DE60010445T2 - Maschine zur Behandlung, insbesondere zum Färben von strangförmigen Geweben - Google Patents

Maschine zur Behandlung, insbesondere zum Färben von strangförmigen Geweben Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine kompakte Maschine zur Behandlung und insbesondere zum Färben von strangförmigen Geweben.
  • Im Allgemeinen ermöglichen diese Maschinentypen das Ausführen verschiedener Prozesse wie etwa das Färben, das Bleichen und das Waschen eines Gewebes. Die Maschinen bestehen aus einem Tankbehälter, über den eine motorbetriebene Rolle zur Bewegung des strangförmigen Gewebes gesetzt ist und in den ein Reservoir, das den Behandlungsflüssigkeitsfarbstoff enthält, gesetzt ist. Das strangförmige Gewebe, das so eingelegt ist, dass eine geschlossene Schleife gebildet wird, wird dazu gebracht, sich innerhalb der Maschine in einer einzigen Drehrichtung zu drehen.
  • Zwischen der Rolle und dem Reservoir sind Düsen eingesetzt, die die Behandlungsflüssigkeit mit hoher Temperatur auf das Gewebe sprühen, das in dem Reservoir gefaltet wird. Die Umwälzung des strangförmigen Gewebes geht für eine Zeit, die zur Optimierung der Behandlung notwendig ist, weiter.
  • Es ist bekannt, dass eine Maschine dieses Typs eine beträchtliche Zeit für die Behandlung benötigt und dennoch nicht ermöglicht, ein fehlerfrei behandeltes Gewebe zu erhalten. Dies ist z. B. auf die Tatsache zurückzuführen, dass der so genannte Flor des Gewebes ermöglicht, ein Gewebe mit einer guten Behandlung in einer einzigen Richtung zu erhalten, indem er sich während der Verarbeitung, die einzige Drehrichtung vorausgesetzt, selbst in eine feste Richtung legt.
  • Es sei ferner angemerkt, dass in bekannten Maschinen diese gefaltete Anordnung des Gewebes durch Stangensysteme erzielt wird, die, obgleich sie mit einer bestimmten Kontinuität die gefaltete Anordnung des Gewebes herbeiführen, nicht in der Lage sind, mögliche Knoten, Risse usw. in dem Gewebe zu erfassen und den Prozess rechtzeitig zu stoppen.
  • Bei diesen Maschinen ist es deshalb notwendig, die Behandlung nach dem Umkehren des zur Schleife gelegten Gewebes innerhalb der Maschine mit einem daraus folgenden Anstieg bei den Verarbeitungszeiten und -kosten zu wiederholen. Außerdem ist eine Verlängerung der Behandlungszeiten mit einem Austausch des Bades oder auf jedem Fall mit einer kontinuierlichen Prüfung des Letzteren mit der offensichtlichen Notwendigkeit zum Nachfüllen im Fall des Färbens und Bleichens verbunden.
  • Es ist ferner bekannt, dass vorhandene Maschinen, die statt dessen eine Behandlung in beiden Gewebezuführungsrichtungen ermöglichen, sich hinsichtlich der Konstruktion als besonders kompliziert erweisen und daher teuer sind, auch wenn sie gut funktionieren (siehe z. B. FR-A-2681615 ).
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine kompakte Maschine zur Behandlung und insbesondere zum Färben von strangförmigen Geweben zu schaffen, die die oben erwähnten Zeiten und Kosten betreffenden Probleme ausschließt.
  • Eine weitere Aufgabe ist es, eine Maschine zu schaffen, in der die gefaltete Anordnung des Gewebes in dem Bad ohne das Vorhandensein eines komplizierten Mechanismus optimal ist und in der es möglich ist, irgendwelche Mängel und Unstetigkeiten in dem strangförmigen Gewebe, das behandelt wird, zu erfassen.
  • Eine nochmals weitere Aufgabe ist es, eine Maschine zu schalten, die eine beträchtliche Vereinfachung der Teilelemente ermöglicht.
  • Diese Aufgaben gemäß der vorliegenden Erfindung werden gelöst, indem eine kompakte Maschine zur Behandlung und insbesondere zum Färben von strangförmigen Geweben geschaffen wird, wie in Anspruch 1 dargestellt ist. Weitere Eigenschaften sind in den abhängigen Ansprüchen spezifiziert.
  • In einer solchen Maschine ist vorteilhaft ein Reservoir vorhanden, das mit einer Querbewegung bezüglich der Zuführungsrichtung des Gewebes bereitgestellt wird, was es möglich macht, das Gewebe sowohl in dem Fall, in dem das Gewebe gemäß einer Drehung im Uhrzeigersinn bewegt wird, als auch in dem Fall, in dem es gemäß einer Drehung im Gegenuhrzeigersinn bewegt wird, zu falten.
  • Um dies zu erreichen, wird das Reservoir mit einer Querbewegung bezüglich der Zuführungsrichtung des Gewebes, das vertikal von der Rolle abfällt, bereitgestellt. Die Bahn des Reservoirs kann entweder geradlinig oder krummlinig sein und seine Bewegungsgeschwindigkeit kann entweder fest oder variabel sein. Die Bewegung kann durch eine mechanische, eine hydraulische oder eine pneumatische Vorrichtung auf das Reservoir übertragen werden.
  • Die strukturellen und funktionellen Eigenschaften und die Vorteile einer kompakten Maschine zur Behandlung strangförmiger Gewebe gemäß der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung, die gegeben wird, um ein nicht einschränkendes Beispiel bereitzustellen, mit Bezug auf die beigefügte schematische Zeichnung besser verständlich, in der:
  • 1 ein Querschnitt eines ersten Beispiels einer Maschine gemäß der Erfindung längs der Linie I-I von 2 ist, in der die Rollen über den Behälter gesetzt sind;
  • 2 ein Längsschnitt einer Maschine ähnlich zu der in 1 veranschaulichten ist, bei der mehrere Aufsätze vorgesehen sind, die die Rollen enthalten und über die Behälter gesetzt sind;
  • 3 eine vergrößerte Einzelheit von 2 ist, die eine Vorrichtung zur Querbewegung des Bads, um das Gewebe zu falten, veranschaulicht;
  • 4 und 5 schematische Ansichten einer zweiten Ausführungsform einer Maschine ähnlich zu der der 1 und 2 sind, bei der die Rollen in den Behälter hinein gesetzt sind und die Bewegungsvorrichtung der von 3 ähnlich ist;
  • 6 ein Schnitt eines dritten Ausführungsbeispiels einer Maschine gemäß der Erfindung ist, bei der es eine über und außerhalb des Behälters gesetzte einzelne Rolle gibt;
  • 7 ein Schnitt eines vierten Ausführungsbeispiels einer Maschine gemäß der Erfindung ist, bei der die einzelne Rolle in den Behälter gesetzt ist; und
  • 8 eine Draufsicht einer Mehrfachmaschine gemäß der Erfindung zeigt.
  • Mit Bezug zunächst auf die 13 ist ein erstes Beispiel einer kompakten Maschine zur Behandlung von strangförmigen Geweben, die gemäß der Erfindung hergestellt ist und insbesondere zum Färben verwendet wird, dargestellt. Allerdings kann dieselbe Maschine ebenso für andere Behandlungsarten wie etwa das Bleichen, das Waschen und dergleichen verwendet werden.
  • Die Maschine besteht aus einem Tankbehälter 11, dessen oberer Teil sich in zwei herausragende getrennte Abschnitte 12, 12' eines rohrförmigen Typs erstreckt, auf denen zwei nebeneinander gesetzte Türme 14, 14' durch Flansche 13 angeordnet sind. Die Türme 14, 14', die von einer grundsätzlich zylindrischen Form sind, enthalten jeweils eine Rolle 15. Die Rollen 15 werden in beide Drehrichtungen motorbetrieben, um das strangförmige Gewebe 17 zuzuführen, das so aufgewickelt ist, dass eine geschlossene Schleife gebildet wird, wobei sie durch ein Rohr 18 miteinander verbunden sind, das mit zwei Düsen 19 und 19' ausgestattet ist, um ein so genanntes "Strahlrohr" zu bilden.
  • Die Düsen 19 und 19' unterziehen das Gewebe 17 dem Einwirken des Sprühens von Behandlungsflüssigkeit mit hoher Temperatur. Die Düsen 19 und 19' sind tatsächlich in zwei Sätze unterteilt, die gemäß der Translationsrichtung des Gewebes 17 in dem Rohr 18 wirksam sind und wahlweise durch entsprechende Rohre 20 gespeist werden, die von einem durch eine Pumpe (nicht gezeigt) versorgten zentralen Verteiler 21 kommen und mit Abschlussventilen 22 ausgestattet sind. Die Türme 14, 14' sind zudem an ihren Seiten mit Inspektionstüren 23 versehen, die zur Anordnung des strangförmigen Gewebes 17, das in der Maschine verläuft, ungehindert geöffnet werden können. In dem Tankbehälter 11 sind ferner Türen 43 vorgesehen, um die Anordnung des Gewebes zu erleichtern. Unter jedem der Türme 14, 14' sind in den herausragenden Abschnitten 12, 12' des Tankbehälters 11 Förderkegel 24 und 25 gesetzt, die hintereinander in Reihe sind und die nach unten abgeschrägt sind. Die Kegel 25 sind außerdem unter den ersten Kegeln 24 abgesetzt, wobei sie jeweils mit einem zylindrischen Abschnitt versehen sind, der sich von einer äußeren Abschlusswand 29 gestützt in den herausragenden Abschnitten 12, 12' nach unten erstreckt, so dass Kammern 30 bestimmt werden. Es ist nun anzumerken, dass in den Kammern 30 die Behandlungsbadflüssigkeit eingeleitet wird, die von einem Rohrpaar 26, das von einem gemeinsamen Zentralverteiler 27 kommt, eingespeist wird. Im Ergebnis der Überleitung läuft die Badflüssigkeit in den Kegeln 25 durch, wobei sie das strangförmige Gewebe 17 imprägniert.
  • Das freie Ende jedes zweiten Kegels 25 ist auf ein Rohrstück 31 ausgerichtet, das zu seinem unteren Ende hin einen Querschnitt aufweist, der in einer Ebene, die in Bezug auf die Maschine longitudinal ist, wie eine Ellipse oder ein abgeflachter Kreis geformt ist, wobei es so konstruiert ist, dass das Gewebe in ein darunter liegendes in den Tankbehälter 11 gesetztes Reservoir 48 befördert wird. Im unteren Teil des Tankbehälters 11 ist tatsächlich ein Reservoir 48 gemäß der Erfindung bereitgestellt, wobei sich das Reservoir mit der Form eines ausgehöhlten U in einer Ausdehnung über einen halben Umfang des Behälters selbst hinaus erstreckt.
  • Das Reservoir 48 bewegt sich in dem Behälter 11 mit einer Bewegung, die es ermöglicht, dass sich das Gewebe in dem Behälter faltet. Eine mögliche Anordnung, die eine hin- und hergehende Verlagerungsbetätigung des Reservoirs 48 ermöglicht, ist in 3 veranschaulicht und besteht aus einer Gewindeschraube 35, die an einem Ende von einem Motorübergangsstück 36, das an dem Behälter 11 angeordnet ist, angetrieben wird. Die Gewindeschraube 35 ist mit einem Innengewinde 37 in Eingriff, das an einem äußeren zentralen Bereich befestigt ist und über dem Reservoir 48 angeordnet ist. Auf diese Weise bestimmt der Betrieb der Gewindeschraube 35 die Verlagerung des Reservoirs 48 gemäß einer Hin- und Herbewegung.
  • In diesem Zusammenhang wird angemerkt, dass an dem Reservoir 48 wenigstens seitlich Räder 32 auf gegenüber liegenden Seiten befestigt sind, wobei die Räder auf zwei Führungen 33 laufen, die durch einen Träger 34 an dem Behälter 11 befestigt sind.
  • Wegen der oben erwähnten Anordnung ist das Reservoir 48 innerhalb des Behälters 11 auf solch eine Weise aufgehängt, dass es in Letzterem verlagert werden kann. Es ist offensichtlich, dass die schwingende oder hin- und hergehende Bewegung des Reservoirs 48 ebenso durch eine Betätigungseinrichtung mit einem Druckluft- oder einem Hydraulikzylinder oder durch ein Direktmotorübergangsstück mit der möglichen Einstellung ihrer Bewegung zu erzielen ist.
  • An dem Boden des Reservoirs 48 ist ein Paar Absaugöffnungen 49, 49' vorgesehen, die an gegenüberliegende Seiten des Behälters 11 gesetzt sind und mit einer Badumwälzpumpe (nicht dargestellt) verbunden sind. In der Mitte ist außerdem ein Rohr 50 des Behälters zur Wartung oder zum Ablassen des Bads vorgesehen.
  • Die 4 und 5 zeigen ein zweites Ausführungsbeispiel einer Maschine gemäß der Erfindung, bei der ein Rollenpaar 16 in den Behälter 11 gesetzt ist. Dies ist eine Maschine, die aus einem tankartigen Behälter 11 besteht, dessen oberer Teil ein Rollenpaar 16 direkt enthält, wobei die Rollen in beiden Drehrichtungen motorbetrieben sind, um das strangförmige Gewebe 17 zuzuführen, das in Form einer geschlossenen Schleife aufgewickelt ist. Wie in dem vorherigen Beispiel ist zwischen die Rollen 16 ein Rohr 18 gesetzt, das mit zwei Düsen 19 und 19' versehen ist und ein so genanntes "Strahlrohr" bildet. Die Düsen 19 und 19' sprühen Behandlungsflüssigkeit mit hoher Temperatur auf das Gewebe. An Stellen, die den Rollen 16 entsprechen, sind an den Seiten des Behälters 11 zwei Inspektionstüren 23 vorgesehen, die leicht geöffnet werden können, um das strangförmige Gewebe 17, das in der Maschine läuft, anzuordnen. Unter jede der beiden Rollen 16 sind Förderkegel 24 und 25 gesetzt, die hintereinander aufeinander ausgerichtet sind und die zum Boden hin abgeschrägt sind; wobei sie jeweils in einem Gehäuse enthalten sind, das eine Kammer 30 kennzeichnet. Die Kegel 25 sind außerdem unter den ersten Kegeln 24 abgesetzt, wobei sie jeweils mit einem zylindrischen Abschnitt versehen sind, der sich nach unten erstreckt und der zusammen mit den Wänden des umfassenden Gehäuses die oben erwähnte Kammer 30 definiert.
  • Es wird nun angemerkt, dass in den Kammern 30 die Behandlungsbadflüssigkeit eingeleitet wird, die von einem Rohrpaar 26, das von einem gemeinsamen Zentralverteiler 27 kommt, zugeführt wird. Im Ergebnis der Überleitung läuft die Badflüssigkeit in den Kegeln 25 durch, wobei das strangförmige Gewebe 17 imprägniert wird. Die freien Enden der Kegel 25 haben die Funktion, das Gewebe in ein Reservoir 48 des darunter liegenden Tanks 11 zu befördern.
  • In dem unteren Teil des Tankbehälters 11 ist tatsächlich ein Reservoir 48 bereitgestellt, wobei das Reservoir U-förmig oder kreisförmig ist und sich über einen halben Umfang des Behälters 11 hinaus erstreckt. Dem Reservoir 48 wird eine Bewegung erteilt, wobei sich das Reservoir 48 bezüglich der Zuführungsrichtung des Gewebes in einer grundsätzlich kreuzweisen Richtung in dem Behälter 11 bewegt. Dies ermöglicht, dass das Gewebe 17 in dem Reservoir 48 gefaltet wird.
  • Wie bei dem vorherigen Beispiel ist die Betätigung des Reservoirs 48 die gleiche wie die in 3 veranschaulichte, wobei der Leser auf jene Beschreibung verwiesen wird, wobei die Bezugszeichen selbstverständlich die gleichen sind.
  • In den bisher beschriebenen und veranschaulichten Beispielen besteht die Maschine aus einem einzelnen Behälter 11 und einem einzelnen Reservoir 48, wobei jedoch, wie in den 2 und 5 gezeigt ist, Maschinen mit mehreren Reservoiren 48 gebaut werden können. Diese Reservoire 48 sind in einem einzelnen großen Behälter 11 nebeneinander gesetzt und aneinander befestigt, werden mit derselben Bewegung versehen und sind in der Lage, auch mehrere strangförmige Gewebe gleichzeitig zu behandeln. Auf diese Weise wird z. B. unter Verwendung derselben Umwälzpumpe das Bad für alle Reservoire 48 vereinheitlicht, was folglich eine beträchtliche Kostenersparnis und eine Behandlungsgleichheit der verschiedenen schleifenartig gewickelten strangförmigen Gewebe, die in der Maschine behandelt werden, möglich macht.
  • Die 6 und 7 zeigen, wie Maschinen gemäß der Erfindung mit einer einzelnen Rolle 15 oder 16, die in einen Turm 14 oder andernfalls direkt in den Behälter gesetzt ist, hergestellt sein können. Auf jedem Fall sieht die Erfindung vor, dass das bewegliche Reservoir 48 in Bezug auf die Zuführung des Gewebes 17 unter die Rolle gesetzt werden sollte.
  • In der Ausführungsform mit einer einzelnen Rolle 15 oder 16 erfolgt die Umwälzung des Gewebes 17 vorzugsweise in einer einzigen Richtung.
  • Bei diesen Anordnungen mit einer einzelnen Rolle hat das mit zwei Düsen 19 und 19' versehene Rohr 18, das das "Strahlrohr" bildet, außerdem die Funktion, das Gewebe von der Rolle weg zu dem gegenüber liegenden Ende des darunter liegenden Reservoirs 48 hin abzulenken. Für diesen Zweck ist das Rohr schräg abfallend zwischen den Ausgang der Rolle 15 oder 16, die über ein Ende des Reservoirs gesetzt ist, und den Eingang in das gegenüberliegende Ende des Reservoirs 48 gesetzt.
  • Es ist außerdem möglich, sowohl im Fall der in den Behälter gesetzten Rollen als auch im Fall der außerhalb des Behälters gesetzten Rollen, verschiedene Maschinen herzustellen, die jeweils ein oder mehrere Reservoire aufweisen, die miteinander verbunden sind, so dass sie zusammenarbeiten können und denselben Prozesstyp ausführen, oder die getrennt sind und daher verschiedene Prozesse ausführen können. Dies ermöglicht die Produktionsoptimierung gemäß den zu verarbeitenden Chargen.
  • 8 zeigt, wie eine Mehrfachmaschine gebaut sein kann, in der es möglich ist, ein Gewebe 117 in der geschlossenen Schleifenform oder anderweitig mit verschiedenen Flüssigkeiten oder Bädern zu behandeln. Ferner kann in diesem Fall die Drehung des Gewebes im Uhrzeigersinn oder im Gegenuhrzeigersinn erfolgen. Tatsächlich enthält ein Satz von Tankbehältern 111 Paare von Rollen 115 und 116, die alternativ durch Rohre 118, die kreuzweise zwischen einem Behälter und einem anderen verlaufen und eine kontinuierliche Umwälzung des Gewebes ermöglichen, verbunden sind. Die Enden der Verbundmaschinen können getrennt sein, so dass es möglich ist, ein strangförmiges Gewebe zu behandeln, dessen Enden offen sind, oder sie können andernfalls verbunden sein, um ein strangförmiges Gewebe beträchtlicher Länge, das aber schleifenartig geschlossen ist, zu behandeln. Die einzelnen Behälter können verschiedene Badtypen oder den gleichen Badtyp enthalten und sind folglich in der Lage, irgendeinen Behandlungstyp durchführen.
  • Es folgt eine Kurzbeschreibung der Funktionsweise der Maschine gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • In einem ersten Behandlungsschritt, z. B. dem Färben, wird das strangförmige Ge webe 17 über die Türen 23 und 43 der Maschine zugeführt, wobei es schleifenartig geschlossen wird. Daraufhin wird das Gewebe 17 z. B. im Uhrzeigersinn behandelt. In diesem ersten Schritt wird das Gewebe 17 von den Rollen 15 oder 16, die dazu gebracht werden, sich im Uhrzeigersinn zu drehen, in das Rohr 18 befördert, wo der Düsensatz 19 wirksam ist, der eine erste Zwangsbehandlung des Gewebes mit der Badflüssigkeit ausführt. Nachfolgend wird das Gewebe 17 durch die zweite Rolle 15 oder 16 innerhalb des ersten Kegels 24 und daraufhin innerhalb des zweiten, darunter liegenden Kegels 25 weitergeleitet. In dieser Phase unterzieht die in der Kammer 30 vorhandene Badflüssigkeit durch ihre Überleitung in dem Kegel 25 das Gewebe einer zweiten Imprägnierung. Während der Behandlung des Gewebes im Uhrzeigersinn wird das in den Behälter 11 gesetzte Reservoir 48, das das Flüssigkeitsbad enthält, so bewegt, dass das vertikal abfallende strangförmige Gewebe 17 in dem Reservoir, wie in den 2 und 5 klar zu sehen ist, selbst gefaltet wird.
  • In dieser Phase wird der Farbstoff angesaugt und dazu gebracht, in der Maschine durch die laterale oder die zentrale Ansaugöffnung 49, die auf den Boden des Behälters der Maschine gesetzt ist, zu zirkulieren, so dass die Zuführung des Gewebes in das Reservoir 48 begünstigt wird.
  • Daraufhin geht das Gewebe 17 die anderen beiden Kegel 25 und 24 innen passierend zurück nach oben. Während dieses Durchgangs erhält es eine vierte und eine fünfte Imprägnierung im Gegenstrom durch die in der anderen Kammer 30 vorhandene Badflüssigkeit, die von dem Kegel 25 übertragen wird. Diese Behandlung, die aus den verschiedenen oben bezeichneten Imprägnierungsschritten besteht, fährt eine vorgegebene Zeit fort, die von einer zentralen Elektronikausrüstung (nicht gezeigt) gesteuert wird.
  • Anschließend betreibt die Elektronikausrüstung die Motormittel, die die Rollen 15 oder 16 in die entgegengesetzte Richtung, d. h. gegen den Uhrzeigersinn, antreiben.
  • Die Behandlung wird folglich mit dem einzigen Unterschied wiederholt, dass sowohl der in dem Rohr 18 vorhandene Düsensatz 19, 19' als auch die in dem Behälter 11 vorhandene Absaugöffnung 49' oder 49 betätigt werden, um die Behandlung und die Umwälzung des Gewebes zu begünstigen. Auch in diesem Fall fährt die Behandlung für eine vorgegebene Zeit fort.
  • Durch eine Maschine gemäß der Erfindung ist es deshalb möglich, strangförmiges Gewebe gemäß einer Vielzahl von Arbeitsschritten zu behandeln, in denen das Gewebe ohne irgendeine Notwendigkeit für einen Eingriff automatisch in entgegengesetzte Richtungen umgewälzt wird. Die Rohre 20 und 26, die geeignet bemessen sind und das Flüssigkeitsbad sowohl in die Rohre 18 als auch in die Kammern 30 einspeisen, ermöglichen den gleichzeitigen Betrieb dieser Vorrichtungen mit differenzierten Flüssigkeitsdurchflussmengen, wobei folglich die Behandlung erleichtert wird.
  • Die Bewegung des Reservoirs 48 ermöglicht eine optimale Anordnung und Umwälzung des Gewebes in der Maschine. Die vorteilhafte Schaffung einer dem strangförmigen Gewebe in der Maschine erteilten Hin- und Herbewegung gemäß der Erfindung macht eine beträchtliche Verringerung sowohl bei den Verarbeitungszeiten und bei den Herstellungskosten als auch bei der verwendeten Menge des Behandlungsflüssigkeitsbads möglich.
  • Dies alles bedeutet außerdem eine bessere und gleichmäßigere Verarbeitung des Gewebes, das, einer Oberflächenbehandlung in entgegengesetzten Richtungen unterliegend, sowohl mit dem Flor als auch gegen den Flor verarbeitet wird.
  • Das Gewebe 17 kann direkt vertikal abfallen und wird nicht gezogen, wie es stattdessen geschieht, wenn es in Kontakt mit speziellen Faltvorrichtungen kommt. Das Fehlen eines Kontakts verhindert außerdem irgendeine mögliche Dehnung des Gewebes, das der Behandlung unterliegt.
  • Die 6 und 7 zeigen weitere Varianten der Erfindung, die aus Maschinen bestehen, die jeweils aus einem Tankbehälter gebildet sind, über oder in den eine einzelne Rolle gesetzt ist, wobei die Rolle zur Zuführung des strangförmigen Gewebes motorbetrieben ist; während ein Reservoir 48, das das Behandlungsflüssigkeitsbad enthält, in jedem Fall in den Behälter gesetzt ist. Auch diese einfachere Ausführungsform sieht eine Querbewegung des Reservoirs bezüglich der Zuführungsrichtung des Gewebes vor, so dass das Gewebe in dem Reservoir gefaltet wird, wenn es vertikal von der Rolle abfällt.
  • Auf jeden Fall kann die Bahn des Reservoirs entweder geradlinig wie in den gegebenen Beispielen oder durch spezielle Betätigungseinrichtungen bestimmt krummlinig sein, wobei seine Geschwindigkeit entweder fest oder variabel sein kann. Die Änderungen in der Bewegungsgeschwindigkeit des Reservoirs ermöglicht, verschiedene Faltungstypen des Gewebes zu erhalten, wenn das Gewebe mit einer festen Geschwindigkeit fortfährt. Gleichfalls ist es alternativ möglich, eine feste Translationsgeschwindigkeit des Reservoirs zu haben, während die Änderung in der Zuführungsgeschwindigkeit des Gewebes eine Änderung in der Länge der Falten des Gewebes in dem Reservoir bestimmt.
  • Die Bewegung kann durch irgendeinen Typ einer Betätigungseinrichtung oder einer Motorvorrichtung, ob mechanisch, hydraulisch oder pneumatisch, auf den Tank übertragen werden.

Claims (15)

  1. Maschine zur Behandlung, insbesondere zum Färben von strangförmigen Geweben, bestehend aus einem Tank (11, 111), der ein Behandlungsflüssigkeitsbad in der Umgebung seines Bodens enthält, und aus mindestens einer motorgetriebenen Rolle (15, 16) zum Bewegen des strangförmigen Gewebes (17), wobei die Rolle in einen oberen Teil des Behälters (11, 111) gesetzt ist und wobei das strangförmige Gewebe (17) dazu gebracht wird, zwischen Sprühdüsen (19, 19') hindurchzugehen und in gefalteter Anordnung die Umgebung des Boden des Tanks (11, 111) zu passieren, dadurch gekennzeichnet, dass in der Umgebung des Bodens des Tanks (11, 111) ein Reservoir (48) vorgesehen ist, welches sich mittels einer zugeordneten Betätigungseinrichtung (35, 36, 37) in Querrichtung bezüglich der Zuführungsrichtung des Gewebes bewegen kann, wobei die Bewegung innerhalb des Tanks ein Falten des Gewebes im Reservoir ermöglicht.
  2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Reservoir (48) die Form eines ausgehöhlten "U" hat.
  3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Reservoir (48) eine Kreisform hat.
  4. Maschine nach Anspruch 2 oder Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Reservoir (48) sich in einer Ausdehnung über einen halben Umfang des Tanks (11, 111) hinaus erstreckt, der eine Kreisform hat.
  5. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie mit zwei motorgetriebenen Rollen (16) versehen ist, die oberhalb des Reservoirs gesetzt sind, und am Oberteil und innerhalb des Tanks (11, 111).
  6. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie mit zwei motorbetriebenen Rollen (15) versehen ist, die über das Reservoir (48) gesetzt sind, und am Oberteil und außerhalb des Tanks (11, 111).
  7. Maschine nach Anspruch 5 oder Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollen (15, 16) so angetrieben werden, dass sie sich im Uhrzeigersinn oder im Gegenuhrzeigersinn drehen, um das strangförmige Gewebe zu bewegen.
  8. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sprühdüsen (19, 19') in einem Rohr (18) angeordnet sind.
  9. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewebe (17) auch dazu gebracht wird, innerhalb mindestens einer Kammer (30) zu laufen, zur Imprägnierung mit einer Behandlungsflüssigkeit.
  10. Maschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Kammer (30) zwei Förderkegel (24, 25) umfasst, welche, voneinander gelöst, in Abfolge ausgerichtet sind, und welche mindestens teilweise innerhalb eines zylindrischen Abschnittes untergebracht sind, welcher am Boden mit einer Abschlusswand (29) versehen ist.
  11. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Reservoir (48) einer geradlinigen oder krummlinigen Bahn nach beweglich ist.
  12. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Reservoir (48) mit einer festgelegten Geschwindigkeit oder mit einer variablen Geschwindigkeit beweglich ist.
  13. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Rollen (15) in zwei Türme (14, 14') oberhalb des Tanks gesetzt sind.
  14. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Inspektionstüren (23, 43) an den Seiten des Tanks (11, 111) vorgesehen sind.
  15. Maschine zur Behandlung von strangförmigen Geweben gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Vielzahl von Tanks umfasst, die Seite an Seite aneinandergesetzt und miteinander durch einen Satz der Rohre, welche Düsensätze enthalten, verbunden sind, an Punkten, welche Rollen entsprechen, die kreuzweise und an gegenüberliegenden Seiten gesetzt sind.
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