DE19743717A1 - Vorrichtung zum automatischen Mauern - Google Patents
Vorrichtung zum automatischen MauernInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum automatischen
Mauern, wobei die Vorrichtung eine Abstellfläche für wenigstens
eine Palette mit Mauersteinen sowie Arbeitseinrichtungen aufweist
mit mindestens einem Palettengreifer zum Entnehmen von Mauersteinen
von der Palette sowie gegebenenfalls einer Bearbeitungsmaschine
für die Mauersteine in der die Mauersteine auf Länge, Schräge
und/oder Gehrung bearbeitbar sind, und mit zumindest einem Stein-
Versetzgreifer zum Erfassen und Setzen von Mauersteinen sowie mit
einem Räder aufweisenden Fahrwerk.
Um das Mauern zu vereinfachen sind sogenannte Versetzgeräte oder
Versetzhilfen bereits bekannt, um dem Maurer das Heben des
Mauersteines von der Palette auf die Mauer zu erleichtern.
Es sind auch schon Vorrichtungen bekannt, bei denen eine umfangreiche
und aufwendige Logistik erforderlich ist. Für deren Einsatz muß
zuvor beim Architekten eine genaue Planung erfolgen. Ferner müssen
die Mauersteine schon vorher sehr genau zugeschnitten und lagerichtig
gestapelt an einer entsprechend präzisen Stelle auf der Baustelle
gelagert werden, wobei es aber zu Verwechslungen auf der Baustelle
kommen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der
eingangs genannten Art zu schaffen, mit welcher umfangreiche
Vorarbeiten und eine aufwendige Logistik vermindert oder vermieden
werden können. Weiterhin soll die Handhabung vereinfacht und
Totzeiten durch Arbeitsunterbrechungen bei Umstellungen der
Vorrichtung minimiert werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist vorgesehen, daß das Fahrwerk ein
Fahrwerksunterteil aufweist, an dem für unterschiedliche Fahr
richtungen positionierbare Räder angebracht sind, daß das
Fahrwerksunterteil mit Hubwerken verbundene Stützstempel aufweist,
die in eine die Räder freihebende Stützstellung ausfahrbar sind
und daß auf dem Fahrwerksunterteil ein drehtellerartiges Trägerteil
drehbar gelagert ist, auf dem sich die Paletten-Abstellfläche sowie
die Bearbeitungseinrichtungen befinden.
Durch die Verdrehbarkeit des Oberteils relativ zum Fahrwerks
unterteil kann bei gleichbleibendem Standort der Vorrichtung auch
über Eck gemauert werden, ohne daß dazu eine Umstellung des gesamten
Gerätes erforderlich ist. Dabei bleibt die Zuordnung der gesamten
Aufbauten zueinander unverändert, so daß auch die Positionierbewegun
gen diesbezüglich nicht verändert werden müssen.
Durch die Hubwerke mit Stützstempeln kann die gesamte Vorrichtung
in ihrer Höhenlage und auch bezüglich der Horizontallage exakt
ausgerichtet werden und es ist dadurch eine stabile, praktisch
unverrückbare Abstützung der Vorrichtung in Arbeitsstellung
vorhanden. Die Lenkräder können vorzugsweise in angehobenem Zustand
in die der nächsten Bewegungsrichtung entsprechende Stellung verdreht
werden. Sie sind zweckmäßigerweise als ungeführte Lenkräder
ausgebildet und für den Betrieb direkt auf einer Geschoßdecke des
Bauwerkes ausgelegt. Aufwendige Montagen von mechanischen
Leitsystemen, z. B. Schienen, sind dadurch entbehrlich.
Die Steuerung der Räder zum Positionieren der Vorrichtung relativ
zum Baukörper erfolgt insbesondere mit Hilfe eines Leitsystems,
das am Baukörper vorübergehend anbringbare Leitlinien vorzugsweise
in Form von Drähten oder Lichtstrahlen sowie an der Vorrichtung
vorgesehene Sensoren aufweist.
Dies erfordert nur einen geringen Aufwand und ergibt eine hohe
Positioniergenauigkeit. Da für ein solches Leitsystem nur in den
Eckbereichen des Bauwerks Halter vorgesehen sein müssen, ist dieses
Leitsystem auch nicht hinderlich, insbesondere wenn mit optischen
Leitlinien gearbeitet wird.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß für
den Palettengreifer ein portalartiges Trägergestell vorgesehen ist,
an dem ein brückenartiger Transportwagen verfahrbar gelagert ist,
der eine quer zum Transportwagen verfahrbare Laufkatze aufweist
und daß zwischen der Laufkatze und dem Palettengreifer eine
Hubeinrichtung vorgesehen ist.
Durch diese Grundkonstruktion ist für die vergleichsweise schwere
Last durch mehrere gleichzeitig erfaßte Steine einer Paletten-
Steinreihe, eine stabile Handlingeinheit gebildet, die trotz ihrer
Stabilität ein vergleichsweise geringes Gewicht aufweist.
Da bereits durch eine aufgesetzte Stein-Palette und die sonstigen,
erforderlichen Einrichtungen ein entsprechendes Grundgewicht
vorhanden ist, kommt der Gewichtseinsparung bei den Konstruktions
elementen eine erhöhte Bedeutung zu. Das Gesamtgewicht darf nämlich
einen bestimmten Wert wegen der Deckenbelastbarkeit nicht
überschreiten.
Eine Ausgestaltung sieht vor, daß im Arbeitsbereich des Paletten
greifers seitlich benachbart zu der Abstellfläche für die Palette (n)
eine Stein-Vereinzelungseinrichtung oder dergleichen Transportsystem
angeordnet ist. Die reihenweise von der Palette zugeführten Steine
können damit vor der Weiterverarbeitung zueinander beabstandet
werden, so daß sie einzeln besser handhabbar sind.
Besonders vorteilhaft ist es dabei, wenn die Stein-Vereinzelungsein
richtung eine Rollenbahn mit Rollen aufweist, die in Transport
richtung in ihrem Durchmesser zunehmen und mit etwa gleicher Drehzahl
angetrieben werden, und daß am zuförderseitigen Ende der Rollenbahn
ein Anschlag vorgesehen ist.
Damit können die aufgesetzten Steinreihen während des Weitertrans
portes auf besonders einfache Weise vereinzelt werden und es ist
kein separater Zwischengreifer zum Ergreifen eines Steines in
Querrichtung erforderlich.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß zum
Positionieren des Stein-Versetzgreifers eine Positioniereinrichtung
mit einem etwa vertikal verstellbaren Querbalken als Horizontalfüh
rung für einen Querschlitten vorgesehen ist und daß an dem
Querschlitten der Versetzgreifer verschwenkbar angebracht ist.
Entlang dem Querbalken kann der Versetzgreifer positioniert werden
und es ist dadurch im wesentlichen der Arbeitsbereich in Längs
richtung festgelegt. In Vertikalrichtung kann der Querbalken
entsprechend den Steinlagenhöhen positioniert werden. Durch die
Verschwenkbarkeit des Versetzgreifers kann dieser genau an die Lage
eines zu greifenden Steines und an die vorgesehene Versetzlage
angepaßt werden.
Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß ein oder mehrere
Sensoren am Versetzgreifer vorgesehen sind und daß der Versetzgreifer
vorzugsweise Klemmgreifarme und dazwischen einen Drucksensor zur
Anlage an der Oberseite eines zu haltenden Steines aufweist. Dadurch
ist eine vorgebbare Lagezuordnung zwischen Greifer und Stein
kontrollierbar. Beim Versetzen des Steines ist dies besonders
vorteilhaft, da nur bei einer bekannten Relativlage zwischen Stein
und Greifer eine lagegenaue Positionierung möglich ist. Außerdem
besteht eine Kontrollmöglichkeit, ob im Verlegebereich bei der Setz- oder
Lagerfläche Hindernisse, z. B. abgebrochene Steinreste im Weg
sind.
Zusätzliche Ausgestaltungen der Erfindung sind in den weiteren
Unteransprüchen aufgeführt. Nachstehend ist die Erfindung mit ihren
wesentlichen Einzelheiten anhand der Zeichnungen noch näher
erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Vorrichtung zum automatischen
Mauern,
Fig. 2 eine Aufsicht der in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung mit
zum Teil wegen der besseren Übersichtlichkeit weggelasse
nen Konstruktionselementen,
Fig. 3 eine Aufsicht eines Trägergestells für einen Paletten
greifer,
Fig. 4 eine Vorderseitenansicht der in Fig. 1 gezeigten
Vorrichtung zum automatischen Mauern,
Fig. 5 eine Ansicht der in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung zum
automatischen Mauern von einer anderen Betrachtungsebene
aus und
Fig. 6 von einer Vorrichtung zum automatischen Mauern das
Fahrwerksunterteil mit darauf drehbar gelagertem Trägerteil.
Fahrwerksunterteil mit darauf drehbar gelagertem Trägerteil.
Eine in den Figuren gezeigte Vorrichtung 1 dient zum automatischen
Erstellen von Mauerwerk an Bauwerken. Diese Vorrichtung I weist
ein Fahrwerksunterteil 2 auf, auf dem ein drehtellerartiges
Trägerteil 3 drehbar gelagert ist (vgl. auch Fig. 6).
An dem Fahrwerksunterteil 2, das vorzugsweise einen etwa quadrati
schen Umriß hat, sind in den Eckbereichen Räder 4 angebracht, die
vorzugsweise um 90° bzw. jede Zwischenstellung verschwenkbar sind.
Die Räder sind somit als Lenkräder ausgebildet, die direkt auf einer
Geschoßdecke 5 ohne Einsatz von Schienen laufen können. Jedem dieser
Räder 4 ist ein Dreh- bzw. Schwenkantrieb vorzugsweise in Form eines
Hubzylinders 40 zugeordnet, über den die Räder in unterschiedliche
Fahrrichtungen geschwenkt werden können. Außerdem ist jedem Rad
ein Fahrmotor zugeordnet. Sowohl die Dreh- bzw. Schwenkantriebe
als auch die Fahrmotoren der Räder sind mit einer elektronischen
Steuereinrichtung (nicht dargestellt) verbunden, um die Vorrichtung
1 relativ zu einer zu erstellenden Mauer positionieren zu können.
Dazu ist auch ein Leitsystem vorgesehen, an dem sich die Vorrichtung
lageorientieren kann. In den Fig. 1 und 6 ist von einem solchen
Leitsystem ein strichliniert eingezeichneter Leitdraht 6 erkennbar,
der parallel zu dem zu erstellenden Mauerwerk verläuft und jeweils
in den Eckbereichen mit Haltern 7, die vorübergehend am Baukörper
angebracht sind, verbunden ist.
Am Fahrwerksunterteil 2 der Vorrichtung 1 befinden sich an den
Außenseiten jeweils zwei zueinander beabstandete Sensoren 8, die
mit dem Leitdraht 6 zusammenarbeiten. Über diese Sensoren werden
die Dreh- bzw. Schwenkantriebe der Räder und auch deren Antriebe
gesteuert. Damit kann die gesamte Vorrichtung entlang einer
vorgegebenen Linie parallel zum zu erstellenden Mauerwerk verfahren
und genau positioniert werden.
Ist eine solche Position erreicht, so werden Stützstempel 9 nach
unten ausgefahren, vorzugsweise bis die Räder vom Boden freikommen
und dann die gesamte Vorrichtung nur noch auf diesen Stützstempeln
9 ruht.
Die Stützstempel 9 sind benachbart zu den jeweiligen Rädern 4
ebenfalls im Eckbereich angeordnet (Fig. 6) und weisen jeweils einen
Hubantrieb 10 auf, über den beispielsweise eine Hubspindel betätigbar
ist. An den Stützstempeln befinden sich Meßeinrichtungen, über die
die Ausfahrlänge der Stützstempel 9 erfaßt wird. Durch unter
schiedliches Ausfahren der Stützstempel 9 kann die Vorrichtung 1
in einer horizontalen Lage exakt ausgerichtet werden und es können
auch Bodenunebenheiten damit ausgeglichen werden. Die Ausfahrlängen-
Meßeinrichtungen der Stützstempel können mit einer Nivellier-
Meßeinrichtung verbunden sein, so daß ein automatisches Aus
nivellieren möglich ist. Andererseits besteht auch die Möglichkeit
der Kontrolle der Horizontallage über eine Doppellibelle und das
Einstellen der Stützstempel 9 auf manuelle Weise. In den Stütz
stempeln 9 sind noch Drucksensoren eingebaut, mittels denen
kontrolliert werden kann, ob alle Stützstempel in Ausfahrstellung
aufstehen.
Auf dem Fahrwerksunterteil 2 ist als Drehteller das Trägerteil 3
drehbar gelagert. Es läßt sich um 360° drehen und in unter
schiedlichen Arbeitspositionen arretieren. Beispielsweise können
in 90°-Abständen am Trägerteil Bohrungen 11 vorgesehen sein und
am Fahrwerksunterteil 2 befindet sich dann an passender Position
ein durch einen Hubzylinder einfahrbarer Arretierbolzen. Durch eine
entsprechende Anzahl von Bohrungen 11 sind jedoch auch Zwischenstel
lungen anfahrbar und in diesen Stellungen arretierbar. Weiterhin
besteht die Möglichkeit, eine Arretiervorrichtung vorzusehen, die
das Trägerteil 3 in beliebiger Drehlage arretieren kann.
Das Trägerteil 3 bildet die Basis für alle darauf befindlichen
Arbeitseinrichtungen und auch als Abstellfläche für eine, ggfs.
auch mehrere Stein-Paletten. Der gesamte Aufbau läßt sich dadurch
in die jeweils passende Position zu einem zu erstellenden Mauerwerk
bringen.
Von den mit dem Trägerteil 3 verbundenen Aufbauten sind in Fig. 6
zwei Hubsäulen 12 sowie zwei Stützsäulen 13 erkennbar. Diese
Hubsäulen 12 und die Stützsäulen 13 bilden Halterungen für ein in
Fig. 3 in Aufsicht gezeigtes, portalartiges Trägergestell 14 zum
Positionieren eines Palettengreifers 15 (vgl. auch Fig. 5).
Das Trägergestell 14 weist einen Außenrahmen 16 auf, dessen
Längsschienen 17 Führungen für einen brückenartigen Transportwagen
18 bilden. Mit Hilfe eines Getriebemotors 19a ist der Transportwagen
18 verfahrbar.
Der Transportwagen 18 bildet eine Querführung für eine Laufkatze
20, an der höhenverstellbar der Palettengreifer 15 angebracht ist.
Die Laufkatze 20 ist mit Hilfe des Getriebemotors 19 verfahrbar.
Der Aktionsbereich der Laufkatze 20 ist durch die strichlinierte
Umgrenzungslinie 21 in Fig. 3 gekennzeichnet. In Fig. 3 sind der
Transportwagen 18 sowie die Laufkatze 20 in ihren maximal möglichen
Endstellungen eingezeichnet.
Mit Hilfe des Palettengreifers 15 (Fig. 1 und 5) lassen sich Steine
22 reihenweise von einem Palettenstapel 23 entnehmen. Eine
entnommene Steinreihe wird anschließend auf einer Rollenbahn 24,
die als Vereinzelungseinrichtung 25 dient, abgesetzt. Der
Palettengreifer 15 ist dazu auch um seine vertikale Hubachse
verschwenkbar.
In der Seitenansicht gemäß Fig. 4 ist bei der Rollenbahn 24 gut
zu erkennen, daß die einzelnen Rollen in Transportrichtung (Pfeil
Pf 1) in ihrem Außendurchmesser zunehmen. Die Rollen sind mit
gleicher Drehzahl angetrieben, so daß eine auf der Rollenbahn 24
abgesetzte Steinreihe auseinandergezogen und die Steine vereinzelt
werden.
Am Ende der Rollenbahn 24 ist ein Anschlag 26 (Fig. 2) für die
einzelnen, jeweils zugeförderten Steine vorgesehen. Aus der
Anschlagstellung wird der zuvorderst in der Reihe befindliche Stein
in Querrichtung mit Hilfe einer Quertransporteinrichtung 27 seitlich
abtransportiert und gelangt zu einer Abnahmestelle 28, bei der der
Stein auf Länge vermessen wird. Aus diesem Längenmaß der einzelnen
Steine und den Maßvorgaben für die zu erstellende Mauer wird beim
späteren Versetzen der einzelnen Steine deren Fugenbreite bzw. der
Seitenabstand so variiert, daß sich mit den verwendeten Steinen
die passende Mauerreihenlänge ergibt.
Von der Abnahmestelle 28 wird der einzelne Stein dann mit Hilfe
eines Versetzgreifers 29 weitertransportiert.
In rückseitiger Verlängerung der Quertransporteinrichtung 27 kann
wahlweise eine Zufördereinrichtung 30 (Fig. 2) für geteilte,
beispielsweise Halbsteine oder aber eine Sägeeinrichtung zum
Zerteilen von Steinen vorgesehen sein.
Mit Hilfe des Versetzgreifers 29 werden die bei der Abnahmestelle
28 vermessenen Steine 22 zu einer Kleberwanne 31 und nach dem
Benetzen ihrer Unterseiten mit Kleber zu der Versetzstelle innerhalb
der Mauer 32 transportiert.
In der Kleberwanne 31 befindet sich als Kleber ein Dünnbettmörtel,
der von einem Kleberbehälter 33 über ein Leitungssystem der
Klebewanne 31 so zugeführt wird, daß sich innerhalb der Kleberwanne
31 ein gleichbleibendes Kleberniveau ergibt. Die Kleberwanne 31
ist seitlich etwa fluchtend zu der Abnahmestelle 28 angeordnet,
so daß sich beim Transport der Steine von der Abnahmestelle 28 zur
Kleberwanne 31 einfache Linearbewegungen ergeben. Um ein einfaches
Nachfüllen mit Kleber zu ermöglichen, ist der Kleberbehälter 33
mit einer entsprechenden Füllöffnung am Außenrand der Vorrichtung
1 angeordnet.
Zum Positionieren des Stein-Versetzgreifers 29 ist eine Positionier
einrichtung mit einem etwa vertikal verstellbaren Querbalken 34
als Horizontalführung für einen Querschlitten 35 vorgesehen, an
dem über einen Schwenkarm 36 der Versetzgreifer angebracht ist.
Der Querbalken 34 ist über Kugelrollspindeln 37 mit den beiden
Hubsäulen 12 höhenverstellbar verbunden. Der Querschlitten 35 ist
in etwa horizontaler Richtung entlang dem Querbalken 34 geführt
und ist schwenkbar mit dem Schwenkarm 36 verbunden. Am freien Ende
des Schwenkarmes 36 ist der Versetzgreifer 29 drehbar gelagert.
Sowohl der Versetzgreifer 29 als auch der Schwenkarm 36 lassen sich
vorzugsweise um 360° drehen. Die Länge des Schwenkarmes 36 ist so
bemessen, daß der Aktionsbereich des Versetzgreifers 29 den Bereich
der Abnahmestelle 28, der Klebewanne sowie den außen im Bereich
des Querbalkens 34 liegenden Mauerbereich überdeckt. Gut zu erkennen
ist in Fig. 2 auch, daß der Schwenkarm 36 länger ausgebildet ist
als der Abstand zwischen Querschlitten 35 und der Mauer 32 beträgt.
Einerseits besteht dadurch die Möglichkeit, daß auch noch seitlich
in Verlängerung des Querbalkens 34 befindliche Steine bzw. auch
Ecksteine problemlos versetzt werden können und andererseits können
innerhalb des Mauerverbundes auch schrägstehende Steine, die einen
etwas höheren Ausgleichsweg erfordern, versetzt werden.
Für die Positionierbewegungen des Schwenkarmes 36 sowie des
Versetzgreifers 29 sind entsprechende Positionierantriebe vorgesehen.
Auch für die Hubbewegung des Querbalkens 34 sind bei den Kugelroll
spindeln 37 Hubantriebe angeordnet.
Alle Positionierantriebe, das Leitsystem sowie die Meßeinrichtungen
und Sensoren sind mit einer elektronischen Steuereinrichtung
verbunden, über die die einzelnen Bewegungen koordiniert werden.
Bei dem Stein-Versetzgreifer 29 ist noch ein Drucksensor eingebaut,
mit dem über eine der Oberseite des zu ergreifenden Steines
zugewandten Druckplatte 38 der Anlagedruck gemessen werden kann.
Der Versetzgreifer 29 weist zwei Klemmgreifarme 39 auf, die den
Stein dann seitlich zwischen sich festklemmen, wenn über den
Drucksensor des Versetzgreifers ein vorgebbarer Anlagedruck an der
Oberseite des Steines registriert wurde. Dadurch ist eine exakte
Positionierung zwischen Versetzgreifer 29 und dem zu versetzenden
Stein 22 möglich. Auch besteht damit die Möglichkeit, die korrekte
Lage des einzubauenden Steines innerhalb der Mauer zu kontrollieren,
da die exakte Anfahrposition vorgegeben ist und bei einem vorhandenen
Hindernis innerhalb des Positionierweges zu der Versetzstelle, dies
durch den Drucksensor registriert werden kann.
Claims (19)
1. Vorrichtung (1) zum automatischen Mauern, wobei die Vorrichtung
(1) eine Abstellfläche für wenigstens eine Palette (23) mit
Mauersteinen (22) sowie Arbeitseinrichtungen aufweist mit
mindestens einem Palettengreifer (15) zum Entnehmen von
Mauersteinen (22) von der Palette sowie gegebenenfalls einer
Bearbeitungsmaschine für die Mauersteine in der die Mauersteine
auf Länge, Schräge und/oder Gehrung bearbeitbar sind, und mit
zumindest einem Stein-Versetzgreifer (29) zum Erfassen und
Setzen von Mauersteinen sowie mit einem Räder aufweisenden
Fahrwerk, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrwerk ein
Fahrwerksunterteil (2) aufweist, an dem für unterschiedliche
Fahrrichtungen positionierbare Räder (4) angebracht sind, daß
das Fahrwerksunterteil (2) mit Hubwerken verbundene Stütz
stempel (9) aufweist, die in eine die Räder freihebende
Stützstellung ausfahrbar sind und daß auf dem Fahrwerks
unterteil (2) ein drehtellerartiges Trägerteil (3) drehbar
gelagert ist, auf dem sich die Paletten-Abstellfläche sowie
die Bearbeitungseinrichtungen befinden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Fahrwerksunterteil (2) und das relativ dazu drehbare Trägerteil
(3) in vorgebbaren Drehstellungen form-und/oder kraftschlüssig
arretierbar sind und daß gegebenenfalls an einem der beiden
Teile bei den vorgegebenen Drehstellungen Bohrungen und am
anderen Teil ein in die jeweilige Bohrung mit Hilfe eines
Hubzylinders einfahrbarer Arretierbolzen vorgesehen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Räder (4) des Fahrwerks als ungeführte Lenkräder
ausgebildet sind und für den Betrieb direkt auf einer
Geschoßdecke (5) des Bauwerkes ausgelegt sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß insbesondere an dem Trägerteil (3)
Einrichtungen zur Messung und Anzeige der Abweichung von der
Horizontallage und gegebenenfalls damit verbundene Steuermittel
zum Ansteuern der Hubwerke und zum automatischen Ausrichten
in die horizontale Lage vorgesehen.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet daß für den Palettengreifer (15) ein portal
artiges Trägergestell (14) vorgesehen ist, an dem ein
brückenartiger Transportwagen (18) verfahrbar gelagert ist,
der eine quer zum Transportwagen verfahrbare Laufkatze (20)
aufweist und daß zwischen der Laufkatze und dem Palettengreifer
eine Hubeinrichtung vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet daß im Arbeitsbereich des Palettengreifers
(15), seitlich benachbart zu der Abstellfläche für die
Palette(n) eine Stein-Vereinzelungseinrichtung (25) oder
dergleichen Transportsystem angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Stein-Vereinzelungseinrichtung (25) eine Rollenbahn (24) mit
Rollen aufweist, die in Transportrichtung in ihrem Durchmesser
zunehmen und mit etwa gleicher Drehzahl angetrieben werden,
und daß am zuförderseitigen Ende der Rollenbahn ein Anschlag
(26) vorgesehen ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet,
daß am zuförderseitigen Ende der Rollenbahn (24) eine
Quertransporteinrichtung (27) zur Übernahme und zum Weiter
transport eines vereinzelten Steins vorzugsweise zu einer
Meßstelle (28) zumindest zum Vermessen des Steins auf seine
Länge vorgesehen ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
Quertransporteinrichtung (27) zur wahlweisen Übernahme von
Steinen von der Rollenbahn (24) oder von einem Vorratsmagazin
für Halbsteine oder dergleichen, beziehungsweise einer
Sägeeinrichtung zum Zerteilen von Steinen ausgebildet ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß zum Positionieren des Stein-Versetzgreifers
(29) eine Positioniereinrichtung mit einem etwa vertikal
verstellbaren Querbalken (34) als Horizontalführung für einen
Querschlitten (35) vorgesehen ist, und daß an dem Querschlitten
der Versetzgreifer (29) verschwenkbar angebracht ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der
Querbalken (34) an zwei zueinander beabstandeten, vertikalen
Hubsäulen (12) angebracht ist und daß für die Vertikalpositio
nierung vorzugsweise Kugelrollspindeln (37) vorgesehen sind.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß der Versetzgreifer (29) über einen
Schwenkarm (36) mit dem Querschlitten (35) vorzugsweise um
etwa 360° schwenkbar verbunden ist, daß der Versetzgreifer
am freien Schwenkarmende um eine Vertikalachse drehbar gelagert
und daß für Positionierbewegungen des Schwenkarms sowie des
Versetzgreifers Positionierantriebe vorgesehen sind.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch
gekennzeichnet daß ein oder mehrere Sensoren am Versetzgreifer
(29) angeordnet sind, und daß der Versetzgreifer (29)
Klemmgreifarme (39) und vorzugsweise dazwischen einen
Drucksensor (38) zur Anlage an der Oberseite eines zu haltenden
Steines aufweist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß der Arbeitsbereich des Stein-Versetz
greifers (29) den zu mauernden Wandbereich, gegebenenfalls
einschließlich einem Eckbereich sowie den Bereich des
Abgabeendes der Quertransporteinrichtung (27) beziehungsweise
der Abnahme- und Meßstelle und einen Bereich zur Aufnahme von
Kleber oder Mörtel überdeckt.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch
gekennzeichnet, daß zum Positionieren der Vorrichtung (1)
relativ zum Baukörper ein Leitsystem vorgesehen ist, das am
Baukörper vorübergehend anbringbare Leitlinien vorzugsweise
in Form von Drähten (6) oder Lichtstrahlen sowie an der
Vorrichtung vorgesehene Sensoren (8) aufweist.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch
gekennzeichnet, daß die Positionierantriebe, das Leitsystem
sowie die Meßeinrichtungen und die Sensoren mit einer
elektronischen Steuereinrichtung verbunden sind und daß in
diese Steuereinrichtung Steuerdaten entsprechend dem Aufbau
der herzustellenden Wand oder Mauer (32) mit auszusparende
Öffnungen, zum Beispiel für Fenster oder Türen, einprogrammier
bar sind.
17. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 16,
dadurch gekennzeichnet, daß einzelne oder alle die Vorrichtung
tragenden Räder (4) angetrieben sind.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch
gekennzeichnet daß das Fahrwerksunterteil (2) eine etwa
quadratische Umrißform aufweist und daß die Räder (4) des
Fahrwerks etwa in den Eckbereichen angeordnet sind.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch
gekennzeichnet, daß sie mehr als einen Palettengreifer (15)
und/oder mehr als einen Versetzgreifer (29) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997143717 DE19743717C2 (de) | 1997-10-02 | 1997-10-02 | Vorrichtung zum automatischen Mauern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997143717 DE19743717C2 (de) | 1997-10-02 | 1997-10-02 | Vorrichtung zum automatischen Mauern |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19743717A1 true DE19743717A1 (de) | 1999-04-29 |
DE19743717C2 DE19743717C2 (de) | 1999-08-12 |
Family
ID=7844488
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997143717 Expired - Fee Related DE19743717C2 (de) | 1997-10-02 | 1997-10-02 | Vorrichtung zum automatischen Mauern |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19743717C2 (de) |
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