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Die Erfindung bezieht sich auf eine
optische Vorrichtung und weist eine besondere, aber nicht exklusive
Anwendung für
integrierte Strukturen auf, welche auf einem Substrat ausgebildet
sind, zur Verwendung als Verstärker
oder Modulator.
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Es ist bekannt, dass bestimmte Materialien, wie
Halbleiter, als optische Verstärker
dienen können.
Wenn zum Beispiel bestimmte Halbleiter, welche eine Bandlücke aufweisen,
einem injizierten elektrischem Strom ausgesetzt werden, veranlasst ein
einfallendes Photon ein Elektron, die Lücke zu überqueren, was zu dem Ergebnis
führt,
dass ein zusätzliches
Photon erzeugt wird, wodurch eine optische Verstärkung verursacht wird. Optische
Halbleiter-Verstärker
und -Laser, die
auf diese Weise arbeiten, sind bereits bekannt und es wird hingewiesen
auf „Long
Wavelength Semiconductor Lasers",
G. P. Agrawal und N. K. Dutta, Van Nostrand, Kapitel 1 bis 6.
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Das Halbleitermaterial, welches als
aktiver Verstärkungsbereich
der Vorrichtung verwendet wird, leidet unter einem Sättigungseffekt
für die
Verstärkung,
welcher eine Beschränkung
für die
maximal zu erreichende Leistung darstellt. Um dieses Problem zu überwinden,
wurden in der Vergangenheit Vorschläge gemacht, den aktiven Verstärkungsbereich als
eine sich verjüngende
Struktur auf dem Substrat vorzusehen, welche sich entlang ihrer
Länge weitet, so
dass, wenn die Verstärkung
fortschreitet, ein größerer Material-Querschnitt zur Verstärkung verfügbar ist,
wodurch eine erhöhte
Verstärkungsleistung
erreicht werden kann. Es wird Bezug genommen auf Mehuys et al: „5.25 W,
CW Near Diffraction Limited Tapered Stripe Semiconductor Optical
Amplifier", IEEE
Phot. Tech. Letts. 5, Seiten 1179–1182, 1993. In dieser Anordnung
wird ein sich durch den aktiven Verstärkungsbereich erweiternder
Pfad mittels einer Einganslinsen-Anordnung erreicht, und das daraus resultierende
verstärkte
Licht wird von einer Ausgangslinse gesammelt. Eine weitere Anordnung
mit einem sich erweiternden, verjüngenden aktiven Bereich, aber
mit einer integrierten Laserquelle, wird von Parke et al in „2.0W CW
Diffraction Limited Operation of a Monolithically Integrated Master
Oscillator Power Amplifier",
IEEE Phot. Tech. Letts. 5, Seiten 297–300, 1993, beschrieben. Ebenfalls
wird auf eine ähnliche
Struktur Bezug genommen, welche von Bendelli et al in „A New
Structure for High Power TWSLA",
IEEE Phot. Tech. Letts. 1, 1991, Seiten 42– 44, beschrieben wird.
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Ebenfalls wird Bezug genommen auf „Q-Switched
Bow-Tie Lasers for High Energy Picosecond Pulse Generation" von K. A. Williams
et al, Elect. Lett., Februar 1994, Vol 30, Nr. 4, Seiten 320–321, welche
sich nach außen
verjüngende
Verstärkungsbereiche
in einem Laser zeigt, um eine Verstärkungssättigung zu vermeiden.
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Bei Koyama et al „Multiple Quantum Well GaInAs/GaInAsP
Tapered Broad Area Amplifiers with Monolithically integrated Waveguide
Lens for High Power Applications",
IEEE Phot. Tech. Letts. 5, Seiten 916– 919, 1993, wird die Verwendung
einer integrierten Linse beschrieben, damit die Ausgabe des sich
erweiternden und verjüngenden
aktiven Bereichs wieder gebündelt
wird, um eine Kopplung in eine Einzelmodus-Faser zu vereinfachen.
Jedoch entstehen in der Praxis Schwierigkeiten bei der Herstellung
der integrierten Linse.
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Die japanische Patentzusammenfassung (Patent
Abstracts of Japan) [Volume 016 Nummer 112(E-1180)], 19. März 1992,
und die japanische Patentveröffentlichung
A03 284892 (Fujitsu Limited) zeigen einen optischen Halbleiter-Verstärker. Das Ziel
ist, die notwendige Verstärkungs-
und Sättigungsleistung
zu erreichen und die Erzeugung von Rauschen zu verringern, indem
die Träger-Dichte
an der Eingangs- und der Ausgangsseite des Verstärkers unabhängig gesteuert wird. Insbesondere
zeigt die Zusammenfassung Eingangs- und Ausgangsbereiche, welche verschiedene
Ausdehnungen mit verschiedenen Elektroden aufweisen, um verschiedene Bias-Ströme für die zwei
Bereiche der aktiven Schicht vorzusehen.
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Gemäß der vorliegenden Erfindung
umfasst eine Halbleitervorrichtung einen optischen Eingang, einen
optischen Ausgang und einen länglichen
Wellenleitbereich, der sich von dem optischen Eingang über einen
mittleren Bereich bis zu dem optischen Ausgang erstreckt, wobei
zumindest ein Teil dieses Wellenleitbereichs aus aktivem Material
gefertigt ist, welches zum Verstärken
darin durchlaufender optische Signale ausgebildet ist, wobei dieser
längliche Wellenleitbereich
mit einem leitfähigen
Kontakt überzogen
ist, um einen Bias-Strom an das aktive Material anzulegen; wobei
die Halbleitervorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, dass der Wellenleitbereich einen
sich erweiternden Bereich, in dem die Breite des Wellenleitbereichs
progressiv von dem optischen Eingang bis zu dem mittleren Bereich
zunimmt, und einen sich verengenden Bereich umfasst, in dem die Breite
des Wellenleitbereichs progressiv von dem mittleren Bereich bis
zu dem optischen Ausgang abnimmt.
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Somit kann mittels der Erfindung
das Licht in dem Wellenleitbereich selbst an dem Ausgang konzentriert
werden, ohne dass zusätzliche
Linsenstrukturen notwendig werden.
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Der Wellenleitbereich kann eine Breite
aufweisen, welche entlang seiner Länge zum Ausgang hin abnimmt,
um die Konzentration des verstärkten Lichts
zu erreichen.
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Eine optische Verstärkung kann
dadurch erreicht werden, indem ein elektrischer Strom an das aktive
Material angelegt wird, und der Stromdichte, welche bei Benutzung
durch das aktive Material fließt,
kann ein nicht-gleichförmiges
räumliches
Profil gegeben werden, um eine Sättigung
der optischen Verstärkung
zu vermeiden. Der elektrische Strom kann dem aktiven Material durch
eine leitfähige Schicht
zugeführt
werden, welche in getrennte erste und zweite Bereiche konfiguriert
ist, so dass unterschiedliche Stromwerte verschiedenen Breichen
des aktiven Materials zugeführt
werden können.
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Ebenso wird gemäß der Erfindung offensichtlich,
dass eine Verstärkungssättigung
in der Vorrichtung vorteilhafterweise verwendet werden kann, um
eine Modulierung zum Zwecke der Datenübertragung zu erreichen. Die
Vorrichtung kann eine erste Quelle optischer Datenimpulse, welche
an einen Eingang des Wellenleitbereichs gekoppelt ist, und eine an
den Wellenleitbereich gekoppelte zweite Quelle optischer Strahlung
aufweisen, beispielsweise im Wesentlichen kontinuierliche Strahlung.
In einem Ausführungsbeispiel
der Erfindung beeinflussen sich die Datenimpulse von der ersten
Quelle und die Strahlung von der zweiten Quelle gegenseitig, um
so eine Verstärkungssättigung
in dem aktiven Material zu erzeugen, so dass die Strahlung von der
zweiten Quelle von den Datenimpulsen amplitudenmoduliert wird. Es
kann ein Filter vorgesehen werden, um vorzugsweise das resultierende
impulsmodulierte Signal durchzulassen. Auch können sich die Quellen derart beeinflussen,
dass die Strahlung der zweiten Quelle von den Datenimpulsen der
ersten Quelle an einem relevanten Empfänger phasenmoduliert wird,
und ein Phasendetektor kann zum Erfassen der Modulierung verwendet
werden. Ebenso kann sich die Strahlung von den beiden Quellen beeinflussen,
um an dem Ausgang eine Strahlung zu erzeugen, welche eine zur Pumpstrahlung
und zu den Datenimpulsen unterschiedliche Wellenlänge aufweist.
Diese Ausgangsstrahlung kann eine Phasen-Konjugation der Strahlung von der ersten
Quelle sein.
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Das aktive Material kann sich über den
gesamten Umfang des Wellenleitbereichs ausdehnen, oder in einem
Hochleistungsverstärker
kann der Wellenleitbereich einen ersten aktiven Teil, welcher an das
aktive Material gekoppelt ist, und einen zweiten aktiven Teil umfassen,
dessen Grenze derart konfiguriert ist, das verstärkte Licht zu bündeln, wodurch eine
Verstärkungssättigung
vermieden wird.
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Reflektierende Mittel können an
gegenüberliegenden
Enden des aktiven Bereichs vorgesehen werden, um darin eine Laserfunktion
herbeizuführen.
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Die Vorrichtung kann auf einem Substrat
hergestellt werden, wobei der Wellenleitbereich eine eingebettete
(buried) Heterostruktur aufweist. Alternativ kann der Wellenleitbereich
eine Rippen-Wellenleiterstruktur
aufweisen.
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Damit die Erfindung besser zu verstehen
ist, werden nun diesbezügliche
Ausführungsbeispiele beispielhaft
unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben, wobei
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1 eine
Draufsicht auf einen aktiven Verstärkungsbereich für eine Vorrichtung
gemäß der Erfindung
ist;
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2 eine
schematische Schnittansicht der in 1 gezeigten
Vorrichtung ist, wenn diese gemäß einem
ersten Ausführungsbeispiel
hergestellt ist;
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3 eine
schematische Schnittansicht eines Substrats mit Epitaxie-Schichten ist, die
verwendet werden, die Vorrichtung wie in 2 gezeigt zu bilden;
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4 ein
schematischer Abschnitt der Vorrichtung von 1 ist, wenn dieses gemäß einem zweiten
Ausführungsbeispiel
der Erfindung hergestellt ist;
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5 eine
schematische Darstellung einer Vorrichtung gemäß der Erfindung ist, welche
eine Verstärkungssättigung
und/oder eine Wellenlänge-Umwandlung
verwendet, um eine Datenmodulierung zu erreichen;
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6 eine
Version der Vorrichtung zeigt, welche eine Phasenänderung
in ihrem Ausgang verwendet, um phasenmodulierte Datenimpulse zu
erzielen;
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7 eine
Draufsicht einer weiteren optischen Vorrichtung gemäß der Erfindung
ist;
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8 eine
schematische Schnittansicht der in 7 gezeigten
Vorrichtung entlang der Linie B-B' ist, wenn diese gemäß einem ersten Verfahren hergestellt
wird; und
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9 eine
korrespondierende schematische Schnittansicht einer in 7 gezeigten Vorrichtung ist,
wenn diese gemäß einem
zweiten Verfahren hergestellt wird.
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1 zeigt
in Draufsicht eine optische Halbleitervorrichtung A gemäß der vorliegenden
Erfindung, welche in den beschriebenen Ausführungsbeispielen aus dem InGaAsP
Materialsystem zur Verwendung in Telekommunikationssystemen mit
Wellenlängen
zentriert auf 1.3 und 1.55 μm
hergestellt wird. Die Vorrichtung besteht aus einem länglichen Wellenleitbereich 1,
welcher eine aktive Verstärkung erzeugt
und auf einem Substrat 2 ausgebildet ist. Der längliche
Wellenleitbereich 1 weist einen Eingang 3 an einem
Ende zur optischen Strahlung und einen optischen Ausgang 4 an
seinem anderen, zweiten Ende. Der Eingang 3 und der Ausgang 4 sind
konfiguriert, sich an mono-mode optische Wellenleiter zu koppeln,
zum Beispiel optische Fasern oder alternativ andere Strukturen (nicht
gezeigt), die auf dem Substart integriert sind.
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Die Breite w des Wellenleitbereichs 1 nimmt progressiv
von dem Eingang 3 in der Richtung der Länge l des Wellenleiters zu
dem zentralen oder mittleren Bereich 5 zu, von welchem
die Breite w progressiv zu dem Ausgang 4 hin abnimmt. Ein
typisches Beispiel der Vorrich tung weist eine Länge l von 500 μm–1 mm auf,
wobei die Eingänge 3 und 4 eine Breite
w von 1–2 μm aufweisen
und die Breite w in dem mittleren Bereich im Rahmen von 30–40 μm liegt.
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Der Wellenleitbereich 1 kann
auf eine Vielzahl verschiedener Arten hergestellt werden, zwei Beispiele
werden nun unter Bezugnahme auf 2 bis 4 beschrieben.
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Unter Bezugnahme nun auf 2 wird ein schematischer
Querschnitt entlang der Linie A-A' von 1 gezeigt,
wobei der Wellenleitbereich 1 als eine eingebettete Heterostruktur
hergestellt ist.
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Unter Bezugnahme auf 2 weist der Wellenleitbereich 1 eine
Schicht eines aktiven i-InGaAsP-Materials 6 auf, welche
auf einer Schicht 7 aus n-InP ausgebildet ist, diese wiederum
ist auf einem Substrat 8 aus n-InP angeordnet. Das aktive
Material 6 wird überlagert
von einem p-InP-Bereich 9, welcher mit einem leitfähigen Über-Kontakt 10 aus
p-InGaAsP-Material ausgebildet ist. Die allgemeine Struktur des
Verstärkers,
die Dicke der verschiedenen Schichten und die Dotierungsdichten
sind von herkömmlicher
Art, und es wird Bezug genommen auf A. W. Nelson, W. J. Devlin,
R. E. Hobbs, C. G. D. Lenton und S. Wong: "High-power, low-threshold BH lasers operating
at 1.52 μm
grown entirely by MOVPE", Electronics
letters, Vol. 21, Nr. 20, Seiten 888–889 (26. September 1985).
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Unter Bezugnahme auf 3 wird die Struktur aus einem anfänglichen
Substrat 8 gestaltet, welches mit den Schichten 6, 7, 9 und 10 über seine
gesamte Oberfläche
auf eine per se bekannte Weise aufgebaut ist. Dann wird Material
selektiv aus den durch eine gestrichelte Linie ausgewiesenen Bereichen
herausgeätzt,
unter Verwendung einer Maske auf eine per se bekannte Weise, wobei
die Maske eine wie in 1 gezeigte
Form aufweist, um so die variierende Breite w des Wellenleitbereichs
entlang seiner Länge
abzugrenzen.
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Anschließend werden, wie in 2 gezeigt, die p-InP-Schicht 11 und
die n-InP-Schicht 12 derart gestaltet, dass sie über den
selektiv geätzten
Bereiche liegen, gemäß Standard
MOVPE elektrische Wachstumstechniken. Eine elektrisch leitfähige untere
Metallisierungs-Schicht 13 wird
auf der Unterseite des Substrats ausgebildet.
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Somit wird das aktive Material 6 zwischen dem
p-InP-Bereich 9 und der n-InP-Schicht 7 angebracht,
so dass, wenn eine Spannung zwischen der leitfähigen Schicht 10 und
der Bodenschicht 13 angelegt wird, ein elektrischer Strom
durch das aktive Material 6 fließt. Die Polarität der Spannung
und die Anordnung der n- und p-gedopten Schichten 11 und 12 ist
derart, dass sie in Betrieb eine rückwärts-bias-gerichtete Übergangszone mit dem Ergebnis
bilden, dass der Strom selektiv durch den Wellenleitbereich 1 statt
zu jeder Seite hin gelenkt wird. Somit veranlassen durch den Eingang 3 (1) einfallende Photonen
Elektronen, die Bandlücke
des aktiven Materials 6 zu überqueren, um so zusätzliche
Photonen entstehen zu lassen, wodurch eine optische Verstärkung in dem
Wellenleitbereich erzeugt wird. Für weitere Details der Struktur
der Vorrichtung und verschiedener Variationen davon wird hingewiesen
auf Nelson et al (siehe weiter oben im Text).
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Eine andere Herstellungstechnik wird
nun unter Bezugnahme auf 4 beschrieben,
welche eine alternative Version des Schnitts A-A' von 1 zeigt.
In dieser Struktur werden die Grenzen des Wellenleitbereichs mittels
eines Rippen-Wellenleiters definiert. Die Vorrichtung besteht aus
einem Substrat 14 aus n-InP-Material mit einer darüber liegenden Schicht 15 aus
optisch aktivem i-InGaAsP-Material in einem durch die gestrichelte
Linie angezeigten Wellenleitbereich 1. Die Schicht 15 wird
von einer Ätzmittel-aufhaltenden
Schicht 16 aus p-InGaAsP-Material überlagert, welche von einer
Rippe 9 aus p-InP-Material überlagert
wird, diese wiederum wird von einem leitfähigem Kontaktbereich 10 aus
p-InGaAsP-Material abgedeckt. Für
weitere Details der allgemeinen Struktur einer Steghohlleiter-Struktur
wird hingewiesen auf I. P. Kaminow, R. E. Nahory, M. A. Pollack,
I. W. Stulz und J. C. De Winter: "Single-mode c.w. ridge-waveguide laser
emitting at 1.55 μm", Electronics Letters,
Vol. 15, Nr. 23, Seiten 763– 764
(Nov 1979).
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Die Schichten 9 und 10 werden
durch eine lithografische Maske und ein selektives Ätzen auf ähnliche
Weise in die in 1 gezeigte
gekrümmte
Form gebracht, wie unter Bezugnahme auf 2 beschrieben wurde. Die daraus resultierende
Struktur wird mit einem dielektrischen Material 17, typischerweise
Siliziumdioxid, überdeckt.
Wenn an die Schicht 10 Spannung angelegt wird, wird Strom
durch den Bereich der Schicht 15 aufgebaut, welcher von
der Schicht 9 überlagert
wird, so dass darin innerhalb des Bereichs 1, der durch
eine gestrichelte Linie angedeutet wird, eine Verstärkung stattfindet.
Es ist offensichtlich, dass die von der in 4 gezeigten Struktur erzeugte optische
Begrenzung weniger genau definiert ist als jene mit der Konfiguration
von 2.
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Unter Bezugnahme abermals auf 1 wird das an Eingang 3 angelegte
mono-mode optische Signal somit innerhalb des Wellenleitbereichs 1 verstärkt. Der
Mono-Modus dehnt sich adiabatisch zum zentralen, mittleren Bereich 5 aus
und wird anschließend,
noch immer im Mono-Modus, adiabatisch kontrahiert und durch den
Ausgang 4 beispielsweise in eine damit verbundene optische
Ausgangsfaser (nicht gezeigt) eingeführt. Mit „adiabatisch" meinen wir ohne
signifikante Kopplung in Übertragungsmodi mit
höherer
Ordnung. Somit dient der Grenzbereich des Wellenleitbereichs 1 selbst
dazu, das verstärkte Licht
seitlich an dem Ausgang 4 zusammenzuführen, was den Vorteil hat,
dass keine zusätzlichen
Linsenstrukturen notwendig sind, um das verstärkte Licht in die optische
Ausgangsfaser zu bündeln,
wie im Stand der Technik.
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Die leitfähige Schicht 10 ist
in zwei Abschnitten 10a und 10b ausgebildet, welche über entsprechenden
Bereichen 1a und 1b des Wellenleitbereichs 1 liegen.
Die Stromdichten in den Bereichen 10a und 10b werden
einzeln gewählt,
damit sie in dem Bereich 10a höher sind als in dem Bereich 10b,
damit eine Verstärkung
primär
in dem aktiven Material 6 in dem Bereich 1a stattfindet,
wo die sich nach außen hin
verengende Form des Bereichs das Risiko der Verstärkungssättigung
verringert. In dem Bereich 1b führt der Wellenleitbereich 1 das
resultierende verstärkte
Licht in den Ausgang 4 ohne einer weiteren signifikanten
Verstärkung
in dem darunter liegenden aktiven Material 6 zusammen,
um so das Risiko der Verstärkungssättigung
zu minimieren. Dem Bereich 10a wird in diesem Beispiel
höherer
Strom zugeführt als
dem Bereich 10b, um das erwünschte Stromdichte-Differential zu erreichen.
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Darüber hinaus kann die leitfähige Schicht 10 in
mehr als zwei Abschnitte ausgebildet werden, um so die Stromdichte
räumlich
durch das aktive Material 6 zu profilieren und dadurch
eine optische Verstärkungssättigung
zu minimieren.
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Wenn die Vorrichtung als ein Verstärker verwendet
wird, werden Antireflexionsbeschichtungen an Facetten 18, 19 für den Eingang 3 und
den Ausgang 4 vorgesehen. In diesem Fall muss das Reflexionsvermögen ausreichend
niedrig sein, um eine Laserfunktion auch bei hohen Ansteuerungsströmen zu vermeiden,
das heißt
ein Reflexionsvermögen
in dem Bereich von 0.001 oder vorzugsweise 0.0001. Wenn eine Laserfunktion
innerhalb des Wellenleitbereichs 1 gefördert werden soll, können alternativ
eine oder mehrere Facetten 18, 19 unbeschichtet
gelassen oder ein Ende kann hoch-reflektierend beschichtet werden,
um so halb-reflektierende Endbereiche zu erzeugen, die eine Resonanz
innerhalb des Bereichs fördern.
Das unbeschichtete Reflexionsvermögen liegt normalerweise bei
ungefähr
0.3, eine hochreflektierende Beschichtung würde ein Reflexionsvermögen von
ungefähr
0.9 oder höher
erzeugen.
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Darüber hinaus ist es gemäß der Erfindung offensichtlich,
dass, wenn eine geeignete Bias-Spannung an beide Bereiche 10a, 10b angelegt
wird, nicht-lineare Effekte, wie eine in dem Bereich 1b erzeugte
Verstärkungssättigung,
verwendet werden können,
um Daten-Modulierungen
zu erzeugen, wie im Folgenden unter Bezugnahme auf 5 und 6 erläutert wird.
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In 5 wird
die Vorrichtung A von 1 mit einer
mit dem Eingang verbundenen optischen Faser 20 gezeigt,
wobei die Faser einen Kopp ler 21 mit einem ersten Eingangsanschluss 22,
welcher einen Strom optischer Datenimpulse mit einer Wellenlänge λ1 empfängt und
als eine erste Quelle für
die Vorrichtung dient, und einem zweiten Eingangsanschluss 23 umfasst,
welcher eine prinzipiell kontinuierliche Wellen(cw)-Strahlung mit
einer zweiten, unterschiedlichen Wellenlänge λ2 empfängt, wobei
der zweite Anschluss 23 als eine zweite Quelle für die Vorrichtung A
dient. Die Wellenlängen λ1, λ2 werden
so gewählt, dass
sie sich innerhalb der Verstärkungsbandbreite des
aktiven Materials 6 in dem Wellenleitbereich 1 befinden.
In Betrieb wird beiden Bereichen 10a, 10b eine
Bias-Spannung zugeführt,
was zu einer optischen Verstärkung
führt,
und der Grad der Verstärkung
in dem Bereich 1b (1)
ist bei Abwesenheit von λ1 nahe an dem Grad, an dem eine Verstärkungssättigung
auftritt, aber überschreitet
diesen nicht.
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Beim Anlegen des Impulsstroms λ1 tritt
keine Verstärkungssättigung
bei Abwesenheit eines Impulses auf, wobei während des Auftretens eines
Impulses die vergrößerte Amplitude
den optischen Leistungspegel ausreichend anhebt, um eine Verstärkungssättigung
zu erzeugen, so dass die Verstärkung
des Materials 6 im Wellenleitbereich 1 zusammenfällt und
ein signifikant reduzierter Grad der Strahlung λ2 den
Ausgang 4 erreicht. Zur allgemeinen Erörterung dieser Technik wird
hingewiesen auf B. Mikkelsen et al, ECOC 1993 Beitrag nach letztem Einreichtermin
ThP 12.6 Seiten 73–76 "20 Gbit/s Polarisation
Independent Wavelength Conversion in a Semiconductor Laser Amplifier". Die Vorrichtung
A gemäß der Erfindung
weist den wesentlichen Vorteil auf, dass der Wellenleitbereich 1a eine
ausreichende Verstärkung
des Datenimpulsstroms λ1 erzeugt und die Kreuz-Modulierung dann im Bereich 1b in
einer integrierten Vorrichtung stattfinden kann, wodurch ein sehr
kompaktes und wirksames Mittel zum Schalten unter Verwendung einer
Verstärkungssättigung zum
Betrieb als Modulator vorgesehen wird. Ebenso wird die Geschwindigkeit
des Kreuz-Modulierungs-Effekts durch die Konzentration von in dem
Bereich 1b erzeugten Licht im Vergleich zu einem herkömmlichen
Verstärker
mit einem sich nicht verengenden Wellenleiter gesteigert.
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Der Ausgang von der Vorrichtung A
in 5 wird durch eine
optische Faser 24 an einen Bandpassfilter 25 geführt, welcher
auf die Strahlungs-Wellenlänge λ2 abgestimmt
ist, um das verstärkte
Ausgangssignal abzutrennen.
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Die Vorrichtung A gemäß der Erfindung
kann auch wie in 6 verwendet
werden, um einen weiteren nicht-linearen Effekt zu nutzen. Wie von
B. Mikkelsen et al (siehe oben) beschrieben wird, kann ein Eingang
mit Wellenlänge λ1 verwendet
werden, um an einer Strahlung mit einer unterschiedlichen Wellenlänge λ2 eine
Phasenänderung
durchzuführen. Dieser
Effekt wird in der in 6 gezeigten
Konfiguration genutzt, um eine Phasenmodulierung zu erreichen. Die
Eingangs-Datenimpulse λ1 und die cw-Strahlung λ2 werden über den
Koppler 26 an den Eingang 3 der Vorrichtung A
durch den Koppler 21 angelegt, wie oben unter Bezugnahme
auf 5 beschrieben wurde.
Zusätzlich
wird die cw-Strahlung durch den Koppler 26 und einen variablen
Verstärker oder
Dämpfer 27 geführt, um
mit dem Ausgang der Vorrichtung A durch einen Koppler 28 gemischt
zu werden. Die cw-Strahlung λ2 wird in der Vorrichtung A durch die Datenimpulse λ1 phasenmoduliert.
Die entstehende, an dem Ausgang der Vorrichtung A erzeugte Phasenmodulierung
wird mittels des Kopplers 28 mit der Phase der cw-Strahlung λ2 verglichen,
welche als
28 mit der Phase der cw-Strahlung λ2 verglichen,
welche als Referenzwert dient, was zu dem Ergebnis führt, dass
der Ausgang in der Faser 24 entsprechend der in der Vorrichtung
A auftretenden Phasenmodulierung amplitudenmoduliert wird.
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Ein weiterer nicht-linearer Effekt
wird von M. C. Tatham et al in "20
nm Optical Wavelength Conversion Using Nondegenerate Four Wave Mixing", IEEE Phot Tech
Lett, 5 Seiten 1303–1306,
1993, beschrieben und betrifft eine Wellenlängen-Umwandlung. Wenn die Datenimpulse
der Wellenlänge λ1 und ein
kontinuierliches Pumpsignal der Wellenlänge λ2 einem
Verstärker
zugeführt
werden, kann von einem nicht-linearen intensitätsabhängigen Effekt dritter Ordnung
ein drittes unterschiedliches Wellenlängensignal erzeugt werden.
Diese Wirkung kann mittels der in 5 gezeigten
Vorrichtung genutzt werden, in welcher der Filter 25 auf
die dritte Wellenlänge
abgestimmt ist, um diese von den Eingabe-Wellenlängen λ1 und λ2 zu
trennen. Das dritte Wellenlängensignal λ3 kann
eine Phasen-Konjugation
der cw-Strahlung λ2 sein, wie von M. C. Tatham et al in "Compensation of fibre
Chromatic Dispersion by Optical Phase Conjugation in a Semiconductor
Laser Amplifier",
El. Lett., 29 Seiten 1851–1852,
1993, beschrieben wird.
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Unter nochmaliger Bezugnahme auf 1, die für den Wellenleitbereich 1 angenommene
spezifische Form variiert von Anwendung zu Anwendung. In vielen
Fällen
ist eine wie in 1 gezeigte
symmetrische Konfiguration von Vorteil, wobei die Ortskurve des
Grenzbereichs dieses Wellenleitbereichs 1 in den Bereichen
x, y, z in der Nähe
der Eingänge
und Ausgänge
und in dem mittleren Bereich 5 Teilen von Kreisen entspricht.
Die verbindenden Bereiche des Grenzbe reichs entsprechen in den Bereichen
p Teilen einer Parabel. Viele andere Modifizierungen und Variationen
sind denkbar, und die Rate der Zunahme und Abnahme der Breite w
in dem Wellenleitbereich kann entlang dessen Länge variieren, abhängig von der
einzelnen Anwendung und dem nicht-linearen Effekt, der genutzt werden
soll.
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Um den nicht-linearen Effekt zu erhöhen, kann
ebenso der Ausgang 4 einen weiteren, auf dem Substrat integrierten,
sich nicht verengenden länglichen
Bereich (nicht gezeigt) umfassen, welcher eine Fortsetzung der Schicht 6 des
optisch aktiven Materials umfassen kann.
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Ein weiteres Ausführungsbeispiel zur Verwendung
als Hochleistungs-Verstärker wird
nun unter Bezugnahme auf 7 bis 9 erläutert. Es kann als Modifizierung
des in den 1 und 2 gezeigten Ausführungsbeispiels
betrachtet werden, und ähnliche
Teile werden mit denselben Bezugsziffern bezeichnet. In den zuvor
beschriebenen Ausführungsbeispielen
dehnt sich das aktive Material 6, welches eine optische
Verstärkung
erzeugt, über
den gesamten Bereich des optischen Wellenleitbereichs 1 aus. In
den Ausführungsbeispielen
von 7 bis 9 jedoch ist das aktive Material 6 nur
in einem ersten aktiven Abschnitt 30 des Wellenleitbereichs 1 angeordnet, anstatt
dass das aktive Material 6 über den gesamten Bereich des
optischen Wellenleitbereichs 1 verteilt ist. Den verbleibende
Abschnitt des Wellenleiters 1 bildet ein zweiter passiver
Abschnitt 31, welcher für den
relevanten Wellenlängenbereich
des sich in dem Wellenleiter ausbreitenden Lichts transparent ist.
Somit wird sich in dem Wellenleiter ausbreitendes Licht nur in dem
aktiven Abschnitt 30 von dem vorhergehend beschriebenen
Verfahren verstärkt.
Da die Breite des Wellenleiters w progressiv von dem Eingang 3 zu
dem mittleren Bereich
5 in dem aktiven Abschnitt 30 zunimmt,
verursacht die durch die Verstärkung
erzeugte zunehmende Leistung keine Verstärkungssättigung. Das daraus resultierende,
verstärkte
Licht geht dann in den passiven Abschnitt 31 über. Die Breite
des Wellenleitbereichs 1 in seinem passiven Abschnitt nimmt
progressiv zu dem Ausgang 4 hin ab. Dies verursacht eine
laterale Lichtkonzentration innerhalb des Wellenleiters zum Ausgang
hin. Da das Material des passiven Abschnitts des Wellenleiters nicht
aktiv ist, kann keine Verstärkungssättigung
als eine Folge des Konzentrierungseffekts des sich verengenden Grenzbereichs
des Wellenleitbereichs auftreten. Als ein Ergebnis kann die Vorrichtung
vorteilhaft als ein Hochleistungs-Verstärker verwendet werden, wobei
der passive Abschnitt 31 eine integrierte Struktur vorsieht,
um das verstärkte
Licht in den Ausgang 4, zum Beispiel an einen optischen
Wellenleiter, ohne das Problem der Verstärkungssättigung zu leiten.
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Die aktiven und passiven Abschnitte 30, 31 des
Wellenleiters können
auf mehrere verschiedene Arten ausgebildet sein. Unter Bezugnahme
nun auf 8 zeigt diese
einen Schnitt entlang B-B' von 7 gemäß einer ersten Struktur. Die
allgemeine Struktur ist ähnlich
zu der in 2 gezeigten.
Jedoch wird der Wellenleitbereich 1 abgegrenzt durch eine zusätzliche
Schicht 32 aus InGaAsP-Material, welche eine derartig gewählte Bandlücke aufweist,
dass sie für
die verstärkte
optische Strahlung transparent und somit passiv ist. Das optisch
aktive Material ist als die Schicht 6 vorgesehen, welche,
wie oben beschrieben, aus i-InGaAsP-Material gebildet wird; aber
in diesem Ausführungsbeispiel
liegt sie nur in dem aktiven Abschnitt 30 über der
Schicht 32. Die Schicht 6 erzeugt somit eine Verstärkung des
sich in dem Wellenleiter bewegenden Lichts. Wie oben beschrieben
liegt die Schicht 6 zwischen einer p-InP-Schicht 9 und
einer n-InP-Schicht 7, mit einem leitfähigen Über-Kontakt 10 aus
p-InGaAsP-Material. Um die Struktur herzustellen, werden die Schichten 32, 6, 9 und 10 als
durchgängige
Schichten über
die gesamte Oberfläche
ausgebildet und dann werden die Schichten 6, 9 und 10 selektiv
von dem passiven Abschnitt geätzt
und mit einem Mantelbereich 33 aus i-InP-Material ersetzt,
welcher an seinem Platz aufwächst.
Die daraus resultierende Konfiguration wird dann selektiv mit einer
Maske versehen und geätzt, um
den gebogenen Wellenleiter-Grenzbereich vorzusehen, wie unter Bezugnahme
auf 1 und 2 beschrieben wurde.
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In einem speziellen Beispiel der
in den 7 und 8 gezeigten Vorrichtung wurde
die aktive Schicht 6 mit einer Dicke von 0.15 μm und einer
Bandlücke von
ungefähr
1.55 μm
ausgebildet, die Schicht 32 wies eine Dicke von 0.4 μm und eine
Bandlücke
von ungefähr
1.1 μm auf.
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Alternativ kann der Wellenleiter
als Rippen-Struktur ausgebildet sein, indem die Schicht 32 als
eine durchgehende Schicht und eine Rippe aus den Schichten 6, 9, 10 und 33 gemäß allgemeinen Techniken
ausgebildet wird, welche von Sherlock, G., Burton, J., Fiddyment,
P., Sully, P., Kelly, A., und Robertson, M. in "An Integrated 2 × 2 Optical Switch with Gain", Electronics Letters 30,
Seiten 137–138,
1994, gezeigt werden.
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Unter Bezugnahme auf eine zweite
Form des Hochleistungs-Verstärkers, welcher
in 9 gezeigt wird, wird
die passive Schicht 32 weggelassen. Die Schichten 6, 9 und 10 werden
selektiv geätzt
und dann wird eine passive Schicht 34 aus InGaAsP aufgewachsen, um
so eine Fortsetzung der Schicht 6 als eine Hetero-Schicht
zu bilden. Die Schicht 34 wird typischerweise eine Bandlücke von
1.3 μm aufweisen, wenn
die Vorrichtung bei 1.5 μm
arbeiten soll. Die Schicht 34 kann mittels metallorganischer
Dampfphasen-Epitaxie (MOVPE) aufgewachsen sein. Mit dieser Technik
können
die Schichten 6 und 34 mit einer optischen Qualitäts-Wellenleiter-Kopplung
ausgebildet werden, an welcher keine signifikante Reflexion auftritt.
Die Schicht 34 wird dann bedeckt von einem Mantel-Bereich 35 aus
p-InP-Material.
Die daraus resultierende Struktur wird dann selektiv mit einer Maske
versehen und geätzt,
um den gebogenen Wellenleiter-Grenzbereich
vorzusehen, wie oben beschrieben wurde. Ein allgemeines Beispiel
von MOVPE kann in "1.55 μm Butt joined
Distributed Bragg Reflector Lasers Grown Entirely by Low-Pressure MOVPE", Y. Tohmori und
M. Oishi, Jap. J. App. Phys. 27 (1988), Seiten L693– 695 gefunden
werden.
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Somit wird aus dem vorangegangenen
offensichtlich, dass die in 7 bis 9 gezeigten Ausführungsbeispiele
den Vorteil aufweisen, dass eine Verstärkung in dem aktiven Bereich
ohne eine signifikante Verstärkungssättigung
wegen der zunehmenden Breite des aktiven Bereichs 30 entlang
der Länge
der Vorrichtung stattfinden kann, und dass das resultierende verstärkte Licht
innerhalb des Wellenleitbereichs 1 durch die Funktion dessen
Grenzbereichs konzentriert werden kann, um so ohne Probleme mit Sättigungseffekten
wegen der Verstärkungssättigung zu
dem Ausgang 4 geleitet zu werden, als Ergebnis der passiven
Natur des Bereichs 31 des Wellenleiters, und ohne die Notwendigkeit
für zusätzliche
getrennte Linsenstrukturen. Der hier verwendete Ausdruck „optische
Strahlung" umfasst
sichtbare und nicht-sichtbare Strahlung, wie Ultraviolett- und Infrarot-Strahlung.