DE69628208T2 - Vorrichtung zur behandlung von stoffbahnen - Google Patents

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    • B65H2404/1421Roller pairs arranged on movable frame rotating, pivoting or oscillating around an axis, e.g. parallel to the roller axis

Description

  • Verarbeitungsvorrichtung für ein gurtartiges gewebtes Material
  • Gebiet der Erfindung Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verarbeitungsvorrichtung für einen gurtartigen Stoff. Sie betrifft insbesondere eine Vorrichtung zur Verarbeitung wie etwa zum Färben, zur Wärmebehandlung, zur Spülung, zur Endbearbeitung einer schmalen, gurtähnlichen Stoffbahn wie eines Sicherheitsgurtmaterials.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • In der Vergangenheit war, wenn Vorgänge wie ein Färben, eine Wärmebehandlung, eine Spülung und eine Endbearbeitung von schmalen, gurtähnlichen Stoffbahnen erfolgte, wie sie bei Sicherheitsgurten, Sitzgurten und Tragriemen benutzt werden, der allgemeine Ansatz die Durchführung einer Reihe von Vorgängen, ausgehend von Zuführvorgängen für Rohstoffe oder graue Gewebe und weiter über die Spülung, Farbentwicklung, Reinigung, Trocknung, Wärmebehandlung und Anwendung eines Oberflächenagens. Diese Vorgangsschritte erfolgten in einer seriellen Weise oder nacheinander, indem mehrere lange Stoffbahnen vorbeigeführt wurden.
  • Zum Beispiel wird in einem allgemeinen Beispiel der Durchführung des oben genannten Typs der Verarbeitung eines schmalen Gurtes aus gewebtem oder gestricktem Material, hauptsächlich aus Polyester-synthetischen Fasern oder sogenannten Filamenten zum Erlangen eines Endprodukts, wie 14 zeigt, die Stoffbahn kontinuierlich in serieller Weise über mehrere Verarbeitungsschritte geführt, wobei jeder Vorgang unter einer Bedingung erfolgt, dass die Stoffbahn derart angeordnet ist, dass mehrere Bahnen parallel zueinander bewegt werden können.
  • Das heißt, mehrere aufeinander folgende Vorgänge sind kontinuierlich und sequentiell angeordnet, und die Stoffbahn wird kontinuierlich und sequentiell nach jeder Verarbeitung geführt, wie Mittel (1) zur Vorbereitung von Rohgeweben und Zuführung zu den dahinter liegenden Verarbeitungen, eine Tauch-Färbung und ein Pressvorgang (2), ein Trocknungsvorgang (3) ein Farbentwicklungs (Thermosol)-Vorgang (4), ein Wasserspül- (Wasch-) Vorgang (5), ein Trocknungsvorgang (6), ein Öl/Kunstharz-Tauch- und ein Wringvorgang (7), ein Vortrocknungsvorgang (8), ein Aushärtungsvorgang (9) und ein Produkt-Aufnahmevorgang (10), wobei die vorgeschriebene Verarbeitung bei jedem Verarbeitungsschritt erfolgt.
  • In dem Verfahren zur Durchführung der oben genannten Verarbeitung gemäß dem Stand der Technik sind, aufgrund der Anforderung zur Durchführung jedes Vorgangs effizient und in einer kürzestmöglichen Zeit zur Erzeugung des Endprodukts, zusätzlich zu der kontinuierlichen Zuführung der Stoffbahn bis zu dem letzten Vorgang, ohne diesen zwischendurch anzuhalten, die Verarbeitungsvorrichtungen für die oben genannten Vorgänge in einer linearen Anordnung angeordnet. Die Stoffbahn, die das verarbeitete Produkt darstellt, folgt mit einer vorgeschriebenen Bewegungsgeschwindigkeit entlang jeder der Verarbeitungsvorrichtungen einer im wesentlichen geraden Linie.
  • Um die oben genannte Verarbeitung zu erreichen war es, da die Laufgeschwindigkeit der Stoffbahn in einem vorbestimmten Zustand bei jedem der Vorgänge konstant ist, und da es notwendig ist, die Zeit für die Vervollständigung der erfor- derlichen Verarbeitung einzustellen, notwendig, entweder die verschiedenen Verarbeitungsvorrichtungen solang wie erforderlich auszubilden oder kontinuierlich mehrere Stufen derselben Verarbeitungsvorrichtungen vorzusehen, so dass ein und derselbe Vorgang wiederholt wird.
  • Jedoch war es in den Verarbeitungsvorrichtungen, die in der oben genannten kontinuierlichen Verarbeitung einer Stoffbahn nach dem Stand der Technik benutzt wurden, da ein Zwischenraum von beachtlicher Länge von einer Zuführeinheit für Rohmaterialien gefordert wird, was den Mitteln (1) zur Vorverarbeitung der Rohgewebe und der Zuführung derselben zu dem darauffolgenden Vorgang entspricht, der endgültige Vorgang (10) in dem das Fertigprodukt aufgenommen wird, schwierig, eine kontinuierliche Verarbeitungsvorrichtung für eine Stoffbahn einzuführen, wenn nicht die Größe des Bereichs, auf dem die Bearbeitung liegen soll, einen Raum einer ausreichenden Länge hat.
  • In dem oben beschriebenen Vorgang nach dem Stand der Technik gibt es wegen der Notwendigkeit, eine Stoffbahn soweit möglich in einer linearen und parallelen Konfiguration zuzuführen, Fälle, in denen eine Anzahl von Verarbeitungsvorrichtungen für die oben genannten Vorgänge vorgesehen sein muss, so dass sie zwangsläufig unnötig groß werden oder unnötig vervielfacht werden müssen. Das Ergebnis ist nicht nur eine Zunahme in den Herstellungskosten, sondern auch eine Zunahme der bei jedem Vorgang verbrauchten Energie, was zu einer nennenswerten Zunahme in den Herstellungskosten führt.
  • Die EP-A-O 666 233 zeigt eine kontinuierliche Stoffbahn-Verarbeitungsvorrichtung, in der eine Bahn sich über einen Bearbeitungsbereich bewegt und nach unten und nach oben über Führungswalzen mit parallelen Drehachsen läuft. Die Bahn läuft außerdem über Verschiebewalzen mit Drehachsen senkrecht zu den Achsen der Führungswalzen. Die Offenbarung dieses Dokuments entspricht allgemein dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Zur Erreichung einer Verbesserung hinsichtlich der oben genannten Nachteile im Stand der Technik besteht eine Aufgabe der Erfindung darin, eine Verarbeitungsvorrichtung für eine Stoffbahn zu schaffen, die durch eine effiziente Verarbeitung der Stoffbahn bei hoher Geschwindigkeit und mit einer nennenswerten Verringerung des Leistungsverbrauchs zur Verringerung der Herstellungskosten geeignet ist.
  • Zur Lösung der oben genannten Aufgabe hat die Erfindung den folgenden Aufbau.
  • Insbesondere ist der erste Aspekt der vorliegenden Erfindung eine Vorrichtung zur kontinuierlichen Verarbeitung einer Stoffbahn, in der wenigstens eine lange, gurtähnliche Stoffbahn sich kontinuierlich durch mehrere Verarbeitungsbereiche bewegt und bei jedem Verarbeitungsbereich einer vorgeschriebenen Verarbeitung unterliegt, wobei wenigstens einer der Verarbeitungsabschnitte, die die Verarbeitungsbereiche der Vorrichtung zur Verarbeitung einer kontinuierlichen Stoffbahn an einer Stelle zwischen ihrem Eintrittsteil, ihrem Austrittsteil oder ih- rem inneren Teil wenigstens eine Vorrichtung zur Änderung der Laufrichtung der Stoffbahn enthält, die eine Einführungs-Führungswalze mit einer Rotationsachse aufweist, die senkrecht zu der Mittellinie der in sie hineinlaufenden Stoffbahn verläuft, und eine Entnahme-Führungswalze mit einer Rotationsachse aufweist, die senkrecht zu der Mittellinie der von ihr entnommenen Stoffbahn liegt, wobei der Relativwinkel zwischen diesen Achsen der beiden Führungswalzen willkürlich eingestellt werden kann.
  • Der zweite Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Verarbeitungsvorrichtung zur kontinuierlichen Verarbeitung einer Stoffbahn, die mit einer Vorrichtung zur Änderung der Laufrichtung der Stoffbahn mit der oben genannten Konfiguration arbeitet und so ausgebildet ist, dass wenigstens eine lange Stoffbahn kontinuierlich über mehrere Verarbeitungsbereiche läuft, wenn sie entsprechend der vorgeschriebenen Verarbeitung verarbeitet wird. Dabei sind die Folge der Anordnung der oben genannten mehreren Verarbeitungsabschnitte, die die oben genannte kontinuierliche Verarbeitungsvorrichtung bilden, und die Folge der oben genannten Stoffbahn so ausgebildet, dass die Stoffbahn so geführt wird, dass sie nach jedem Verarbeitungsabschnitt in einer anderen Richtung verläuft.
  • Der dritte Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Vorrichtung zur kontinuierlichen Verarbeitung einer Stoffbahn, die so ausgebildet ist, dass wenigstens eine lange Stoffbahn kontinuierlich über mehrere Verarbeitungsbereiche läuft, wenn sie durch die vorgeschriebene Verarbeitung verarbeitet wird, wobei wenigstens ein Teil der verschiedenen Verarbeitungsabschnitte, die die Vorrichtung zur kontinuierlichen Verarbeitung bilden, so ausgebildet ist, dass er nicht-kollinear mit den anderen Verarbeitungsabschnitten liegt.
  • Der vierte Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Vorrichtung zur kontinuierlichen Verarbeitung einer Stoffbahn, die so ausgebildet ist, dass wenigstens eine lange Stoffbahn kontinuierlich über mehrere Verarbeitungsbereiche läuft, wenn sie durch deren vorgeschriebene Verarbeitung verarbeitet wird, und außerdem so ausgebildet ist, dass eine Stoffbahn, die zunächst über einen Verarbeitungsabschnitt gelaufen ist, der einen Teil der oben genannten unterschiedlichen Verarbeitungsabschnitte bildet und dadurch eine Verarbeitung erfahren hat, sich dadurch zu einem anderen Verarbeitungsabschnitt bewegt, in der sie eine Verarbeitung mit einer anderen Verarbeitungsform als im ersten Verarbeitungsabschnitt erfährt, wonach die Stoffbahn zu dem ersten Verarbeitungsabschnitt zurückkehrt.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnung
  • 1 ist eine Draufsicht und zeigt die Anordnung jedes Verarbeitungsbereichs und die Laufrichtung einer Stoffbahn in einem ersten Beispiel einer Vorrichtung zur kontinuierlichen Verarbeitung gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht und zeigt den Aufbau und die Funktion einer Vorrichtung zur Änderung der Laufrichtung der Stoffbahn gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 3 bis 6 sind Zeichnungen, die allgemein die Konfiguration und die Funktion eines Beispiels einer Vorrichtung zur Änderung der Laufrichtung einer Stoffbahn gemäß der vorliegenden Erfindung zeigen.
  • 7(A) bis 7(C) sind Zeichnungen, die die Konfigurationsbedingungen der Vorrichtung zur Änderung der Laufrichtung der Stoffbahn gemäß der vorliegenden Erfindung zeigen.
  • 8 ist eine Zeichnung, die die Aufbaubedingungen der Vorrichtung zur Änderung der Laufrichtung der Stoffbahn gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 9 ist eine Kurve und zeigt den Einfluss der Restverzerrung der Stoffbahn durch die Vorrichtung zur Änderung der Laufrichtung der Stoffbahn gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 10 ist eine perspektivische Ansicht und zeigt die Konfiguration eines anderen Beispiels einer Vorrichtung zur Änderung der Laufrichtung der Stoffbahn gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 11 ist eine Zeichnung und zeigt ein Beispiel einer Form der Anwendung einer Vorrichtung zur Änderung der Laufrichtung der Stoffbahn gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 12 ist eine Zeichnung und zeigt ein anderes Beispiel einer Form der Anwendung einer Vorrichtung zur Änderung der Laufrichtung der Stoffbahn gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 13 ist eine Zeichnung und zeigt ein anderes Beispiel einer Anwendungsform einer Vorrichtung zur Änderung der Laufrichtung der Stoffbahn gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 14 ist ein Blockschaltbild und zeigt ein Beispiel der Vorgangsfolge in einer Vorrichtung zur kontinuierlichen Verarbeitung einer Stoffbahn gemäß dem Stand der Technik.
  • 15 ist eine Zeichnung und zeigt im Detail ein Beispiel der Verarbeitung in einer Vorrichtung zur kontinuierlichen Verarbeitung einer Stoffbahn gemäß dem Stand der Technik, 15(A) ist eine Draufsicht und 15(B) eine Seitenansicht.
  • 16 ist eine Zeichnung und zeigt ein Beispiel der Anwendung einer Vorrichtung zur Änderung der Laufrichtung der Stoffbahn gemäß der vorliegenden Erfindung bei einem beliebigen Verarbeitungsbereich in einer Vorrichtung zur kontinuierlichen Verarbeitung.
  • 17 ist eine Zeichnung und zeigt ein anderes Beispiel der Anwendung einer Vorrichtung zur Änderung der Laufrichtung der Stoffbahn gemäß der vorliegenden Erfindung bei einem zufälligen Verarbeitungsbereich einer Vorrichtung zur kontinuierlichen Verarbeitung.
  • 18 ist eine Zeichnung und zeigt den Aufbau eines Beispiels einer Vorrichtung zur kontinuierlichen Verarbeitung gemäß der vorliegenden Erfindung, 18(A) ist eine Draufsicht und 18(B) eine Seitenansicht.
  • 19 und 20 sind Zeichnungen und zeigen die Form des Verlaufs einer Stoffbahn in einem beliebigen Verarbeitungsbereich, der in der Vorrichtung zur kontinuierlichen Verarbeitung gemäß der vorliegenden Erfindung angewendet wird.
  • 21(A) bis 21(C) sind Zeichnungen und zeigen ein anderes Beispiel der Form des Verlaufs einer Stoffbahn in einem willkürlichen Verarbeitungsbereich, das in der Vorrichtung zur kontinuierlichen Verarbeitung gemäß der vorliegenden Erfindung benutzt wird, und ein Beispiel des Aufbaus der Spannungswalze.
  • 22 ist eine Zeichnung und zeigt ein anderes Beispiel einer Vorrichtung zur kontinuierlichen Verarbeitung gemäß der vorliegenden Erfindung, dabei ist 22(A) eine Draufsicht und 22(B) eine Seitenansicht.
  • 23 bis 27 sind Draufsichten und Seitenansichten und zeigen Beispiele von Anordnungen von mehreren Verarbeitungsbereichen in einer Vorrichtung zur kontinuierlichen Verarbeitung gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Beste Ausführungsform der Erfindung
  • Beispiele verschiedener Aspekte einer Verarbeitungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung werden im folgenden anhand der entsprechenden Zeichnungen beschrieben.
  • 1 ist eine vereinfachte Zeichnung und ein Beispiel einer Anordnung und einer Konfiguration von mehreren Verarbeitungsbereichen 1-1 bis 1-5 einer Vorrichtung 1 zur Verarbeitung der Stoffbahn gemäß der vorliegenden Erfindung, und 2 ist eine Zeichnung zur vereinfachten Erläuterung des Aufbaus eines Beispiels einer Vorrichtung 2 zur Änderung der Laufrichtung der Stoffbahn, die in wenigstens einem Abschnitt der Verarbeitungsabschnitte 1A bis 1E benutzt wird, die die mehreren Verarbeitungsbereiche 1-1 bis 1-5 einer Vorrichtung zur konftnuierlichen Verarbeitung einer Stoffbahn gemäß der vorliegenden Erfindung bilden.
  • Wie in der Zeichnung dargestellt, ist die Vorrichtung 2 zur Änderung der Laufrichtung der Stoffbahn gemäß der vorliegenden Erfindung bei einem Eingangsabschnitt IN, einem Ausgangsabschnitt OUT oder innerhalb der zugehörigen Verarbeitungsabschnitte vorgesehen. Der Aufbau dieser Vorrichtung 2 zur Änderung der Laufrichtung der Stoffbahn ist mit einer Einführungswalze 3 mit einer Drehachse 01, die senkrecht zu der Mittellinie X1 der in sie hineinlaufenden Stoffbahn 5-1 liegt, und mit einer Entnahmeführungswalze 4 mit einer Drehachse 02, die senkrecht zu der Mittellinie X2 der von ihr entnommenen Stoffbahn liegt versehen, wobei der Relativwinkel θ zwischen diesen Drehachsen 01 und 02 der beiden Führungswalzen 3 bzw. 4 willkürlich einstellbar ist.
  • Bei der Durchführung mehrerer vorgeschriebener Verarbeitungen auf eine Stoffbahn gemäß dem Stand der Technik, in dem Fall, in dem die Verarbeitung bei den jeweiligen Vorgängen kontinuierlich erfolgt, ohne Unterbrechung des Laufs der Stoffbahn, wenn die Stoffbahn bei einem Schnitt oder einer Lage verbunden werden soll, wenn sie während der Verarbeitung zugeführt wird, wegen des nachteiligen Einflusses auf die Qualität der Verarbeitung der betroffenen Stoffbahn, wie früher beschrieben, bestand die allgemeine Lösung bei der Durchführung von mehreren Verarbeitungsschritten auf der Stoffbahn darin, dass die verschiedenen Verarbeitungsbereiche in einer nahezu kollinearen Weise angeordnet sind, wobei die Stoffbahn in einer im wesentlichen geraden Linie durch die in koliinearer Weise angeordneten Verarbeitungsbereiche läuft, um so die vorgeschriebene Verarbeitung darauf vorzunehmen, die in den oben beschriebenen Problemen resultieren.
  • Bei der vorliegenden Erfindung ist das frühere technische Konzept bei der Durchführung der kontinuierlichen Verarbeitung einer Stoffbahn auf den Kopf gestellt worden, so dass bei der Durchführung der vorgeschriebenen Verarbeitung einer Stoffbahn, die über mehrere Verarbeitungen läuft, durch Anwendung einer Verwindung auf die Stoffbahn, wenn diese einen vorgeschriebenen Verarbeitungsbereich durchläuft oder zwischen Verarbeitungsbereichen verläuft, die Laufrichtung der Stoffbahn willkürlich geändert wird. Dadurch wird eine Verbesserung in dem Maß des Freiheitsgrades hinsichtlich der Anordnung der Lagen der Verarbeitungsbereiche in den mehreren benötigten Verarbeitungsbereichen ermöglicht.
  • Daher ist es bei der vorliegenden Erfindung nicht nur möglich, die Lagen mehrerer Schritte der Verarbeitungsbereiche willkürlich anzuordnen, die in einer Vorrichtung 1 zur kontinuierlichen Verarbeitung der Stoffbahn benutzt werden, in der die Stoffbahn durch mehrere vorgeschriebene Verarbeitungen verarbeitet wird, einschließlich ihrer Anordnung in einer geraden Linie, sondern auch die Laufrichtung der Stoffbahn 5 als gerade Linie oder in einer anderen Konfiguration auch anders als eine gerade Linie.
  • Daher ist es im Fall der Durchführung mehrerer vorgeschriebener Verarbeitungen auf der Stoffbahn möglich, die Lage der Verarbeitungsabschnitte effizient zu gestalten, die jeden der Verarbeitungsbereiche ausmachen, und, da es außerdem möglich ist, einen vorgeschriebenen Verarbeitungsabschnitt erneut zu benutzen, der einen Verarbeitungsbereich darstellt, nicht nur möglich, ein Gesamtherstellungsprotokoll effizient durchzuführen, einschließlich der Steuerung der Bedingungen jeder Verarbeitung, sondern auch die Funktionalitätsfähigkeit dieser Verarbeitungsabschnitte zu verbessern, um so die gesamten Herstellungskosten deutlich zu verringern.
  • Es ist in der vorliegenden Erfindung möglich, die Anordnung der mehreren Verarbeitungsbereiche willkürlich auszubilden, auch in einer dreidimensionalen Anordnung, im Gegensatz zum Stand der Technik, in dem jeder der mehreren benötigten Verarbeitungsbereiche kollinear angeordnet werden musste. Daher kann, um das Produktionssystem mit höchster Effizienz zu bilden, der Platz, den die Vorrichtung zur kontinuierlichen Verarbeitung der Stoffbahn in einer Verarbeitungsanlage einnimmt, deutlich reduziert werden. Eine Vorrichtung zur kontinuierlichen Verarbeitung einer Stoffbahn kann frei gestaltet werden, damit sie für den Platz innerhalb einer existierenden Verarbeitungsanlage geeignet ist, wodurch eine nennenswerte Verbesserung in dem Maß der Freiheit in der Ausbildung einer Vorrichtung zur kontinuierlichen Verarbeitung einer Stoffbahn erreicht wird.
  • Außerdem ist es in der vorliegenden Erfindung möglich, die Laufrichtung der Stoffbahn willkürlich auszubilden, einschließlich des Verlaufs entlang einer Kurve und dem Rückwärtsverlauf, ohne eine Einschränkung auf einen geradlinigen Verlauf, eine Stoffbahn zu verwenden, die zum Beispiel über einen Verarbeitungsbereich zu demselben Verarbeitungsbereich zurückkehrt. Das macht es möglich, einen Teil der zusätzlichen Arbeitsbereiche zu eliminieren, die in der Vergangenheit zur Erfüllung der Verarbeitungsbedingungen benötigt wurden, wenn die vorgeschriebene Verarbeitung auf einer Stoffbahn erfolgt, wodurch, zusätzlich zu der oben genannten Platzeinsparung, eine Verringerung in dem Gesamtenergiebetrag erreicht wird, der für die Verarbeitung der Stoffbahn benötigt wird.
  • Insbesondere ist die Vorrichtung 2 zur Änderung der Laufrichtung der Stoffbahn, die durch die in den 2 und 7 dargestellte Einführungswalze und die Entnahmewalze gemäß der Erfindung gebildet wird, in erwünschter Weise derart aufgebaut, dass es durch willkürliche Einstellung des Relativwinkels B zwischen den Rotationsachsen 01 und 02 der oben genannten Einführungswalze 3 bzw. der Entnahmewalze 4 ermöglicht wird, die Laufrichtung oder den Laufweg der Stoffbahn willkürlich einzustellen, die in einem Verarbeitungsabschnitt läuft.
  • Die Konfiguration der Vorrichtung 2 zur Änderung der Laufrichtung der Stoffbahn gemäß der vorliegenden Erfindung ist nicht besonders eingeschränkt und kann einen beliebigen Typ der Konfiguration aufweisen, solange die Konfiguration es ermöglicht, dass die Drehachse entweder der oben genannten Einführungswalze 3 oder der Entnahmeführungswalze 4 auf einen willkürlichen Relativwinkel zu der Drehachse der anderen Walze einstellbar ist. Es ist zum Beispiel möglich, eine Einheitskonfiguration 9 zu haben, in der die oben genannte Einführungswalze 3 oder die Entnahmeführungswalze 4 in einem drehbaren Rahmen gelagert sind, der drehbar an einem Rahmen befestigt ist, an dem die andere Walze gelagert ist.
  • Bei der vorliegenden Erfindung ist es außerdem möglich, eine Konfiguration zu haben, in der es möglich ist, den Winkel der Drehachse 01 oder 02 der Einführungswalze 3 und der Entnahmeführungswalze 4 relativ zu der anderen Drehachse zu ändern.
  • 3(A) zeigt eine Seitenansicht eines Beispiels einer Vorrichtung 2 zur Änderung der Laufrichtung der Stoffbahn gemäß der vorliegenden Erfindung, in der die Drehachse 01 der Einführungswalze 3 drehbar an dem Rahmen 6 gelagert ist, wobei die Drehachse 02 der Entnahmeführungswalze 4 drehbar an dem Unterrahmen 7 gelagert ist, und dieser Unterrahmen 7 außerdem über einen Drehzapfen 8 drehbar an dem Rahmen 6 befestigt ist.
  • In dem oben genannten Beispiel kann dadurch, dass der oben genannte Unterrahmen 7 sich um eine durch den Drehzapfen 8 gebildete Mitte dreht, die Drehachse 02 der Entnahmeführungswalze 4 frei auf einen willkürlichen Winkel relativ zu der Drehachse 01 der Einführungswalze 3 eingestellt werden.
  • 3(B) zeigt den Lagezusammenhang zwischen den Walzen 3 und 4 und dem oben genannten Drehzapfen 8, gesehen aus der Richtung des Pfeils D.
  • Das heißt, in 3(A) sind die Drehachsen 01 und 02 der Einführungswalze 3 und der Entnahmeführungswalze 4 in derselben Richtung ausgerichtet, wobei keine relative Winkeldifferenz zwischen den Drehachsen 01 und 02 der Einführungswalze 3 und der Entnahmeführungswalze 4 besteht, so dass in diesem Fail die die zugehörige Verarbeitung empfangende Stoffbahn 5 in ihrer Laufrichtung um 180 Grad geändert werden kann, ohne sie einer Verwindung oder Verdrehung zu unterwerfen.
  • 4(A) zeigt das Beispiel, in dem der oben genannte Unterrahmen 7 um den Drehzapfen 8 um 45 Grad gedreht ist, so dass die Drehachse 02 der Entnahmeführungswalze 4 bei einem Relativwinkel von 45 Grad zu der Drehachse 01 der Einführungswalze 3 gehalten wird.
  • 4(B) zeigt den Lagezusammenhang zwischen den Walzen 3 und 4 und den oben genannten Drehzapfen 8 mit Blick aus der Richtung des Pfeils D.
  • Daher ist es in diesem Fall möglich, die Laufrichtung der Stoffbahn 5-1 von der Laufrichtung , die die durch die Einführungswalze 3 beherrschte Richtung ist, auf die Laufrichtung 0 zu ändern, die die durch die Entnahmeführungswalze 4 beherrschte Richtung ist, gedreht um 45 Grad zu der Laufrichtung 1.
  • 5(A) zeigt ein Beispiel, in dem der oben genannte Unterrahmen 7 um 90 Grad. um den Drehzapfen 8 gedreht ist, so dass die Drehachse 02 der Entnahmeführungswalze 4 bei einem Relativwinkel von 90 Grad zu der Drehachse 01 der Einführungswalze 3 gehalten wird.
  • In diesem Fall ist es daher möglich, die Laufrichtung der Stoffbahn 5-1 von der Laufrichtung 1, die die durch die Einführungswalze 3 beherrschte Richtung ist, auf die Laufrichtung 0 zu ändern, die die durch die Entnahmeführungswalze 4 beherrschte Richtung ist, um 90° gegenüber der Laufrichtung 1 gedreht.
  • 6(A) zeigt ein Beispiel, in dem der oben genannte Unterrahmen 7 um weitere 90° um den Drehzapfen 8 gedreht ist, so dass die Drehachse 02 der Entnahmeführungswalze 4 bei einem Relativwinkel von 180° zu der Drehachse 01 der Einführungswalze 3 gehalten wird.
  • In diesem Fall wird daher, wenngleich dieses ähnlich ist zu dem in 3(A) dargestellten Fall, die Stoffbahn 5-1 auf die Richtung 0 zurückgebracht, die dieselbe wie die durch die Einführungswalze 3 beherrschte Richtung 1 ist, wobei nur die Lauflage der Stoffbahn geändert wird.
  • Somit ist in der vorliegenden Erfindung durch Einsatz der oben genannten Vorrichtung 2 zur Änderung der Laufrichtung der Stoffbahn entweder in jedem der Verarbeitungsbereiche oder zwischen den Verarbeitungsabschnitten, die die verschiedenen kontinuierlich verbundenen Arbeitsbereiche der Vorrichtung zur Verarbeitung der Stoffbahn darstellen, möglich, nicht nur die kontinuierliche Laufrichtung der Stoffbahn in jedem der Verarbeitungsabschnitte, sondern auch selbst in ein und demselben Verarbeitungsabschnitt die Laufrichtung oder Lauflage der Stoffbahn willkürlich zu ändern.
  • Das heißt, in der vorliegenden Erfindung sind ein oder mehrere der oben genannten Vorrichtungen 2 zur Änderung der Laufrichtung der Stoffbahn an dem Eingangsabschnitt IN oder dem Ausgangsabschnitt OUT jeder der willkürlich gewählten verschiedenen Verarbeitungsbereiche unter den in 1 dargestellten Verarbeitungsbereichen 1A bis 1E vorgesehen, wobei der Relativwinkel zwischen den Drehachsen 01 und 02 der Einführungswalze 3 und der Entnahmeführungswalze 4 in dieser Vorrichtung 2 zur Änderung der Laufrichtung der Stoffbahn willkürlich eingestellt wird, wodurch eine willkürliche Einstellung der Laufrichtung oder des Laufwegs der Stoffbahn 5 zwischen den Verarbeitungsabschnitten ermöglicht wird.
  • In der oben genannten Vorrichtung 2 zur Änderung der Laufrichtung der Stoffbahn gemäß der vorliegenden Erfindung, wie in 2 und 7 dargestellt, werden die Lauffläche der Stoffbahn 5-1, die bei der Einführungswalze 3 eingeführt wird, und die Entnahmelauffläche S2 der Stoffbahn 5-2, die durch die Entnahmeführungswalze 4 entnommen wird, auf gegenseitig abweichende ebene Position eingestellt, wobei die den Winkel ändernde Lauffläche S3, die durch die Stoffbahn 5-3 gebildet wird, die zwischen der Einführungswalze 3 und der Entnahmeführungswalze 4 läuft, so eingestellt wird, dass sie die Einführungslauffläche und die Entnahmelauftläche S2 der Stoffbahn 5 bei einem willkürlichen Winkel schneiden.
  • Während es, wie oben beschrieben, in der vorliegenden Erfindung möglich ist, den Relativwinkel θ zwischen den Drehachsen 01 und 02 der Einführungswalze 3 und der Entnahmeführungswalze 4 der Vorrichtung zur Änderung der Laufrichtung der Stoffbahn in der vorliegenden Erfindung einzustellen, hat der Erfinder gelernt, dass es einen engen Zusammenhang zwischen dem Abstand der Einführungswalze 3 und der Entnahmeführungswalze 4 und dem Relativwinkel θ zwischen den Drehachsen 01 und 02 der Einführungswalze 3 und der Entnahmeführungswalze 4 gibt, der dadurch gebildet wird, dass wenigstens eine der Walzen sich drehen kann, im unten beschriebenen Experiment zum Zweck der Untersuchung des Verhältnisses, wobei der erhaltene große Relativwinkel Θ mit einem kurzen Abstand zwischen den beiden Walzen 3 und 4 eine ungünstige Wirkung auf die Eigenschaften des Stoffprodukts hat.
  • In der in 7(A) und 7(B) dargestellten Vorrichtung 2 zur Änderung der Laufrichtung der Stoffbahn, erfolgte, wenn die Konfiguration so ist, dass, wie in 7(C) gezeigt, die Einführungswalze 3 festgehalten ist und die Drehachse 02 der Entnahmeführungswalze 4 willkürlich gedreht wird, eine Untersuchung, um für eine Stoffbahn mit der Breite X und einen Abstand Achse-zu-Achse von Y zwischen den beiden Führungswalzen 3 und 4 zu ermitteln, welchen Einfluss die Stoffbahn auf die Produkteigenschaften hat, wenn sie bei ihrer Bewegung verwunden wird.
  • Notwendige Bedingungen für die obige Untersuchung bestanden darin, dass die Drehachse 01 der Einführungswalze 3 senkrecht zu der Laufachse D-1 der Stoffbahn 5 (5-1) eingestellt wird, die dort ankommt, und dass außerdem die Walze einen Oberflächenkontakt mit der Stoffbahn auf einer Seite hat.
  • Der Kontaktwinkel zwischen der Stoffbahn und der Einführungswalze 3 kann willkürlich innerhalb von 180° eingestellt werden. Zusätzlich liegt die Entnahmeführungswalze 4 in Kontakt mit der gegenüberliegenden Oberfläche der Stoffbahn von der Oberfläche der Stoffbahn, die einen Kontakt mit der Einführungswalze 3 ausübt.
  • Die Drehachse 02 der Entnahmeführungswalze 4 kann willkürlich ausgerichtet sein, um irgendwo von der Parallelen zu der Drehachse 01 der Einführungswalze 3 bis zu einem Maximum von 90° demgegenüber zu liegen.
  • In dem Fall, in dem der Relativwinkel B zwischen den Drehachsen 01 und 02 der Einführungswalze 3 und der Enfnahmeführungswalze 4 auf 90° eingestellt ist, wurde die Länge zwischen den Enden der Stoffbahn, die unter Verwindung zwischen der Einführungswalze 3 und der Entnahmeführungswalze 4 läuft, durch Berechnung von Z ermittelt, und es erfolgte eine Beobachtung für den Zusammenhang dieses Wertes mit der Breite X der Stoffbahn 5 und dem Abstand Achse-zu-Achse Y zwischen der Einführungswalze 3 und der Entnahmeführungswalze 4.
  • Die Länge Z zwischen den Enden der Stoffbahn ist, wie aus 8(A) und 8(B) hervorgeht, die Hypotenuse des rechtwinkeligen Dreiecks ABD, das die Hälfte der Breite X der Stoffbahn als eine Seite hat, und es erfolgte eine Untersuchung des Zusammenhangs zwischen dem Abstand Y zwischen den Kontaktpunkten der Stoffbahn mit der Einführungswalze 3 und der Entnahmeführungswalze 4, die die Basis des rechtwinkeligen Dreiecks ABC bilden, die die halbe Breite X der Stoffbahn an der Seite und den Abstand Z zwischen den Kontaktpunkten der Kante an einer Seite der Stoffbahn mit der Einführungswalze 3 und der Entnahmeführungswalze 4 bilden; die Ergebnisse sind in der Tabelle 1 dargestellt.
  • Insbesondere ist das Verhältnis des Abstands Z an der Kante der Stoffbahn zu dem Abstand Y an derem mittleren Teil derart, dass: je kleiner das Intervall zwischen der Einführungswalze 3 und der Entnahmeführungswalze 4 ist, d. h., je kleiner der Abstand Y im Verhältnis zu der Breite X der Stoffbahn ist, um so größer ist die Längenausdehnung an dem Kantenteil gegenüber der Länge des mittleren Teils der Stoffbahn.
  • Es wurde durch frühere Erfahrungen herausgefunden, dass, damit die Verzerrung, die abhängig ist von dem Unterschied in der Länge des Kantenteils zu der Länge des mittleren Teils der Stoffbahn, sich natürlich selbst korrigiert, so dass kein Einfluss auf die Struktur und die Leistungsfähigkeit der Stoffbahn besteht, es wünschenswert ist, dass die Verzerrung 2,8% oder weniger beträgt.
  • Zum Zwecke der Untersuchungen der Bedingungen für die Begrenzung dieser Verzerrung auf zum Beispiel weniger als 2,8% erfolgte ein Experiment, in dem die oben genannte Vorrichtung 2 zur Änderung der Laufrichtung der Stoffbahn gemäß der vorliegenden Erfindung benutzt wurde, der Relativwinkel zwischen den Drehachsen 04 und 02 der oben genannten Einführungswalze 3 bzw. der Entnahmeführungswalze 4 geeignet geändert wurde, und indem der Zusammenhang des Verhältnisses des Abstands Z zwischen dem Teil der oben genannten beiden Walzen in Kontakt mit dem Kantenteil der Stoffbahn und der Abstand Y zwischen den beiden Kontaktpunkten der Stoffbahn mit den Walzen und die Restverzerrung der Stoffbahn ermittelt wurde; die Ergebnisse sind in 9 dargestellt.
  • Wie sich aus den Ergebnissen dieses Experiments entnehmen lässt, ist es ersichtlich, dass, wenn das Verhältnis des Abstands Z zwischen dem Teil der beiden Walzen in Kontakt mit dem Kantenteil der Stoffbahn relativ zu dem Abstand Y zwischen den Kontaktpunkten, die Restverzerrung groß wird. Um die Restverzerrung 2,8% oder kleiner zu machen, ist es notwendig, das Verhältnis des Abstands Z zwischen den Walzen dem Kantenteil der Stoffbahn relativ zu dem Abstand Y zwischen den Kontaktpunkten gleich 3% oder weniger zu machen.
  • Ein Vergleich dieser Bedingung mit dem in Tabelle 1 gezeigten Zusammenhang ergibt, dass es dann, wenn der Abstand Y zwischen den Kontaktpunkten der Stoffbahn mit der Einführungswalze 3 und der Entnahmeführungswalze 4 das Dreifache der Breite X der Stoffbahn ist, möglich ist, zu verhindern, dass die Verzerrung der Stoffbahn die Qualität der Stoffbahn beeinträchtigt.
  • Daher ist in der vorliegenden Erfindung ersichtlich, dass, damit der Abstand Y zwischen den Kontaktpunkten der Mitte der Breite der Stoffbahn mit der Einführungswalze 3 und der Entnahmeführungswalze 4 das Dreifache der Breite X der Stoffbahn beträgt, es notwendig ist, dass der Abstand Z zwischen den Kontaktpunkten der Walzen mit den Kantenteilen der Stoffbahn gleich 1,0274 oder weniger mal dem Abstand Y zwischen den Kontaktpunkten des Mittelpunkts der Breite der Stoffbahn mit den Walzen ist.
  • Das bedeutet, dass, basierend auf den oben beschriebenen Untersuchungen, in der vorliegenden Erfindung, wenn der Relativwinkel B zwischen den Drehachsen A1 und A2 der Einführungswalze 3 bzw. der Entnahmeführungswalze 4, die die Vorrichtung 2 zur Änderung der Laufrichtung bildet, willkürlich geändert wird, so dass die abgewinkelten Laufflächen S-3 gebildet werden, wenn die Stoffbahn 5 verwunden wird. Wenn die Stoffbahn läuft, wird der Abstand zwischen den Walzen so eingestellt, dass der Abstand Y zwischen den Kontaktpunkten der Einführungswalze 3 mit der Mitte der Breite X der Stoffbahn und dem Kontaktpunkt der Entnahmeführungswalze 4 mit der Mitte der Breite X der Stoffbahn das Dreifache oder mehr der Breite X der Stoffbahn beträgt.
  • Bei der abgewinkelten Lauffläche S-3, die in der Stoffbahn gebildet wird, wenn sie zwischen den beiden Walzen der Vorrichtung 2 zur Änderung der Laufrichtung der Stoffbahn läuft, berechnet sich in dem Fall, in dem der relative Winkel zwischen den Drehachsen der beiden Walzen 90° beträgt, das Verhältnis des Abstands Y zwischen den Kontaktpunkten der Walzen und der Mittellinie der Stoffbahn und dem Abstand Z zwischen den Kontaktpunkten der Walzen mit den Kantenteilen der Stoffbahn so, wie dies in Tabelle 1 angegeben ist.
  • Wenn zum Beispiel der Abstand Y von der Mitteilinie der Stoffbahn das Vierfache der Breite X der Stoffbahn beträgt, ist der Abstand Z zwischen den Kantenteilen gleich dem 1,0155-fachen von Y, und zeigt dadurch an, dass der Kantenteil der Stoffbahn um ungefähr 1,5% gegenüber dem Teil an der Mitteilinie gelängt ist.
  • Auf dieselbe Weise zeigt sich, wenn Y das Dreifache von X und Z das 1,0274-fache von Y ist, dass der Kantenteil der Stoffbahn um ungefähr 2,7% verlängert ist, und wenn Y das 2,25-fache von X und Z das 1,0482-fache von Y ist, dass der Kantenteil der Stoffbahn um ungefähr 4,8% verlängert ist, und wenn Y das 2-fache von X, und Z das 1,0607-fache von Y ist, dass der Kantenteil der Stoffbahn um ungefähr 6,0% gelängt ist.
  • 9 zeigt die Restverzerrung eines allgemeinen Typs einer gurtähnlichen Stoffbahn mit einer Länge von 200 mm aus Polyester-Synthetikfaser, wenn die vorgeschriebene Dehnungsverzerrung auf sie 10 Mal bei der normalen Raumtemperatur durch eine Spannungsprüfmaschine angewendet wird.
  • Zum Beispiel beträgt in dem Fall, in dem die Längungsverzerrung der Stoffbahn 1% der Originallänge beträgt, die Restverzerrung der Stofbahn ungefähr 0,4%.
  • In derselben Weise beträgt in dem Fall, in dem die Längungsverzerrung 3% beträgt, die Restverzerrung ungefähr 1%, wenn die Längungsverzerrung 7% beträgt, beträgt die Restverzerrung ungefähr 4,6%, und wenn die Längungsverzerrung 11% beträgt, beträgt die Restverzerrung ungefähr 8%.
  • Wenn also die restliche Längungsverzerrung an dem Kantenteil gegenüber deren mittleren Teil der Stoffbahn ungefähr 1% oder weniger beträgt, gibt es durch die Verzerrung keinen Einfluss auf das äußere Aussehen und die Leistungsfähigkeit der Stoffbahn.
  • Es. ist außerdem ersichtlich, dass dann, wenn die restliche Längungsverzerrung in der Stoffbahn 1% übersteigt, die Kanten der Stoffbahn wellig oder verwunden werden, und wenn die Restverzerrung 4,6% übersteigt, die Stoffbahn extrem verzerrt werden kann, in einem Ausmaß, dass ihr Wert als gurtähnliches Produkt vollständig verloren geht.
  • Auf der Grundlage dieser Experimente und Beobachtungen wurde es als ein Ergebnis der Verarbeitung vieler gurtähnlicher Produkte festgestellt, indem sie durch die Vorrichtung 2 zur Änderung der Laufrichtung der Stoffbahn mit einem Relativwinkel von 90° und bei verschiedenen Abständen Y zwischen den Kontaktpunkten geführt wurde, dass die ideale Bedingung, die notwendig ist, um das äußere Aussehen und die Leistung der laufenden Stoffbahn nicht zu beeinträchtigen, dass der Abstand Y zwischen den Kontaktpunkten mit der Mittellinie entlang der Breite der Stoffbahn wenigstens das 3-Fache der Breite X der Stoffbahn sein muss, das heißt, eine Längungsverzerrung des 1,0274-Fachen oder weniger des Abstands Y haben muss.
  • In der vorliegenden Erfindung ist es, wenngleich es möglich ist, die Einführungswalze 3 und die Entnahmeführungswalze 4 entweder als eine einzige Zuführwalze mit einer Gruppe von Walzenbereichen zu haben, die eine Walzenwelle, über die mehrere Stoffbahnen gleichzeitig taufen können, oder eine aufgeteilte Walze sein kann mit einem Walzenbereich, der in mehrere Abschnitte aufgeteilt ist, die frei drehbar gegenüber einer einzigen Drehwelle sind, notwendig, dass wenigstens die andere Walze eine einzige Walze, ist, über die eine einzige Stoffbahn läuft.
  • In der vorliegenden Erfindung ist es, wenngleich es möglich ist, die oben genannte Einführungswalze 3 und die Entnahmeführungswalze 4 als getrennte Elemente auszubilden, die zur Bildung einer Vorrichtung 2 zur Änderung der Laufrichtung konditioniert werden, auch möglich, für eine höhere Effizienz, wie 3 zeigt, eine Walzeneinheit zur Änderung der Laufrichtung durch Integration einer Einführungswalze 3 und einer Entnahmeführungswalze 4 zu konfigurieren und gegebenenfalls mehrere derartige Einheiten zu kombinieren.
  • Bei der vorliegenden Erfindung ist es zur Verbesserung eines leichten Durchlaufs der Stoffbahn 5 durch jede der verschiedenen Verarbeitungsbereiche wünschenswert, entweder die Einführungswalze 3 oder die Entnahmeführungswalze 4 in einer freitragenden Form als eine Rotationswalze auszubilden, wie 10 zeigt.
  • Ein Beispiei der Konstruktion der Vorrichtung 2 zur Änderung der Laufrichtung der Stoffbahn ist in 10 gezeigt. In diesem Fall ist das Ende einer sich drehenden Tragwelle 11 der Einführungswalze 3 oder der EntnahmeführungswaIze 4 durch Verbindung mit einem Nockenabschnitt 13 unterstützt, der in einem Schlitz 12 eines geeignet vorgesehenen Rahmen 6 gleiten kann, wobei der Relativwinkel zwischen den Drehachsen 01 und O2 der Einführungswalze 3 bzw. der Entnahmeführungswalze 4 in dieser Einheitskonfiguration 9 willkürlich einstellbar ist.
  • In der vorliegenden Erfindung ist ein Beispiel für eine Vorrichtung 2 zur Änderung der Laufrichtung der Stoffbahn, wie sie 11 zeigt, eine Vorrichtung zur Änderung der Laufrichtung der Stoffbahn, in der mehrere Einheiten 9 parallel oder in Reihe auf einer Grundplatte 14 angeordnet sind.
  • In dieser Vorrichtung 2 zur Änderung der Laufrichtung der Stoffbahn können die _ Einheiten 9, 9', 9'' usw., die auf derselben Grundplatte 14 angeordnet, mit wenigstens einer Drehwelle der Einführungswalze 3 und der Entnahmeführungswalze 4 jeder der Einheiten 9, 9, 9'' usw. mit einem vorbestimmten Relativwinkel relativ zu der anderen Führungswalze angeordnet sein. Es ist auch möglich, die Einheiten 9, 9', 9'' usw. so anzuordnen, wie es zum Beispiel in der 3 und in der 10 dargestellt ist, wobei die Einführungswalze 3 oder die Entnahmeführungswalze 4 so ausgebildet ist, dass sie sich drehen kann.
  • Zusätzlich ist ein anderes mögliches Beispiel der Konfiguration der Vorrichtung 2 zur Änderung der Laufrichtung der Stoffbahn gemäß der vorliegenden Erfindung in 12 dargestellt, in der die Einführungswalze 3 und die Entnahmeführungswalze 4 in jeder der Einheiten 9, 9', 9'' usw., die auf der Grundplatte 14 angeordnet sind, so angeordnet sind, so dass ihre Drehachsen, wie die Einführungswalze 3' und die Entnahmeführungswalzen 4 und 4'', senkrecht zu der Oberfläche der Grundplatte 14 liegen. In diesem Fall spielen die in 12 dargestellten oberen Führungswalzen die Rolle der Entnahmeführungswalzen 4, und die unteren Führungswalzen in 12 spielen die Rolle der Einführungswalzen 3.
  • In diesem Verfahren der Anwendung der oben genannten Vorrichtung 2 zur Änderung der Laufrichtung der Stoffbahn, zum Beispiel an dem Austrittsteil oder innerhalb eines Verarbeitungsabschnitts 1A eines Verarbeitungsbereichs 1-1 von mehreren kontinuierlichen Bereichen für die Verarbeitung einer Stoffbahn, wie in 1 gezeigt, in der oben genannten Vorrichtung 2 zur Änderung der Laufrichtung der Stoffbahn, die in 12 gezeigt ist, zwischen den Einführungswalzen 3A, 3A', 3A'' usw. und die Entnahmeführungswalzen 4A, 4A', 4A'' usw. in 13 dargestellt sind. Als Ergebnis in diesem spezifischen Beispiel werden zwischen den oben genannten Einführungswalzen 3A, 3A', 3A'' usw. und mehreren Entnahmeführungswalzen 4 in dieser Vorrichtung 2 zur Änderung der Laufrichtung der Stoffbahn mehrere Vorrichtungen 21 zur Änderung der Laufrichtung der Stoffbahn der vorliegenden Erfindung gebildet, und eine Vorrichtung 22 zur Änderung der Laufrichtung der Stoffbahn der vorliegenden Erfindung wird zwischen mehreren Einführungswalzen 3 und den Entnahmeführungswalzen 4A, 4A', 4A'' usw. in dieser Vorrichtung 2 zur Änderung der Laufrichtung der Stoffbahn eingesetzt.
  • In der oben beschriebenen Weise bildet in diesem Beispiel der vorliegenden Erfindung eine Gruppe von zwei Einheiten die Vorrichtung 2 zur Änderung der Laufrichtung der Stoffbahn.
  • Das heißt, es kann erwogen werden, dass die Vorrichtung 2 zur Änderung der Laufrichtung der Stoffbahn gemäß der vorliegenden Erfindung durch verschiedene Kombinationen gebildet wird, einschließlich einer standardisierten oder genormten Konfiguration. Dabei ist es möglich, nicht nur diese Kombinationen geeignet innerhalb oder außerhalb der Verarbeitungsbereiche anzuordnen, sondern im Bedarfsfall die Laufrichtung und den Laufwinkel der Stoffbahn durch Änderung des Winkels, der Drehwelle der Einführungswalze 3 oder Entnahmeführungswalze 4 zu ändern.
  • Bei der vorliegenden Erfindung ist es daher, wie in dem Beispiel von 1 gezeigt, möglich, eine geeignete Zahl von Vorrichtungen 2 zur Änderung der Laufrichtung der Stoffbahn zu benutzen, sie in geeigneten Ausrichtungen in geeigneten Wagen innerhalb oder zwischen mehreren Verarbeitungsbereichen zu wählen, die aus der Gruppe von mehreren Verarbeitungsbereichen ausgewählt sind, und dadurch eine kontinuierliche Zuführung der zwischen oder innerhalb der Verarbeitungsbereiche laufenden Stoffbahn zu ermöglichen, während die Laufrichtung in der Rückwärts/Vorwärts-, Links/Rechts- und Aufwärts/Abwärts-Richtung willkürlich geändert wird.
  • Als nächstes erfolgt ein detaillierter Vergleich zwischen dem Verfahren zur kontinuierlichen Verarbeitung einer Stoffbahn in der Vergangenheit oder gemäß dem Stand der Technik mit einem Beispiel der Anwendung der Vorrichtung 2 zur Änderung der Laufrichtung der Stoffbahn gemäß der vorliegenden Erfindung zur Durchführung der vorgeschriebenen Verarbeitung dadurch, dass eine Stoffbahn 5 über mehrere Verarbeitungsbereiche in Reihe läüft.
  • 15 zeigt eine allgemeine Ansicht eines Beispiels einer kontinuierlichen Verarbeitungsreihe für einen allgemeinen Typ einer gewebten Stoffbahn, hergestellt hauptsächlich aus einer Polyester-Synthetikfaser, die mehr Details zeigt als die 14, wobei 15(A) eine Draufsicht davon und 15(B) eine Seitenansicht davon ist.
  • Wie in 15 gezeigt, wird die zu verarbeitende Stoffbahn 5 von der Stoffeingangsvorrichtung 101 zugeführt und bewegt sich kontinuierlich zum Reinigungsprozess fort – angezeigt als <1>, der als Ausspülungsverarbeitungsbereich ein Spülbad 102 umfasst, und dann zu einem Spülungs-Trockenbereich, der einen Spülungstrockner 103 beinhaltet, und dann zu einem Farbanwendungsbereich – angezeigt als <3>, der ein Färbeanwendung-Bearbeitungsbereich ist und eine Färbekissen-Einheit 104 hat, in der die vorgeschriebene Färbung ausgeführt wird, wonach der Stoff eine Vortrocknungsbearbeitung <4> passiert, die ein Vortrockenbearbeitungs.bereich ist, der den Vortrockner 105 beinhaltet. Danach durchläuft die Stoffbahn 5 einen Farbentwicklungsprozess (Thermosol), angezeigt als <5>, der ein Farbentwicklungsbearbeitungsbereich mit Thermosol ist und eine metallische Vor- Wringmaschine 106, einen Thermosoleinrichfer 107 und eine metallische Nach- Wringmaschine 108 beinhaltet, welcher die vorgeschriebene Färbe- Farbentwicklungsbearbeitung leistet, nach der die Stoffbahn 5 einen Wasserspülungsprozess durchläuft – angezeigt als <6>, der ein dreistufiger Wasserspülbearbeitungsbereich ist und ein erstes, zweites und drittes Wasserspülbad bzw. 109, 110, und 111 umfasst. Dann tritt die Stoffbahn 5 in einen Nach-Wasserspül-Trockenprozess ein -,angezeigt als <7>, der ein Wasserspül-Trockungs-Bearbeitungsbereich, der einen Wasserspültrockner 112 enthält, wonach die Stoffbahn einen Appreturmittel-Anwendungsprozess durchläuft – angezeigt als <8>, ein Feld mit Appreturmittel-Kissen, das eine Oel-Kunstharzpolster-Einheit 113 umfasst. Danach passiert die Stoffbahn der Reihe nach einen endgültigen Wärmebehandlungsprozess – angezeigt als <9>, eine Appreturtrocknung und einen Wärmebehandlungsbereich, der in Reihe eine metallene Vor-Wringmaschine 114, eine Wärmeeinrichtung 115 und eine Nach-Wringmaschine 116 umfasst, und schließlich ist die Stoffbahn 5 als Endprodukt in einer Stoffausgabevorrichtung 117 gelagert.
  • Das heißt, in einer kontinuierlichen Stoffbahnenverarbeitung sind bisher alle Bearbeitungsbereiche entlang einer geraden Linie angeordnet. Die Stoffbahn durchläuft diese Bearbeitungsbereiche entlang einer annähernd geraden Linie, um so jeden Bearbeitungsprozess zu durchlaufen, so dass die Gesamtlänge der Vorrichtung 1 zur kontinuierlichen Verarbeitung der Stoffbahn zum Beispiel 40 Meter betragen könnte, Zusätzlich wird, wie oben bemerkt, weil mehrere Verarbeitungsbereiche mit dem gleichen Funktionstyp gebildet werden, der Wirkungsgrad verschlechtert und zusätzliche Energie verbraucht, wodurch eine Erhöhung der Produktionskosten entsteht.
  • Im Gegensatz zu dem oben genannten System wird es durch effektive Anwendung der oben genannten Vorrichtung 2 zur Änderung der Laufrichtung der Stoffbahn (siehe 13 und 16), wenn zum Beispiel in einer Vorrichtung 1 zur kontinuierlichen Verarbeitung der Stoffbahn, in der wenigstens eine lange Stoffbahn 5 kontinuierlich über mehrere Verarbeitungsbereiche geführt wird, um so die vorgeschriebene Verarbeitung bei jedem Verarbeitungsbereich zu ertahren, möglich, in wenigstens einem Verarbeitungsbereich 1A, den die Vorrichtung 1 zur kontinuierlichen Verarbeitung der Stoffbahn bildet, dass die Stoffbahn 5 durch die Änderungspunkte H1, H2, H3 und so weiter läuft, wodurch mehrere Laufwege P1, P2, P3 und so weiter gebildet werden und die vorgeschriebene Verarbeitung empfängt, die entlang dem Verarbeitungsweg P1 in dem Verarbeitungsabschnitt 1A verläuft. Dabei ist eine Vorrichtung 21 zur Änderung der Laufrichtung der Stoffbahn bei dem Änderungspunkt H1 für die Laufbahnrichtung vorgesehen, bei dem die Laufrichtung der Stoffbahn 5 geändert wird, und eine zusätzliche Vorrichtung 22 zur Änderung der Laufrichtung der Stoffbahn ist an dem Punkt vorgesehen, bei dem die Stoffbahn 5 als nächstes in den angrenzenden Laufweg P2 tritt. Das Ergebnis besteht darin, dass die Stoffbahn 5 nacheinander über die zueinander parallelen Laufwege P1, P2, P3 und so weiter läuft.
  • In der oben genannten Konfiguration ist es zum Beispiel möglich, die Stoffbahn zu veranlassen, irgendeine Anzahl von Hin- und Herbewegungen in Spiral- oder Zick-Zack-Form innerhalb eines Verarbeitungsabschnittes einzunehmen, der einen Verarbeitungsbereich bildet. Dadurch wird nicht nur eine Verkürzung der benötigten Länge des Verarbeitungsabschnittes ermöglicht, sondern ebenfalls ermöglicht, dass die Stoffbahn durch einen und denselben Verarbeitungsabschnitt verarbeitet wird, so dass selbst eine Stoffbahn, die bei einem anderen Verarbeitungsabschnitt bereits verarbeitet wurde, diesen Verarbeitungsabschnitt erneut durchläuft.
  • Diese Fähigkeit bedeutet, dass es möglich ist, Bedingungen zu benutzen, die in einem Verarbeitungsabschnitt für einen vorgeschriebenen Zweck in der Verarbeitung derselben Stoffbahn für einen anderen Zweck eingestellt sind. Dadurch wird eine Mehrzweckanwendung eines einzigen Verarbeitungsbereichs ermöglicht, der zu einer Energieeinsparung beträchtlich beiträgt.
  • Da das Innere eines Verarbeitungsabschnitts, der einen einzigen Verarbeitungsbereich bildet, in mehrere Verarbeitungskammern aufgeteilt ist, ist es außerdem möglich, dass die Verarbeitungsbedingung jeder dieser Verarbeitungskammern unterschiedlich ist. Das ermöglicht einen höheren Wert in der Freiheit als in dem oben genannten Beispiel und ermöglicht die Ausführung einer unterschiedlichen Verarbeitung für eine und dieselbe Stoffbahn.
  • In der vorliegenden Erfindung, wie sie in 17 dargestellt ist, bildet innerhalb wenigstens eines Verarbeitungsabschnittes 1A von mehreren Verarbeitungsabschnitten die Stoffbahn durch Lauf der Stoffbahn über die Laufbahnveränderungspunkte N1, N2, H3 und so weiter einen oder mehrere Laufwege P1, P2, P3 und so weiter, und wird der vorgeschriebenen Verarbeitung unterzogen. Nach dem Durchlauf durch einen gewählten Laufweg P1 innerhalb des Verarbeitungsabschnittes 1A ist eine Vorrichtung 21 zur Änderung der Richtung der Stoffbahn bei dem Änderungspunkt H1 des Laufweges bei der Stelle vorgesehen, bei der die Laufbahn eintritt, und eine zusätzliche Vorrichtung 22'' zur Änderung der Laufrichtung ist bei dem Punkt vorgesehen, bei dem die Stoffbahn 5 in einen anderen gewählten Laufweg P3 eintritt. Das Ergebnis ist, dass die Stoffbahn 5 einen willkürlichen Weg in ein und demselben Verarbeitungsabschnitt 1A in einer zueinander parallelen Weise durchläuft.
  • Während in der Konfiguration der oben genannten Vorrichtung zur kontinuierlichen Verarbeitung der Stoffbahn die Stoffbahn 5 sich in einem bestimmten einzigen Verarbeitungsbereich befindet, ist es auch möglich, die Stoffbahn nach der Verarbeitung bei einem anderem Verarbeitungsbereich zurückzuführen, wie den in 1 dargestellten Verarbeitungsbereich 1C.
  • Das bedeutet, in dem oben genannten Beispiel ist es in den mehreren Laufwegen möglich, in diesem Verarbeitungsabschnitt, gemischt mit oder zusätzlich zu einer Stoffbahn, die die vorgeschriebene Verarbeitung bei dem oben genannten Verarbeitungsabschnitt empfängt, eine Stoffbahn zu haben, die bereits über diesen Verarbeitungsabschnitt geführt wurde und die die vorgeschriebene Verarbeitung bei einem anderen Verarbeitungsbereich empfangen hat, um dieselbe Verarbeitung oder eine Verarbeitung für einen anderen Zweck zu erfahren.
  • Aus diesem Grunde ist es möglich, die vorliegende Erfindung derart zu konfigurieren, dass eine Stoffbahn kontinuierlich über mehrere Verarbeitungsbereiche geführt und verarbeitet wird, und die Folge dieser mehreren Verarbeitungsabschnitte, die die Vorrichtung zur kontinuierlichen Verarbeitung der Stoffbahn bildet, ist anders als die Folge, in der die Stoffbahn kontinuierlich durch den Verarbeitungsabschnitt läuft.
  • Zum Beispiel sind die 18(A) bzw. 18(B) Draufsichten bzw. Seitenansichten einer Vorrichtung zur kontinuierlichen Verarbeitung einer Stoffbahn gemäß der vorliegenden Erfindung. In dieser Vorrichtung enthält die Vorrichtung, beginnend von der rechten Seite der Zeichnung, eine Stoff-Eintrittsvorrichtung 201, ein Spülbad 202, eine Farbkissen Einheit 206 mit einer integrierten Kombination einer metallischen Vor-Wringmaschine oder Vor-Mangler 205, eine metallische Nach-Wringmaschine 203 und einer Kocheinheit 204 (diese Farbkissen-Einheit 206 enthält ein Färbungsbad und eine allgemeine Presswalze), einen Vortrocknungs/Thermosol Einrichter 207, drei Stufen einer Wasserspülung mit einem ersten, zweiten und dritten Wasserbad 208, 209 bzw. 210, einer integrierten Ölkissen-Einheit 213 mit einem. Metall-Vor-Mangler 211 und einem Metall-Nach-Mangier 212 (diese Ölkissen-Einheit 213 enthält ein Ölbad und eine allgemeine Presswalze), einen integrierten Spültrockner/Wasch-Trockner/Wärmeeinrichter 214 und eine Bahnausgabevorrichtung 215.
  • In der vorliegenden Erfindung wird bei der Durchführung der vorgeschriebenen Verarbeitung auf der Stoffbahn 5 in einer Vorrichtung1 zur kontinuierlichen Verarbeitung einer Stoffbahn, dargestellt durch den im unteren Teil von 18(B) gezeigten Laufweg, die Stoffbahn zunächst von der Vorrichtung 201 zum Eintritt der Bahn geliefert und dann durch das Spülbad 202 verarbeitet, das den Spül-, Trocknungs-, Verarbeitungsbereich bildet, der bei <1> dargestellt ist, wonach sie einem integrieren Verarbeitungsbad 214 zugeführt wird, das den bei <2> dargestellten Wasch/Trocknungsbereich darstellt, der den Spülungs-Trocknungs/ Wasch-Trocknungs/Wärmeeinrichter enthält. Nach dem Durchlauf durch den Spülungs-Trocknungs-Verarbeitungsbereich des Verarbeitungsbads 214 läuft die Stoffbahn in entgegengesetzter Richtung durch die Kühleinheit 204 und tritt in die Farbkissen Einheit 206 ein, die den mit <3> bezeichneten Färbungs -Anwendungsbereich bildet, bei dem eine vorgeschriebene Färbungs-Lösung hinzugefügt wird. Danach durchläuft sie den Vortrocknungsbereich innerhalb des Vortrocknungs-Thermosol-Einstellers 207, der bei <4> angedeutet ist. Danach läuft die Stoffbahn 5 in der Gegenrichtung zu dem Metall-Vor-Mangler 205 zurück. Danach nimmt sie die entgegengesetzte Richtung ein und kehrt somit erneut zu dem oben genannten Vortrocknungs/Thermosol-Einrichter 207 zurück, so dass die Farbentwicklung (Thermosol) erfolgt. Dabei wird eine Spannung zwischen dem Metall-Vor-Mangier 205 und dem Metall-Nach-Mangier 207 angelegt.
  • In diesem Fall läuft die Stoffbahn 5 über den Thermosol-Einstellbereich des oben genannten Vortrockner/Thermosol Einrichters 207.
  • Nachdem die Stoffbahn 5 beim Verarbeitungsbereich <5> die Farbentwicklungsverarbeitung empfangen hat, kehrt die Stoffbahn 5 erneut zurück und läuft über den Metall-Nach-Mangler 203, läuft dann durch das erste, zweite und dritte Wasserbad 208, 209 bzw. 210, die den dreistufigen, bei <6> angedeuteten Wasserspülbereich bilden: Dann gelangt die Stoffbahn 5 in das Verarbeitungsbad 214, das ein integrierter Reinigungs-, Trocknungs/, Wasserspülungs-, Trocknungsund Wärmeeinrichter ist, wodurch der bei <7> gezeigte Wasserwaschbereich gebildet wird, und gelangt dann in dessen Wasserspülungsbereich.
  • Danach, nachdem die Stoffbahn 5 bei einer Ölkissen-Einheit 213 ein vorgeschriebenes Öl empfangen hat, die die Metall-Vor-Mangler 211 und den Metall-Nach-Mangler 212 bilden, die den durch <8> angezeigten Appretur-Bereich bildet, gelangt die Stoffbahn über den oben genannten Metall-Vor-Mangler 211 und wird dem Verarbeitungsbad 214 zugeführt, das die bei <9> gezeigten integrierten Spülungs-Trocknungs-Wasser-Wasch-Trocknungs-Wärmeeinrichter beinhaltet. Dann kehrt sie nach dem Durchlauf durch den Wärmeeinstellbereich des Verarbeitungsbads 214 zu dem Metall-Nach-Mangler 212 zurück, der den Appretur-Kissen-Bereich bildet. Nachdem sie zwischen dem Metall-Vor-Mangler 211 und dem Metall-Nach-Mangler 212 einen vorgeschriebenen Betrag einer auf sie angewendeten Spannung empfangen hat, wird sie als Endprodukt in der Vorrichtung 215 zur Ausgabe der Stoffbahn gehalten.
  • Während die Verarbeitungsabschnitte, die zur Durchführung der vorgeschriebenen Verarbeitung in dem vorgenannten Beispiel benutzt werden, grundsätzlich bekannte Verarbeitungs- Vorrichtungen sind, ist es zum Beispiel in dem Spülungsbad 202 oder in den Wasserspülbädern 208, 209 und 210 oder dem Spül/Trocknungs-Wasser-Wasch-Trocknungs/ Wärmeeinstellbad 214 erwünscht, dass die Stoffbahn, wie 19 zeigt, einen Zick-Zack-Weg zwischen mehreren Führungswalzen 191 und 192 einnimmt, die am oberen und unteren Teil angeordnet sind, um so die Verarbeitungszeit zu verlängern. Es ist außerdem möglich, wie in 20 gezeigt, die Stoffbahn nicht nur zu veranlassen, einen Zick-Zack-Weg zwischen den mehreren Führungswalzen 191 und 192 einzunehmen, die oben und unten angeordnet sind, sondern auch eine Vorrich tung 2 zur Änderung der Laufrichtung der Stoffbahn gemäß der vorliegenden Erfindung in einem Teil des Laufweges der Stoffbahn 5 zu bilden, so dass die Stoffbahn in einer spiralförmigen Konfiguration mehrere Male in einem und demselben Verarbeitungsabschnitt läuft, wenn der Durchlaufweg sequentiell zwischen angrenzenden Laufwegen geändert wird.
  • In den Bearbeitungsbädern mit einem Vortrockner/Thermosol-Einrichter207 und der integrierten Spülungs-Trocknungs-Wasch-Trocknungs/Heizeinheit 214, die in dem oben genannten Beispiel benutzt wird, ist es möglich, ein Wärmegerät anzuwenden, wie wis in A in 21(A) dargestellt ist. Dass heißt, mehrere Wärmegeräte 193 sind parallel angeordnet. Die Stoffbahn läuft zwischen den Führungswalzen 191 und 192, wie in 19 oder 20 gezeigt ist.
  • Es ist möglich, dass die Kühleinheit 204, die Metall-Vor-Mangler 205 und 211 und die Metall-Nach-Mangler 203 und 212, die in dem oben genannten Beispiel benutzt werden, durch eine Gruppe von Walzen gebildet sind, so wie es bei B oder C von 21(A) dargestellt ist.
  • Das heißt, es ist wünschenswert, dass die Gruppe von Walzen (5-1 bis 5-4) bei B oder C von 21(A) Metallwalzen 5 sind, von denen wenigstens ihre Oberfläche aus Metall besteht, und außerdem, dass diese vier Walzen 5-1 bis 5-4 nicht in gegenseitigem Kontakt stehen, und außerdem, dass diese Walzen mit einer Metalloberfläche durch geeignete Antriebsmittel 6 angetrieben oder gebremst werden.
  • Jede der Walzen 5-1 bis 5-4 mit Metalloberfläche wird durch Antriebsmittel mit einem geeigneten Aufbau zum Rotieren mit einer vorgeschriebenen Drehgeschwindigkeit gebracht. Die Drehwellen jeder der Walzen 5-1 bis 5-4 mit einer Metalloberfläche rotieren bei einer zueinander gleichen Geschwindigkeit durch geeignete Antriebsübertragungsmittel 17, wie eine Kette, ein Zahnrad oder einen Riemen.
  • Während es notwendig ist, dass die Walzen (5-1 bis 5-4) mit einer metallischen Oberfläche der vorliegenden Erfindung nicht im gegenseitigen körperlichen Kontakt stehen, gibt es keine Einschränkung für den Abstand zwischen ihnen. Dieser Abstand kann willkürlich eingestellt werden. Es gibt auch keine besondere Einschränkung bei der Anzahl der Walzen mit Metalloberfläche, doch es ist notwendig wegen des Zusammenhangs zwischen der Konfiguration der Stoffbahn 5 und der Oberflächenbeschaffenheit der Walzen mit Metalloberfläche, einen derartigen Aufbau zu wählen, dass kein Schlupf auftritt beim Transport der Stoffbahn 5 mit einer vorgeschriebenen Spannung.
  • Während es wünschenswert ist, dass die oben genannten Walzen 5-1 bis 5-4 mit Metalloberfläche vollständig aus Metall bestehen, ist es ebenfalls möglich, dass nur der Oberflächenteil, der eine Berührung mit der Stoffbahn 5 bewirkt, aus Metall besteht. Bei der vorliegenden Erfindung ist das Metall, das wenigstens die Oberfläche der oben genannten Walzen 5 mit Metalloberfläche bildet, in erwünschter Weise aus hartem Chrom besteht, und es ist außerdem enwünscht, dass die Oberflächen der Walzen 5-1 bis 5-4 aus einer Metalloberfläche bestehen, die so glatt wie möglich ist. Sie können hochglänzend sein.
  • Wenigstens ein Teil der Führungswalzen 51 bis 57, die in dem Wärmegerät 193 benutzt werden, das bei A in 21(A) gezeigt ist, enthält mehrere Walzenteile, die voneinander durch eine einzige Drehwelle getrennt sind, wie es in 21(B) oder in 21(C) dargestellt ist. Diese sind auf der Drehwelle dieser Zuführwalze befestigt. Die Konfiguration ist der Art, dass diese zwei gegenüber der Antriebswelle rotieren können. Es ist im Bedarfsfall möglich, dass alle voneinander getrennten Walzenteile frei rotieren können oder ein Teil von ihnen in einem Kontakt mit der Welle steht. Es ist erwünscht, eine Konfiguration zu benutzen, die einen verriegelten Kontakt oder Formschluss ermöglicht, wie es für ein Kontraktions- oder Streckverhalten der verschiedenen Typen von gewebten Riemen notwendig ist.
  • Wie 21(B) zeigt, ist in diesem Beispiel die Zuführwalze selbst in wenigstens zwei Teile 62 und 63 aufgeteilt, wobei eines dieser Teile, 62, mit einem Antriebsmittel verbunden ist, das mit der rotierenden Weile 61 verbunden ist, das andere Teil, 63, kann frei und passiv gegenüber der Drehwelle 61 rotieren.
  • 21(C) zeigt ein anderes Beispiel der Aufteilung der oben genannten passiven Drehwalzen, in dem die Walze in drei Teile aufgeteilt ist, wobei das mittlere Teil 65 an der Drehwelle 61 befestigt ist und die Teile 65 und 65 mit beiden Seiten passiv drehbar sind. Die Länge der Teilungen dieser Walze kann willkürlich eingestellt werden.
  • In diesem Beispiel der vorliegenden Erfindung liegt eine Vorrichtung 2 zur Änderung der Laufrichtung einer Stoffbahn gemäß der vorliegenden Erfindung bei dem Teil, der durch das Symbol Q in 18 bezeichnet ist, so dass die Laufrichtung der Stoffbahn nach oben und unten, links und rechts und vorwärts und rückwärts bewegt werden kann (das heißt einschließlich Rückwärtslauf), wenn die Stoffbahn 5 verarbeitet wird.
  • Gemäß der oben genannten Konfiguration ist die Gesamtlänge der Vorrichtung 1 zur kontinuierlichen Verarbeitung einer Stoffbahn gemäß der vorliegenden Erfindung auf 29,16 Meter verringert.
  • In dem oben genannten Beispiel ist es in der Vortrocknungs/Thermosol-Einheit 207, da die Stoffbahn 5 zwei Durchgänge zu verschiedenen Zeiten durchführt, erwünscht, wenigstens zwei Verarbeitungsbereiche zu bilden. Es ist möglich, mit den selben Temperaturbedingungen in jedem dieser Verarbeitungsbereiche zu arbeiten, lind in dem Fall, in dem der Zweck jeder der Verarbeitungsbereiche unterschiedlich ist, ist es möglich in jedem der Verarbeitungsbereiche voneinander abweichende Verarbeitungsbedingungen einzustellen.
  • In der selben Weise ist es in dem Verarbeitungsbad 214 erwünscht, welches eine integrierte Spülertrockner/Wasser-Wasch-Trockner/Erwärmeinheit in dem oben genannten Beispiel enthält, wenigstens drei Verarbeitungsbereiche vorzusehen, da die Stoffbahn 5 drei Durchgänge zu verschiedenen Zeiten durchführt. Es ist möglich, die selben Temperaturbedingungen in jedem dieser Verarbeitungsbereiche zu haben, und in dem Fall, in dem der Zweck jeder der Verarbeitungsbereiche anders ist, ist es möglich, in jedem der Verarbeitungsbereiche unterschiedliche Verarbeitungsbedingungen einzustellen.
  • In der vorliegenden Erfindung sind Mittel T zur Änderung der Spannung vorgesehen, die der Stoffbahn zugeführte Spannungen ändern, am Eingangsbereich oder am Ausgangsbereich wenigstens einer der Verarbeitungsbereiche, zum Beispiel von 1B, die die Verarbeitungsbereiche 1-1 bis 1-5 bilden, die eine Vorrichtung 1 zur kontinuierlichen Verarbeitung einer Stoffbahn bilden, wie in 1 gezeigt, wobei wenigstens ein Teil der Stoffbahn 5, die durch die Innenseite des Verarbeitungsabschnittes 1B läuft, durch die die Spannung ändernden Mittel T läuft. Dadurch wird ermöglicht, dass die Stoffbahn 5 unterschiedlich angelegte Spannungen enthält, wenn sie die verschiedenen Bereiche innerhalb eines Verarbeitungsabschnittes durchläuft und verarbeitet wird.
  • Zum Beispiel entspricht in dem in 18 dargestellten Beispiel die Vorrichtung T1 zur Zuführung der Spannung, die den Metall-Vor-Mangler 205, den Metall-Nach-Mangler 203 und die Tänzerrolle in dem Verarbeitungsabschnitt 216 enthält, dem die spannungsändernden Mittel T der vorliegenden Erfindung.
  • Das heißt, die die Spannung zuführende Vorrichtung T1 mit der Tänzerwalze ist eine die Spannung zuführende Vorrichtung, die im Stand der Technik bekannt ist, und eine willkürliche Einstellung der Last ermöglicht. Der Metall-Vor-Mangler 205 und der Metall-Nach-Mangier 203 werden durch ein Steuersignal gesteuert, das von der die Spannung zuführenden Vorrichtung T1 ausgegeben wird und der relativen Drehgeschwindigkeit jeder der rotierenden Walzengruppen entspricht, wodurch die Anwendung der vorgeschriebenen Spannung auf die Stoffbahn ermöglicht wird.
  • Wie oben beschrieben, wird in einem anderen Aspekt einer Vorrichtung 1 zur kontinuierlichen Verarbeitung einer Stoffbahn gemäß der vorliegenden Erfindung wenigstens eine lange, gurtähnliche Stoffbahn durch mehrere Verarbeitungsbereiche verarbeitet, wenn sie sich kontinuierlich durch die mehreren Verarbeitungsbereiche bewegt. Die Stoffbahn, die zunächst über wenigstens einen ersten Verarbeitungsabschnitt läuft, der einen Teil der mehreren Verarbeitungsabschnitte bildet und dadurch verarbeitet werden soll. Danach läuft sie bei wenigstens einem Verarbeitungsabschnitt, an dem sie die Verarbeitung erfährt, die abweicht von der Verarbeitung des ersten Verarbeitungsabschnitts, wonach sie wieder zu dem oben genannten ersten Verarbeitungsabschnitt zurückbewegt wird.
  • Bei der Durchführung des oben genannten Aspekts der vorliegenden Erfindung ist es erwünscht, dass wenigstens einer der oben genannten Verarbeitungsabschnitte in der Richtung des Verlaufs der Stoffbahn auch in mehrere Verarbeitungsbereiche aufgeteilt ist und dass bei jedem dieser Verarbeitungsbereiche eine Verarbeitung ertolgt, die entweder den gleichen Zweck oder einen anderen Zweck bei der Verarbeitung der anderen Bereiche hat.
  • 22(A) und 22(B) sind eine Draufsicht und eine Seitenansicht des oben genannten Beispiels der vorliegenden Erfindung, wobei die Laufrichtung der Stoffbahn 5 ebenfalls dargestellt ist.
  • Insbesondere enthält die in dem Beispiel von 22 dargestellte Vorrichtung 1 zur kontinuierlichen Verarbeitung der Stoffbahn, beginnend von der rechten Seite der Zeichnung, eine Stoffbahn-Ausgabevorrichtung 315, ein Spülbad 302, Metall-Vor-Mangler 305 und 309, einen Metall-Nach-Mangler 306, Färbungs-/Ölkissen-Einheiten 310 (A) und 310 (B) (diese Farbstoff-/Ölkisseneinheiten 310 (A) und 310 (B) enthalten ein Färbungsbad oder ein Ölbad sowie konventionelle Presswalzen), eine Kombination aus Spültrockner/Vortrockner/Thermosol-Einsteller/Wasser-Wasch-TrocknerlWärmeeinsteller 304 (aufgeteilt in Bereiche (A) und (B)), eine Kühleinheit 307, einen Metall-Nach-Mangler 308 und drei Stufen zum Wasser waschen, mit einem ersten, zweiten und dritten Wasserwaschbad 311, 312 bzw. 313, wobei die oben genannten Elemente kontinuierlich in einer geraden Linie angeordnet sind.
  • In diesem Beispiel wird bei der Durchführung der vorgeschriebenen Verarbeitung bei einer Stoffbahn 5 unter Anwendung der Vorrichtung 1 zur kontinuierlichen Verarbeitung, wie angezeigt durch den Laufweg der Stoffbahn 5 am unteren Teil von 22(B), die zu verarbeitende Stoffbahn 5 zunächst von der Vorrichtung 301 für die Stoffbahn zugeführt und empfängt dann eine Spül- und Waschverarbeitung, bei dem mit <1> angedeuteten Spülbad, wonach sie in den Bereich mit niedriger Temperatur der Kombination aus SpültrocknerNortrockner/Thermosol-Einsteller/Wasser-Wasch-Trockner/ Wärmeeinsteller 304 (A) zugeführt wird, die bei <2> dargestellt ist. Die Stoffbahn läuft über die Spül-Trocknungsbereiche des Verarbeitungsbereichs 304 (A), wonach sie über die Kühleinheit 307 und in entgegengesetzter Richtung läuft und so in den Metall-Vor-Mangier 309 und die integrierte Farbstoffkissen Einheit 310 (A) einzutreten, die den bei <3> dargestellten Anwendungsbereich bilden, bei dem ein vorgeschriebenes Färbungsmittel hinzugeführt wird, wonach die Stoffbahn 5 wieder zu der Kombination der Spültrockner/ortrockner/Thermosol-Einstel-IerlWasser-Wasch-Trockner/VVärmeeinsteller 304 zurückgeführt wird und über den Vortrocknungs- Verarbeitungsbereich des Bereichs 304 (8) mit hoher Temperatur dieses Verarbeitungsbads 304 läuft, wonach sie über den bei <5> gezeigten Metall-Vor-Mangler 309 läuft und zu der Kombination aus Spültrockner/Vortrockner/Thermosol-Einsteller/Wasser-Wasch-Trockner/Wärmeeinsteller 304 läuft bei einem Thermosol Einsteli-Verarbeitungsbereich mit dem hohen Temperaturbereich 304 (B) aus dem die Farbe gebildet wird, wonach sie außerdem durch den Metall-Nach-Mangier 308 läuft, wobei eine vorgeschriebene Spannung zwischen dem Metall-Vor-Mangier 309 und dem Metall-Nach-Mangler 308 angelegt wird.
  • Nachdem die Stoffbahn 5 durch die Farbentwicklung-Verarbeitung des Verarbeitungsbereichs läuft, läuft sie über drei Stufen der Wasserspülung. Das sind das erste, zweite und dritte Wasserwaschbad 311, 312 bzw. 313, die den bei <6> dargestellten Wasserwaschbereich bilden. Danach wird die Stoffbahn 5 erneut zurückgeführt zu der Kombination aus Spültrockner/Vortrockner/Thermosol-Einsteller/Wasser-Wasch-TrocknerlWärmeeinsteller 304, wo sie in den Wasser-Wasch- und Trocknungs-Verarbeitungsbereich des Bereiches 304 (A) mit niedriger Temperatur dieses Verarbeitungsbads 304 eintritt.
  • Danach kehrt die Stoffbahn 5 zu dem Metall-Vor-Mangler 305 und der bei <8> angezeigten integrierten Farbkissen-Einheit 310 (B) zurück, bei denen das vorgeschriebene Öl angewendet wird, wonach die Stoffbahn 5 über den Metall-Vor-Mangler 305 läuft und, wie bei <9> angezeigt, wieder zu der Kombination aus Spültrockner/Vortrockner/Thermosol-Einstelleinheit/Wasser-Wasch-Trockner/Wärmeeinsteller 304 zurückkehrt und die endgültige Wärmebehandlung bei dem letzten Wärme-Einstellung-Verarbeitungsbereich des Bereichs 304 (A) mit niedriger Temperatur dieses Verarbeitungsbades durchläuft, wonach sie über den Metall-Nach-Mangler 306 verläuft, wobei eine vorgeschriebene Spannung zwischen dem Metall-Vor-Mangler 305 und dem Metall-Nach-mangler 306 angelegt wird.
  • Als nächstes überspringt die Stoffbahn 5 das Spülbad 302 und wird als Endprodukt in der Vorrichtung 315 zur Stoffbahnausgabe gehalten, die als eine Einheit mit der Vorrichtung 301 für die Stoffbahnzufuhr gebildet ist.
  • Der Verarbeitungsmechanismus 303, der in dem oben genannten Beispiel den Hauptteil der Vorrichtung 1 zur kontinuierlichen Verarbeitung ausmacht, ist intern in drei Blöcke aufgeteilt. Der erste Block R1 enthält Färbungsmittel/Ölkissen-Einheiten 310 (A) und (B) und die Kombination eines Metall-Vor-Manglers 309, eines Metall-Vor-Manglers 305 und eines Metall-Nach-Manglers 306. Der zweite Block R2 enthält ein Verarbeitungsbad 304 mit der integrierten Spültrockner/Vortrocknen/Thermosol-Einsteller/ Wasser-Wasch-Trockner/Wärmeeinsteller und eine Vorrichtung zur Gasverbrennung für den Zweck der Erwärmung des Verarbeitungsbads. Das oben genannte Verarbeitungsbad 304 enthält außerdem einen Bereich 304 (A) mit niedriger Temperatur und einen Bereich 304 (B) mit hoher Temperatur.
  • Der dritte Block R3 enthält die integrierte Kombination einer Kühleinheit 307, eines Metall-Nach-Manglers 308 und einer Vorrichtung zur Steuerung der Spannung.
  • Die Stoffbahn 5, die bei der Vorrichtung 301 zur Bahneingabe beginnt und über das Spülbad 302 läuft, überspringt den ersten Block R1 des oben genannten Verarbeitungsmechanismus 303 und läuft über 304 (A) des zweiten Blocks R2, erreicht die Kühleinheit 307 bei dem dritten Block R3, wonach die Laufrichtung der Stoffbahn 5 umgekehrt wird. Die Stoffbahn überspringt den zweiten Block R2 und kehrt zu der Färbungs-Kissen Einheit 310 (A) zurück, die in dem ersten Block R1 angeordnet ist. Sie wird dann erneut in der Richtung umgekehrt und versorgt somit den ursprünglichen Laufweg, wonach sie über 304 (B) des zweiten Blocks R2 läuft, wonach sie wieder die Richtung umkehrt und den Metall-Vor-Mangler 309 des ersten Blocks R1 erreicht.
  • Dann läuft die Stoffbahn 5 über 304 (B) des zweiten Blocks R2 wieder in der ursprünglichen Richtung, läuft über 308 des dritten Blocks R3 und ändert nach dem Durchlauf des ersten, zweiten und dritten Wasserbads 311, 312 und 313 erneut die Laufrichtung und läuft über 304 (A) des zweiten Blocks R2 und erreicht dadurch die Ölkissen-Einheit 310 (B) des ersten Blocks R1.
  • Die Stoffbahn 5 läuft als nächstes zu dem Metall-Vor-Mangier 305 in dem ersten Block R1, wonach sie die Laufrichtung umkehrt und über den Wärmeeinstellbereich 304 (A) des zweiten Blocks R2 läuft, wonach sie ihre Laufrichtung erneut umkehrt, so dass sie nach dem Durchlauf durch den Metall-Nach-Mangler 306 des ersten Blocks R1 zu der Vorrichtung 315 zur Ausgabe der Stoffbahn läuft, die als eine solche ausgebildet ist, mit der Vorrichtung 301 zur Bahnausgabe, in der sie als Endprodukt gehalten wird.
  • in diesem Beispiel der vorliegenden Erfindung liegt eine Vorrichtung 2 zur Änderung der Laufbahn der Stoffbahn gemäß der vorliegenden Erfindung bei dem durch das Symbol Q bezeichneten Teil in 22, so dass die Laufrichtung der Stoffbahn aufwärts und abwärts, nach links und nach rechts und auch nach vorne und nach hinten bewegt wird (das heißt einschließlich Rückführung), wenn die Stoffbahn 5 verarbeitet wird.
  • Gemäß dem oben genannten Aufbau beträgt die Gesamtlänge der Vorrichtung 1 zur kontinuierlichen Verarbeitung der Stoffbahn gemäß der vorliegenden Erfindung 21,65 Meter und bildet daher eine weitere Abnahme in dem benötigten Oberflächenbereich, im Vergleich mit dem ersten und dem zweiten Beispiel.
  • Wie sich aus dem oben genannten Beispiel klar ergibt, ist es in der vorliegenden Erfindung möglich, intern einen Verarbeitungsbereich einzuteilen, der einen Verarbeitungsbereich in mehrere Verarbeitungsbereiche umformt und außerdem ermöglicht, dass zueinander unterschiedliche Verarbeitungsbedingungen der Stoffbahnen in jedem der mehreren Verarbeitungsbereiche eingestellt werden.
  • Somit ist es in der vorliegenden Erfndung in mehreren Verarbeitungsbereichen innerhalb eines einzigen Verarbeitungsbereichs möglich, dass eine Stoffbahn in die Verarbeitungsvorrichtung geführt und verarbeitet wird, wonach ein und dieselbe Stoffbahn, die bereits bei unterschiedlichen Verarbeitungsabschnitten verarbeitet worden ist.
  • Es ist zum Beispiel erwünscht, die Kombination aus einem Spültrockner/Vortrockner/Thermosol-Einsteller/Wasser-Wasch-Trockner/Wärmeeinsteller 304 in 22 zu haben, der in wenigstens zwei Bereiche 304 (A) und 304 (B) eingeteilt ist und getrennt die vorgeschriebene Verarbeitung bei jedem dieser zueinander unterschiedlichen Verarbeitungen durchführt.
  • Wie sich aus dem oben genannten Beispiel klar ergibt, ist es bei der vorliegenden Erfindung auch möglich, nach der Verarbeitung der Stoffbahn, die in die Verarbeitungsvorrichtung bei einem gewählten Verarbeitungsbereich von mehreren Verarbeitungsbereichen in dem oben genannten Verarbeitungsabschnitt eingeführt wird, eine unterschiedliche Verarbeitung der Stoffbahnen in einem anderen Verarbeitungsbereich oder in einem anderen Verarbeitungsbereich desselben Verarbeitungsabschnittes durchzuführen, wonach die Stoffbahn veranlasst wird, zu dem oben genannten gewählten Verarbeitungsbereich zurückzukehren, bei dem sie dieselbe Verarbeitung erneut ertährt.
  • Wie sich aus dem oben genannten Beispiel klar ergibt, ist es bei der vorliegenden Erfindung möglich, die Anordnungsrichtung eines Teils der mehreren Verarbeitungsbereiche in 1 zu haben, zum Beispiel 1C und 1D, abweichend von der Anordnung in einer geraden Linie der Verarbeitungsbereiche 1A und 1B, so dass diese Richtung bei einem bestimmten Winkel relativ zu der Richtung der geraden Zeilenanordnung der Verarbeitungsbereiche 1A und 1B liegt.
  • Das heißt, in der vorliegenden Erfindung ist es, wenn die Stoffbahn von wenigstens einem Verarbeitungsbereich, der aus der Gruppe der Verarbeitungsbereiche ausgewählt ist, zu wenigstens einem anderen Verarbeitungsbereich läuft, möglich, eine Richtung der Stoffbahn einzustellen, die willkürlich abweicht von der Laufrichtungsbahn des anderen Verarbeitungsbereichs zu einem weiteren anderen Anwendungsbereich.
  • In der vorliegenden Erfindung ist es außerdem möglich, eine Konfiguration zu benutzen, in der die Laufrichtung der Stoffbahn, wenn die Stoffbahn sich von wenigstens einem aus mehreren Verarbeitungsbereichen ausgewählten Verarbeitungsbereich zu wenigstens einem anderen gewählten Verarbeitungsbereich in entgegengesetzter Richtung zu der Laufrichtung der Stoffbahn bewegt, wenn der andere Verarbeitungsbereich zu einem wenigstens einen anderen Verarbeitungsbereich läuft.
  • Ein Beispiel der Vorrichtung zur kontinuierlichen Verarbeitung der Stoffbahn gemäß der vorliegenden Erfindung wird im Folgenden beschrieben.
  • 23 zeigt eine Vorrichtung 1 zur kontinuierlichen Verarbeitung einer Stoffbahn, in der einige oder alle Verarbeitungsbereiche <1> bis <9>, die in 15 dargestellt sind, geeignet in einer U-förmigen Anordnung liegen, wie in der Zeichnung gezeigt, wobei die Laufrichtung der Stoffbahn durch Mittel in einer Vorrichtung 2 zur Änderung der Laufrichtung einer Stoffbahn gemäß der vorliegenden Erfindung eingestellt werden kann, so dass die Laufrichtung der Stoffbahn geändert wird, um sich an die Anordnung der Verarbeitungsbereiche anzupassen. 24 zeigt eine L-förmige Anordnung einer Vorrichtung zur kontinuierlichen Verarbeitung einer Stoffbahn gemäß der vorliegenden Erfindung, in der einige oder alle Verarbeitungsbereiche <1> bis <9>, die in 15 dargestellt sind, in geeigneter Weise in einer L-förmigen Anordnung liegen.
  • 25 zeigt eine Vorrichtung zur kontinuierlichen Verarbeitung einer Stoffbahn gemäß der vorliegenden Erfindung, in der einige oder alle Verarbeitungsbereiche <1> bis <9>, die in 15 gezeigt sind, in geeigneter Weise in einer S-förmigen Anordnung angeordnet sind, wie es in der Zeichnung dargestellt ist.
  • 26 zeigt eine Vorrichtung zur kontinuierlichen Verarbeitung einer Stoffbahn gemäß der vorliegenden Erfindung, in der die Verarbetungsbereiche in einer seitlichen parallelen Anordnung angeordnet sind, so dass die Stoffbahn sich schlangenförmig hindurch bewegt. Die Konfiguration ist der Art, dass einige oder alle Verarbeitungsbereiche <1> bis <9> in Reihe angeordnet sind und mehrere Verarbeitungsbereichsgruppen bilden, die dann parallel angeordnet sind.
  • Im Einzelnen bilden eine Stoff-Eingabevorrichtung 401, ein Spülverarbeitungsabschnitt 402, in dem eine Kühleinheit und einem Spülbad integriert ist, und ein Spültrockner 403 eine Gruppe 1. Eine Stoffausgabevorrichtung 412, eine Ölkissen-Einheit 404, die eine Spannungssteuereinheit enthält, die denselben Typ einer Konfiguration und Funktion wie der oben genannte Metall-Vor-Mangler 211 oder der Metall-Nach-Mangler 212 hat, und ein Verarbeitungsbad 405 mit einem integrierten Wasser-Wasch-Trockner und einem Wärmeeinsteller bilden die Gruppe II. Die zweistufigen, in Reihe liegenden Wasserbäder 406 und 407 bilden die Gruppe III, die zweistufigen, in Reihe liegenden Wasserbäder 408 und 409 bilden eine Gruppe IV, und eine Färbekissen-Einheit 410 mit einer Spannungssteuereinheit, die denselben Typ der Konfiguration und der Funktion wie die oben genannten Metall-Vor-Mangler 205 oder Metall-Nach-Mangier 203 hat, und ein Verarbeitungsbad 411, das ein integrierter Vortrockner und Thermosol-Einsteller ist, bilden die Gruppe V. Jede der Gruppen ist derart angeordnet, dass sie in einer zueinander parallelen Anordnung aufgereiht sind, wie in 26 dargestellt.
  • Nachdem die Stoffbahn 5, auf die die beschriebenen Verarbeitungen wirken, von der Stoff-Eingabevorrichtung 401 zu dem Spülbad des Spülverarbeitungsabschnitts 402 läuft, tritt sie in den Spül-Trockner 403 ein, wonach sie die Richtung 'umkehrt und zu der Kühleinheit des Spülverarbeitungsabschnitts 402 läuft, wonach sie der Färbekissen-Einheit 410 der Gruppe V zugeführt wird. Diese Stoffbahn 5 läuft dann zu dem Vortrockner-Verarbeitungsbereich des Verarbeitungsbads 411, das durch einen Vortrockner und eine Thermosol- Einstelleinheit gebildet wird, wonach sie zu dem Thermosol- Einstellungs- Verarbeitungsbereich des Verarbeitungsbads 411 läuft.
  • Wenn dies erfolgt ist, erfährt die Stoffbahn 5 eine vorgeschriebene Spannung zwischen dem Thermosol-Einsteller-Verarbeitungsbereich und der Spannungssteuereinheit, die in der Färbekissen-Einheit 410 enthalten ist.
  • Die Stoffbahn 5, die danach diese Steuereinheit verlässt und sequentiell und kontinuierlich über die Wasserbäder 408 und 409 läuft, die die Gruppe 1V bilden, wonach sie sequentiell und kontinuierlich über die Wasserbäder 407 und 406 läuft, die die Gruppe III bilden, gelangt dann zu der Ölkissen-Einheit 404, die die Gruppe II bildet.
  • Danach gelangt die Stoffbahn 5 in den Wasser-Wasch-Trocknungs-Verarbeitungsbereich des Verarbeitungsbads 405, das durch einen integrierten Wasser-Wasch-Trockner und einen Wärme-Einsteller gebildet wird, wonach sie zu dem Wärme-Einsteller-Verarbeitungsbereich gelangt.
  • Wenn das erfolgt ist, wird eine vorgeschriebene Spannung auf die Stoffbahn 5 zwischen dem oben genannten Wärme-Einsteller-Verarbeitungsbereich und der Spannungssteuereinheit ausgeübt, die in der Ölkissen-Einheit 404 enthalten ist. Danach wird die Stoffbahn 5 endgültig als Endprodukt von der Stoffbahn-Ausgabevorrichtung 412 aufgenommen.
  • 27 zeigt ein Beispiel der in 18 dargestellten Vorrichtung 1 zur kontinuierlichen Verarbeitung einer Stoffbahn mit einer Vertikalanordnung der Elemente in zwei Etagen.
  • Das heißt, in dem in 27 dargestellten Beispiel, ist, zusätzlich zu der Anordnung der Verarbeitungsbereiche mit den Wassser-Waschbädern 208 bis 210 aus 18 in dem zweiten Etagenteil, die Stoff-Ausgabevorrichtung 215, die den endgültigen Verarbeitungsbereich bildet, direkt neben der Stoff-Eingabevorrichtung 201 angeordnet, wodurch eine effektive Benutzung des Endbereichs und eine Verbesserung in der Arbeitseffizienz ermöglicht wird.
  • Wirkung der Erfindung
  • In der vorliegenden Erfindung, in der eine Stoffbahn mehrere Arten von Vorgängen durchläuft, um so die vorgeschriebene Verarbeitung durch Anwendung einer Verwindung auf die Stoffbahn durchzuführen, wenn sie in einem vorgeschriebenen Verarbeitungsbereich oder zwischen Verarbeitungsbereichen läuft, ist die Laufrichtung willkürlich änderbar und ermöglicht dadurch eine Verbesserung in der Freizügigkeit der Anordnung der Verarbeitungsbereiche der mehreren Typen von Verarbeitungsbereichen.
  • In der vorliegenden Erfindung ist es daher nicht nur möglich, eine willkürliche Anordnungskonfiguration der mehreren Typen von Verarbeitungsbereichen einzusetzen, einschließlich einer Konfiguration in einer geraden Linie, jedoch auch frei zur Änderung der Laufrichtung der Stoffbahn 5 in einer willkürlichen Konfiguration, einschließlich, aber nicht darauf beschränkt, in einer geraden Linie.
  • Als Ergebnis in der vorliegenden Erfindung ist es in dem Fall, in dem ein Stoffstreifen bei mehreren Verarbeitungstypen verarbeitet wird, zusätzlich zu der. Fähigkeit, die Anordnung der Verarbeitungsbereiche effizient auszubilden, die jeden der Verarbeitungsbereiche bilden, da es möglich ist, einen Verarbeitungsbereich erneut zu benutzen, der ein Teil eines vorgeschriebenen Verarbeitungsbereichs ist, auch möglich, die Gesamt-Herstellungseffizienz zu verbessern, einschließlich der Bedingungen für jeden der Verarbeitungsvorgänge, und die Arbeitseffizienz zu verbessern und dadurch eine beachtliche Verringerung der Gesamtherstellungskosten zu erreichen.
  • Außerdem ist es in der vorliegenden Erfindung nicht nur möglich, die Größe des innerhalb einer Fabrik eingenommenen Raums durch die Vorrichtung zur kontinuierlichen Verarbeitung einer Stoffbahn zu verringern. Es ist außerdem möglich, eine Vorrichtung zur kontinuierlichen Verarbeitung einer Stoffbahn derart auszubilden, dass sie geeignet ist zur Anwendung in einem offenen Gelände einer bestehenden Anlage, wodurch eine beachtliche Verbesserung in dem Freiheitsgrad bei der Gestaltung der Vorrichtung zur kontinuierlichen Verarbeitung einer Stoffbahn gebildet wird.
  • Außerdem gibt es bei der vorliegenden Erfindung keine Einschränkung auf die Anwendung einer Laufrichtung entlang einer geraden Linie für die Stoffbahn. Es ist möglich, den Stoftbahnverlauf in einer willkürlichen Richtung auszubilden, einschließlich entlang einer Kurve und eines Verlaufs in Rückwärtsrichtung. Dadurch wird eine Stoffbahn ermöglicht, die über einen bestimmten Verarbeitungsbereich gelaufen ist und in der Richtung umgekehrt wird, so dass sie zu demselben Verarbeitungsbereich zurück läuft. Außerdem wird ermöglicht, dass ein Teil eines Verarbeitungsbereiches oder ein ganzer Verarbeitungsbereich weggelas sen wird. Das ermöglicht nicht nur eine Platzeinsparung, sondern auch eine Gesamtverringerung in dem Betrag der bei der Verarbeitung der Stoffbahn verbrauchten Energie.
  • Tabelle 1
    Figure 00440001
    Figure 00450001

Claims (22)

  1. Vorrichtung (1) zur kontinuierlichen Verarbeitung einer Stoffbahn, in der wenigstens eine lange, gurfähnliche Stoffbahn sich kontinuierlich durch mehrere Verarbeitungsbereiche bewegt und bei jedem Verarbeitungsbereich einer vorgeschriebenen Verarbeitung unterliegt, wobei wenigstens einer der Verarbeitungsabschnitte, die die Verarbeitungsbereiche der Vorrichtung zur Verarbeitung einer kontinuierlichen Stoffbahn an einer Stelle zwischen ihrem Eintrittsteil, ihrem Austrittsteil oder ihrem inneren Teil wenigstens eine Vorrichtung (2) zur Änderung der Laufrichtung der Stoffbahn enthält, die eine Einführungs-Führungswalze (3) mit einer Rotationsachse aufweist, die senkrecht zu der Mittellinie der in sie hinauflaufenden Stoffbahn (5-1) verläuft, und eine Entnahme-Führungswalze (4) mit einer Rotationsachse aufweist, die senkrecht zu , der Mittellinie der von ihr entnommenen Stoffbahn (5-2) Liegt, dadurch gekennzeichnet, dass der Relativwinkel zwischen den Rotationsachsen und den Führungswalzen willkürlich eingestellt werden kann.
  2. Vorrichtung zur kontinuierlichen Verarbeitung einer Stoffbahn nach Anspruch 1, wobei es durch willkürliche Einstellung des Relativwinkels zwischen den Rotationsachsen der beiden Führungswalzen (3, 4) der wenigstens einen Vorrichtung (2) zur Änderung der Laufrichtung der Stoffbahn, die in dem Verarbeitungsabschnitt gebildet wird, möglich ist, die Richtung des Laufweges der Stoffbahn in dem Verarbeitungsabschnitt wülküriich zu ändern.
  3. Vorrichtung zur kontinuierlichen Verarbeitung einer Stoffbahn nach Anspruch 1, wobei wenigstens eine Vorrichtung (2) zur Änderung der Laufrichtung der Stoffbahn bei einem Eingangsteil oder einem Ausgangsteil jedes der mehreren Verarbeitungsabschnitte der mehreren Verarbeitungsabschnitte (1A-1E) vorgesehen ist, und es durch willkürliche Einstellung des Relativwinkels zwischen den Rotationsachsen der beiden Führungswalzen (3, 4) in der Vorrichtung zur Änderung der Laufrichtung der Stoffbahn möglich ist, entweder die Richtung oder den Weg des Verlaufs der Stoffbahn zwischen den Verarbeitungsabschnitten zu ändern.
  4. Vorrichtung zur kontinuierlichen Verarbeitung einer Stoffbahn nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei eine Einführungs-Lauffläche (51) der Stoftbahn, die in die Einführungs-Führungswalze (3) eintritt, und eine Entnahmelauffläche (52) der Stoffbahn, die aus der Entnahme-Führungswalze (4) austritt, bei verschiedenen Ebenen liegen und wobei außerdem eine den Winkel ändernde Lauffläche, die durch die Stoffbahn gebildet ist, die zwischen der Einführungs-Führungswalze und der Entnahme-Führungswalze läuft, so eingestellt ist, dass sie die Einführungs-Lauffläche und die Entnahme-Lauffläche der Stoffbahn bei einem willkürlichen Winkei kreuzt.
  5. Vorrichtung zur kontinuierlichen Verarbeitung einer Stoffbahn nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der Relativwinkel zwischen den Rotationsachsen der Führungswalzen (3, 4), die die Vorrichtung zur Änderung der Laufrichtung der Stoffbahn bilden, willkürlich eingestellt ist, wodurch dann, wenn eine Lauffläche mit einem sich ändernden Winkel, die eine vorgeschriebene Verwindung der Stoffbahn bei der Bewegung der Stoffbahn ergibt, gebildet wird, der Abstand zwischen den beiden Walzen so eingestellt ist, dass der Abstand zwischen dem Berührungspunkt der Einführungs-Führungswalze mit der , Mittellinie der Stoffbahn, die in der den Winkel ändernden Lauffläche läuft, und dem Berührungspunkt der Entnahme-Führungswalze mit der Mittellinie der Stoffbahn in Breitenrichtung wenigstens dreimal so groß ist wie die Breite der Stoffbahn.
  6. Vorrichtung zur kontinuierlichen Verarbeitung einer Stoffbahn nach einem der Ansprüche 1 bis 5, in der sich wenigstens eine lange, gurtähnliche Stoffbahn (5). kontinuierlich durch mehrere Verarbeitungsbereiche bewegt und bei jedem Verarbeitungsbereich einer vorgeschriebenen Verarbeitung unterliegt, wobei dann, wenn die Stoffbahn der vorgeschriebenen Verarbeitung unterliegt, da sie mehrere Laufwege über mehrere Punkte mit sich ändernden Wegen innerhalb wenigstens eines der Verarbeitungsbereiche (1A-1E) bildet, die jeden der Verarbeitungsbereiche darstellen, die die Vorrichtung zur kontinuierlichen Verarbeitung bilden, eine Vorrichtung zur Änderung des Laufwegs der Stoffbahn bei einem Punkt mit sich ändernder Laufrichtung vorgesehen ist, an dem die Stoffbahn nach einem oder mehreren Stoffbahnverläufen entlang des Laufweges in dem Verarbeitungsbereich eintritt, und eine getrennte Vorrichtung zur Änderung des Laufweges der Stoffbahn bei einem die Laufrichtung ändernden Punkt vorgesehen ist, bei dem die Stoffbahn am nächsten zu dem Eintritt in einen angrenzenden Laufweg liegt, wodurch bewirkt wird, dass die Stoffbahn sequentiell entlang zueinander parallelen Laufwegen verläuft.
  7. Vorrichtung zur kontinuierlichen Verarbeitung einer Stoffbahn nach einem der Ansprüche 1 bis 5, in der wenigstens eine gurtähnliche Stoffbahn (5) sich kontinuierlich durch mehrere Verarbeitungsbereiche bewegt und bei jedem Verarbeitungsbereich einer vorgeschriebenen Verarbeitung unterliegt, wobei die Stoffbahn einer vorgeschriebenen Verarbeitung unterliegt, wenn sie mehrere Laufwege über mehrere Wegänderungspunkte in wenigstens einem Verarbeitungsabschnitt (1A-1E) unterliegt, – die die Verarbeitungsbereiche darstellen, die die Vorrichtung zur kontinuierlichen Verarbeitung bilden, wobei eine Vorrichtung (2) zur Änderung der Laufrichtung der Stoffbahn bei einem Punkt zur Änderung des Laufweges vorgesehen ist, an dem die Stoffbahn nach einer oder mehreren Stoftbahnverläufen entlang eines Laufweges eintritt, der innerhalb des Verarbeitungsabschnitts gewählt wird, und eine getrennte Vorrichtung (2) zur Änderung der Laufrichtung der Stoffbahn bei einem Punkt zur Änderung der Laufrichtung vorgesehen ist, an dem die Stoffbahn als nächstes in eine andere gewählte Laufbahn eintritt, so dass die Stoffbahn sequentiell entlang zueinander parallelen Laufwegen mit ein und demselben Verarbeitungsabschnitt verläuft.
  8. Vorrichtung zur kontinuierlichen Verarbeitung einer Stoffbahn nach Anspruch 7, wobei nicht nur die Stoftbahn, sondern auch eine getrennte Stoffbahn in den mehreren Laufwegen existiert, die in ein und demselben Verarbeitungsabschnitt gebildet werden.
  9. Vorrichtung zur kontinuierlichen Verarbeitung einer Stoffbahn nach einem der Ansprüche 1 bis 8, in der sich wenigstens eine lange, gurtähnliche Stoffbahn (5) kontinuierlich durch mehrere Verarbeitungsbereiche bewegt und bei jedem Verarbeitungsbereich einer vorgeschriebenen Verarbeitung unterliegt, wobei die Anordnungsfolge mehrerer Verarbeitungsabschnitte, die die Vorrichtung zur kontinuierlichen Verarbeitung der Stoffbahn bilden, anders ist, als eine Folge, in der die Stoffbahn durch jeden Verarbeitungsabschnitt läuft.
  10. Vorrichtung zur kontinuierlichen Verarbeitung einer Stoffbahn nach einem der Ansprüche 1 bis 9, in der wenigstens eine fange, gurtähnliche Stoffbahn (5) sich kontinuierlich über mehrere Verarbeitungsbereiche bewegt und bei jedem Verarbeitungsbereich einer vorgeschriebenen Verar-. beitung unterliegt, wobei wenigstens ein Teil der mehreren Verarbeitungsabschnitte (1A-1E), die die Vorrichtung zur kontinuierlichen Verarbeitung der Stoffbahn bilden, so angeordnet ist, dass sie nicht entlang derselben geraden Linie wie die anderen Verarbeitungsabschnitte verläuft.
  11. Vorrichtung zur kontinuierlichen Verarbeitung einer Stoffbahn nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei Spannungs-Änderungsmittel (T), die eine auf die Stoffbahn ausgeübte Spannung ändern, bei einem Eingangsteil oder einem Ausgangsteil wenigstens einer der Verarbeitungsabschnitte vorgesehen ist, die die Verarbeitungsbereiche bilden, die die Vorrichtung zur Verarbeitung der Stoftbahn darstellen, wobei dadurch, dass wenigstens ein Teil der in dem Verarbeitungsabschnitt laufenden Stoffbahn durch die Mittel zur Spannungsänderung verläuft, eine vorgeschriebene Verarbeitung auf der Stoffbahn erfolgt, wenn dabei zueinander unterschiedliche Spannungszustände angewendet werden, wenn die Stoffbahn durch den Verarbeitungsabschnitt läuft.
  12. Vorrichtung zur kontinuierlichen Verarbeitung einer Stoffbahn nach einem der Ansprüche 1 bis 11, in der wenigstens eine lange, gurtähnliche Stoffbahn (5) sich kontinuierlich durch mehrere Verarbeitungsbereiche bewegt und bei jedem Verarbeitungsbereich einer vorgeschriebenen Verarbeitung unterliegt, wobei eine Stoffbahn, die den ersten Verarbeitungsabschnitt passiert hat und darin verarbeitet worden ist, der wenigstens einen Teil der mehreren Verarbeitungsabschnitte bildet, zu wenigstens dem zweiten Verarbeitungsabschnitt läuft, bei dem sie einer Verarbeitung unterliegt, die sich unterscheidet von der Verarbeitung bei dem ersten Verarbeitungsabschnitt, wonach die Stoffbahn zur Rückkehr veranlasst wird.
  13. Vorrichtung zur kontinuierlichen Verarbeitung einer Stoffbahn nach einem der Ansprüche 1 bis 12, wobei wenigstens ein Verarbeitungsabschnitt außerdem intern in mehrere Verarbeitungsbereiche aufgeteilt ist und der Zweck der Verarbeitung, die auf der Stoffbahn bei jedem Verarbeitungsbereich erfolgt, entweder derselbe oder ein anderer ist als der Zweck der Verarbeitung, die bei den anderen Verarbeitungsbereichen erfolgt.
  14. Vorrichtung zur kontinuierlichen Verarbeitung einer Stoffbahn nach Anspruch 13, wobei jede der mehreren Verarbeitungsbereiche in dem einen Verarbeitungsabschnitt Zustände für die Verarbeitung der Stoffbahn aufweist, die voneinander abweichen.
  15. Vorrichtung zur kontinuierlichen Verarbeitung einer Stoffbahn nach Anspruch 13 oder Anspruch 14, wobei die Stoffbahn (5), die in die Verarbeitungsvorrichtung eintritt, bei einem Verarbeitungsbereich von mehreren Verarbeitungsbereichen in dem Verarbeitungsabschnitt verarbeitet wird, nach dem in einem getrennten Verarbeitungsbereich der mehreren Verarbeitungsbereiche des Verarbeitungsabschnitts ein und dieselbe Stoffbahn, die bereits einer anderen Verarbeitung bei einem anderen Verarbeitungsabschnitt unterlegen hat, verarbeitet wird.
  16. Vorrichtung zur kontinuierlichen Verarbeitung einer Stoffbahn nach Anspruch 13 oder Anspruch 14, wobei die Stoffbahn, die in die Verarbeitungsvorrichtung eintritt, bei einem Verarbeitungsbereich der mehreren Verarbeitungsbereiche verarbeitet wird, der aus mehreren Verarbeitungsbereichen in dem einen Verarbeitungsabschnitt gewählt ist, und dann in einem getrennten Verarbeitungsbereich eines anderen Verarbeitungsabschnitts oder des desselben Verarbeitungsabschnitts verarbeitet wird, nach dem die Stoffbahn veranlasst wird, zu dem einen gewählten Verarbeitungsbereich zurückzukehren.
  17. Vorrichtung zur kontinuierlichen Verarbeitung einer Stoffbahn nach einem der Ansprüche 1 bis 16, wobei durch die rotierbare Konfiguration die den Winkel ändernde Laufrichtung bezüglich der Stoffbahn wenigstens einer Führungswalze der Einführungs-Führungswalze (3) und die Entnahme-Führungswalze (4), die die Vorrichtung (2) zur Änderung der Laufrichtung der Stoffbahn enthält, willkürlich eingestellt werden können.
  18. Vorrichtung zur kontinuierlichen Verarbeitung einer Stoffbahn nach einem der Ansprüche 1 bis 17, wobei eine Einführungs-Führungswalze (3) oder eine Entnahme-Führungswalze (4) als eine Einheit ausgebildet ist.
  19. Vorrichtung zur kontinuierlichen Verarbeitung einer Stoffbahn nach Anspruch 18, wobei wenigstens eine Einheit in einem Eingangsteil, einem Ausgangsteil oder einem Innenteil wenigstens eines der mehreren Verarbeitungsabschnitte vorgesehen ist, die die Verarbeitungsbereiche bilden, die die Vorrichtung zur kontinuierlichen Verarbeitung bilden.
  20. Vorrichtung zur kontinuierlichen Verarbeitung einer Stoffbahn nach Anspruch 19, wobei die beiden Einheiten als eine Gruppe benutzt werden.
  21. Vorrichtung zur kontinuierlichen Verarbeitung einer Stoffbahn nach Anspruch 3, wobei dann, wenn die Stoffbahn sich von wenigstens einem Verarbeitungsabschnitt, der aus einer Gruppe von Verarbeitungsabschnitten ausgewählt ist, zu wenigstens einem anderen gewählten Verarbeitungsabschnitt bewegt, die Laufrichtung der Stoffbahn zur Durchführung der vorgeschriebenen Verarbeitung willkürlich von der Laufrichtung der Stoffbahn von dem anderen Verarbeitungsabschnitt zu einem weiteren anderen Verarbeitungsabschnitt abweicht.
  22. Vorrichtung zur Verarbeitung einer Stoffbahn nach Anspruch 3, wobei eine Laufrichtung der Stoffbahn dann, wenn die Stoffbahn sich von wenigstens einem Verarbeitungsabschnitt, der aus mehreren Verarbeitungsabschnitten ausgewählt ist, zu wenigstens einem anderen ausgewählten Verarbeitungsabschnitt bewegt und eine Laufrichtung der Stoffbahn dann, wenn die Stoffbahn sich von wenigstens einem anderen gewählten Verarbeitungsabschnitt zu einem anderen gewählten Verarbeitungsabschnitt bewegt, zueinander entgegengesetzt sind.
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