DE3018481C2 - Varioobjektiv - Google Patents
VarioobjektivInfo
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- DE3018481C2 DE3018481C2 DE3018481A DE3018481A DE3018481C2 DE 3018481 C2 DE3018481 C2 DE 3018481C2 DE 3018481 A DE3018481 A DE 3018481A DE 3018481 A DE3018481 A DE 3018481A DE 3018481 C2 DE3018481 C2 DE 3018481C2
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- G02B15/00—Optical objectives with means for varying the magnification
- G02B15/14—Optical objectives with means for varying the magnification by axial movement of one or more lenses or groups of lenses relative to the image plane for continuously varying the equivalent focal length of the objective
- G02B15/143—Optical objectives with means for varying the magnification by axial movement of one or more lenses or groups of lenses relative to the image plane for continuously varying the equivalent focal length of the objective having three groups only
- G02B15/1431—Optical objectives with means for varying the magnification by axial movement of one or more lenses or groups of lenses relative to the image plane for continuously varying the equivalent focal length of the objective having three groups only the first group being positive
- G02B15/143105—Optical objectives with means for varying the magnification by axial movement of one or more lenses or groups of lenses relative to the image plane for continuously varying the equivalent focal length of the objective having three groups only the first group being positive arranged +-+
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Description
«21
1,92
3,20
24,599
2,21 0,28 2,42 0,10 3,51 1,40 2,00 4,77 1,17
5,90 0,27 2,35
η,, 1,80518 (veränderlich)
/J7 1,51454
/I8 1,60342
tu, 1,80610
nl(, 1,80518
η,, 1,80610
H11 1,51633
/?,., 1,64000
m der 2. Linsengruppe
Abstände bei Nahaufnahme Vergrößerung -0,3 x
df = 5,64 du = 20,35 S' = 71,69
FfJ0 Blendenzahl.
ν* 25,4
v. | 54,7 |
V8 | 38,0 |
H) | 40,9 |
VlO | 25,4 |
V|i | 40,9 |
·.'·■: | 64,1 |
ν,, 60,1
m der
3. Linsengruppe
3. Linsengruppe
36 | 3,4 | 1,39 | 24,60 | 55,57 | -0,476 | -0,947 |
50 | 3,6 | 8,77 | 17,22 | 61,21 | -0,567 | -1,104 |
97 | 4,1 | 22,20 | 3,79 | 71,69 | -0,870 | -1,408 |
10
Ein derartiges Varioobjektiv ist aus der DE-OS 23 51 457 bekannt. Bei diesem Objektiv ist die dritte Linsengruppe
ohne jede Vergrößerungsänderungswirkung fest. Die Vergrößerungsänderung wird nur durch die zweite
Linsengruppe bewirkt. Dadurch wird ein relativ großer Brennweitenänderungsbereich erzielt, jedoch mit dem
Nachteil einer relativ großen minimalen Brennweite.
Daher liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein möglichst abbildungsfehlerfreies Varioobjektiv zu
schaffen, bei dem bei relativ großem Brennweitenänderungsbereich eine möglichst kleine minimale Brennweite
erfaßt ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1
gelöst.
Gemäß der Erfindung werden die erste und dritte Linsengruppe gemeinsam bewegt, so daß die zweite und
dritte Linsengmppe gleichzeitig eine Abbildungsgrößenvergrößerungswirkung haben. Dies hat zur Folge, daß
bei relativ großem Brennweitenänderungsbereich eine optimal minimale Brennweite bei guter Abbildungsfehlerkompensation
einstellbar ist.
Entsprechend der Erfindung erfolgt eine relativ große Bewegung der Linsengruppen des Varioobjektivs bei
großem Brennweitenänderungsbereich. Daher ist es möglich, die Abbildungsfehler auf ein Minimum zu reduzieren.
Die Objektivbrennweite sollte nicht groß sein, so daß der für die Objektivbewegung notwendige Raum
nicht übermäßig groß ist. Um dies zu erreichen, wird die Variatorlinsengruppe des Objektivs in Richtung zunehmender
Vergrößerung für die Brennweitenänderung bewegt, wodurch der Brennweitenänderungsbereich für
das gesamte Objektiv ausreichend groß gehalten wird, und zwar mit einer relativ kurzen resultierenden Bewegung,
so daß der für das Objektiv benötigte Raum angemessen ist.
Die Erfindung wird in der nachfolgenden Beschreibung anhand der in den Zeichnungen rein schematisch dargestellten
Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt
30
.1S
■iO
45
50
55
65
Fig. 2 ein Diagramm mit der Darstellung der Veränderung des VergröBerungsfaktors des Objektivs gemäß
Fig. I,
Fig. 2 eine Darstellung des Verhältnisses zwischen dem Bewegungsumfang und dem Vergrößerungsbereich
der zweiten Linsengruppe,
Fig. 4 eine Darstellung der Änderung der Vergrößerung eines Objektivs gemäß der Erfindung,
Fig. 4 eine Darstellung der Änderung der Vergrößerung eines Objektivs gemäß der Erfindung,
Fig. 5 eine Darstellung des Verhältnisses zwischen dem Bewegungsuml'ang und dem Vergrößerungsbereich
der dritten Linsengruppe des in Fig. I dargestellten Objektivs,
Fig. 7a bis ?cdie verschiedenen Aberrationen des in Fig. I dargestellten Objektivs bei minimaler, bei mittlelu
rer und bei maximaler Brennweite,
Fig. 8a bis 8c die verschiedenen Aberrationen eines zweiten Beispiels eines erilndungsgemäßen Objektivs
bei minimaler, bei mittlerer und bei maximaler Brennweite,
F i g. 9a bis 9c die verschiedenen Aberrationen eines dritten Beispiels eines erfindungsgemäßen Objektivs bei
minimaler, bei mittlerer und bei maximaler Brennweite,
Fig. 10, 11 und 12 Schnittbilder mit der Darstellung eines ersten, eines zweiten und eines dritten Ausführungsbeispiels
eines erfindungsgemäßen Objektivs bei minimaler Brennweite.
Entsprechend der Darstellung in Fig. 2 wird die Brennweitenänderungswirkung der zweiten Linsengruppe
G2 beschrieben. Ein von der ersten Linsengruppe Ci fokussierter Bildpunkt ist für die zweite Linsengruppe G2
Punktcbjskt P2 und wird als Punkt Q1 abgebildet. Die Läge der zweiten Linssngrupp? G· bezüglich d?s zuvor
beschriebenen Bildpunktes P1 ist als X in F i g. 3 dargestellt, die das Verhältnis zwischen der Lage X und dem Vergrößerungsverhältnis
m der zweiten Linsengruppe G2 zeigt. Das Vergrößerungsverhältnis m ist logarithmisch
aufgetragen. Um beispielsweise durch die zweite Linsengruppe G2 ein Vergrößerungsverhältnis von zwei zu
erhalten, ist es verständlich, daß ein größerer Bewegungsumfang im zuvor genannten Fall erforderlich ist, wenn
der Bereich von A bisß(-I S m<0) auf der Seite der geringen Vergrößerung mit dem Bereich flbisCtmS -I)
auf der Seite der großen Vergrößerung verglichen wird. Entsprechend wird der Bereich A bis B bei der vorliegenden
Erfindung verwendet, indem das Vergrößerungsverhältnis der zweiten Linsengruppe bei maximaler Brennweite
-1 ist.
Andererseits wird im Gegensatz zu den Vergrößcrungscigenschalten der zweiten Linsengruppe G2 bei der
dritten Linsengruppe ein großes Vergrößerungsvcrhältnis verwendet. Unter Bezugnahme auf Fig. 4 wird die
.ίο Variatorwirkung der dritten Linsengruppe G3 erläutert. Das Bild der dritten Linsengruppe G1 wird als Bildpunkt
Pi empfangen und als Bildpunkt Q} von der dritten Linsengruppe abgegeben. Der Bildpunkt Q3 ist ein solcher
des Gesamtlinsensystems und muß daher stationär sein. Die Lage der dritten Linsengruppe Gj ist bezüglich des
zuvor beschriebenen Bildpunktes Q3 mit X bezeichnet. Mit Bezugnahme auf Fig. 5 ist es ähnlich wie bei Fig. 3
verständlich, daß, wenn der Bereich A bis B auf der Seite geringer Vergrößerung (-1 5 m
< 0) mit dem Bereich B bis C auf der Seite der großen Vergrößerung (m ;£ -1) verglichen wird, der letztgenannte Bereich vorteilhaft ist,
daß die Bewegung der dritten Linsengruppe G, im letzteren Fall größer ist als die im vorgenannten Fall. Entsprechend
wird die Seite großer Vergrößerung (letzterer Fall) ausgewählt. Dabei beträgt die Vergrößerung bei minimaler
Brennweite im wesentlichen -1.
in Fig. 2 und dem Bereich B bis C in Fig. 4 sind die Verschiebung des Bildpunktes Q2 (durch unterbrochene
unterbrochene Linien dargestellt) der dritten Linsengruppe G3 entgegengesetzt zueinander gerichtet. Dies
bedeutet, daß, wenn der Ort des Objektpunktes der zweiten Linsengruppe G2, d. h. der Bildpunkt der ersten Linsengrupppe
G\, entsprechend der Darstellung in F i g. 2 konstant gehalten wird, es unmöglich ist, die zweite Lin-
-15 sengruppe G; und die dritte Linsengruppe G3 in einem Zustand zu kombinieren, daß das Vergrößerungsverhältnis
simultan zunimmt.
und 6b erreicht. Fig. 6a zeigt den Bereich A bis B der Fig. 2. Wenn der Bewegungsfaktor auf den Objektpunkl
so Brennweitenänderung von minimaler zu maximaler Objektivbrennweite in Richtung auf das Objekt bewegt
wird, ein Bewegungsumfang, welcher dem des Objektpunktes P2 äquivalent ist, auf die Lagen der zweiten Linsengruppe
G2 und des Bildpunktes Q2 aufgebracht wird. Als Resultat ist es möglich, den Ort des Bildpunktes Q2
(unterbrochene Linie) in Fig. 6b und den Ort des ObjektpunktesP) (unterbrochene Linie) in Fig. 4 von B nach
Wie zuvor beschrieben, ist die Bedingung der Zunahme des simultanen Vergrößerungsverhältnisses zu realisieren.
Entsprechend wird gemäß der Erfindung ein Varioobjektiv realisiert, welches eine relativ kleine und eine
relativ große Vergrößerung hat, obwohl der Bereich, in dem die Bewegungen der Linsengruppc groß sind, verwendet
wird, um die Aberrationen zu reduzieren.
Die zuvor beschriebene Basis-Objektivkonstruktion hat sowohl eine gute Aberrationskorrekturals auch einen
großen Brennweitenänderungsbereich. Weiterhin schafft das Objektiv Möglichkeiten des Berührungs- oder
Makrofotografierens. Das Makrofotografieren erfordert ein großes Vergrößerungsvcrhällnis. Daher ist es
erwünscht, daß der Mechanismus, welcher den Makrofotografiervorgang steuert, eher bei maximaler Brennweite
angeordnet ist, als bei minimaler Brennweite des Objektivs. Da entsprechend der Darstellung in F i g. 1 bei
maximaler Brennweite die zweite Linsengruppc G2 einen -; erfugbaren Zwischenraum auf der Objektivseite hat,
kann dieser Raum auch ausgenutzt werden Entsprechend der zuvor erfolgten Beschreibung ist die Vergrößerung
der zweiten Linsengruppe G2 im wesentlichen gleich dem Vergrößerungsverhältnis bei maximaler Brennweite.
Wenn daher die zweite Linsengruppe G2 in Richtung auf das Objekt bewegt wird, ist es möglich, auf nahe
Objektabstände zu fokussieren. Angenommen, daß ciie eingestellte Variation oder das eingestellte Vergrößeungsverhältnis
der zweiten Linsengruppe bei maximaler Brennweite oberhalb der 1 : 1 -Vergrößerung (mS-l)
iegt, kann das Objekt durch Bewegung der zweiten Linsengruppe G2 weit weg vom Objektiv und nach weiterer
Bewegung der zweiten Linsengruppe G2 wieder in die Nähe desselben bewegt werden, so daß eine einfache Fortletzungswirkung
für den Makrofotografiermechanismus und ein großes Makrofotografierverhältnis nrht erzielt
werden können. Wenn andererseits die eingestellte Vergrößerung der zweiten Linsengruppe G2 innerhalb -1
[-1 S ffi <0) ist, ist es schwierig, auf geeignete Weise das gewünschte Brennweitenverhältnis aufrecht zu erhalten.
Um die Art und Weise der Bewegung des Varioobjektivs entsprechend der vorstehenden detaillierten
Beschreibung zu realisieren, muß das Varioobjektiv folgenden Bedingungen genügen:
0,9<e2^//3<
1,4, (1)
1,8 </>/fw< 2,6, (2)
-2,8<(/i-<-ir)/|/2l<-l,6, (3) 1S
0,7 </,//„< 1,3 (4;
dabei sind/),/2 und/3 die Brennweiten der ersten, zweiten und dritten Linsengruppe G1, G2 bzw. G3; e2ivder prinzipielle
PunUtabstand zwischen der zweiten und dritten Linsengruppe G2 und Gj bei minimaler Brennweite; e\r
der prinzipielle Punktabstand zwischen der ersten und zweiten Linsengruppe G1 und G2 bei maximaler Brennweite
una/μ- die minimale Objektivbrennweite.
Die Bedingungen (1), (2), (3) und (4) stehen in wechselseitiger Beziehung zueinander und müssen simultan
erfüllt sein. Die Bedingung (1) ist erforderlich, um für die dritte Linsengruppe Gj am Ende des Weitwinkelbereiches
angenähert eine 1 : 1-Vergrößerung vorzusehen und um einen geeigneten Raum für das Zoomen zu
erhalten. Die Bedingung (2) ist erforderlich, um die Vergrößerungswirkung der zweiten Linsengruppe G2 durch
die erste Linsengruppe Gt aufrecht zu erhalten. Die untere Grenze der Bedingung (2) ist erforderlich, um die
Veränderung der Aberrationen gering zu halten. Oberhalb der oberen Grenze der Bedingung (2) neigt die Bewegung
der ersten Linsengruppe G1 zu einer Zunahme während des Fokussierens und es ist schwierig, eine angemessene
Bildhelligkeit aufrechtzuerhalten, weil der minimale Fokussierabstand zum Objekt nicht genügend
aufrechterhatten wird. Die Bedingung (3) ist vorgesehen, um die Variationsfunktion der zweiten Linsengruppe
G2 zu bewirken. Dies ist, wie zuvor unter Bezugnahme auf Fig. 2 und 3 beschrieben, im wesentlichen das -1-Vergrößerungsverhältnis
bei maximaler Brennweite. Ebenso wird, wie zuvor erläutert, das kontinuierliche Makrofotografieren durch Bewegen der zweiten Linsengruppe G2 bei maximaler Brennweite erzielt.
Die Grundprinzipien der erfindungsgemäßen Objektivkonstruktion wird nachfolgend beschrieben. Die erste
Linsengruppe setzt sich, von der Objektseite her gesehen, zusammen aus einem negativen Meniskus Lt mit
einer starken negativen Brechkraft in Richtung auf die Bildseite, einer positiven Linse L2 mit einer starken positiven
Brechkrafi in Richtung auf die Gbjekiseite und einem positiven Meniskus Lj mit einer starken Brechkraft
in Richtung auf die Objektseite. Die Linsen L1 und L2 sind miteinander verkittet. Die erste Linsengruppe genügt
den folgenden Bedingungen:
1,75 < B1, (5)
It1 < 1,7, (6)
1,64 2 n3 < 1,75, (7)
v, < 30, (8)
50 < (V2 + vj)/2 (9)
dabei sind jit, n2 und n3 die Brechungszahlen der Linsen Li, L2 bzw. L3 und V1, v2 und v3 die Abbezahl der Linsen
L), L2 bzw. L3.
Die zweite Linsengruppe setzt sich, von der Objektseite her gesehen, zusammen aus einem negativen Meniskus
L4 mit einer starken negativen Brechkraft in Richtung auf die Bildseite, einer negativen Linse L5 und einer
positiven Linse L4 mit einer starken positiven Brechkraft in Richtung auf die Objektseite. Die zweite Linsengruppe
genügt den folgenden Bedingungen:
1,7 < (n4 +/i5)/2, (10)
1,75 <n„, (11)
45 < (v4 + v5)/2, (12)
v„<30, (13)
0,15 < r,//2 - TvJf1
< 0,30 (14)
dabei bedeuten rp und rw die Krümmungsradien der Linsenflächen der Linsen L5 und L,,, die aufeinander zu
gerichtet sind; n4, n5, n6 sind die Brechungszahlen der Linsen L4, L5 bzw. L„; v4, v5 und v„ sind die Abbezahlen der
Linsen L4, L5 bzw. L6.
Die dritte Linsengruppe setzt sich, von der Objcktseite her gesehen, zusammen aus einem positiven Meniskus
L7 mit einer starken negativen Brechkraft in Richtung auf die Objektseite, einer Bikonvexlinse L8, einer positiven
Linse L9, einer negativen Linse L10, einem negativen Meniskus L1, mit einer starken negativen Brechkraft in
Richtunaauf die Bildseite, einer Bikonvexlinse L1- und einer positiven Linse L,j, wobei die Linsen L11 und L12
miteinander verkittet sind. Die dritte Linsengruppe genügt den folgenden Bedingungen:
-3/j < r12
< -/,, (15)
. 0,6/, <r„<
1,5/3, (16)
OAA < /5. <
0,8/j , (17)
λ,ο > UO, (18)
0,2 < nn - H12, (19)
»ίο < 30, (20)
15 < V12 - v„ (21)
dabei bedeuten /I7, i^... n13 die Brechungszahlen der Linsen L7, Lg... Lu; V71V,... Vn sind die Abbezahlen der
Linsen L7, Ix... L13; und rn, rw, Z2, sind die Krümmungsradien der objektseitigen Oberfläche der Linse L7, der
is bildseitigen Oberfläche der Linse L10 bzw. der bildseitigen Oberfläche der Linse Ln.
Die zuvor angegebenen Bedingungen (5) bis (21) werden nachfolgend erläutert. Obwohl das beschriebene
Varioobjektiv gegenüber geringen Bewegungsumfängen unempfindlich ist, sind die Brechkräfte der verschiede- ^
nen Linsen des Objektivs groß, um ein großes Vergrößerungsverhältnis aufrecht zu erhalten, während das $
(6), (IC), (18) und (19) bestimmen optische Materialeigenschaften, um die Petzval'schen Werte zu verbessern. 'S
zieren, ist es erforderlich, daß die positiven Linsen und die negativen Linsen der positiven Linsengruppen C), Gj C2J
aus einem Glas mit kleiner bzw. großer Abbezahl hergestellt wird. Umgekehrt sollen die negative und die posi- J
live Linse der negativen Linsengruppe G2 aus einem Glas hergestellt werden, welches eine große bzw. eine >U
kleine Abbezahl hat. Die Bedingungen (8), (9), (12), (13), (20) und (21) bestimmen weiterhin das Glasmaterial |j
zur Realisierung der zuvor beschriebenen Aufgabe. Das Verkitten der Linsen L1 und L2 in der ersten Linsen- ·'*,
jruppe wirkt sich dahingehend aus, daß eine Vergrößerung des Luftabstan&s zwischen den Linsen L, und L2 fk
infolge von Herstellungsungenauigkeiten, die eine Beeinträchtigung des Bildes verursachen würden, zu verhin- :'
dem. Darüber hinaus ist das Verkitten dahingehend wirksam, daß auf die hinter der zweiten Linse befindlichen I)
werden können, wie dies durch die Bedingungen (5) und (6) spezifiziert wird. Die Linse L3 ist ein positiver y
sen, die verschiedenen Aberrationen aufgrund der Tatsache zu steuern, daß die erste Linsengruppe positiv und ;'
die letzte Linse in der ersten Linsengruppe positiv ist Da die Veränderungen der bei unterschiedlichen Vario- : j
tion, gesteuert werden müssen, ist ein positiver Meniskus L6 vorgesehen. Mehr noch ist die Linse L6 dahinge- ,-■>
hend wirksam, daß sie die voneinander weg gerichteten Linsenoberflächen rl0 und rt 1 der Linsen L5 und L6 entsprechend
der Bedingung (14) bestimmt. Da der Restastigmatismus und die Koma-Aberration in der letzten
Linse L6 der zweiten Linsengruppe infolge der Tatsache ausgeglichen werden müssen, daß die letzte Linse der
zweiten Linsengruppe positiv ist, ist ein positiver Meniskus L7 mit einer negativen Brechkraft auf der Objekt- <
-15 seite in Übereinstimmung mit der Bedingung (15) vorgesehen. Die Linse L7 ist positiv, so «laß der vordere /
maximaler Brennweite zu verhindern, um ein großes Vergrößerungsverhältnis aufrechtzuerhalten, und um die «>i
und die Verzeichnung mit ausgezeichneter Balance über den gesamten Variobereich gut korrigiert werden
können. Der Krümmungsradius wird durch die Bedingungen (16) und (17) bestimmt. Die Linsen L10 und L1, ■■
sind voneinander getrennt, während die Linse L1 , mit der Linse L|2 verkittet ist, um so die Erzeugung von Aberrationen
an den negativen Linsenflächen /·,, und r2l zu reduzieren. Weiterhin ist die gekittete Oberfläche durch ; ,
die Bedingung (19) bestimmt, um dadurch den Astigmatismus, die Koma und die Verzeichnung zu steuern.
Besondere Beispiele werden nachfolgend angegeben. Bei diesen Beispielen sind, von der Objektseite her
gesehen, r,, r2 ... die Krümmungsradien derjeweiligen Linsen, dt,d2... die Abstände zwischen den Linsenoberflächen
derjeweiligen Linsen, n(, n2 ■ ■ ■ die Brechungszahlen des optischen Glases derjeweiligen Linsen an den
«/-Linien, W1, v2... die Abbizahlen des optischen Glases derjeweiligen Linsen,/die Gbjektivbrennwsiie, 2 w der
Bildfeldwinkel, e} w der Abstand zwischen den Hauptpunkten der ersten und zweiten Linsengruppe G1 und G2
bei minimaler Brennweite, e2w der Abstand zwischen den Hauptpunkten der zweiten und dritten Linsengruppe
Ci und G3 bei minimaler Brennweite, eiw der Abstand zwischen dem Hauptpunkt der dritten Linsengruppe Gj
und der Bildfläche bei minimaler Brennweite, et r der Absland zwischen den Hauptpunkten der ersten und zweiten
Linsengruppe G1 und C3 am Ende des Telebereiches, e2l der Abstand zwischen den Hauptpunkten der zweiten
und drillten Linsengruppe C; und G1 bei minimaler Brennweite und S' die bildseitige Schnittweile.
Objektiv 1
Öffnungsverhältnis: | -102 | 2ω = 64° | ~ 22,4° | 1.80518 | 1,88300 | -24° | «I | 1,51118 | v, 25,4 |
1:3,5-4,0 /=36 | 1,64000 | "2 | V2 60,1 | ||||||
1. Linsengrappe | di | 2,00 | "I | 1,69680 | 1,59551 | ||||
Λ 94,075 | d2 | 11,00 | «2 | 1,64000 | "J | V3 60,1 | |||
I2 47,054 | di | 0,22 | (veränderlich) | 1,84666 | 1,80518 | ||||
O -395,190 | d* | 4,67 | «3 | (veränderlich) | |||||
r4 61,818 | ds | 1,57 | n4 | 1,80518 | V4 40,8 | ||||
rs 132,624 | «7 | ||||||||
2. Linsengmppe | dt | 1,45 | «5 | 1,80518 | V5 47,4 | ||||
r6 104,352 | di | 4,97 | «8 | 1,51633 | |||||
T7 26,817 | dg | 1,39 | «6 | V6 23,9 | |||||
/, -49,373 | d9 | 2,03 | Λ, | 1,63980 | |||||
/i, 20,728 | dio | 3,00 | |||||||
Λο 25,443 | du | 25,88 | "IO | = 37,474 | V7 51,0 | ||||
Λ, 97,280 | = 73,516 | ||||||||
3. Linsengmppe | dn | 2,21 | "Il | V8 39,2 | |||||
r12 -59,292 | 0,28 | "12 | m der | ||||||
r,3 -46,658 | G14 | 2,42 | 2. Linsen | μ, 28,0 | |||||
ru 223,960 | d» | 0,10 | "13 | gruppe | |||||
r,s -64,805 | d\b | 3,81 | -0,499 | V10 25,4 | |||||
/·,» 24,003 | dn | 1,77 | h | -0,602 | |||||
r„ 154,889 | du | 2,00 | -1,026 | V11 25,4 | |||||
Λ» -83,886 | dn | 5,35 | vl2 64,1 | ||||||
/·„ 33,658 | d*> | 0,96 | S' | ||||||
Z20 129,048 | di\ | 5,57 | V13 34,5 | ||||||
f21 22,365 | dn | 2,90 | |||||||
m -31,991 | 2,35 | 56,70 | 1,80518 | ||||||
r2J -66,858 | 62,15 | 1,69680 | |||||||
Z24 -36,275 | h | = -21,312 | 70,35 | ||||||
/, - 74,987 | e-iw | = 44,488 | 1,69680 | m der | |||||
e]w - 10,971 | en | - 22,560 | (veränderlich) | 3. Linsen | |||||
*ir =32,899 | ds | du | gruppe | ||||||
/ /vvo | -0,962 | ||||||||
-1,107 | |||||||||
1,57 | 25,88 | -1,326 | |||||||
36 3,5 | 8,89 | 18,56 | |||||||
50 3.9 | 23,50 | 3,95 | |||||||
102 4,0 | |||||||||
Objektiv 2 | |||||||||
ÖfTnungsverhältnis: | -97 | 2 ω * 65° - | v, 25,4 | ||||||
1:3,2-4,1 /-36 | Vj 55,5 | ||||||||
1. Linsengmppe | d\ | 2,00 | |||||||
/-, 82,985 | d: | 10.91 | v, 55,5 | ||||||
/j 44,350 | di | 0,22 | |||||||
D -1099,062 | d* | 3.35 | |||||||
r4 74,549 | d< | 2,84 | |||||||
/5 139,314 | |||||||||
2. | Linseagruppc | Fm | Objektiv 3 | 3,4-4,1 /- | <k | 1,45 | »«4 | 1,83481 | 24° | "I | 1,51454 | 1,83481 | V4 | 42,7 | 25,4 |
* | 144,040 | Öfihungsverhältnis: | Linsengruppe | di | 4,80 | "2 | 55,5 | ||||||||
26,694 | 1 : | 75,447 | di | U9 | «5 | 1,69680 | 1,60342 | 1,69680 | Vj | 554 | |||||
-4«,775 | 3,2 | 1. | 42,735 | 4 | 139 | «3 | 554 | ||||||||
A) | 20,637 | 3,8 | r, | 12 975,874 | d\o | 3,00 | 1,80518 | 1,80610 | 1,80518 | v« | 25,4 | ||||
no | 25,473 | 4,1 | /•2 | 65,482 | du | 24,10 | (veränderlich) | (veränderlich) | |||||||
^l | 153,914 | r> | 112,566 | 1,80518 | 12,7 | ||||||||||
3. | Linsengnippc | rA | Linsengruppe | du | 2^1 | «7 | ν? | 54,7 | |||||||
12 | -72,765 | '5 | 150,089 | du | 0,28 | 1,80610 | 55,5 | ||||||||
i\i | -45429 | 2. | 23,526 | du | 2,42 | "I | 1,51633 | V| | Hfl | ||||||
'14 | 162363 | '6 | -56,150 | du | 0,10 | 25,4 | |||||||||
Λ5 | -76,128 | 20,948 | du | 348 | «9 | 1,64000 | V9 | 403 | |||||||
1* | 23,129 | h | 25,599 | d\t | 1,41 | ||||||||||
Λ7 | 241,235 | '9 | 247,455 | 4t | 2,00 | «10 | - 35,061 | VlO | 25,4 | ||||||
'It | -92,314 | 'IO | 4» | 5.23 | - 68,928 | ||||||||||
'!9 | 33,456 | 'll | 4o | UO | "11 | ViI | 40,9 | ||||||||
'20 | 166,752 | d\\ | 5,57 | "12 | m der | V12 | 64,1 | ||||||||
*21 | 20,127 | dn | 0^7 | 2. Linsen | |||||||||||
/22 | -27,874 | d» | 2,35 | "13 | gruppe | V13 | 60,1 | ||||||||
'23 | -76,278 | -0,452 | |||||||||||||
'24 | -51,349 | fl | - -21,776 | A | -0,638 | ||||||||||
/l | - 82,407 | 'lw | - 39,733 | 'IW | -0,780 | ||||||||||
«ir - 12,497 | 'IT | - 19431 | |||||||||||||
*,r -32,699 | Js | du | S' | m | der | ||||||||||
y | 3. | Linsen- | |||||||||||||
gruppe | |||||||||||||||
2,84 | 24,10 | 53,44 | 1,80518 | -0,966 | |||||||||||
36 | 16,85 | 9,09 | 66,25 | 1,69680 | -1,331 | ||||||||||
70 | 23,04 | 3,90 | 72,51 | -1,510 | |||||||||||
97 | 1,69680 | ||||||||||||||
(veränderlich) | |||||||||||||||
36-97 | 2<u = 65°~ | ||||||||||||||
/I4 | |||||||||||||||
rf. | 2,00 | ν. | |||||||||||||
d7 | 11,51 | "5 | V2 | ||||||||||||
rfj | 0,22 | ||||||||||||||
dt, | 4,00 | "6 | V3 | ||||||||||||
rfj | 1,39 | ||||||||||||||
dt | 1,70 | V4 | |||||||||||||
d-, | 5,25 | ||||||||||||||
di | 1,39 | V9 | |||||||||||||
d9 | 1,92 | ||||||||||||||
dn | 3,20 | Ve | |||||||||||||
du | 24,599 | ||||||||||||||
10
3. Linsengruppe m -55,704 Λ3 -45,072
rM 153,540 -76,018 23,185 274,654 -86,426 33,439 153,931
20,126 -26,282 -257,963 -103,899
fi = 79,855 elw = 12,068
eiT =32,881
da
du
du
rf>5
du
du
d2l
dv.
da
2,21 0,28 2,42 0,10 3,51 1,40 2,00 4,77 1,17 5,90 0,27 2,35
= -21,858 =» 41,631 = 20,818
/I7 1,51454
n8 1,60342
R9 1,80610
n10 1,80518
n„ 1,80610
/I12 1,51633
/I13 1,64000
/3 = 35,946
em = 69,995
54,7 | |
38,0 | |
«9 | 40,9 |
VlO | 25,4 |
VlI | 40,9 |
Vn | 64,1 |
V13 604
Fno
S' m der
2. Linsengruppe
2. Linsengruppe
m der
3. Linsengruppe
3. Linsengruppe
36 | 3,4 | 1,39 | 24,60 | 55,57 | -0,476 | -0,947 |
50 | 3,6 | 8,77 | 17,22 | 61,21 | -0,567 | -1,104 |
97 | 4,1 | 22,20 | 3,79 | 71,69 | -0,870 | -1,408 |
Abstände bei Nahaufnahmen Vergrößerung -0,3 X
d} = 5,64 du ' 20,35 5' - 71,69
11
Claims (3)
1. Varioobjektiv, mit einer positiven ersten Linsengruppe, einer negativen zweiten Linsengruppe und einer
positiven dritten Linsengruppe, wobei die erste und die dritte Linsengruppe für das Verstellen des Brenn-Weitenänderungsverhältnisses
entlang der optischen Achse bewegbar sind, wobei die erste Linsengruppe zusammengesetzt ist aus einem negativen Meniskus (Z.,) mit starker negativ brechenden bildseitigen Linsenfläche,
einer positiven Linse (L2) mit starker positiv brechenden objektseitigen Linsenfläche, und einem
positiven Meniskus (L3) mit starker positiv brechenden objektseitigen Linsenfläche, wobei die ersteiLinsengmppe
den folgenden Bedingungen genügt:
1,75 < Ji1,
«2 < 1,7,
1,64 < U3
< 1,75,
»Ι < 30,
50 < (V2 + vj)/2,
worin nx, /J2 und n} Brechungszahlen der Linsen L1, L2 bzw. L3 und V1, V2 und V3 die Abbezahlen der Linse.i Lj,
Li bzw. Lx sind; wobei die zweite Linsengruppe zusammengesetzt ist aus einem negativen Meniskus (L+) mit
starker negativ brechenden bildseitigen Linsenfläche, einer negativen Linse (L5) und einer positiven Linse
(L6) mit stärker positiv brechenden objektseitigen Linsenfiäche, wobei die zweite Linseügruppe den folgenden
Bedingungen genügt:
1.75 < /J6,
44 < (v4 + v5)/2,
V6 < 30,
worin n4, /i5, nb die Brechungszahlen der Linsen L4, L$, L6 sind und worin v4, v5 und v6 die Abbezahlen der
Linsen L4, L5 bzw. L6 sind; dadurch ge ken η ze ich η et, daß durch die zweite und dritte Linsengruppe
(G2, G3) gleichzeitig die jeweiligen Brennweitenänderungsverhältnisse vergrößerbar sind, wobei das
Varioobjektiv den folgenden bedingungen genügt:
1.8 </,//> < 2,6,
-2,8<(/l-elr)//2<-1.6,
0,7 <fylfw< 1.3,
0,7 <fylfw< 1.3,
worin/!,/J und/i die Brennweiten der ersten, zweiten bzw. dritten Linsengruppe (G), G2, G3) sind, e2W der
Abstand zwischen den Hauptebenen der zweiten und dritten Linsengruppe (G2, G3) bei Einstellung auf minimale
Objektivbrennweite ist, ?irder Abstand zwischen den Hauptebenen der ersten und zweiten Linsengruppe
(G1, G2) bei Einstellung auf maximale Objektivbrennweite ist und/^ die minimale Objektivbrennweite
ist; daß die beiden ersten Linsen LUL2 der ersten Linsengruppe (G1) als Kittglied ausgebildet sind, daß
die zweite Linsengruppe (G2) zusätzlich folgende Bedingungen genügt:
1,7 < (/I4+ /I5 )/2,
wobei r9 und rw die Radien der aufeinanderzugerichteten Linssnflächen der Linsen L5 und L6 sind, daß die
dritte Linsengruppe zusammengesetzt ist aus einem positiven Meniskus (L1) mit starker negativ brechenden
objektseitigen Linsenfläche, einer Bikonvexlinse (L8), einer positiven Linse (L1), einer negativen Linse (L10),
einem Kittglied, bestehend aus einem negativen Meniskus (L1,) mit starker negativ brechenden bildseitigen
Linsenfläche und einer Bikonvexlinse (L!2), und einer letzten, positiven Linse (Ln), wobei die dritte Linsengruppe
den folgenden Bedingungen genügt:
-3/, < rn < -/j ,
0,6/, </■„ < 1,5/,,
0,4/, < r21 < 0,8/,,
0,6/, </■„ < 1,5/,,
0,4/, < r21 < 0,8/,,
hü ...
/I111 > 1.70,
0,2 < /j, 1 -
0,2 < /j, 1 -
V10 < 30.
worin n.., /i„ bis /;,, die DrcchungsAihlun und v7. η, bis v,, tlic Abbezahlen der Linsen L1, Ls bis Ln sind und
worin ri;, r,,,. r2l die Krümmungsradien der objektseitigen Flüche der Linse L7, der bildseitigen Fläche der
Linse £|0 bzw. der bildseitigen Fläche der Linse Ln sind und dall die erste Linsengruppe ((/,) und die dritte
Linsengruppe (Gj) gemeinsam bewegbar sind.
2. Varioobjektiv nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet, dall die- Sclinrfeinscellunn fur ΜαΚιοΙοίομιπ
Heren erzielbar ist, indem die /weite Linse (/.») entlang der optischen Achse in Richtung aul das Objekt
bewegt wird, während die Brennweiteneinstellung auf maximale Objektivbrennweite konstant gehallen
wird.
3. Varioobjektiv nash Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß dieses folgende Konstruktionsdaten aufweist:
Öffnungsverhältnis:
10
20 25 30
40 45 50
4. Varioobjektiv nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß dessen Konstruktionsdaleh wie
Folgt sind:
Öffnungsverhältnis.·
1:3,2-4,1 /=36-97 2w-65°-24°
6(1
5. Varioobjektiv nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß dessen Konstruktionsdaten wie
folgt sind:
/·, 20,948
Λο 25,599
rM 247,455
3. Linsengruppe ru -55,704
/·,, -45,072 r,4 153,540
C15 -76,018 r,6 23,185
274,654 -86,426 33,439 153,931 20. i 26
-26,282 -257,963 -103,899
dv
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- 1980-05-14 DE DE3018481A patent/DE3018481C2/de not_active Expired
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---|---|
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