DE69600743T2 - Abziehvorrichtung für Betonschichten - Google Patents

Abziehvorrichtung für Betonschichten

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Abziehen von gegossenem Beton, die sich aus Rahmenteilen zusammensetzt, welche die Elemente zum Abziehen des Betons und deren Steuerungsteile tragen, wobei die Rahmenteile mit Rädern versehen sind, von denen zumindest einige Antriebsräder sind.
  • Beim Bau von monolithischen bzw. blockartigen Betonfußböden wird die Betonoberfläche in dem meisten Fällen von Hand mit Schwingbalken oder Abziehstrichen abgezogen. Wenn es sich um größere Flächen handelt, ist es bereits möglich, die Betonoberfläche mit Vorrichtungen abzuziehen, die mit Schwingbalken und zugehörigen Instrumenten versehen sind. Um zu ermöglichen, eine möglichst große Fläche abzuziehen, sind diese Vorrichtungen mit einem teleskopierbaren Arm versehen, an dem die Abzieheinrichtungen angebracht sind. Man macht dies, um zu ermöglichen, daß ein möglichst breiter Abstand abgezogen werden kann. Diese Vorrichtungen werden stets außerhalb des gegossenen Betons aufgebaut und arbeiten von einer ortsfesten Position aus.
  • Wenn, was üblicherweise der Fall ist, derartige Betonböden in Versuchs- und Fabrikanlagen und ähnlichem hergestellt werden, wird die Arbeitsweise dieser Vorrichtungen durch das Vorhandensein von Hindernissen wesentlich beeinträchtigt, wie beispielsweise durch Säulen, hochliegende Abflußsysteme, zu niedrige Decken, zu schmale Durchgänge und ähnliches.
  • In der europäischen Patentanmeldung EP-A-0 469 687 ist eine Vorrichtung beschrieben, die mit Käfigrädern versehen ist, um eine Bewegung durch den gegossenen flüssigen Beton zu ermöglichen. In diesem Dokument ist ein mit Rädern versehenes Gerät dargestellt, welches mit zwei zylindrischen Käfigrädern versehen ist, obwohl die Möglichkeit vorgeschlagen wird, zumindest eines dieser Käfigräder in zwei Teile zu teilen. Wenn nur zwei Käfigräder vorgesehen sind, wobei diese Käfigräder mit Zylindern versehen sind, die eine dieser Vorrichtung entsprechende Breite haben, ist es nicht möglich, diese zylindrischen Käfigräder zu drehen, ohne die in den meisten Fällen verwendete Kunststoffolie oder die Lehmabdeckung zu beschädigen, die über der Bettung ausgebreitet ist und auf die der flüssige Beton gegossen wird.
  • Selbst wenn zumindest eines der beiden Käfigräder in zwei Hälften geteilt wird, ist es möglich, daß die darunterliegende Kunststoffolie oder die Lehmschicht reißt oder daß die ungeschützte Bettung beschädigt wird, wenn die Käfigräder gedreht werden.
  • Ein zweiter deutlicher Nachteil ist der Druck, der durch das Gewicht der Vorrichtung durch Vermittlung der Stangen der Käfigräder auf eine Kunststoffolie oder eine Lehmschicht ausgeübt wird. Die häufig verwendeten Kunststoffolien oder Lehmabdeckungen, auf die der flüssige Beton gegossen wird, sind in den dafür verwendeten Dicken nicht widerstandsfähig gegenüber dem durch die Käfigräder ausgeübten Druck, während eine Drehung dieser Käfigräder über den Folien oder Abdeckungen regelmäßig das Folienmaterial zerreißt.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht daher darin, eine Vorrichtung bereitzustellen, die es ermöglicht, das Abziehen von Betonbodenoberflächen unter allen Umständen in einer höchst flexiblen Art und Weise auszuführen, ohne die vorstehend beschriebenen Folienmaterialien zu beschädigen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Räder mit Reifen versehen sind, die eine Reifenbreite von im wesentlichen 18 cm aufweisen.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer Vorrichtung zum Abziehen von gegossenem Beton gemäß der Erfindung.
  • Diese Beschreibung wird lediglich beispielhaft gegeben und beschränkt die Erfindung nicht. Die Bezugszeichen beziehen sich auf die beigefügten Zeichnungsfiguren.
  • Fig. 1 ist eine schematische Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
  • Fig. 2 zeigt eine schematische Draufsicht auf die Vorrichtung in einer Position, in der beide Rahmenteile sowie der mit dem ersten Rahmenteil verbundene Arm gemäß einer gemeinsamen Mittellinie ausgerichtet sind;
  • Fig. 3 und 4 sind, in einem kleineren Maßstab, zwei schematische Ansichten von unterschiedlichen Anordnungen des Arms in Bezug auf das erste Rahmenteil und des Stützträgers mit einer an den Arm angeschlossenen Abzieheinheit;
  • Fig. 5 ist, in einem vergrößertem Maßstab, eine schematische Seitenansicht des ersten Rahmenteils und der daran angebrachten Stütz- und Querträger;
  • Fig. 6 zeigt eine schematische Frontansicht des Stützträgers mit der daran angebrachten Abzieheinheit;
  • Fig. 7 ist eine ähnliche Ansicht wie die nach Fig. 6, jedoch in Bezug auf eine alternative Ausführungsform;
  • Fig. 8 und 9 sind, in einem kleineren Maßstab, zwei schematische Ansichten der Vorrichtung, wie sie in Fig. 3 und 4 dargestellt ist, jedoch in Bezug auf eine alternative Ausführungsform.
  • Die in den genannten Figuren dargestellte Vorrichtung besteht in der hier beispielhaft beschriebenen Ausführungsform aus einem ersten Rahmenteil 1 und einem zweiten Rahmenteil 2, die an der vertikalen Gelenkachse 3 gelenkig miteinander verbunden sind.
  • Der erste Rahmenteil 1 trägt die erforderlichen Instrumente zum Abziehen des gegossenen Betons, während der zweite Rahmenteil mit den unterschiedlichen mechanischen und hydraulischen Steuerelementen der Vorrichtungen versehen ist.
  • Charakteristisch für diese Ausführungsform der Erfindung ist das Vorhandensein von jeweils zwei schmalen Rädern 4 sowohl auf dem ersten als auch auf dem zweiten Rahmenteil. Der Durchmesser der Räder 4 und die Dicke der Reifen S. mit denen diese Räder versehen sind, sind auf eine solche Weise berechnet, daß die Vorrichtung ohne Probleme durch den gegossenen Beton bewegt werden kann. Mit den Worten "ohne Probleme" ist gemeint:
  • 1) daß lediglich eine unbedeutende Radspur in dem Beton gebildet wird, die, wenn nötig, durch Abziehen des Betons vollständig eingeebnet wird;
  • 2) mit dem Ausdruck "schmale Räder", Räder, die mit oder ohne Reifen mit einer Spurbreite von im wesentlichen maximal 18 cm versehen sind.
  • Das Vorhandensein von Rädern an einer Maschine zum Abziehen von gegossenem Beton ist ein höchst wesentliches Merkmal für die Art und Weise, in der die Maschine unter allen möglichen Winkeln und unter sämtlichen denkbaren Umständen zum Abziehen von Beton eingesetzt werden kann.
  • In Versuchen hat man herausgefunden, daß in frisch gegossenem Beton durch Räder, die der vorstehend beschriebenen Definition entsprechen, Spuren in dem Beton gebildet werden, die vollständig von selbst oder in jedem Falle durch Abziehen verschwinden. Dies liegt an der kompakten und leichten Struktur der Vorrichtung. Das vielfach diskutierte Folienmaterial bleibt ebenfalls unbeschädigt.
  • Die Handhabung der Maschine erfolgt in einer technisch sehr zuverlässigen Weise durch Anbringung eines Hydraulikzylinders 6 zwischen dem ersten Rahmenteil 1 und dem zweiten Rahmenteil 2. Dieser Hydraulikzylinder mit einem Gelenkpunkt 7 am ersten Rahmenteil und 8 am zweiten Rahmenteil ist in Fig. 1, 3 und 4 mit einer strichpunktierten Linie angedeutet. Durch Verwendung eines Hydraulikzylinders 6 wird eine leichte und einfache Steuerung der Maschine ermöglicht, und das erste Rahmenteil 1 und das zweite Rahmenteil 2 können unter sehr unterschiedliche Winkel in Bezug zueinander gebracht werden. Dies wird beispielsweise in Fig. 3 und 4 erläutert.
  • Auf dem ersten Rahmenteil ist ein Arm 9 mit Drehmöglichkeit montiert. Der Arm 9 ist bezüglich des ersten Rahmenteils unter Zwischenschaltung eines Drehrings 10 angebracht. Hier wird ebenfalls ein Hydraulikzylinder verwendet. Dieser Zylinder 11 hat seinen ersten Gelenkpunkt 12 auf dem Drehring 10 und einen zweiten Drehpunkt 17 auf dem ersten Rahmenteil. Dieser zweite Hydraulikzylinder 11 ermöglicht es, den Arm in Bezug auf den Rahmenteil in eine Vielzahl von Winkeln zueinander zu bringen. Auch dies ist in Fig. 3 und Fig. 4 deutlich dargestellt.
  • Der Arm 9, der bezüglich des ersten Rahmenteils in der horizontalen Ebene um sich selbst gedreht werden kann, ist näherungsweise in Höhe seines freien Endabschnitts mit einem zweiten Drehring versehen, der in Fig. 2, 3 und 4 mit 13 bezeichnet ist.
  • An diesem Drehring 13 ist der Querträger 14 fixiert. An diesem Querträger 14 ist der Stützträger 24 befestigt, und zwar unter Zwischenschaltung einer Anzahl von Teilen, die weiter unten noch im Detail beschrieben werden. Die Drehung des Querträgers 14 in Bezug auf den Arm 9 wird hier durch einen Hydraulikzylinder 15 realisiert, mit einem ersten Gelenkpunkt 16 auf dem Querträger und einem zweiten Gelenkpunkt 15 auf dem Drehring 13.
  • Es ist auch möglich, den Querträger mittels einer Führung 32 in seitlicher Richtung zu verschieben, wodurch der Querträger in Bezug auf den Arm in seitlicher Richtung nach links oder rechts verschoben werden kann. Diese Bewegung wird durch einen Hydraulikzylinder 31 realisiert, der an einem Endabschnitt an der Führung 32 fixiert ist, während der zweite Endabschnitt an dem Querträger 14 befestigt ist. Dieser Hydraulikzylinder 31 ist in Fig. 7, 8 und 9 mit einer strichpunktierten Linie angedeutet. Die möglichen Bewegungen sind in Fig. 7, 8 und 9 dargestellt. Diese Führung 32 kann den Drehring 13 ersetzen, wenn nötig.
  • Aus dem Vorstehenden wird deutlich, daß der Arm 9 in bezug auf den ersten Rahmenteil 1 und der Querarm 14 in Bezug auf den Arm 9 durch technisch zuverlässige Einrichtungen gedreht werden können. Dies ist in Fig. 3 und 4 dargestellt, die die erfindungsgemäße Vorrichtung schematisch in einer Draufsicht zeigen.
  • Auf dem Querträger 14 ist auf dessen Endabschnitten jeweils eine hohle Säule 18 angebracht. Diese hohlen Säulen dienen dazu, Rohre in einer Auf- und Abwärtsrichtung zu führen. Für diese Bewegung sind Hydraulikzylinder 20 parallel zu diesen Rohren angebracht, einerseits an den Rohren und andererseits an dem Querträger. Die Sensoren 21 arbeiten mit einer Laserstrahlmarkierung in bekannter Weise, was in den Figuren nicht dargestellt ist.
  • Der Stützträger 24 ist an den Rohren 19 mittels eine Kniegelenks 23 aufgehängt. An diesem Stützträger 24 ist ein Abziehelement 25 fixiert. Eine Rolle 26 ist ebenfalls an dem Stützträger fixiert, wobei deren Drehrichtung der Richtung, in der sich die Maschine bewegt, entgegengerichtet ist. Schließlich dient der Stützträger 24 auch als Aufhängepunkt für einen Schwingträger 27, der durch einen Schwingungsantrieb 28 angetrieben ist.
  • Kleine Hydraulikzylinder 29 sind schwenkbar einerseits mit dem Stützträger 24 und andererseits mit einem Arm 30 an der Unterseite der Rohre 19 verbunden. Die Aufgabe besteht darin, die horizontale Position des Stützträgers zu verändern und ihm dadurch an lokale oder vorübergehende Erfordernisse anzupassen.
  • Aus der vorstehenden Beschreibung der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird somit deutlich, daß diese ein bislang nicht erreichtes Maß an Flexibilität beim Abziehen von gegossenem Beton aufweist. Dank der Verwendung von Rädern mit geeignetem Durchmesser und Breite ist es weiterhin möglich, die Vorrichtung durch den gegossenen Beton zu bewegen, ohne Probleme beim anschließenden Abziehen des Betons auszulösen.
  • Wie aus der Beschreibung und den Zeichnungen deutlich wird, besitzt die Maschine einen sehr kompakten und leichten Aufbau. Die erforderlichen Einrichtungen zum Abziehen des Betons können unter sehr unterschiedliche Winkel gebracht und so verwendet werden, wie aus den Zeichnungen deutlich wird. Aufgrund der leichten Konstruktion kann die Vorrichtung mit Rädern versehen sein, die mit Reifen ausgestattet sind, wodurch zahlreiche bisherige unangenehme Probleme gelöst werden.

Claims (11)

1. Vorrichtung zum Abziehen von gegossenem Beton, die sich aus Rahmenteilen (1, 2) zusammensetzt, welche die Elemente zum Abziehen des Betons und deren Steuerungsteile tragen, wobei die Rahmenteile mit Rädern (4) versehen sind, von denen zumindest einige Antriebsräder sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Räder (4) mit Reifen (5) versehen sind, die eine Reifenbreite von maximal 18 cm aufweisen.
2. Vorrichtung zum Abziehen von gegossenem Beton nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus zwei Rahmenteilen (1, 2) besteht, die gelenkig miteinander an einer vertikalen Achse (3) verbunden sind, wobei der erste Rahmenteil (1) die Elemente zum Abziehen des Betons trägt, während der zweite Rahmenteil (2) die Steuerungsteile der Vorrichtung trägt, wobei jedes Rahmenteil mit Rädern versehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenteile (1, 2) mittels eines Hydraulikzylinders (6) miteinander verbunden sind, der ermöglicht, daß die Rahmenteile (1, 2) in Bezug zueinander lenkbar sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente zum Abziehen des gegossenen Betons auf einem Abziehelement (25), einer rotierenden Rolle (26) und einem schwingenden Träger (27) bestehen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Abziehelement (25), die Rolle (26) und der schwingende Träger (27) aus einem Stützträger (24) angebracht sind, dessen Höhe mittels Sensoren (21) in Bezug auf eine Laserstrahlmarkierung einstellbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützträger (24) an seinen beiden Endabschnitten an einem Rohr (19) aufgehängt ist, das in hohlen Säulen (18) geführt ist, die an einem Querträger fixiert sind, wobei die Rohre (19) an der Oberseite mit Sensoren (21) versehen sind und in Abhängigkeit der Laserstrahlerfassung auf und abwärts verlagert werden, während der Querträger (24) in Bezug auf einen Arm (9), der ein Teil des ersten Rahmenteils (1) ist, gedreht werden kann.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützträger (24) an den Rohren mittels eines Kniegelenks (23) aufgehängt ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre (19), an denen der Stützträger (24) fixiert ist, an der Unterseite mit dem Stützträger (24) unter Zwischenschaltung von Hydraulikzylindern (29) so verbunden sind, daß der Winkel, unter dem der Stützträger (24) in Bezug auf die horizontale Ebene verläuft, eingestellt werden kann.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Hydraulikzylinder (15) zwischen dem ersten Rahmenteil (1) und dem Querträger (14) angebracht ist, um eine Drehung des Querträgers (14) bezüglich des Arms (9), der zu dem ersten Rahmenteil (1) gehört, zu gewährleisten.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein hydraulischer Rotationsring (13) zwischen dem Arm (9) und dem Querträger (14) angebracht ist, um eine Drehung des Querträgers (14) bezüglich des Arms (9) zu gewährleisten.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (9) eine Führung (32) darauf aufweist, durch die der Querträger (14) seitlich in beiden Richtungen mittels eines Hydraulikzylinders (31) bewegt werden kann.
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