DE69627245T2 - Varioobjektiv - Google Patents

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    • G02OPTICS
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    • G02B15/00Optical objectives with means for varying the magnification
    • G02B15/14Optical objectives with means for varying the magnification by axial movement of one or more lenses or groups of lenses relative to the image plane for continuously varying the equivalent focal length of the objective
    • G02B15/144Optical objectives with means for varying the magnification by axial movement of one or more lenses or groups of lenses relative to the image plane for continuously varying the equivalent focal length of the objective having four groups only
    • G02B15/1441Optical objectives with means for varying the magnification by axial movement of one or more lenses or groups of lenses relative to the image plane for continuously varying the equivalent focal length of the objective having four groups only the first group being positive
    • G02B15/144113Optical objectives with means for varying the magnification by axial movement of one or more lenses or groups of lenses relative to the image plane for continuously varying the equivalent focal length of the objective having four groups only the first group being positive arranged +-++

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Description

  • Diese Erfindung betrifft ein Varioobjektiv, das zur Verwendung in TV-Kameras, Videokameras, Fotoapparaten o.ä. geeignet ist, insbesondere ein Varioobjektiv mit einer großen relativen Apertur und einem großen Variobereich mit einer relativen Apertur mit einer F-Zahl von 1,64 am Weitwinkelende und einem Varioverhältnis von 8–15, dessen Frontlinseneinheit oder erste Linseneinheit mit einer Vielzahl von Linsenuntereinheiten versehen ist, von denen eine Linsenuntereinheit zum Fokussieren beweglich gemacht worden ist, oder bei dem das sogenannte Innenfokussierverfahren Anwendung findet, um die minimale Objektdistanz zu verkürzen.
  • Bei Varioobjektiven für TV-Kameras o.ä. besteht in Verbindung mit dem Fortschreiten der Technik zum Minimieren der Größe der TV-Kameras ein wachsender Bedarf nach einer Verbesserung der kompakten Form des gesamten Linsensystems, während trotzdem eine viel stärkere Vergrößerung der relativen Apertur und des Vergrößerungsveränderungsbereiches gewünscht werden.
  • Das Fokussierverfahren zum Bewegen einer Linseneinheit, die vor der Linseneinheit zum Verändern der Vergrößerung angeordnet ist, ist im Hinblick auf die Varioobjektivkonfiguration den anderen Verfahren überlegen. Da es dieses Verfahren ermöglicht, das Verändern der Brennweite und das Fokussieren unabhängig voneinander durchzuführen, ist es möglich, eine Vereinfachung der Konstruktion des Betätigungsmechanismus sicherzustellen. Andere Vorteile bestehen darin, daß die Bildschärfe durch das Verändern der Brennweite nicht beeinflußt wird und daß für eine äquivalente Objektdistanz die Fokussierbewegung unabhängig von jeder beliebigen Brennweitenveränderungsposition konstant bleibt.
  • Von den Varioobjektiven, bei denen ein derartiges Fokussierverfahren Anwendung findet, gibt es ein solches, das in der Reihenfolge von der Objektseite aus eine erste Linseneinheit mit positivem Brechungsvermögen zum Fokussieren (Fokussierlinseneinheit), eine zweite Linseneinheit mit negativem Brechungsvermögen zum Verändern der Vergrößerung (Variatorlinseneinheit), eine dritte Linseneinheit mit positivem oder negativem Brechungsvermögen zum Kompensieren der durch die Veränderung der Vergrößerung verursachten Verschiebung einer Bildebene (Kompensatorlinseneinheit), eine Blende und eine vierte Linseneinheit mit positivem Brechungsvermögen zum Erzeugen eines Bildes (Relaislinseneinheit) umfaßt, d.h. vier Linseneinheiten, und ein sogenanntes aus vier Einheiten bestehendes Varioobjektiv bildet, wobei eine Linsenuntereinheit, die einen Teil der ersten Linseneinheit darstellt, zum Fokussieren beweglich gemacht ist. Ein Varioobjetkiv unter Anwendung eines sogenannten „Innenfokustypsn wurde beispielsweise in der japa- Patentveröffentlichung Nr. Sho 59-4686 und in der JP 6-242378 A vorgeschlagen.
  • Beim Gegenstand der vorstehend erwähnten japanischen Patentveröffentlichung Nr. Sho 59-4686 ist die erste Linseneinheit mit drei Linsenuntereinheiten versehen, von denen die erste Linsenuntereinheit ein negatives Brechungsvermögen, die zweite Linsenuntereinheit ein positives Brechungsvermögen und die dritte Linseneinheit ein positives Brechungsvermögen besitzen. Das Fokussieren wird von einem im Unendlichen angeordneten Objekt bis zu einem Objekt mit minimaler Distanz durchgeführt, indem die zweite Linsenuntereinheit in Richtung auf die Bildseite axial bewegt wird.
  • Die offengelegten japanischen Patentanmeldungen Sho 52-109952, Sho 55-57815 und Sho 55-117119 sowie die japanischen Patentveröffentlichungen Sho 61-53696 und Sho 52-41068 etc. beschreiben ebenfalls aus vier Einheiten bestehende Varioobjektive, bei denen die erste Linseneinheit in eine Vielzahl von Linsenuntereinheiten unterteilt ist, von denen eine Linsenuntereinheit, die zur Objektseite am nächsten gelegen ist, während des Fokussierens stationär gemacht wird, während eine der nachfolgenden Linsenuntereinheiten in der Nähe der Bildseite zum Fokussieren beweglich gemacht wird, wobei das Innenfokussierverfahren Anwendung findet.
  • Auch beim Gegenstand der offengelegten japanischen Patentanmeldung Sho 52-128153 ist die erste Linseneinheit in zwei Linsenuntereinheiten unterteilt, wobei die Trennung zwischen den beiden Linsenuntereinheiten zunimmt, wenn ein Fokussieren von einem im Unendlichen angeordneten Objekt bis zu einem Objekt mit einer endlichen Entfernung durchgeführt wird.
  • Generell besitzt ein Varioobjektiv vom Innenfokustyp im Vergleich zu einem anderen Varioobjektiv, bei dem die gesamte erste Linseneinheit zum Fokussieren bewegt wird, einzigartige Vorteile, da der wirksame Durchmesser der ersten Linseneinheit kleiner wird, wodurch Verbesserungen der kompakten Form des gesamten Linsensystems erleichtert werden, da ferner eine Close-up-Fotografie, ein besonders superkurzes Fokussieren einfach durchgeführt werden können und da, weil die Fokussierlinsenuntereinheit eine relativ geringe Größe und ein geringes Gewicht besitzt, eine viel kleinere Antriebskraft ausreicht, wodurch es möglich wird, eine rasche Brennpunktseinstellung sicherzustellen.
  • Um bei einem Varioobjektiv dessen relative Apertur (auf eine F-Zahl von beispielsweise 1,64) und dessen veränderliches Vergrößerungsverhältnis (auf beispielsweise 8 oder mehr) zu vergrößern, während immer noch eine gute Stabilität mit einem guten optischen Verhalten über den gesamten Bereich der veränderlichen Vergrößerung und den gesamten Fokussierbereich erhalten wird, ist es erforderlich, geeignete Konstruktionsregeln für das Brechungsvermögen sämtlicher Linseneinheiten, die Form, Konstruktion und Anordnung der Linsen und den Beitrag einer jeden Linseneinheit zum Achromatismus aufzustellen.
  • Um generell eine Verringerung der Veränderung sämtlicher Aberrationen sicherzustellen, um ein gutes optisches Ver halten über den gesamten Bereich der veränderlichen Vergrößerung und über den gesamten Fokussierbereich zu erzielen, ist es erforderlich, beispielsweise das Konzept zu verwirklichen, das Brechungsvermögen einer jeden Linseneinheit so zu schwächen, daß die Einheit weniger Aberrationen erzeugt, oder das Konzept zu verwirklichen, die Zahl der Linsenelemente in jeder Linseneinheit zu erhöhen, um auf diese Weise den Freiheitsgrad in Bezug auf die Korrektur von Aberrationen zu vergrößern. Wenn man daher ein Varioobjektiv schaffen will, dessen relative Blende und variables Vergrößerungsverhältnis zugleich vergrößert werden, ist es unvermeidbar, daß der Luftspalt zwischen zwei beliebigen Linseneinheiten in unerwünschter Weise größer wird oder daß die Gesamtzahl der Linsenelemente ansteigt. Folglich entsteht das Problem, daß das gesamte Linsensystem sehr großvolumig und sehr schwer wird.
  • Auch der neuere Trend zum Entwickeln von Varioobjektiven für Sendezwecke besteht darin, den Gesichtsfeldwinkel noch weiter zu vergrößern und den Bereich veränderlicher Vergrößerung noch weiter auszudehnen. Darüber hinaus werden Verbesserungen des Abbildungsverhaltens für das nahe Objekt und eine Verkürzung der minimalen Objektdistanz zu einem der wichtigen Faktoren in Bezug auf die Spezifikationen und die Anzeige der Bilder.
  • Bei einem derartigen Varioobjektiv für Sendezwecke sind jedoch die Veränderungen sämtlicher Aberrationen beim Fokussieren, insbesondere der sphärischen Aberrationen, chromatischen Aberrationen in Längsrichtung und des Astigmatismus, so prägnant, daß eine gute Stabilität des optischen Verhaltens nur sehr schwierig aufrechtzuerhalten ist. In diesem Fall ist es üblich, daß die Veränderungen der Aberrationen um so größer werden, je größer die Brennweite oder je kleiner die F-Zahl, d.h, je größer das Aperturverhältnis oder je kürzer die minimale Objektdistanz, wird.
  • Als nächstes wird der Mechanismus zum Verändern der Aberrationen eines Varioobjektivs unter Zugrundelegung der Konstruktion aus der vorstehend erwähnten japanischen Patentveröffentlichung Sho 59-4685 erläutert.
  • 13 ist ein Diagramm zum Erläutern eines Dünnlinsensystems in der paraxialen Zone, wenn die erste Linseneinheit L1 mit einer ersten Linsenuntereinheit L11 mit negativem Brechungsvermögen, einer zweiten Linsenuntereinheit L12 mit positivem Brechungsvermögen und einer dritten Linsenuntereinheit L13 mit positivem Brechungsvermögen versehen ist.
  • In 13 zeigt die obere Hälfte in Bezug auf eine optische Achse eine Fokussierposition mit einem Objekt im Unendlichen, und die untere Hälfte relativ zur optischen Achse zeigt eine Fokussierposition mit einem Objekt mit minimaler Entfernung. Ein Lichtstrahl wird auf der Basis des ermittelten Wertes der F-Zahl für jede Fokussierposition im Telefotoende ausgewählt. Wie aus 13 deutlich wird, wird die Einfallhöhe des Strahles auf die erste Linsenuntereinheit L11 niedriger, wenn eine Fokussierung auf das nächste Objekt durchgeführt wird, als wenn sich das Objekt im Unendlichen befindet. Umgekehrt wird die Einfallhöhe des Strahles auf die zweite Linsenuntereinheit L12 höher. Da die erste Linsenuntereinheit L11 als Ganzes ein negatives Brechungsvermögen besitzt und da ferner die zweite Linsenuntereinheit L12 ein positives Brechungsvermögen hat, ergibt sich, daß für das nächste Objekt die chromatischen Aberrationen im Vergleich zu denen für das im Unendlichen angeordnete Objekt negativ korrigiert werden.
  • Um eine Verkürzung der minimalen Objektdistanz sicherzustellen, muß der Raum, der den Bereich der Axialbewegung der zweiten Linsenuntereinheit L12 zur Verfügung stellt, größer gemacht werden, oder sowohl die erste als auch die zweite Linsenuntereinheit L11 und L12 müssen ein vergrößertes Brechungsvermögen erhalten, um die Effizienz der Fokussierung zu erhöhen. Bei dem erstgenannten Verfahren werden die Einfallhöhen des Strahles, der auf der Basis der F-Zahl der ersten und zweiten Linsenuntereinheit ausgewählt wird, in einem größeren Ausmaß variiert, so daß dadurch auch die Veränderung der chromatischen Aberration in Längsrichtung größer wird. Damit sich der Fokussierbereich auch auf kürzere Objektdistanzen erstrecken kann, muß die erste Linsenuntereinheit eine mehr vordere Position einnehmen. Um dann den Strahl von einem extraaxialen Objektpunkt zuzulassen, muß der effektive Durchmesser der ersten Linsenuntereinheit für das Weitwinkelende erhöht werden, wodurch das Gewicht dieser Untereinheit zu stark erhöht wird. Obwohl andererseits bei dem zuletzt genannten Verfahren ein Anstieg des effektiven Durchmessers vermieden werden kann, wird ein Anstieg des Divergenzwinkels dieses Strahles, der auf der F-Zahl am Telefotoende der ersten Lisenuntereinheit basiert, bewirkt. Hierdurch verändern sich die Einfallhöhen des Strahles auf die erste und zweite Linsenuntereinheit im gleichen oder größeren Ausmaß. Darüber hinaus steigt die veränderte Größe der Aberrationen mit einer Veränderung der Einfallhöhe des Strahles bei einem Anstieg des Brechungsvermögens der ersten und zweiten Linsenuntereinheit an. Folglich wird die Veränderung der chromatischen Aberration in Längsrichtung größer.
  • Wenn man eine Verkürzung der minimalen Objektdistanz wünscht und die Linsenkonfiguration im gleichen Zustand beläßt, verändern sich in jedem Falle die Einfallhöhen des Strahles auf die erste und zweite Linsenuntereinheit in einem größeren Ausmaß. Um einen Anstieg der Masse und Größe des Varioobjektives zu vermeiden, muß das Brechungsvermögen erhöht werden. Hierdurch wird der Anstieg des Veränderungsbereiches der Aberrationen weiter intensiviert, so daß die chromatische Aberration in Längsrichtung für das Telefotoende schlechter wird.
  • Die vorliegende Erfindung ist in Anspruch 1 wiedergegeben und bezieht sich auf ein aus vier Einheiten bestehendes Varioobjektiv, dessen erste Linseneinheit zum Fokussieren mit einer Frontlinsenuntereinheit, einer Zwischenlinsenuntereinheit und einer hinteren Linsenuntereinheit versehen ist. Von diesen Linsenuntereinheiten ist die Zwischenlinsenuntereinheit zum Fokussieren axial beweglich gemacht. Um bei Anwendung eines derartigen Innenfokussierverfahrens das Aberturverhältnis und das Verhältnis der veränderlichen Vergrößerung zu erhöhen, gibt die vorliegende Erfindung geeignete Konstruktionsregeln für die Linsen einer jeden Linsenuntereinheit vor, um den Bereich der Veränderung der sphärischen Aberration, chromatischen Aberrationen u.a. beim Zoomen und Fokussieren zu verringern. Es ist daher ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Varioobjektiv mit einer großen relativen Apertur und einem hohen Bereich zur Verfügung zu stellen, das eine gute Stabilität in bezug auf das optische Verhalten besitzt, die über den gesamten Bereich veränderlicher Vergrößerung und über den gesamten Fokussierbereich auf einem hohen Niveau aufrechterhalten wird.
  • Ein erfindungsgemäß ausgebildetes Varioobjektiv umfaßt in der Reihenfolge von der Objektseite zur Bildseite eine erste Linseneinheit mit positivem Brechungsvermögen, die während des Zoomens stationär ist, eine zweite Linseneinheit mit negativem Brechungsvermögen, die während des Zoomens axial beweglich ist, eine dritte Linseneinheit, die während des Zoomens axial beweglich ist, und eine vierte Linseneinheit mit positivem Brechungsvermögen, die während des Zoomens stationär ist, wobei die erste Linseneinheit eine Frontlinsenuntereinheit, die mindestens eine Positivlinse aufweist und insgesamt ein negatives Brechungsvermögen besitzt, eine Zwischenlinsenuntereinheit, die mindestens eine Positivlinse und eine zusammengeklebte Linse umfaßt und insgesamt ein positives Brechungsvermögen besitzt, und eine hintere Linsenuntereinheit, die eine zusammengeklebte Linse aufweist und insgesamt ein positives Brechungsvermögen besitzt, umfaßt, wobei die Zwischenlinsenuntereinheit in Richtung auf die Bildseite bewegt wird, um eine Fokussierung von einem Objekt im Unendlichen bis zu einem Objekt mit minimaler Objektdistanz zu bewirken.
  • Es folgt nunmehr eine Kurzbeschreibung der Zeichnungen. Hiervon zeigen:
  • 1 einen Längsschnitt eines Beispiels 1 eines erfindungsgemäßen Varioobjektives im Weitwinkelende;
  • 2 einen Längsschnitt eines Beispiels 2 eines erfindungsgemäßen Varioobjektives im Weitwinkelende;
  • 3 einen Längsschnitt eines Beispiels 3 eines erfindungsgemäßen Varioobjektives im Weitwinkelende;
  • die 4A, 4B,4C und 4D graphische Darstellungen der Aberrationen von Beispiel 1 der Erfindung im Telefotoende mit einem im Unendlichen angeordneten Objekt;
  • die 5A, 5B, 5C und 5D graphische Darstellungen der Aberrationen von Beispiel 1 der Erfindung im Telefotoende mit einem in minimaler Entfernung angeordneten Objekt;
  • 6 ein Diagramm, das die Veränderung der Verzeichnung bei Veränderung der Vergrößerung im Beispiel 1 der Erfindung zeigt;
  • die 7A, 7B, 7C und 7D graphische Darstellungen der Aberrationen von Beispiel 2 der Erfindung im Telefotoende mit einem im Unendlichen angeordneten Objekt;
  • die 8A, 8B,8C und 8D graphische Darstellungen der Aberrationen von Beispiel 2 der Erfindung im Telefotoende mit einem unter minimaler Entfernung angeordneten Objekt;
  • 9 eine Diagramm der Veränderung der Verzeichnung bei einer Veränderung der Vergrößerung in Beispiel 2 der Erfindung;
  • die 10A, 10B, l0C und l0D graphische Darstellungen der Aberrationen von Beispiel 3 der Erfindung im Telefotoende mit einem im Unendlichen angeordneten Objekt;
  • die 11A, 11B,11C und 11D graphische Darstellungen der Aberrationen von Beispiel 3 der Erfindung im Telefotoende mit einem unter minimaler Entfernung angeordneten Objekt;
  • 12 ein Diagramm der Veränderung der Verzeichnung bei einer Veränderung der Vergrößerung in Beispiel 3 der Erfindung;
  • 13 eine Darstellung der Geometrie zur Erläuterung des Unterschiedes zwischen den Einfallhöhen des Strahles auf die erste Linseneinheit des aus vier Einheiten bestehenden Varioobjektives im Telefotoende mit einem im Unendlichen und unter minimaler Entfernung angeordneten Objekt;
  • 14 eine Darstellung der Geometrie zur Erläuterung des Unterschiedes zwischen den Einfallhöhen des Strahles auf die erste Linseneinheit des aus vier Einheiten bestehenden Varioobjektives im Weitwinkelende mit einem im Unendlichen und unter minimaler Entfernung angeordneten Objekt.
  • In den Blockdiagrammen ist mit L1 die erste Linseneinheit, mit L2 die zweite Linseneinheit, mit L3 die dritte Linseneinheit, mit L11 die Frontlinsenuntereinheit, mit L12 die Zwischenlinsenuntereinheit und mit L13 die hintere Linsenuntereinheit bezeichnet. SP bezeichnet die Blende, und P bezeichnet den Glasblock.
  • In den Aberrationskurven gibt die e-Linie die spektrale e-Linie, die g-Linie die spektrale g-Linie, ΔM die meridionale Bildebene und ΔS die sagittale Bildebene wieder.
  • Die 1,2 und 3 zeigen in Blockdiagrammen die Beispiele 1, 2 und 3 der Varioobjektive der Erfindung im Weitwinkelende.
  • In diesen Figuren ist mit L1 eine erste Linseneinheit bezeichnet, die als „Fokussier"- (oder „Frontn-) Linseneinheit bezeichnet wird, positives Brechungsvermögen hat und während des Zoomens stationär bleibt. Die erste Linseneinheit L1 ist mit einer Frontlinsenuntereinheit L11 versehen, die mindestens eine Positivlinse umfaßt und insgesamt ein negatives Brechungsvermögen besitzt, mit einer Zwischenlinsenuntereinheit L12, die mindestens eine Positivlinse und eine zusammengeklebte Linse umfaßt und insgesamt ein positives Brechungsvermögen besitzt, und mit einer hinteren Linsenuntereinheit L13, die eine zusammengeklebte Linse aufweist und insgesamt ein positives Brechungsvermögen besitzt. Das Fokussieren von einem im Unendlichen angeordneten Objekt bis zu einem Objekt mit minimaler Entfernung wird durch Bewegung der Zwischenlinsenunterheit L12 als Ganzes in Richtung auf die Bildseite durchgeführt, wie in 1 gezeigt.
  • Alternativ dazu ist die Zwischenlinsenuntereinheit L12 in zwei Teile unterteilt, wie in den 2 und 3 gezeigt, von denen der vordere Teil L12p eine oder zwei Positivlinsen umfaßt, und der hintere Teil L12a eine zusammengeklebte Linse aufweist, wobei der vordere Teil L12p und der hintere Teil L12a über entsprechende unterschiedliche Distanzen in Richtung auf die Bildseite bewegt werden. Es findet somit die Floating-Technik (Schwimmtechnik) Anwendung.
  • Mit L2 ist eine zweite Linseneinheit zur Veränderung der Vergrößerung bezeichnet, die als „Variator"-Linseneinheit bezeichnet wird und ein negatives Brechungsvermögen besitzt. Das Zoomen vom Weitwinkelende zum Telefotoende wird durch axiales monotones Bewegen der zweiten Linseneinheit L2 in Richtung auf die Bildseite durchgeführt. Die zweite Linseneinheit L2 variiert während des Zoomens die Bildvergrößerung in einem Bereich, der eine Vergrößerung von 1 (-1 ×) einschließt.
  • Mit L3 ist eine dritte Linseneinheit bezeichnet, bei der es sich um die „Kompensator"-Linseneinheit mit positivem oder negativem Brechungsvermögen handelt. Um die Bildverschiebung beim Zoomen zu kompensieren, bewegt sich im Falle des negativen Brechungsvermögens die dritte Linseneinheit L3, während ein konvexer geometrischer Ort zur Objektseite weist. Im Falle des positiven Brechungsvermögens bewegt sich die dritte Linseneinheit L3 monoton in Richtung zur Objektseite. Mit SP ist eine Blende bezeichnet.
  • Mit L4 ist eine vierte Linseneinheit bezeichnet, bei der es sich um eine „Relaislinsen"-Einheit mit positivem Brechungsvermögen handelt. Mit P sind ein Farbtrennprisma, optische Filter u.a. bezeichnet, die in den gleichen Figuren in der Form eines Glasblocks dargestellt sind.
  • Generell ist das aus vier Einheiten bestehende Varioobjektiv mit dem sogenannten Frontfokussierverfahren kombiniert, bei dem die vorderste oder erste Linseneinheit als Ganzes zum Fokussieren bewegt wird. Das Frontfokussierverfahren hat den Vorteil, daß der Linsenmontagemechanismus eine einfache Konstruktion besitzt, da die Fokussierbewegung der ersten Linseneinheit bei jeder Brennweite für eine äquivalente Objektdistanz konstant ist.
  • Für den Telefotobereich ändert sich jedoch das optische Verhalten während des Fokussierens, insbesondere in Bezug auf die sphärische Aberration und chromatische Aberration in Längsrichtung, in einem großen Ausmaß. Dies ist nicht günstig für eine Verkürzung der minimalen Objektdistanz. Darüber hinaus wird es schwierig, die Bildaberrationen über den gesamten Bereich des Bildrahmens gut zu korrigieren.
  • Daher wird erfindungsgemäß im Rahmen der vorstehend beschriebenen Varioobjektivkonfiguration der Fokussierbereich in Richtung auf kürzere Objektdistanzen ausgeweitet. Zu diesem Zweck findet das „Innenfokussierverfahrenn Anwendung, bei dem, wie in dem in 1 dargestellten Beispiel gezeigt ist, die in der ersten Linseneinheit L1 enthaltene Zwischenlinsenuntereinheit L12 zur Bildseite bewegt wird, um eine Fokussierung von einem im Unendlichen angeordneten Objekt bis zu einem Objekt mit minimaler Entfernung durchzuführen und auf diese Weise die Aufrechterhaltung einer guten Stabilität des optischen Verhaltens sicherzustellen.
  • Bei den in den 2 und 3 gezeigten Beispielen 2 und 3 ist die in der ersten Linseneinheit L1 enthaltene Zwischen- linsenuntereinheit L12 in zwei Teile L12p und L12a unterteilt, wie vorstehend beschrieben. Die beiden Teile L12p und L12a sind dann so ausgebildet, daß sie sich über entsprechende unterschiedliche Distanzen bewegen. Durch Anwendung einer derartigen Floating-Technik wird die Verbesserung des optischen Verhaltens erleichtert.
  • Mit anderen Worten, irgendeiner der Lufträume in der Linsenuntereinheit, die sich zum Fokussieren bewegt, wird vergrößert oder verkleinert, wenn sich die Objektdistanz verändert. Da durch diesen Floatingeffekt eine Änderung der Neigungen und Höhen der die Brechungsflächen passierenden Strahlen verursacht wird, wird die Veränderung der Aberrationen auf gute Weise korrigiert.
  • Die vorstehend beschriebenen Merkmale oder Bedingungen sind ausreichend, um das Varioobjektiv gemäß der Erfindung zu verwirklichen. Um die besonders gewünschten Vergrößerungen des Aperturverhältnisses und des Bereiches der veränderlichen Vergrößerung zu erzielen, trotzdem jedoch eine gute Stabilität des optischen Verhaltens über den gesamten Fokussierbereich durch Anwendung des Innenfokussierverfahrens aufrechtzuerhalten, wird bevorzugt, mindestens eine der nachfolgenden Bedingungen (I–1) und (I–2) zu erfüllen.
  • (I–1) Die Frontlinsenuntereinheit besitzt mindestens eine Negativlinse, die zusammengeklebte Linse, die in der Zwischenlinsenuntereinheit enthalten ist, besitzt eine Positivlinse L12ap und eine Negativlinse L12an, und die in der hinteren Linsenuntereinheit enthaltene zusammengeklebte Linse hat eine Negativlinse L13an und eine Positivlinse L13ap, der Brechungsindex für die e-Spektrallinie und die Abbé` sche Zahl eines Materials der in der Frontlinsenuntereinheit enthaltenen Negativlinse sind mit N11n und 11n bezeichnet, das Brechungsvermögen und die Abbé` sche Zahl eines Materials einer in der Frontlinsenuntereinheit enthaltenen k-ten Linsen (k = 1,2 ...) sind mit ϕ11k und ν11k bezeichnet, das Brechungsvermögen der Frontlinsenuntereinheit ist mit ϕ11 bezeichnet, das Brechungsvermögen einer Klebefläche der in der Zwischenlinsenuntereinheit enthaltenen zusammengeklebten Linse ist mit ?12aa bezeichnet, die Abbé` sche Zahl des Materials der Negativlinse L12an ist mit ν12an bezeichnet, das Brechungsvermögen und die Abbé` sche Zahl des Materials einer in der Zwischenlinsenuntereinheit enthaltenen k-ten Linse (k = 1,2 ...) sind mit ϕ12k und ν12k bezeichnet, das Brechungsvermögen der Zwischenlinsenuntereinheit ist mit ϕ12 bezeichnet, das Brechungsvermögen einer Klebefläche der in der hinteren Linsenuntereinheit enthaltenen zusammengeklebten Linse ist mit ϕ13aa bezeichnet, die Abbé` sche Zahl des Materials der Negativlinse L13an ist mit ν13an bezeichnet, das Brechungsvermögen und die Abbé` sche Zahl des Materials einer in der hinteren Linsenuntereinheit enthaltenen k-ten Linse (k = 1,2 ...) sind mit ϕ13k und ν13k bezeichnet, und das Brechungsvermögen der hinteren Linsenuntereinheit ist mit ?13 bezeichnet. Es werden die folgenden Bedingungen erfüllt:
    Figure 00180001
  • Um eine große Erhöhung des maximalen Gesichtfeldwinkels zu erreichen, überträgt die Erfindung der Frontlinsenuntereinheit in der ersten Linseneinheit eine wichtige Rolle. Diesbezüglich ist eine Reihe von Negativlinsen in der Frontlinsenuntereinheit enthalten. Darüber hinaus verlaufen die Strahlen, die die Ecken des Bildrahmens erreichen sollen, durch den Rand der Apertur. Aus diesem Grund wird die Tendenz zur Erzeugung von Verzeichnungen und lateralen chromatischen Aberrationen intensiviert. Um dies zu vermeiden, legen die Ungleichungen der Bedingungen (1), (2) und (3) den Negativlinsen entsprechende Beschränkungen auf. Wenn die untere Grenze der Bedingung (1) überschritten wird, wird die negative Verzeichnung im Weitwinkelende zu groß, um in einfacher Weise korrigiert werden zu können. Wenn die untere Grenze der Bedingung (2) überschritten wird, wird eine große laterale chromatische Aberration erzeugt, die schwierig zu korrigieren ist. Die Ungleichungen der Bedingungen (3) legen einen Bereich für den Achromatismuszustand in der gesamten Frontlinsenuntereinheit fest. Wenn diese Bedingung nicht erfüllt wird, wird es schwierig, die chromatischen Aberrationen zu korrigieren.
  • Durch die Einführung der zusammengeklebten Linse in die Zwischenlinsenuntereinheit wird verhindert, daß die chromatische Aberration in Längsrichtung negativ korrigiert wird, wenn eine Fokussierung auf kürzere Objektdistanzen durchgeführt wird. Gleichzeitig wirkt diese zusammengeklebte Linse mit einer anderen zusammengeklebten Linse zusammen, die in der hinteren Linsenuntereinheit enthalten ist, um die sphärische Aberration und die chromatische Aberration in Längsrichtung für das Telefotoende und die Verzeichnung und laterale chromatische Aberration für das Weitwinkelende zu korrigieren. Die Bedingungen (4)–(9) stellen sicher, daß sämtliche Aberrationen auf gute Weise korrigiert werden. Von diesen Bedingungen betreffen die Bedingungen (4) und (7) in erster Linie die Korrektur der sphärischen Aberration und Verzeichnung. Die Bedingungen (5), (6), (8) und (9) betreffen in erster Linie die Korrektur von chromatischen Aberrationen.
  • Wenn die obere Grenze der Bedingung (4) überschritten wird, tritt im Telefotoende bei einem Objekt mit minimaler Distanz eine zu einer negativen Korrektur führende große Veränderung der sphärischen Aberration auf. Wenn die untere Grenze überschritten wird, wird die Veränderung der Verzeichnung beim Fokussieren größer und die gesamte Fokussierbewegung auf unerwünschte Weise erhöht.
  • Wenn die obere Grenze der Bedingung (7) überschritten wird, wird die Korrektur der Kissenverzeichnung im Weitwinkelbereich unzureichend. Wenn die untere Grenze überschritten wird, wird die sphärische Aberration für die Telefotoseite über den gesamten Fokussierbereich überkorrigiert.
  • Die Ungleichungen der Bedingungen (5) oder (8) befassen sich mit der Abbé` schen Zahl des Materials der in der zusammengeklebten Linse verwendete Negativlinse. Wenn die Abbé` schen Zahlen von beiden Ungleichungen zugleich größere Werte annehmen als die oberen Grenzen, wird der Effekt zur Verhinderung einer Änderung der chromatischen Aberration in Längsrichtung zu einer negativen Korrektur bei der minimalen Objektdistanz schwächer. Desweiteren verändert sich auch die Korrektur der chromatischen Aberration in Längsrichtung für das Telefotoende auf einen negativen Wert. Wenn die untere Grenze überschritten wird, wird die laterale chromatische Aberration für das Weitwinkelende unterkorrigiert. Darüber hinaus wird die chromatische Aberration in Längsrichtung für das Telefotoende in unerwünschter Weise überkorrigiert.
  • Die Bedingungen (6) und (9) haben die Zielsetzung, das kombinierte System aus der Zwischenlinsenuntereinheit und der hinteren Linsenuntereinheit zu achromatisieren. Wenn die obere Grenze oder die untere Grenze einer der Bedingungen (6) und (9) überschritten wird, wird es schwierig, die Veränderung der chromatischen Aberrationen beim Fokussieren zu korrigieren.
  • (I–2) Die Zwischenlinsenuntereinheit umfaßt eine Linse L12p, die aus einem oder zwei Positivlinsenelementen besteht, und eine Linse L12a, die aus einer zusammengeklebten Linse besteht. Die Bewegungsgrößen der Linse L12p und der Linse L12a während des Fokussierens von einem im Unendlichen angeordneten Objekt bis zu einem Objekt bei minimaler Distanz sind mit M12p und M12a bezeichnet. Es wird dann die folgende Bedingung erfüllt:
    M12a < M12p (10).
  • Erfindungsgemäß wird durch Anwendung des Floating-Verfahrens, das die Bedingung (10) erfüllt, die Veränderung von Aberrationen, hauptsächlich einer Verzeichnung, beim Fokussieren in Weitwinkelbereich beträchtlich verringert.
  • Als erstes wird der Grund für die Veränderung der Verzeichnung beim Fokussieren erläutert. 14 zeigt ein Paar Strahlen, die die Ecken des Bildrahmens im Weitwinkelende bei einem im Unendlichen angeordneten Objekt und einem Objekt mit minimaler Distanz erreichen, unter der Bedingung, daß die einzelne Positivlinse und die zusammengeklebte Linse vereinigt sind, um die Zwischenlinsenuntereinheit zu bilden. In 14 ist die obere Hälfte in Bezug auf die optische Achse als auf das im Unendlichen angeordnete Objekt fokussiert gezeigt, während die untere Hälfte in Bezug auf die optische Achse als auf das Objekt mit minimaler Distanz fokussiert gezeigt ist.
  • Bei dieser Einstellung im Weitwinkelende besitzt der Strahl von einem extraaxialen Objektpunkt einen großen Einfallwinkel in dem Raum zwischen der Frontlinsenuntereinheit und hinteren Linsenuntereinheit und trifft unter einer geringen Höhe auf die hintere Linsenuntereinheit. Daher ändert sich die Höhe, unter der der Strahl durch die Zwischenlinsenuntereinheit dringt, zwischen dem auf das im Unendlichen angeordnete Objekt fokussierten Zustand und dem auf das Objekt mit minimaler Distanz fokussierten Zustand stark. Deshalb ändert sich die Verzeichnung beim Fokussieren. Die Klebefläche mit großem Brechungsvermögen in der Zwischenlinsenuntereinheit hat den Effekt, die Verzeichnung auf minus zu bringen. Wenn die Fokussierung von einem im Unendlichen angeordneten Objekt, für das die Einfallhöhe groß ist, zu einem Objekt mit minimaler Distanz; für das die Einfallhöhe gering ist, fortschreitet, ändert sich die Verzeichnung stark zur Plusseite hin. Wenn sich die Brennweite andererseits zur Telefotoseite verändert, nimmt der Einfallwinkel des extraaxialen Strahles ab, so daß die Differenz zwischen den Einfallhöhen des Strahles auf die Frontlinsenuntereinheit und die hintere Linsenuntereinheit abnimmt. Daher wird die Veränderung der Verzeichnung beim Fokussieren sehr klein.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform findet daher das Floating-Verfahren Anwendung, das die Bedingung (10) erfüllt, um den Veränderungsbereich der Verzeichnung für den Weitwinkelbereich beim Fokussieren zu verringern. Der größte Teil der Fokussierungsfunktion wird von der Linse L12p übernommen, während sich die zusammengeklebte Linse L12a geringfügig zur Bildseite bewegt. Dies erzeugt den Effekt, daß die Verhinderung der Veränderung der chromatischen Aberration in Längsrichtung für das Telefotoende sogar zu einer Verringerung der Veränderung der Verzeichnung für den Weitwinkelbereich führt. In diesem Zusammenhang sollte darauf hingewiesen werden, daß der geometrische Ort für die Bewegung der zusammengeklebten Linse L12a entweder linear sein kann, wenn deren Geschwindigkeit relativ zur Geschwindigkeit der Bewegung der Linse L12p konstant ist, oder nicht linear sein kann, wenn sie beschleunigt oder verzögert wird.
  • Als nächstes werden die Beispiele 1 bis 3 der Erfindung erläutert. Von den Daten für die Beispiele 1 bis 3 ist Ri der Krümmungsradius der Oberfläche der i-ten Linse, von der Objektseite aus gesehen, Di die i-te axiale Dicke oder der Luftspalt, von der Objektseite aus gesehen, während Ni und νi der Brechungsindex für die e-Spektrallinie und die Abbé` sche Zahl des Glases des i-ten Linsenelementes sind, von der Objektseite aus gesehen. Die Werte der Faktoren in den vorstehend beschriebenen Bedingungen für die Beispiele 1 bis 3 sind in Tabelle 1 aufgeführt.
  • In Beispiel 1 von 1 besitzt das Varioobjektiv ein Zoomverhältnis von 8 mit einer Brennweite im Weitwinkelende von fw = 5,72 [mm] und kann auf ein Objekt mit einer minimalen Distanz von 300 [mm] fokussiert werden. Die Zwischenlinsenuntereinheit L12 zum Fokussieren umfaßt eine Positivlinse und eine zusammengeklebte Linse, die aus Positivlinsen und Negativlinsen besteht, um die Veränderung der Aberrationen beim Fokussieren zu korrigieren. Insbesondere für die Telefotoseite wird die Veränderung der chromatischen Aberration in Längsrichtung gut korrigiert.
  • Im Beispiel 2 von 2 hat das Varioobjektiv ein Zoomverhältnis von 8 mit einer Brennweite im Weitwinkelende von fw = 5,72 [mm] und kann auf ein Objekt mit einer minimalen Distanz von 300 [mm] fokussiert werden. Die Zwischenlinsenuntereinheit L12 zum Fokussieren ist in zwei Teile unterteilt, d.h. eine Positivlinse L12p und eine zusammengeklebte Linse L12a. Beide Linsen L12p und L12a sind so ausgebildet, daß sie sich über unterschiedliche Distanzen zum Fokussieren bewegen, d.h. es findet das Floating-Verfahren Anwendung, um hauptsächlich die Veränderung der Verzeichnung beim Fokussieren gut zu korrigieren.
  • Im Beispiel 3 von 3 hat das Varioobjektiv ein Zoom-Verhältnis von 14,9 mit einer Brennweite im Weitwinkelende von fw = 6,7 [mm] und kann auf ein Objekt mit einer minimalen Distanz von 1000 [mm] fokussiert werden. Die Zwischenlinsenuntereinheit L12 umfaßt eine Linse L12p, die aus zwei Positivlinsen und einer zusammengeklebten Linse L12a besteht, so daß sich insgesamt vier Linsenelemente ergeben. Ferner findet das Floating-Verfahren Anwendung, um die sphärische Aberration und die chromatische Aberration in Längsrichtung für das Telefotoende gut zu korrigieren.
  • (Beispiel 1)
    Figure 00250001
  • Figure 00260001
  • Figure 00270001
  • ( Beispiel 2)
    Figure 00270002
  • Figure 00280001
  • Figure 00290001
  • (Beispiel 3)
    Figure 00300001
  • Figure 00310001
  • Figure 00320001
  • Tabelle 1
    Figure 00330001
  • Aus dem vorhergehenden wird deutlich, daß erfindungsgemäß bei dem aus vier Einheiten bestehenden Varioobjektiv die erste Linseneinheit zum Fokussieren mit drei Linsenuntereinheiten versehen ist, d.h. einer Frontlinsenuntereinheit, einer Zwischenlinsenuntereinheit und einer hinteren Linsenuntereinheit. Von diesen Untereinheiten ist die Zwischenlinsenuntereinheit zum Fokussieren axial beweglich ausgebildet. In Bezug auf die Anwendung eines derartigen Innenfokussierverfahrens zur Vergrößerung des Aperturverhältnisses und des Verhältnisses der veränderlichen Vergrößerung werden Konstruktionsregeln für jede Linseneinheit angegeben, um die Veränderung der Aberrationen, beispielsweise der sphärischen Aberration und chromatischen Aberrationen, beim Zoomen und Fokussieren zu verringern. Es ist auf diese Weise möglich, ein Varioobjektiv mit großer relativer Apertur und hohem Bereich zu schaffen, das eine F-Zahl von etwa 1,65 am Weitwinkelende und ein Verhältnis der veränderlichen Vergrößerung von 8 bis 15 aufweist und bei dem eine gute Stabilität des optischen Verhaltens über den gesamten Zoombereich und über den gesamten Fokussierbereich auf einem hohen Niveau aufrechterhalten wird.
  • Ein Varioobjektiv umfaßt in der Reihenfolge von der Objektseite zur Bildseite eine erste Linseneinheit mit positivem Brechungsvermögen, die während des Zoomens stationär angeordnet ist, eine zweite Linseneinheit mit negativem Brechungsvermögen, die während des Zoomens axial beweglich ist, eine dritte Linseneinheit, die während des Zoomens axial beweglich ist, und eine vierte Linseneinheit mit positivem Brechungsvermögen, die während des Zoomens stationär ist, wobei die erste Linseneinheit eine Frontlinsenun tereinheit, die mindestens eine Positivlinse aufweist und insgesamt ein negatives Brechungsvermögen besitzt, eine Zwischenlinsenuntereinheit, die mindestens eine Positivlinse und eine zusammengeklebte Linse aufweist und insgesamt ein positives Brechungsvermögen besitzt, und eine hintere Linsenuntereinheit, die eine zusammengeklebte Linse besitzt und insgesamt eine positives Brechungsvermögen hat, aufweist und wobei die Zwischenlinsenuntereinheit in Richtung auf die Bildseite bewegt wird, um eine Fokussierung von einem im Unendlichen angeordneten Objekt zu einem Objekt mit minimaler Objektdistanz durchzuführen.

Claims (4)

  1. Varioobjektiv, das in der Reihenfolge von der Objektseite zur Bildseite eine erste Linseneinheit (L1) mit positivem Brechungsvermögen, die während des Zoomens stationär ist, eine zweite Linseneinheit (L2) mit negativem Brechungsvermögen, die während des Zoomens axial beweglich ist, eine dritte Linseneinheit (L3), die während des Zoomens axial beweglich ist, und eine vierte Linseneinheit (L4) mit positivem Brechungsvermögen, die während des Zoomens stationär ist, umfaßt, wobei die erste Linseneinheit (L1) eine Frontlinsenuntereinheit (L11), die mindestens eine Positivlinse aufweist und insgesamt ein negatives Brechungsvermögen besitzt, eine Zwischenlinsenuntereinheit (L12), die mindestens eine Positivlinse aufweist und insgesamt ein positives Brechungsvermögen besitzt, und eine hintere Linsenuntereinheit (L13), die eine zuammengeklebte Linse aufweist und insgesamt ein positives Brechungsvermögen besitzt, umfaßt und wobei die Zwischenlinsenuntereinheit (L12) in Richtung auf die Bildseite bewegt wird, um ein Fokussieren von einem im Unendlichen angeordneten Objekt bis zu einem Objekt mit minimaler Objektdistanz durchzuführen, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenlinsenuntereinheit (L12) desweiteren eine zusammengeklebte Linse aufweist, die aus Positiv- und Negativlinsen besteht, um die Veränderung von Abberationen beim Fokussieren zu korrigieren.
  2. Varioobjektiv nach Anspruch 1, bei dem die Frontlinsenuntereinheit (L11) mindestens eine Negativlinse besitzt, die in der Zwischenlinsenuntereinneit (L12) enthaltene zusammengeklebte Linse eine Positivlinse (L12ap) und eine Negativlinse (L12an) aufweist, die in der hinteren Linsenuntereinheit (L13). enthaltene zusammengeklebte Linse eine Negativlinse (L13an) und eine Positivlinse (L13ap) besitzt und die folgenden Bedingungen erfüllt sind:
    Figure 00370001
    Figure 00380001
    worin der Brechungsindex für die e-Spektrallinie und die Abbé` sche Zahl eines Materials der in der Frontlinsenuntereinheit (L11) enthaltenen Negativlinse mit N11n und ν11n, das Brechungsvermögen und die Abbé` sche Zahl eines Materials einer in der Frontlinsenuntereinheit (L11) enthaltenen k-ten Linse (k = 1,2...) mit ϕ11k und ν11k, das Brechungsvermögen der Frontlinsenuntereinheit (L11) mit ϕ11, das Brechungsvermögen einer Klebefläche der in der Zwischenlinsenuntereinheit (L12) enthaltenen zusammengeklebten Linse mit 12aa, die Abbé` sche Zahl des Materials der Negativlinse (L12an) mit ν12an, das Brechungsvermögen und die Abbé` sche Zahl des Materials der in der Zwischenlinsenuntereinheit (L12) enthaltenen k-ten Linse (k = 1,2...) mit ϕ12k und ν12k, das Brechungsvermögen der Zwischenlinsenuntereinheit (L12) mit ϕ12, das Brechungsvermögen einer Klebefläche der in der hinteren Linsenuntereinheit (L13) enthaltenen zusammengeklebten Linse mit ϕ13aa, die Abbé` sche Zahl des Materials der Negativlinse (L13an) mit ν13an, das Brechungsvermögen und die Abbé` sche Zahl des Materials einer in der hinteren Linsenuntereinheit (L12) enthaltenen k-ten Linse (k = 1,2...) mit ϕ13k und ν13k und das Bre gen der hinteren Linsenuntereinheit (L13) mit ϕ13 bezeichnet sind.
  3. Varioobjektiv nach Anspruch 1, bei dem die Zwischenlinsenuntereinheit (L12) eine Linse (L12p), die aus einem oder zwei Positivlinsenelementen besteht, und eine Linse (L12a), die aus einer zusammengeklebten Linse besteht, umfaßt und bei dem für die Bewegungsgrößen der Linse (L12p) und der Linse (L12a) während des Fokussierens von einem im Unendlichen angeordneten Objekt zu einem Objekt mit minimaler Distanz, die mit M12p und M12a bezeichnet sind, die folgende Bedingung gilt: M12a < M12p.
  4. Kamera mit einem Varioobjektiv nach einem der vorangehenden Ansprüche.
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