemente schließen die folgenden Materialien ein:
    Die Zusammensetzungen dieser Erfindung sollten einen oder mehrere einer ausgewählten Gruppe von anionischen Emulgatoren wie oben definiert einschließen. Insbesondere sind Salze von bestimmten Fettsäuren in den Formulierungen dieser Erfindungen brauchbar, bevorzugterweise Salze von gesättigten Fettsäuren und/oder Salze von gerade-kettigen Fettsäuren. Alkalimetallsalze, Alkalierdmetallsalze und Aminsalze sind zur Verwendung in den Zusammensetzungen dieser Erfindung weiter bevorzugt. Zum Beispiel sind Stearinsäure und ihre Salze als Emulgatoren in den Zusammensetzungen dieser Erfindung brauchbar, während die Verwendung von Isostearatsalzen dazu neigt, eine Zusammensetzung zu ergeben, die für die Verwendung bei Sonnenschutzmitteln nicht sehr effizient ist. Ähnlich sind Oleatsalze nicht brauchbar, da sie ungesättigt sind und nicht in effizienten Sonnenschutzzusammensetzungen resultieren.
  • Genauer gesagt, sind die folgenden anionischen Emulgatoren in den Zusammensetzungen dieser Erfindung brauchbar: Natriumstearat, DEA-cetylphosphat, Natriumdioctylsulfosuccinat und ähnliches. Am meisten bevorzugt sollten die Emulgatoren Natriumstearat sein. Während es nicht voll verstanden wird, warum einige Salze von Fettsäuren zu einer erfindungsgemäßen Zusammensetzung führen, wird theoretisch angenommen, das Salze von gerade-kettigen Fettsäuren (wobei die Fettsäuren einen relativ hohen Schmelzpunkt von oberhalb 70°C oder höher aufweisen) aufgrund ihrer Struktur bevorzugt sind. Zum Beispiel sind Salze von verzweigten oder ungesättigten Fettsäuren nicht zur Verwendung in den Zusammensetzungen dieser Erfindung akzeptabel.
  • Die anionischen Emulgatoren sollten in den Zusammensetzungen dieser Erfindung in einer Menge von ungefähr 0,01 bis ungefähr 10%, weiter bevorzugt 0,1 bis ungefähr 7% und am meisten bevorzugt von ungefähr 0,5 bis ungefähr 5% vorhanden sein. Es können zusätzliche Emulgatoren in den Zusammensetzungen dieser Erfindung vorhanden sein, wie zum Beispiel nicht-ionische Emulgatoren, die dem Fachmann im Stand der Technik bekannt sind, wie zum Beispiel Sorbitanester und ethoxylierte Sorbitanester, ethoxylierte Fettsäuren, Fettalkohole und ethoxylierte Fettsäurealkohole, Fettsäureglyzeridester und ethoxylierte Fettsäureglyceridester und ähnliches. Jedoch sollte mindestens ein anionischer Emulgator vorhanden sein, um die Produkte dieser Verbindung zu erhalten. Die Fettsäuresalzemulgatoren können zu der Zusammensetzung als das Salz hinzugegeben werden oder das Salz kann in situ gebildet werden.
  • Ein Trägeröl ist in den Zusammensetzungen dieser Erfindung vorhanden. Es ist ausgewählt aus der Gruppe von Polyether-unterbrochenen Fettsäureestern. Weiter bevorzugt sollte das Trägeröl ein C8 bis C22 Fettsäurealkyl (gegebenenfalls Polypropylenoxy-)Polyethylencarboxyoxylatester sein, wobei der Ester eine Alkylgruppe aufweist, die von einem bis zweiundzwanzig Kohlenstoffatome aufweist, gegebenenfalls gerade-kettig oder verzweigt oder kann eine Phenylgruppe enthalten. Am meisten bevorzugt sollte das Trägeröl ein Isopropyl-PPG-2-Isodeceth-7-carboxylat sein, wie zum Beispiel Velsan D8P3 oder andere käuflich erhältliche Materialien, die von Clariant unter dem Markennamen Velsan verkauft werden. Andere ähnliche Strukturen schließen Hetester PHA, erhältlich von Bernel, ein.
  • Bevorzugterweise sollte das Trägeröl in der Zusammensetzung in einer Menge zwischen 0,1% und ungefähr 10% vorhanden sein. Weiter bevorzugt sollte es in der Menge von zwischen ungefähr 1% und ungefähr 5% vorhanden sein. Am meisten bevorzugt sollte es in der Menge von zwischen ungefähr 2% und ungefähr 3% vorhanden sein.
  • Die Öl-Phase enthält mindestens zwei Materialien, das Trägeröl und einen Weichmacher, ausgewählt aus Mineralölen, Esterölen, Pflanzenölen, Silikonen, synthetischen Weichmachern, wie zum Beispiel Fettsäureestern, und ähnlichem. Dieser Weichmacher ist in der Formulierung in einem Verhältnis zu der Trägerkonzentration von 1:1 bis 3:1, am meisten bevorzugt ungefähr 2:1 vorhanden. Das Trägeröl und der Weichmacher sollten von ungefähr 2% bis ungefähr 20 Gew.% der Zusammensetzung ausmachen.
  • Das dritte Element, das in den Zusammensetzungen dieser Erfindung vorhanden sein sollte, ist eine anorganische Sonnenschutzverbindung, wie zum Beispiel Titandioxid, Zinkoxid oder Kombinationen davon. Bevorzugterweise sollte Titandioxid verwendet werden, das eine primäre Partikelgröße von weniger als ungefähr 300 nm im Durchmesser aufweist. Es sollte in der Zusammensetzung in der Menge von ungefähr 2% bis ungefähr 25% vorhanden sein.
  • Weiter bevorzugt sollte es in der Menge von ungefähr 2% bis ungefähr 15% vorhanden sein. Am meisten bevorzugt sollte es in der Menge von ungefähr 3% bis ungefähr 10% vorhanden sein. Die anorganische Sonnenschutzverbindung sollte Öl-dispersibel sein und kann mit oder ohne Oberflächenbeschichtung vorhanden sein.
  • Das Verhältnis von Titandioxid zu dem Gewicht des kombinierten Trägeröls und des Weichmachers sollte von ungefähr 0,3:1 bis ungefähr 1:1 sein. Am meisten bevorzugt sollte das Verhältnis zwischen ungefähr 0,5:1 und 2:3 liegen. Zum Beispiel führt eine Zusammensetzung, die 15% Titandioxid, 8,33% Velsan D8P3, 12,5% Miglyol 812 und den Rest der Zusammensetzung identisch zu der von Beispiel 1 unten enthält zu einer Sonnenschutzzusammensetzung, die einen SPF von 43 aufweist. Der Weißungs-Wert dieser Zusammensetzung ist akzeptabel und ist nur leicht weißend auf der Haut.
  • In dem Fall, bei dem Salze von Fettsäuren verwendet werden, sollte darauf geachtet werden, den pH der Zusammensetzung dieser Erfindung bei einem Spiegel oberhalb von ungefähr 5, weiter bevorzugt oberhalb ungefähr 5,5 zu halten. Ein Halten des pHs bei diesem Spiegel wird sicherstellen, dass diese anionischen Emulgatoren in der Salzform verbleiben, was bei der Aufrechterhaltung der Stabilität und Effizienz der Zusammensetzung wichtig ist. Wenn die anderen aufgeführten anionischen Emulgatoren verwendet werden, wird die Stabilität und Effizienz der Zusammensetzung unterhalb dieser pH-Grenzen nicht beeinträchtigt.
  • Zusätzlich werden die herkömmlichen Elemente eines modernen Sonnenschutzemulsionssystems, wie zum Beispiel ein polymeres Verdickungsmittel/Stabilisator ein oder mehrere zusätzliche Weichmacherölen, mikrobielle Konservierungsmittel, wasserfest-machende Mittel, Antioxidantien, Duftstoff, Befeuchtungsmittel und natürlich das Wasservehikel ohne eine bekannte Auswahl oder Begrenzung verwendet.
  • Die Basisformulierung der Zusammensetzungen der Erfindung kann auch als Trägerzusammensetzung für aktive topische Mittel verwendet werden, die dermatologische Effekte aufweisen, einschließlich Depigmentierungsmitteln, anti-Alterungsinhaltsstoffen, fungiziden Mitteln, antimikrobiellen Mitteln, Insekten-abwehrenden Mitteln und ähnlichem. Zum Beispiel können die Pigmentierungsmittel Magnesiumascorbylphophat oder Hydrochinon einschließen. Anti-Alterungsmittel können Retinoid-Verbindungen und alpha-Hydroxysäuren einschließen. Fungizide Mittel, die in den Zusammensetzungen dieser Erfindung enthalten sein können, schließen Azolverbindungen, einschließlich Ketoconazol und ähnliches ein. Antimikrobielle Mittel können Triclosan einschließen. Insekten-abwehrende Duftstoffe können in den Zusammensetzungen dieser Erfindung enthalten sein. Andere dem Fachmann im Stand der Technik bekannte Produkte können unter der Verwendung der Zusammensetzungen dieser Erfindung zu der Haut zugeführt werden. Die Zusammensetzungen dieser Erfindung würden dann eine zweifach-Wirkungsfähigkeit aufweisen, da sie sowohl Sonnenschutzmittel und andere aktive Inhaltsstoffe zum Schutz und/oder der Behandlung der Haut enthalten würden.
  • Die Zusammensetzungen dieser Erfindung können in verschiedene kosmetische und Körperpflegeprodukte inkorporiert sein, wie zum Beispiel Hand- und Körperlotionen, Ölen, Einreibungen, Lippenbalmprodukten, Gesichtskosmetika und ähnlichen.
  • Die Sonnenschutzzusammensetzungen dieser Erfindung können unter der Verwendung von mindestens zwei Verfahren hergestellt werden: einem zwei-Gefäßverfahren, wobei die Öl-in-Wasser-Phasen einzeln hergestellt werden und einem ein-Gefäßverfahren, in das alle Inhaltsstoffe in einer ausgewählten spezifischen Reihenfolge hinzugefügt werden. Jedes dieser Verfahren wird eine glatte, gleichmäßige weiße bis leicht-elfenbeinfarbene Emulsion ergeben.
  • In Übereinstimmung mit dem zwei-Gefäßverfahren wird eine Wasser-Phase durch Abmessen von deionisiertem Wasser in ein Gefäß und Mischen präpariert. Die Elemente dieser Wasser-Phase, einschließlich Emulgatoren und Befeuchtungsmitteln, Chelatoren, Verdickungsmitteln, wasserfest-machenden Mitteln, neutralisierenden Mitteln und Antioxidantien sollten hinzugefügt und die Lösung erhitzt werden. Der anionische Emulgator kann dann in die Wasser-Phase oder in die Öl-Phase platziert werden, in Abhängigkeit von der Art des Emulgators. Die Öl-Phase wird getrennt in einem anderen Gefäß präpariert, wobei sie den anionischen Emulgator, das Trägeröl, den Weichmacher und anorganisches Sonnenschutzmittel einschließt. Die zwei Phasen werden dann bei einer relativ hohen Temperatur gehalten und gemischt.
  • Genauer gesagt, wird in dem zwei-Gefäßverfahren die Wasser-Phase durch Abmessen von deionisiertem Wasser in ein Gefäß und Mischen präpariert. Als nächstes sollte Carbopol 940 (erhältlich von B. F. Goodrich aus Cincinnati, Ohio) hinzugefügt werden und die Zusammensetzung bis gleichmäßig hydratisiert gemischt werden. Propylenglycol und EDTA sollten dann hinzugefügt werden und die Zusammensetzung gemischt werden, bis eine gleichmäßige Lösung erreicht wird. Die Lösung sollte dann auf 70–80°C erhitzt werden. Die Lösung sollte bei für die Phasenbildung 70–80°C gehalten werden.
  • Die Öl-Phase wird dann durch Hinzufügen der folgenden Inhaltsstoffe in ein Gefäß präpariert: BHT, Velsan D8P3 (erhältlich von Clariant Corporation, Charlotte, North Carolina), Stearinsäure, Cetylalkohol und Miglyol 812 (erhältlich von Huls Company aus Piscataway, New Jersey). Das Gefäß sollte dann in einem Wasserbad auf einer elektrischen Heizplatte platziert werden. Die Inhaltsstoffe sollten auf ungefähr 80°C oder bis zur Schmelze erhitzt werden. Das Titandioxid sollte langsam hinzugefügt werden und die Zusammensetzung bei einer hohen Geschwindigkeit bis zur Homogenität gerührt werden. Das Gemisch sollte bei ungefähr 80°C bis zur Phasenbildung gehalten werden.
  • Die Zusammensetzung kann dann durch Hinzufügen der Öl-Phase zu der wässrigen Phase und Mischen zur Phasenbildung verwendet werden, wobei die Temperatur bei ungefähr 80°C für 5 Minuten gehalten wird. Natriumhydroxid sollte dann zugefügt werden (als eine 10% Lösung) und die Zusammensetzung für 5 Minuten bei hoher Geschwindigkeit gemischt werden. Als nächstes sollte die Mischgeschwindigkeit verringert werden und das Abkühlen begonnen werden. Wenn die Temperatur der Charge 40–45°C erreicht, wird Dowicil 200 (eine 33% Lösung von Quaternium 15, erhältlich von Dow Chemical Company, Dearborn, MI) hinzugefügt und, gegebenenfalls, Duftstoff. Der pH sollte überprüft werden und auf einen Wert oberhalb von 5,0 mit einer 10% Lösung von Natriumhydroxid eingestellt werden, falls erforderlich. Deionisiertes Wasser kann wie benötigt hinzugefügt werden, um die Charge auf ein finales Gewicht zu bringen. Wenn die Temperatur der Charge 28–32°C erreicht, kann das Mischen und Abkühlen abgebrochen werden.
  • Im ein-Gefäßverfahren können die Wasser- und Öl-Phasen in demselben Gefäß hergestellt werden, unter der Voraussetzung, dass die Komponenten in einer geeigneten Reihenfolge hinzugefügt werden. Zum Beispiel sollte die Wasser-Phase zuerst erzeugt werden, wobei Wasser hinzugefügt wird und gegebenenfalls bestimmte Emulgatoren, die mit der Wasser-Phase in dem Gefäß kompatibel sind. Das Gefäß sollte auf ungefähr 85° bis ungefähr 95°C erhitzt werden. Sobald die Temperatur dieses Niveau erreicht, können die Öl-Phase-Komponenten hinzugefügt werden, einschließlich, gegebenenfalls, dem anionischen Emulgator, falls dieser Öl-Phasen-kompatibel ist und dem Trägeröl, sowie jeder zusätzliche Öl-Phasen-Emulgator, Antioxidantien und Weichmacher, die möglicherweise erwünscht sind.
  • Die Temperatur sollte auf diesem Niveau für ungefähr 15 Minuten gehalten werden und das anorganische Sonnenschutzmittel langsam hinzugefügt werden und die Zusammensetzung für eine Zeitdauer von mindestens ungefähr 30 Minuten gemischt werden. Nach Abkühlen kann der pH dann überprüft und eingestellt werden, falls erforderlich Dowicil, ein Konservierungsmittel, hinzugefügt werden, sowie gegebenenfalls Duftstoff.
  • Genauer gesagt kann deionisiertes Wasser in ein Gefäß hinzugefügt werden, zu dem langsam Carbopol 940 hinzugefügt wird. Als nächstes wird EDTA hinzugefügt und die Zusammensetzung bei einer hohen Geschwindigkeit für 15–20 Minuten gemischt oder bis das Carbopol geeignet hydratisiert vorliegt. Erhitzen des Gemisches auf 92–95°C sollte begonnen werden und die erforderliche Menge von Propylenglycol während dieser Zeit hinzugefügt werden. Wenn die Temperatur 92–95°C erreicht werden BHT, Velsan D8P3, Stearinsäure, Cetylalkohol und Miglyol 812 hinzugefügt. Die Temperatur des Gemisches sollte bei ungefähr 92–95°C für ungefähr 15 Minuten gehalten werden. Dann sollte Titandioxid hinzugefügt werden und die Zusammensetzung für 30 Minuten gemischt werden. Natriumhydroxid (als eine 10% Lösung) sollte hinzugefügt werden und die Zusammensetzung für 30 Minuten bei 88–92°C gemischt werden. Die Zusammensetzung sollte abgekühlt werden und dann, bei 40°C, Dowicil 200-Lösung hinzugefügt werden, sowie gegebenenfalls Duftstoff. Der pH sollte auf oberhalb von 5,0 mit Natriumhydroxid eingestellt werden. Zuletzt sollte ausreichend Wasser hinzugefügt werden, um die Charge auf das Zielgewicht zu bringen.
  • Die folgenden Beispiele dienen als Verdeutlichungen der Zusammensetzungen dieser Erfindung, jedoch begrenzen sie nicht den Bereich der hier beschriebenen Erfindung.
  • Beispiel 1
  • 743,07 ml deionisiertes Wasser wurden zu einem Gefäß hinzugefügt. 3,5 g Carbopol 940 (erhältlich von B. F. Goodrich aus Cincinnati, Ohio) wurden dann langsam zu dem Gefäß hinzugefügt. 1,0 g Natrium-EDTA wurde hinzugefügt und die Zusammensetzung bei hoher Geschwindigkeit für 15–20 Minuten gemischt, oder bis das Carbopol geeignet hydratisiert war. Das Gemisch wurde auf 92–95°C erhitzt und 30 g Propylenglycol wurden hinzugefügt. Wenn die Temperatur 92–95°C erreichte, wurden 0,5 g BHT, 25 g Velsan D8P3 (erhältlich von Clariant Corporation, Charlotte, NC), 50 g Stearinsäure, 10 g Cethylalkohol und 37,5 g Miglyol 812 (erhältlich von Huls Company aus Piscataway, New Jersey) hinzugefügt. 45 g Titandi oxid MT-100T (ein Aluminiumstearat-beschichtetes mikrofeines Titandioxid, erhältlich von Tri-K Industries, Emerson, NJ) wurden dann zu dem Gefäß hinzugefügt und die Zusammensetzung für 30 Minuten bei 88–92°C gemischt. Das Abkühlen wurde begonnen und, wenn die Zusammensetzung 40°C erreichte, wurden 3 g Dowicil 200 (eine 33% Lösung von Quaternium 15), hinzugefügt, sowie 2,5 g Duftstoff. Der pH wurde auf 8–8,5 mit 49,93 g einer 10% Lösung von Natriumhydroxid eingestellt (Ziel-pH ist 8,25). Zuletzt wurde ausreichend deionisiertes Wasser hinzugefügt, um die Charge auf das Zielgewicht zu bringen.
  • Der in-vitro SPF (Sonnenschutzfaktor) dieser Zusammensetzung wurde unter Verwendung des von Cole und VanFossen (Cole, C., VanFossen, R., (1990) In-vitro model for UVB and UVA protection. In: Sunscreens: Development, Evaluation and Regulatory Aspects, N. Shaath and N. Lowe Eds., Marcel Dekker Pub. New York, N. Y.) beschriebenen Systems gemessen. Kurz gesagt besteht dieses System aus der Messung der Transmission von Sonnensimulierter UV-Bestrahlung durch die Zusammensetzung (2,0 mg/cm2), die auf das Substrat aufgetragen ist, in diesem Falle TransposeTM Band. Das System besteht aus einem optischen Sensor, der nur sensitiv gegenüber Sonnenbrand-hervorrufender Bestrahlung ist und ein ähnliches Sensitivitätsspektrum zu dem menschlichen Erythema-Sensitivitätsspektrum aufweist. Der SPF ist das Verhältnis des optischen Signals durch das Substrat ohne Sonnenschutz, geteilt durch das optische Signal durch das Substrat, beschichtet mit dem Sonnenschutz. Das System wird gegen eine Serie von Sonnenschutzmitteln mit bekanntem SPF (4–36) kalibriert, die in vivo unter der Verwendung des FDA Monograph-Verfahrens (Federal Register, Aug. 25, 1978, Sunscreen drug products for over-the-counter human drugs. pp 38206–38269) bestimmt wurden. Der erhaltene SPF der Zusammensetzung aus Beispiel 1 oben ist 16,9 und die Zusammensetzung ist ästhetisch zufriedenstellend und stabil.
  • Beispiele 2–13
  • In den nächsten Reihen von Beispielen wurde die Verwendung von Titandioxiden verschiedenen Ursprungs und/oder Typen von Beschichtung bei derselben Konzentration von 4,5% untersucht. Die Zusammensetzungen wurden alle in Übereinstimmung mit dem Verfahren wie in Beispiel 1 angegebenen durchgeführt, wobei sie dieselben Komponenten in denselben Konzentrationen aufwiesen mit Ausnahme der variierenden Komponente. Die Ergebnisse sind in Tabelle I angegeben. Tabelle I
    Effekt von TiO2-Beschichtung auf den SPF (4,5% TiO2)
    Quelle von TiO2 Oberflächenbehandlung SPF
    (2) MT-100% (Tri-K Industries, Inc.) Al, Stearinsäure 16,9
    (3) MT-500B (Tri-K Industries, Inc.) Keine 13,6 9,9
    (4) SMT-100SAS (Tri-K Industries, Inc.) Methylhydrogenpolysiloxan 5,0
    (5) UV Titan M262 (Presperse, Inc.) Aluminium Dimethicon 18,0 12,0
    (6) UV Titan M212 (Presperse, Inc.) Aluminium Glycerin 8,5
    (7) P25 (Degussa) Keine 9,1
    (8) STT65C-S (Kobo) Keine 12,1
    (9) DM140 KSI (Kobo) STT65C-S Oberfläche behandelt mit Silikon 11,5
    (10) STT-30D-S (Kobo) Al, Si, Silikon 3,8
    (11) STT-30S-L (Kobo) Al, Stearinsäure 7,3
    (12) TiO2 (Hydrophob) (Creative Polymers) Methicon, Dimethicon 12,0
    (13) TiO2 (Hydrophil) (Creative Polymers) Dimethicon Copolyol 7,7
  • Beispiel 14–17
  • In dieser Serie von Beispielen wurde die Konzentration von Titandioxid variiert, und der sich ergebende SPF wurde gemessen. Die Formulierungen werden in Übereinstimmung mit dem in Beispiel 1 angegebenen Verfahren hergestellt und unterscheiden sich in ihrer Konzentration nur in ihrer Menge von Titandioxid. Der Unterschied wurde mit deionisiertem Wasser ausgeglichen.
    MT-100T Titandioxid-Konzentration SPF
    (14) 4,5% 17,1
    (15) 6,0% 25,3
    (16) 7,5% 20,4
    (17) 15,0% 43,1
  • Beispiele 18–38
  • Die folgenden Beispiele sind dazu gedacht, um zu zeigen, welche anionischen Emulgatoren zu einem hohen SPF führen. Die Zusammensetzungen waren mit der von Beispiel 1 identisch, mit der Ausnahme, dass der anionische Emulgator in Übereinstimmung mit den unten in Tabelle II angegebenen Informationen variierte. Aus den in Tabelle II präsentierten Daten kann gesehen werden, dass Dioctylnatriumsulfosuccinat, DEA-Cetylphosphat (Amphisol) unter den richtigen Umständen, Natriumlaurylsulfat und Natriumstearat alle beim Erhalt eines SPF von höher als 10 effektiv sind. Tabelle II
    Effekt von anionischen Emulgatoren auf den SPF
    SPF
    (18) Natriumstearat (NaOH Neut.)-Stearinsäure plus Natriumhydroxid 11,6
    (19) Natriumstearat in Wasser-Phase 15,7
    (20) 5,0% Isostearinsäure kein Brij 721, keine Stearinsäure mit Miglyol 812 und Velsan D8P3 4,5
    (21) 5,0% Isostearinsäure (zu H2O + NaOH hinzugefügt), 3,0% Brij 721 8,6
    (22) 5,0% Oleinsäure, keine Stearinsäure, pH eingestellt 6,1, 5,2
    (23) 5,0% Laurinsäure, keine Stearinsäure 6,4
    (24) 2,0% Amphisol mit 3,0% Brij 721 und Stearinsäure, kein pH eingestellt 12,3
    (25) 2,0% Amphisol mit Brij 721 und keiner Stearinsäure 8,1
    (26) 2,0% Amphisol mit Brij 721 und Bienenwachs, keine Stearinsäure, kein pH eingestellt 15,1
    (27) 0,5% Natriumlaurylsulfat mit Stearinsäure, 3,0% Brij 721, kein pH eingestellt 15,0
    (28) Avanel S150 (2,5%), Miglyol 812 (3,75%), Stearinsäure (5,0%) kein pH eingestellt 5,1 (2,3)
    (29) Avanel S150 (2,0%), Stearinsäure (0%), Velsan D8P3 (2,5%), Miglyol 812 (3,75%), Brij 721 (3%) 3,2 (2,0)
    (30) Avanel S150 (5,74%), Velsan D8P3 (0%), Miglyol 812 (0%) 7,0 (2,6)
    (31) 2,7% Brij 721, 0,3% Brij 72 und 0,5% Rewoderm S1333, keine Stearinsäure, pH = 7 4,1
    (32) 2,7% Tween 60, 0,3% Span 60 und 0,5% Rewoderm S1333, keine Stearinsäure, pH = 7 4,2
    (33) 3,0% Glucam E-20 Distearat und 0,5% Rewoderm S1333, keine Stearinsäure, pH = 7 3,8
    (34) 3,0% Glucam SSE-20, 0,5% Reworderm S1333, keine Stearinsäure, pH = 7 3,5
    (35) 1,0% Lecithin, keine Stearinsäure, 3,0% Brij 721, kein pH eingestellt 3,0
    (36) Aerosol OT-75 mit Stearinsäure, Brij 721, kein pH eingestellt 11,2
    (37) Aerosol OT-75 mit Stearinsäure, Brij 721, 0,5% Natriumstearat, kein pH eingestellt 16,2
    (38) Hamposyl C-30, keine Stearinsäure 5,9
  • Die oben angebenen Markennamen beziehen sich auf die folgenden Verbindungen:
    • Brij 721: nicht-ionisches Oberflächen-aktives Mittel: Polyoxyethylen-21-Stearylether
    • Miglyol 812: Caprin/Caprylintriglycerid
    • Velsan D8P3: PPG-2 Isodeceth-7-carboxylat
    • Rewoderm S-1333: Dinatriumrizinolamido-MEA-sulfosuccinat
    • Amphisol: DEA-cetylphosphat
    • Aerosol OT-75: Dioctylnatriumsulfosuccinat Hamposyl ist ein Natriumcocoylsarcosinat, ein anionischer Emulgator
  • Beispiele 39–46
  • Die folgenden Beispiele 39–46 zeigen, dass nicht-ionische Emulgatoren selber nicht zu einem hohen SPF führen. Die unten angegebenen Zusammensetzungen sind identisch zu der aus Beispiel 1, mit Ausnahme der unten in Tabelle 3 angegebenen Variationen. Tabelle III
    Effekt von nicht-ionischem Emulgator auf den SPF
    SPF
    (39) 6,0% Cetylalkohol, keine Stearinsäure, 3,0% Brij 721 und kein pH eingestellt 2,7
    (40) 5,0% Glycerylmonostearat, 2,0% Tween 60, 1,0% Arlacel 60, keine Stearinsäure, pH = 7 2,9
    (41) 5,0% Glycerylmonostearat, 3,0% Brij 721, keine Stearinsäure 5,1
    (42) 2,7% Brij 721/0,3% Brij 72, keine Stearinsäure, pH = 7 2,5
    (43) 2,7% Tween 60, 0,3% Span 60, keine Stearinsäure, pH = 7 3,6
    (44) 3,0% Glucam E-20 Distearat, keine Stearinsäure 2,9
    (45) 3,0% Glucam SSE-20, keine Stearinsäure 3,3
    (46) 5,0% Glucam P-20, keine Stearinsäure 2,5
    • Tween 60 ist ein Polyoxyethylen-(20)-sorbitanmonostearat.
    • Arlacel 60 ist ein Sorbitanmonstearat.
    • Arlacel 165 ist ein Glycerinmonostearat und Polyoxyethylenstearat.
    • Span 60 ist ein Sorbitanmonostearat.
    • Glucam E-20 Distearat ist ein Methylgluceth-20-distearat.
    • Glucam SSE-20 ist ein ethoxyliertes (20)-Methylglucosidsequistearat.
  • Beispiele 47–90
  • Die folgenden Beispiele 47–90 zeigen die Wichtigkeit der Verwendung von Trägerölen in den Produkten dieser Erfindung in Verbindung mit Weichmacherölen, die dem Fachmann im Stand der Technik bekannt und käuflich erhältlich sind. Sie sind ähnlich zum Beispiel 1, wobei, wie unten angegeben, nur die Öl-Komponente variiert wird. Die Zusammensetzungen umfassend einen Weichmacher, zusammen mit Velsan D8P3, Velsan P83 oder Hetester PHA sind in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung. Andere Zusammensetzungen sind zu Vergleichszwecken aufgenommen. Tabelle IV
    Effekt von einzelnen Ölen und Ölgemischen
    SPF1,2
    (47) Finsolv TN (6,25%) 7,0
    (48) Finsolv TN (2,5%)/Miglyol 812 (3,75%) 15,8
    (49) Finsolv TN (3,75%)/Velsan D8P3 (2,5%) 16,4 (4,1), 18,4 (4,4)
    (50) Finsolv TN (3,125%)/Mineralöl NF (3,125%) 9,1 (3,2)
    (51) Finsolv TN (3,125%)/Cetiol 868 (3,125%) 8,2 (2,9)
    (52) Miglyol 812 (6,25%) 8,9 (3,2)
    (53) Velsan D8P3 (6,25%) 10,0 (3,3)
    (54) Procetyl AWS (6,25%) 9,9 (3,4)
    (55) Procetyl AWS (3,75%)/Velsan D8P3 (3,25%) 16,8 (4,2)
    (56) Procetyl AWS (3,75%)/Miglyol 812 (2,5%) 10,6 (3,3)
    (57) Procetyl AWS (3,125%)/Mineralöl NF (3,125%) 10,7 (3,2)
    (58) Procetyl AWS (3,125%)/Citmol 316 (3,125%) 11,6 (3,5)
    (59) Isopropylmyristat (6,25%) 8,7 (2,8), 5,3 (2,4)
    (60) Isopropylmyristat (3,75%)/Velsan D8P3 (2,5%) 13,0 (3,4)
    (61) Cetiol 868 (7,25%) 8,7 (3,0)
    (62) Cetiol 868 (3,75%)/Velsan D8P3 (2,5%) 14,2 (3,7)
    (63) Mineralöl NF (6,25%) 6,7 (2,8)
    (64) Mineralöl NF (3,75%)/Velsan D8P3 (2,5%) 15,2 (3,8)
    (65) Mineralöl NF (3,125%)/Citmol 316 (3,125%) 4,3 (2,4)
    (66) Mineralöl NF (3,125%)/Minno 21 (3,125%) 4,6 (2,1)
    (67) Drakeol-7 (2,5%)/Miglyol 812 (3,75%) 6,9 (2,9)
    (68) Klearol (5,0%) 11,0 (3,4)
    (69) Klearol (2,5%)/Miglyol 812 (3,75%) 6,6 (2,9), 5,4 82,6), 7,0 (3,2), 7,7 (2,5)
    (70) Ariamol E (6,25%) 5,3 (2,2)
    (71) Ariamol E (3,75%)/Velsan D8P3 (2,5%) 14,3 (3,4)
    (72) Dimethicon (6,25%) 7,3 (3,0)
    (73) Dimethicon (3,75%)/Velsan D8P3 (2,74%) 14,1 (3,7)
    (74) Dimethicon (2,5%)/Miglyol 812 (3,75%) 3,5 (2,0)
    (75) Miglyol 812 (3,0%)/Velsan D8P3 (2,5%) 15,1 (3,5)
    (75A) Eumulgin L (2,5%)/Miglyol 812 (3,75%) 11,8 (2,8)
    (76) Eumulgin L (6,25%)/Miglyol 812 (3,75%) 11,2 (3,6)
    (77) Crodamol ML (2,5%)/Miglyol 812 (3,75%) 10,4 (3,0)
    (78) Hetester PHA (2,5%)/Miglyol 812 (3,75%) 13,1 (3,4)
    (79) Procetyl 10 (2,5%)/Miglyol 812 (3,75%) 9,5 (3,0)
    (80) Marlox FK86 (2,5%)/Miglyol 812 (3,75%) 11,0 (3,0)
    (81) Ucon 50 HB-660 (2,5%)/Miglyol 812 (3,75%) 9,4 (2,8)
    (82) Eumulgin B-2 (2,5%)/Miglyol 812 (3,75%) 12,5 (3,2)
    (83) Eumulgin B-2 (6,25%) 9,3 (3,0)
    (84) Sandoxylat 424 (2,5%)/Miglyol 812 (3,75%) 13,0 (3,4)
    (85) Sandoxylat 418 (2,5%)/Miglyol 812 (3,75%) 12,8 (3,1)
    (86) Sandoxylat 412 (2,5%)/Miglyol 812 (3,75%) 16,0 (3,3)
    (87) Sandoxylat 408 (2,5%)/Miglyol 812 (3,75%) 15,1 (3,3)
    (88) UCON 50 HB-660 (2,5%)/Miglyol 812 (3,75%) 9,4 (2,8)
    (89) Velsan P83 (2,5%)/Miglyol 812 (3,75%) 11,0 (3,0)
    (90) Miglyol 812 (3,0%)/Velsan D8P3 (2,5%) 15,1 (3,5)
    • 1 Die Werte in Klammern zeigen die Schutzfaktoren in der UV-A-Region des Spektrums an.
    • 2 Mehrfache Daten zeigen mehrfache unabhängige Formulierungsversuche an.
  • Die Markennamen wie oben angegeben betreffen die folgenden käuflich erhältlichen Verbindungen:
    • Eumulgin L: PPG-1-PEG-9 Laurylglycolether
    • Hetester PHA: PG-Isoceteth-3-acetat
    • Sandoxylate: PPG-2 Isodeceth (4 bis 12)
    • Eumulgin B2: Ceteareth-20
    • Procetyl AWS: PPG-2 Ceteth-20
    • Cetiol 868: Octylstearat
    • Citmol 316: Triisocetylzitrat
    • Minno 21: Neopentylglycoldioctanoat (und) Neopentylglycol
    • Drakeol-7: Mineralöl
    • Klearol: Mineralöl
    • Arlamol E: PPG-15 Stearylether
    • Crodamol ML: Myristyllaktat
    • Procetyl 10: PPG-10 Cetylether
    • Marlox FK86: PPG-8 Deceth-6
    • Ucon 50 HB-660: PPG-12 Buteth-16
    • Avanel S150: Natrium C12-15 Pareth-15-sulfonat
    • Velsan P8-3: Isopropyl C12-15 Pareth-9-carboxylat
  • Beispiele 91–94
  • In den folgenden Beispielen 91–94 wurde der Typ an Velsanmaterial variiert. Ansonsten sind die Zusammensetzungen identisch zu der aus Beispiel 1. Tabelle V
    Effekt von Velsan-Typ* auf den SPF (mit konstantem Miglyol 812 bei 3,75%)
    SPF1,2
    (91) Velsan D8P3 15,3 (3,3) 21,0 (4,2)
    (92) Velsan D8P16 (Paste) 12,6 (3,0)
    (93) Velsan D8P16 (Flüssigkeit) 14,0 (3,4)
    (94) Velsan P8-3 (Flüssigkeit) 14,0 (3,3)
    • * Der Velsanspiegel war 2,5%.
    • 1 Die Werte in den Klammern zeigen Schutzfaktoren in der UV-A-Region des Spektrums an.
    • 2 Mehrfache Daten zeigen mehrfache unabhängige Formulierungsversuche an.
  • Die oben angegebenen Markennamen betreffen die folgenden käuflich erhältlichen Verbindungen:
    • Velsan D8P16: Cetyl PPG-2-isodeceth-7-carboxylat
    • Velsan P8-3: Isopropyl C12-15-pareth-9-carboxylat.
  • Beispiel 95
  • Eine Zusammensetzung zur Verwendung als ein Sonnenschutzmittel wurde hergestellt, die identische Komponenten zu der aus Beispiel 1 aufwies, jedoch wurden in die Öl-Phase 3% Octylmethoxycinnamat hinzugefügt und das Wasser 3% niedriger eingestellt. Die erhaltene Zusammensetzung wies einen SPF von 23,3 auf. Daher kann gesehen werden, dass die Zusammensetzungen dieser Erfindung organische als auch anorganische Sonnenschutzmittel enthalten können.
  • Beispiel 96
  • Eine Zusammensetzung zur Verwendung als ein Sonnenschutzmittel wurde hergestellt, die identische Komponenten zu denjenigen aus Beispiel 1 aufwies, 5% Zinkoxid und 3% Brij 721 wurden hinzugefügt. Die sich ergebende Zusammensetzung wies einen SPF von 20,4 im Hinblick auf UV-B auf. Der pH der Zusammensetzung wurde auf 7 eingestellt. Diese Zusammensetzung weist einen signifikant verbesserten Schutzwert im UV-B auf.
  • Beispiel 97
  • Eine Zusammensetzung zur Verwendung als ein Sonnenschutzmittel, die anti-Alterungseigenschaften aufwies, wurde wie folgt hergestellt. Die Formulierung dieses Beispiels 97 enthält die folgenden Inhaltsstoffe: Basisformulierung mit Retinol
    Wasser-Phase W/W%
    Deionisiertes Wasser 74,50
    Carbopol 940 0,25
    Propylenglycol 3,00
    Zitronensäure 0,10
    Natriumstearat 0,50
    Dowicil 200 0,10
    Öl-Phase
    BHT 0,05
    Öl-Phase
    BHT 0,05
    Velsan D8P3 2,50
    Stearinsäure 5,00
    Cetylalcohol 1,00
    Miglyol 812 3,75
    Retinol (10% in Sojabohnenöl) 1,65
    Tocopherolacetat 0,10
    Titandioxid 4,50
    Brij 721 3,00
  • Die Formulierung dieses Beispiels wurde wie folgt hergestellt. Die Wasser-Phase wurde durch Abmessen des Formulierungsgewichts an Wasser in ein geeignetes Gefäß hergestellt. Carbopol 940 wurde langsam unter Mischen hinzugefügt, um es dem Carbopol 940 zu ermöglichen, hydratisiert zu werden. Propylenglycol wurde dann hinzugefügt, gefolgt von Natriumstearat und der Zitronensäure und die Phase für 30 Minuten gemischt. Das Gemisch wurde dann auf 90°C erhitzt. Alle Öl-Phase-Inhaltsstoffe wurden dann getrennt mit der Ausnahme des Retinols kombiniert, wurden gut gemischt und dann auf 90°C erhitzt. Unter gelbem Licht wurde dann Retinol zu der Öl-Phase hinzugefügt, die dann zu der Wasser-Phase hinzugefügt wurde und das System wurde während Mischen abgekühlt. Dowicil 200 wurde dann hinzugefügt, wenn das Produkt 40°C erreichte. Das gesamte Gemisch wurde dann auf einem Rotor-Stator-Homogenisator für 3 Minuten homogenisiert. Der pH wurde dann mit Natriumhydroxid auf pH 6,42 eingestellt. Das erhaltene Produkt wurde dann in Aluminiumröhrchen abgefüllt und mit Argongas gespült. Das Produkt kann dann gelagert werden.
  • Beispiel 98 – Vergleichsbeispiel
  • Die folgende Zusammensetzung 98A enthielt sowohl anorganische als auch organische Sonnenschutzmittel. Die Zusammensetzung 98B wurde unter der Verwendung derselben Formulierung hergestellt, jedoch wurden die organischen Sonnenschutzinhaltsstoffe entfernt. Die Formulierungen sind wie folgt:
    98A 98B
    Komponente % W/W % W/W
    Deionisiertes Wasser 57,98 60,15
    Carbopol 940 0,40 0,40
    Propylenglycol 3,00 3,00
    Dinatrium EDTA 0,10 0,10
    Carboset XL-19-X2 7,50 7,50
    Ammoniakalisch Lösung (7,5%) 2,60 2,60
    Aerosol OT (75%) 0,01 -
    Vitamin-E-acetat 0,10 0,10
    Isopropylisostearat 2,50 2,50
    Butyliertes Hydroxytoluol 0,05 0,05
    Finsolv TN 5,00 5,00
    Velsan D8P3 2,50 2,50
    Dimethicon 0,50 0,50
    Isostearinsäure 2,00 2,00
    Cetylalkohol 1,00 1,00
    Amphisol 2,00 2,00
    Oxybenzon 2,75 -
    Parsol MCX 6,50 -
    Hombifine S-35 (TiO2) 1,00 3,96
    Octylsalicylat 1,00 -
    Lexamul GDL 1,00 1,00
    Dowicil 200 (33% Lösung) 0,30 0,30
    Duftstoff 0,30 0,30
    Mineralöl - 2,52
    Isopropylmyristat - 2,52
    SPF 20,2 2,4
  • Wie durch die voranstehenden SPF-Werte gezeigt, wies Formulierung 98B, die keine organischen Sonnenschutzmittel enthielt, einen extrem niedrigen Sonnenschutzfaktor auf und war bei einer Verwendung von Titandioxid relativ ineffizient. Daher führte das ledigliche Entfernen der organischen Sonnenschutzmittel aus der Formulierung 98A nicht zu vergleichbaren SPF-Werten.
  • Beispiel 99 – Vergleichsbeispiel
  • In diesem Beispiel enthielt Formulierung 99A Isostearinsäure, einen verzweigt-kettigen anionischen Emulgator. Die Formulierung 99B enthielt Stearinsäure, einen gerade-kettigen ionischen Emulgator in Übereinstimmung mit den Produkten dieser Erfindung. Die Formulierungen waren wie folgt:
    99A 99B
    Komponente % W/W % W/W
    Deionisiertes Wasser 80,95 80,95
    Carbopol 940 0,40 0,40
    Propylenglycol 3,00 3,00
    Dinatrium EDTA 0,10 0,10
    Vitamin E Acetat 0,10 0,10
    Butyliertes Hydroxytoluol 0,05 0,05
    Velsan D8P3 2,50 2,50
    Isostearinsäure 5,00 -
    Stearinsäure - 5,00
    Cetylalkohol 1,00 1,00
    Micro TiO2 SA-20 4,00 4,00
    Dowicil 200 (33% Lösung) 0,30 0,30
    Duftstoff 0,30 0,30
    D&C Rot #33 (0,1% Lösung) 0,90 0,90
    Natriumhydroxid (50% Lösung) 1,40 1,40
    SPF 7,1 21,2
  • Es kann gesehen werden, dass Formulierung 99B, die Stearinsäure enthielt, einen geradekettigen anionischen Emulgator in Übereinstimmung mit dieser Erfindung, zu einem beträchtlich höheren SPF führte als die von Formulierung 99A, die Isostearinsäure enthielt, einen verzweigt-kettigen anionischen Emulgator.
  • Beispiel 100
  • Eine zur Verwendung als eine zweifach-Wirkungs-Trägerformulierung geeignete Sonnenschutzzusammensetzung wurde hergestellt, die die folgenden Materialien enthielt:
    Komponente CTFA-Name % W/W
    Deionisiertes Wasser 78,15
    Clycerin 99% 3,00
    Carbopol 940 0,25
    Dinatrium Edetate 0,10
    Acetamid AMEA 2,50
    Velsan D8P3 2,50
    Stearinsäure 4,00
    Capryl/Caprintrigylcerid 3,75
    Titandioxid 4,50
    Cetearylalkohol, Natriumcetearylsulfat und Natriumsulfat 1,00
    Bisabolol 0,20
    Butyliertes Hydroxytoluol 0,05
    Natriumhydroxid stelle pH auf 7,5 ein
  • Die Formulierung dieses Beispiels 100 kann wie folgt hergestellt werden. Die Wasser-Phase wurde unter Abmessen von Formulierungsgewicht an Wasser in ein geeignetes Gefäß präpariert. Carbomer wurde langsam unter Mischen hinzugefügt, um es dem Carbomer zu ermöglichen, hydratisiert zu werden. Das EDTA wurde dann hinzugefügt und die Phase für 30 Minuten gemischt. Nach 30 Minuten wurde das Gemisch auf 90°C erhitzt. Glycerin und AMEA wurden dann zu der Phase hinzugefügt. Das BHT, Velsan D8P3, Stearinsäure, Cetearylalkohol und Capryl/Caprintriglycerid und Bisabolol wurden dann hinzugefügt. Die Temperatur wurde für 15 Minuten bei 90°C gehalten. Das Titandioxid wurde langsam hinzugefügt und die Zusammensetzung für 30 Minuten gemischt. Das Natriumhydroxid wurde dann in Lösungsform hinzugefügt, um den pH auf zwischen 7 und 7,5 einzustellen. Die Lösung wurde dann für 30 Minuten bei 88–92°C gemischt, wobei die Emulsion gebildet wurde. Die Zusammensetzung wurde dann auf 35°C abgekühlt und der pH nochmals eingestellt. Deionisiertes Wasser wurde dann hinzugefügt, um einen Verdampfungsverlust auszugleichen und die Charge für 5 Minuten homogenisiert.
  • Zusätzliche Formulierungen können in Übereinstimmung mit dem Verfahren wie in diesem Beispiel 100 angegeben hergestellt werden, um Zusammensetzungen gemäß der Erfindung herzustellen, die eine oder mehrere aktive Inhaltsstoffe zusätzlich zu dem Sonnenschutzmittel enthalten. Die Trägerbase dieser Erfindung ergibt eine verteilbare, kosmetisch elegante Zusammensetzung, in der sowohl die Sonnenschutzmittel und zusätzlich topisch aktive Materialien aufzutragen sind, wie unten beschrieben.
  • Die folgenden Formulierungen können gemäß dem oben in Beispiel 100 angegebenen Verfahren hergestellt werden, im Hinblick darauf, dass das Verfahren an die spezifischen Materialien angepasst werden kann. Die Anpassungen können einschließen, sind jedoch nicht begrenzt auf, pH des finalen Produkts, die Reihenfolge der Hinzufügung von Rohmaterialien und/oder Bearbeitungstemperaturen wie erforderlich. Beispiel 100A – Dihydroxyaceton-enthaltende (selbstbräunungs) Zusammensetzung:
    Komponente CTFA-Name % W/W
    Deionisiertes Wasser 74,15
    Glycerin 99% 3,00
    Carbopol 940 0,25
    Dinatrium Edetate 0,10
    Acetamid AMEA 2,50
    Velsan D8P3 2,50
    Stearinsäure 4,00
    Capryl/Caprintrigylcerid 3,75
    Dihydroxyaceton 4,00
    Titandioxid MT 100T 4,50
    Cetearylalkohol, Natriumcetearylsulfat und Natriumsulfat 1,00
    Bisabolol 0,20
    Butyliertes Hydroxytoluol 0,05
    Natriumhydroxid stelle pH auf 7,5 ein
    Beispiel 100B – Zusammensetzung, die ein Haut-weißendes Mittel enthält, Magnesiumascorbylphosphat:
    Komponente CTFA-Name % W/W
    Deionisiertes Wasser 75,15
    Glycerin 99% 3,00
    Carbopol 940 0,25
    Dinatrium Edetate 0,10
    Magnesiumascobylphosphat 3,00
    Acetamid AMEA 2,50
    Velsan D8P3 2,50
    Stearinsäure 4,00
    Capryl/Caprintrigylcerid 3,75
    Titandioxid MT 100T 4,50
    Cetearylalkohol, Natriumcetearylsulfat und Natriumsulfat 1,00
    Bisabolol 0,20
    Butyliertes Hydroxytoluol 0,05
    Natriumhydroxid stelle pH auf 7,5 ein
    Beispiel 1000 – Zusammensetzung, die ein Haut-weißendes Mittel enthält, Hydrochinon:
    Komponente CTFA-Name % W/W
    Deionisiertes Wasser 76,15
    Glycerin 99% 3,00
    Carbopol 940 0,25
    Dinatrium Edetate 0,10
    Hydroquinon 2,00
    Acetamid AMEA 2,50
    Velsan D8P3 2,50
    Stearinsäure 4,00
    Capryl/Caprintrigylcerid 3,75
    Titandioxid MT 100T 4,50
    Cetearylalkohol, Natriumcetearylsulfat und Natriumsulfat 1,00
    Bisabolol 0,20
    Butyliertes Hydroxytoluol 0,05
    Natriumhydroxid stelle pH auf 7,5 ein
    Beispiel 100D – Zusammensetzung, die Öl-lösliche Retinolsäure enthält:
    Komponente CTFA-Name % W/W
    Deionisiertes Wasser 78,14
    Glycerin 99% 3,00
    Carbopol 940 0,25
    Dinatrium Edetate 0,10
    Acetamid AMEA 2,50
    Velsan D8P3 2,50
    Stearinsäure 4,00
    Capryl/Caprintrigylcerid 3,75
    Titandioxid MT 100T 4,50
    Cetearylalkohol, Natriumcetearylsulfat und Natriumsulfat 1,00
    Retinolsäure 0,01
    Bisabolol 0,20
    Butyliertes Hydroxytoluol 0,05
    Natriumhydroxid stelle pH auf 7,5 ein
    Beispiel 100E: Zusammensetzung, die Öl-lösliches Retinaldehyd enthält:
    Komponente CTFA-Name % W/W
    Deionisiertes Wasser 78,07
    Glycerin 99% 3,00
    Carbopol 940 0,25
    Dinatrium Edetate 0,10
    Acetamid AMEA 2,50
    Velsan D8P3 2,50
    Stearinsäure 4,00
    Capryl/Caprintrigylcerid 3,75
    Titandioxid MT 100T 4,50
    Cetearylalkohol, Natriumcetearylsulfat und Natriumsulfat 1,00
    Retinaldehyd 0,08
    Bisabolol 0,20
    Butyliertes Hydroxytoluol 0,05
    Natriumhydroxid stelle pH auf 7,5 ein
    Beispiel 100F: Zusammensetzung, die Öl-lösliches Retinol enthält:
    Komponente CTFA-Name % W/W
    Deionisiertes Wasser 78,07
    Glycerin 99% 3,00
    Carbopol 940 0,25
    Dinatrium Edetate 0,10
    Acetamid AMEA 2,50
    Velsan D8P3 2,50
    Stearinsäure 4,00
    Capryl/Caprintrigylcerid 3,75
    Titandioxid MT 100T 4,50
    Cetearylalkohol, Natriumcetearylsulfat und Natriumsulfat 1,00
    Retinol 0,08
    Bisabolol 0,20
    Butyliertes Hydroxytoluol 0,05
    Natriumhydroxid stelle pH auf 7,5 ein
    Example 100G: Zusammensetzung, die Öl-lösliches Retinylplamitat enthält:
    Komponente CTFA-Name % W/W
    Deionisiertes Wasser 78,07
    Glycerin 99% 3,00
    Carbopol 940 0,25
    Dinatrium Edetate 0,10
    Acetamid AMEA 2,50
    Velsan D8P3 2,50
    Stearinsäure 4,00
    Capryl/Caprintrigylcerid 3,75
    Titandioxid MT 100T 4,50
    Cetearylalkohol, Natriumcetearylsulfat und Natriumsulfat 1,00
    Retinylpalmitat 0,08
    Bisabolol 0,20
    Butyliertes Hydroxytoluol 0,05
    Natriumhydroxid stelle pH auf 7,5 ein
    Beispiel 100H: Zusammensetzung, die ein anti-fungizides Mittel enthält:
    Komponente CTFA-Name % W/W
    Deionisiertes Wasser 76,15
    Glycerin 99% 3,00
    Carbopol 940 0,25
    Dinatrium Edetate 0,10
    Acetamid AMEA 2,50
    Velsan D8P3 2,50
    Stearinsäure 4,00
    Capryl/Caprintrigylcerid 3,75
    Titandioxid MT 100T 4,50
    Cetearylalkohol, Natriumcetearylsulfat und Natriumsulfat 1,00
    Ketoconazol 2,00
    Bisabolol 0,20
    Butyliertes Hydroxytoluol 0,05
    Natriumhydroxid stelle pH auf 7,5 ein
    Beispiel 100J: Zusammensetzung, die ein anti-mikrobiellen Mittel enthält:
    Komponente CTFA-Name % W/W
    Deionisiertes Wasser 77,65
    Glycerin 99% 3,00
    Carbopol 940 0,25
    Dinatrium Edetate 0,10
    Acetamid AMEA 2,50
    Velsan D8P3 2,50
    Stearinsäure 4,00
    Capryl/Caprintrigylcerid 3,75
    Titandioxid MT 100T 4,50
    Cetearylalkohol, Natriumcetearylsulfat und Natriumsulfat 1,00
    Triclosan 0,50
    Bisabolol 0,20
    Butyliertes Hydroxytoluol 0,05
    Natriumhydroxid stelle pH auf 7,5 ein
    Beispiel 100K: Zusammensetzung, die einen ”Insekten-vertreibenden Duftstoff” enthält:
    Komponente CTFA-Name % W/W
    Deionisiertes Wasser 72,15
    Glycerin 99% 3,00
    Carbopol 940 0,25
    Dinatrium Edetate 0,10
    Acetamid AMEA 2,50
    Velsan D8P3 2,50
    Stearinsäure 4,00
    Capryl/Caprintrigylcerid 3,75
    Titandioxid MT 100T 4,50
    Cetearylalkohol, Natriumcetearylsulfat und Natriumsulfat 1,00
    Insekten-vertreibender Duftstoff 6,00
    Bisabolol 0,20
    Butyliertes Hydroxytoluol 0,05
    Natriumhydroxid stelle pH auf 7,5 ein
    Beispiel 100L: Zusammensetzung, die ein Eisenoxid enthält:
    Komponente CTFA-Name % W/W
    Deionisiertes Wasser 76,49
    Glycerin 99% 3,00
    Vee-Gummi 0,60
    Dinatrium Edetate 0,10
    Acetamid AMEA 2,50
    Velsan D8P3 2,50
    Stearinsäure 4,00
    Capryl/Caprintrigylcerid 3,75
    Titandioxid MT 100T 4,50
    Eisenoxid 1,66
    Cetearylalkohol, Natriumcetearylsulfat und Natriumsulfat 1,00
    Keltrol 0,40
    Bisabolol 0,20
    Butyliertes Hydroxytoluol 0,05
    Natriumhydroxid stelle pH auf 7,5 ein
    Beispiel 100M: Zusammensetzung, die eine alpha-Hydroxysäure enthält:
    Komponente CTFA-Name % W/W
    Deionisiertes Wasser 55,95
    Carbopol 940 0,25
    Dinatrium Edetate 0,10
    Natriumstearat 5,00
    Propylenglycol 3,00
    Butyliertes Hydroxytoluol 0,05
    Velsan D8P3 2,50
    Brij 721 3,00
    Cetearylalkohol, Natriumcetearylsulfat und Natriumsulfat 1,00
    Capryl/Caprintrigylcerid 3,75
    Stearinsäure 5,00
    Titandioxid MT 100T 4,50
    Glycolsäure (70% Lösung) 7,14
    Natriumhydroxid (20% Lösung) 8,66
    Dowicil 200 0,10
  • Der pH dieses Produkts sollte auf ungefähr 5,15 eingestellt werden.

Claims (7)

  1. Sonnenschutzzusammensetzung, umfassend: a) ein anorganisches Sonnenschutzmittel; b) einen anionischen Emulgator, ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus Salzen von gesättigten Fettsäuren, Salzen von geradekettigen Fettsäuren, Alkylsulfosuccinaten, Alkylphosphaten und Gemischen davon; und c) eine Ölkomponente, umfassend ein Trägeröl und mindestens einen Weichmacher; wobei das Trägeröl ausgewählt ist aus der Gruppe bestehend aus Polyetherunterbrochenen Fettsäureestern, wobei der Weichmacher ausgewählt ist aus der Gruppe bestehend aus Mineralölen, Esterölen, Pflanzenölen, Silikonen und synthetischen Weichmachern, und das Verhältnis von Weichmacher zu Trägeröl von 1:1 bis 3:1 ist.
  2. Sonnenschutzzusammensetzung nach Anspruch 1, wobei das anorganische Sonnenschutzmittel ausgewählt ist aus der Gruppe bestehend aus Titandioxid, Zinkoxid und Gemischen davon.
  3. Sonnenschutzzusammensetzung nach Anspruch 2, wobei das anorganische Sonnenschutzmittel Titandioxid ist.
  4. Sonnenschutzzusammensetzung nach Anspruch 3, wobei das Titandioxid eine primäre Partikelgröße von weniger als ungefähr 30 Nanometern aufweist.
  5. Sonnenschutzzusammensetzung nach Anspruch 1, wobei der anionische Emulgator ein Salz einer Fettsäure ist.
  6. Sonnenschutzmittel nach Anspruch 1, wobei der anorganische Emulgator ausgewählt ist aus der Gruppe von Natriumstearat, Natriumlaurylsulfat, DEA-Cetylphosphat und Dioctylnatriumsulfosuccinat.
  7. Sonnenschutzzusammensetzung nach Anspruch 1, wobei der Polyether-unterbrochene Fettsäureester ein C8 bis C22 Fettalkyl-(gegebenenfalls Polypropylenoxy)-Polyethylenoxycarboxylatester ist, wobei der Ester eine Alkylgruppe aufweist, die von einem bis zweiundzwanzig Kohlenstoffatome aufweist, gegebenenfalls geradekettig oder verzweigt.
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