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Die vorliegende Erfindung bezieht
sich auf ein Telefonendgerät
und auf ein Verfahren zum Melden eines ankommenden Rufs. Die vorliegende
Erfindung ist beispielsweise bei einem tragbaren Telefon (beispielsweise
GSM-USDC-PDC) und einem digitalen Schnurlostelefon (beispielsweise PHS-DECT-CT-2)
anwendbar.
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Üblicherweise
wird der Benutzer über
einen ankommenden Ruf zu einem Telefon mittels eines Tonrufs informiert.
Allgemein ist ein derartiger Tonruf so ausgebildet, dass er nicht
das Rufen anhält,
bevor ein Benutzer eine nächste
Handlung ausführt.
Wenn folglich der Benutzer nicht bald auf den ankommenden Ruf antwortet,
gibt es keinen Weg als dahingehend, dass der Benutzer den Tonruf
gewaltsam mittels Abhebens abbricht oder den Tonruf so lässt, um das
Rufen fortzusetzen.
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In diesem Fall besteht bei dem Verfahren, den
Tonruf mittels eines Abhebens gewaltsam abzubrechen, die Gefahr,
dass die Person auf der anderen Seite ein unerwünschtes Gefühl bekommt, da die Person auf
der anderen Seite bemerken kann, dass die Schaltung unabsichtlich
unterbrochen wurde. Auf der anderen Seite besteht bei dem Verfahren,
um zu warten, bis der Tonruf das Rufen stoppt, die Gefahr, dass
Personen in der Umgebung durch den Tonruf belästigt werden können.
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Es wurde daher ein anderes Verfahren
in Erwägung
gezogen, bei dem die Erzeugung eines Tonrufs durch die Handlung
eines Benutzers angehalten wird, bei dem vorsätzlich die Spannungsversorgung in
der Zeit des ankommenden Rufs unterbrochen wird. Bei diesem Verfahren
wird jedoch leicht übersehen,
dass vergessen werden kann, die Spannungsversorgung wieder einzuschalten,
wodurch die Möglichkeit
besteht, einen nächsten
ankommenden Ruf auszulassen. Außerdem
besteht die Gefahr, dass ein langes Ausschalten der Spannungsversorgung
als ein Fehler im Telefonnetz angesehen wird. Folglich ist dieses
Verfahren keine besonders vorzuziehende Maßnahme.
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Die WO-A 94113 065, auf welcher der
Oberbegriff des Patentanspruchs 1 basiert, offenbart ein Telefon,
welches einen Ruftongenerator aufweist, um einen Tonruf zu erzeugen,
um einen empfangenen Ruf anzuzeigen. Das Telefon hat außerdem einen Schalter,
der ermittelt, ob die drehbaren Teile, welche die Lautsprechersprecherbaugruppe
und das Telefon la gern, geöffnet
sind. Beim Empfang eines Rufs erzeugt das Telefon einen Tonruf auf
einem von zwei verschiedenen Signalpegeln in Abhängigkeit davon, ob das Telefon
geöffnet
wurde oder nicht.
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Im Hinblick auf die obigen Ausführungen
ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Kommunikationsendgerät bereitzustellen,
welches beim Auswählen
und beim Handhaben von Eigenschaften für Benutzer im Vergleich einem
herkömmlichen überlegen
ist.
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Gemäß einem ersten Merkmal der
Erfindung wird ein Telefonendgerät
mit einer Funktion, um einen empfangenen Ruf durch einen Tonruf
anzuzeigen, bereitgestellt, wobei das Endgerät einen Tonrufgenerator aufweist,
um einen Tonruf beim Empfang eines Rufs zu erzeugen, dadurch gekennzeichnet, dass
das Endgerät
außerdem
eine Steuerung aufweist, um den Zustand des Tonrufgenerators zu
steuern, ohne auf den empfangenen Ruf zu antworten und ohne das
Telefonendgerät
vom empfangenen Ruf zu trennen, wenn eine vorher festgelegte Betätigungstaste
betätigt
wird, während
der Tonruf erzeugt wird.
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Gemäß einem weiteren Merkmal der
Erfindung wird ein Verfahren zum Steuern eines Tonrufs, der einen
empfangenen Ruf in einem Telefonendgerät anzeigt, bereitgestellt,
welches folgende Schritte aufweist:
Warten, um einen Ruf zu
empfangen; und
Erzeugen eines Tonrufs beim Empfangen des Rufs, und
dadurch
gekennzeichnet, dass das Verfahren außerdem das Steuern des Zustands
des Tonrufs umfasst, ohne auf den empfangenen Ruf zu antworten und ohne
das Telefonendgerät
vom empfangenen Ruf zu trennen, wenn eine vorher festgelegte Betätigungstaste
betätigt
wird, während
der Tonruf erzeugt wird.
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Das Wesentliche, das Prinzip und
die Nützlichkeit
der Erfindung werden aus der folgenden ausführlichen nichteinschränkenden
Beschreibung deutlicher, bei der gleiche Teile mit den gleichen
Bezugszeichen oder Zeichen bezeichnet sind, die mit Bezug auf die
beiliegenden Zeichnungen angegeben sind, in denen:
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1 eine
schematische Vorderansicht ist, die ein Beispiel des Kommunikationsendgeräts gemäß der vorliegenden
Erfindung zeigt;
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2 ein
Blockdiagramm ist, welches ein Beispiel der inneren Schaltung des
Kommunikationsendgeräts
gemäß der vorliegenden
Erfindung zeigt; und
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3 bis 5 schematische Diagramme
sind, welche den Übertragungszustand
zeigen.
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Bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden
Erfindung werden unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen
beschrieben:
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(1) Allgemeiner Ausbau
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Bei dieser Ausführungsform wird ein tragbares
Telefon beschrieben, bei dem eine 5 Tonruf-Stummfunktion einer Spannungstaste
zugeteilt ist, um das Ein- bzw. Ausschalten der Spannungsversorgung
zu steuern, um dadurch die Annehmlichkeit beim Handhaben zu verbessern.
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Der Übersichtsaufbau eines tragbaren
Telefons I ist in 1 gezeigt.
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Auf einem vorderen Feld 2A eines
Körpers 2, der
bei dieser Ausführungsform
verwendet wird, sind nicht nur Betätigungstasten 3 vorgesehen
(einschließlich
einer Stromversorgungstaste 3A, Nummerntasten 3B,
einer Sendetaste 3C und einer Endetaste 3D), sondern
auch eine Anzeigeeinrichtung 4 zum Anzeigen einer Telfeonnummer.
Auf dieser Anzeigeeinrichtung 4 kann eine Telefonnummer
oder dgl., welche durch einen Benutzer eingegeben wird, angezeigt
werden. Der Benutzer kann den eingegebenen Inhalt bestätigen oder
er kann eine Modusauswahl auf einen Bildschirm durchführen. Außerdem sind
zusätzlich
zu diesen Betätigungstasten 3 und der
Anzeige 4 eine Antenne 5 und ein Lautsprecher/Mikrophon 6 (nicht
gezeigt) auf dem Körper 2 vorgesehen.
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2 zeigt
den Innenaufbau des tragbaren Telefons 1. Die Innenschaltung
besteht aus einer CPU 7 (Steuerung) als Hauptteil, so dass
die CPU 7 andere Teile der Innenschaltung steuert. In dem
Fall beispielsweise, wo der Benutzer die Spannungsversorgungstaste 3A betätigt, wenn
der Benutzer wünscht,
einen Ruf zu erzeugen, führt
die CPU 7 eine Steuerung durch, um einen Spannungsversorgungsschalter 8 zu
schließen,
so dass elektrische Spannung von einer Spannungsquelle 9 geliefert
wird. Somit wird das tragbare Telefon in einen Stand-By-Zustand gebracht,
um auf die Eingabe einer Telefonnummer der anderen Partei zu warten.
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Wenn beispielsweise der Benutzer
die Telefonnummer der anderen Partei über die Nummerntasten 3B in
diesem Zustand eingibt, zeigt die CPU 7 diese eingegebene
Telefonnummer der anderen Partei auf der Anzeigeeinrichtung 4 an.
Wenn der Benutzer die Sendetaste 3C betätigt, beginnt die CPU 7 mit der
Erzeugung eines Rufs zur anderen Partei über ein HF-Signalverarbeitungsteil 10 und
die Antenne 5.
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Wenn die andere Partei auf die Ruferzeugung
antwortet und die Unterhaltung begonnen wird, wird ein Empfangssignal,
welches über
die Antenne 5 empfangen wird, in einen Audiosignal-Verarbeitungsbereich 11 über ein
HF-Signalverarbeitungsbereich geholt, und dann wird das Signal von
einem Lautsprecher des Lautsprecher-/Mikrophonbereichs 6 ausgegeben,
nachdem es im Audiosignal-Verarbeitungsbereich 11 signal-verarbeitet
wurde. Dage gen wird die Stimme des Benutzers in den Audiosignal-Verarbeitungsbereich 11 über ein
Mikrophon des Lautsprecher-/Mikrophonbereichs 6 geholt
und von der Antenne 5 über
den HF-Signalverarbeitungsbereich 10 übertragen, nachdem es im Audiosignal-Verarbeitungsbereich 11 signal-verarbeitet
wurde.
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Wenn im Gegensatz dazu ein Ruf zu
diesen tragbaren Telefon 1 von einer anderen Partei geführt wird,
ermittelt die CPU 7 diesen Ruf und führt eine Steuerung aus, um
eine Ruf-Einschalte-/Ausschalte-Steuerung 12 einzuschalten,
um dadurch zu bewirken, dass ein Ruftongenerator 13 einen
Rufton erzeugt. Somit ist der Benutzer in der Lage, den ankommenden
Ruf zu bemerken. In diesem Zustand, wenn der Benutzer die Sendetaste 3C betätigt, ermittelt
die CPU 7 diese Betätigung,
so dass dies eine Unterhaltung ermöglicht und die Erzeugung des
Ruftons in dem gleichen Zeitpunkt stoppt. Dies ist ein Fall, wo
der Benutzer auf einen ankommenden Ruf antworten kann. Es gibt jedoch
einen Fall, wo der Benutzer auf den ankommenden Ruf wegen des Umfelds
im Zeitpunkt des ankommenden Rufs nicht antworten kann. Um mit einem
solchen Fall fertig zu werden, ist folglich eine Funktion vorgesehen,
um einen Tonruf aufzuheben, ohne eine Schaltung unter einem vorher
festgelegten Betrieb gewaltsam zu trennen.
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Dieser Betrieb wird durch die Spannungsversorgungstaste 3A ausgeführt. Normalerweise
wird die Spannungsversorgungstaste 3A dazu verwendet, den
Spannungsversorgungsschalter 8 zu öffnen, um die Spannungsversorgungslieferung
von der Spannungsquelle 9 zu unterbrechen, unter dem Zustand, dass
die Spannungsversorgungstaste 3A eine vorher festgelegte
Zeitlang oder mehr betätigt
ist (beispielsweise 1 Sekunde oder mehr). Wenn die Spannungsversorgungstaste 3A eine
Zeitlang betätigt
wird, die kürzer
als eine vorher festgelegte Zeit ist (beispielsweise kürzer als
1 Sekunde), ermittelt, wenn ein Tonruf erzeugt wird, die CPU 7 diese
Betätigung
und steuert die Ruf-Ein-/Aus-Steuerung 12, um zu veranlassen,
die Erzeugung des Tonrufs zu stoppen.
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(2) Zustandsübertragung
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Anschließend wird mit Hilfe von 3 der Betrieb und die Zustandsübertragung
beschrieben, wenn ein ankommender Ruf zum tragbaren Telefon 1 geliefert
wird.
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Der Betrieb im Zeitpunkt des ankommenden Rufs
beginnt vom Zustand ST1 des Stand-By-Zustands für den ankommenden Telefonruf.
Das tragbare Telefon 1 hält diesen Zustand STl bei,
bevor der ankommende Telefonruf bestätigt wird. Wenn die Spannungsversorgungstaste 3A zufällig eine
Sekunde lang oder mehr in diesem Zustand betätigt wird, verschiebt sich
der Betrieb dahingehend, die Spannungsversorgung im Zustand ST2
zu trennen.
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Wenn der ankommende Telefonruf im
Zustand STl bestätigt
wird, verschiebt sich der Betrieb zum Zustand ST3, bei dem ein Rufton
erzeugt wird, um den Benutzer über
den ankommenden Ruf zu informieren. In dem Fall, wo der Benutzer
wünscht,
den ankommenden Ruf im Zustand ST3 zu beantworten, betätigt der
Benutzer die Sendetaste 3C, um den Betrieb zum Zustand
ST3.1 zu verschieben, um den Rufton anzuhalten, wonach sich der
Zustand auf den Zustand ST4 verschiebt, um die Unterhaltung zu beginnen.
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Wenn in diesem Zustand ST4 der Benutzer die
Endetaste 3D betätigt,
verschiebt sich der Betrieb zum Rufeingangs-Wartezustand ST1, während, wenn
der Benutzer die Spannungsversorgungstaste 3A eine Sekunde
lang oder mehr betätigt,
sich der Betrieb zum Zustand ST2 verschiebt.
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Auch in dem Fall, wo der Benutzer
die Spannungsversorgungstaste 3A eine Sekunde lang oder mehr
im Zustand ST3 betätigt,
wo ein Tonruf erzeugt wird, verschiebt sich der Betrieb zum Zustand
ST2.
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Wenn die Spannungsversorgung gewaltsam in
einem Zustand unterbrochen wird, wo ein Tonruf erzeugt wird, besteht
die Gefahr, das die andere Partei, die den Ruf gesendet hat, ein
unangenehmes Gefühl
oder eine Art von Missverständnis
erhält,
da die andere Partei die Tatsache bemerken kann, dass die Person
auf der Empfangsseite auf den Ruf vorsätzlich nicht geantwortet hat.
Um mit diesem Punkt fertig zu werden, wird eine neue Funktion vorgesehen,
auf den der Zustand STS antwortet.
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Das heißt, in dem Fall, wo es unmöglich ist, zu
erlauben, dass ein Rufton eine lange Zeitdauer fortlaufend im Hinblick
auf die Charakteristik des tragbaren Telefons 1 läutet, welches
im allgemeinen in öffentlichen
Räumen
genutzt wird, kann der Benutzer die Spannungsversorgungstaste 3A eine
Zeitlang kürzer
als eine Sekunde im Zustand ST3 betätigen. Durch diese Betätigung führt die
CPU 7 eine Steuerung aus, um die Ruftoneinschalte-/Ausschaltesteuerung
12 auszuschalten, um lediglich die Erzeugung des Ruftons zu stoppen.
Diese Betätigung
liefert kein nichtnotwendiges unschönes Gefühl für die andere Partei, da dieser
Betrieb nicht die Unterbrechung der Schaltung bewirkt. Da außerdem der
Benutzer den Rufton stoppen kann, kann eine Situation, wo Personen
in der Umgebung durch den Rufton belästigt werden, vermieden werden.
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Wenn übrigens der Benutzer die Spannungsversorgungstaste 3A eine
Zeitlang drückt,
die kürzer ist
als eine Sekunde im Zustand STS, kehrt der Betrieb zurück zum Stand
ST3, wo der Tonruf läutete,
so dass sich der Benutzer leicht informieren kann, ob die Ruferzeugung
fortgesetzt wird oder nicht.
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Es ist eine Selbstverständlichkeit,
dass, wenn der Benutzer wünscht,
eine Unterhaltung während
des Stoppens des Tonrufs zu begonnen, der Benutzer die Sendetaste 3C betätigen kann,
um so den Zustand vom Zustand STS auf den Zustand ST4 zu verschieben,
um dadurch einen Beginn der Unterhaltung zu ermöglichen. Wenn außerdem der
Benutzer die Spannungsversorgungstaste 3A eine Sekunde lang
oder mehr im Zustand ST4 betätigt,
verschiebt sich der Zustand zum Zustand ST2.
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Oben wurde der Übertragungszustand beschrieben,
bei dem das tragbare Telefon 1 einen ankommenden Ruf annehmen
kann.
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Bei dem obigen Aufbau kann der Benutzer einen
Tonruf stoppen, ohne die Verbindung der Telefonschaltung zu unterbrechen,
wobei er die Spannungsversorgungstaste 3A eine kurze Zeitdauer
lang betätigt
(eine Zeitdauer lang, die kürzer
ist als eine Sekunde in diesem Beispiel), so dass es möglich ist, eine
Schwierigkeit durch einen Tonruf in Bezug auf Personen in der Umgebung
zu reduzieren.
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Die Wirkung ist besonders bemerkenswert
in dem Fall eines solchen tragbaren Telefons 1, welches
im Allgemeinen in der Öffentlichkeit
verwendet wird, wo sich viele und nicht spezielle Personen ansammeln.
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Da die konstruktive Ausbildung außerdem so ist,
dass, wenn der Benutzer die Spannungsversorgungstaste 3A wieder
eine kurze Zeitdauer lang zum Stoppen eines Tonrufs betätigt, der
Zustand zum Ursprungszustand zurückkehrt,
d. h., zum Zustand ST3, so dass die Auswahl des Benutzers zur Verwendung
sich erhöht
und die Betätigungseigenschaft
verbessert werden kann.
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(3) Andere Ausführungsformen
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Bei der obigen Ausführungsform
wurde ein Fall erläutert,
wo nicht nur eine Telefonnummer, welche durch einen Benutzer eingegeben
wird, sondern auch verschiedene Modusauswahlarten auf dem Bildschirm
der Anzeigeeinrichtung 4 angezeigt werden. Die vorliegende
Erfindung ist jedoch nicht auf eine solche Ausführungsform beschränkt, sondern sie
ist auf einen Fall anwendbar, wo die Telefonnummer der anderen Partei
in dem Fall angezeigt wird, wo ein Dienst verwendet wird, bei dem
Telefonnummer der anderen Partei bei Empfang des ankommenden Rufs
angezeigt wird. Wenn diese Funktion mit der oben erwähnten Funktion
zur Beseitigung eines Ruftons kombiniert wird, kann ein Benutzer
geeignet eine Maßnahme
auswählen,
um so nicht in einer unhöflichen
Weise gemäß einer
Person der anderen Partei zu handeln, so dass die Annehmlichkeit
des Benutzers beim Handhaben weiter verbessert werden kann.
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Bei den oben geschilderten Ausführungsformen
wurde ein Fall beschrieben, wo ein Tonruf angehalten wird, wenn
die Spannungsversorgungstaste 3A eine Zeitlang gedrückt wird,
die kürzer
ist als eine Sekunde in dem Zustand, wo der Tonruf läutet, während die
Spannungsversorgung abgebrochen wird, wenn diese eine Zeitlang gedrückt wird,
die nicht kürzer
ist als eine Sekunde im gleichen Zustand. Der Grenzwert der Betätigungszeit
ist jedoch nicht auf eine Sekunde begrenzt.
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Bei den oben erläuterten Ausführungsformen
wurde ein Fall beschrieben, wo ein Tonruf gestoppt wird, wenn die
Spannungsversorgungstaste 3A in dem Zustand betätigt wird,
dass der Tonruf läutet.
Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf diese Ausführungsformen
beschränkt,
sondern sie ist breit auch auf einen Fall anwendbar, wo die Lautstärke eines
Tonrufs reduziert wird. 4 zeigt
diesen Zustand. 4 ist
ein Beispiel bei einer ungefähr gleichen
Zustandsübertragung
wie 3, wobei jedoch
der Zustand ST15 von 5 gegenüber dem entsprechenden
Zustand ST 5 von 3 verschieden
ist, bei dem die Verarbeitung zum Vermindern der Lautstärke eines
Tonrufs durchgeführt
wird.
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Bei den oben erläuterten Ausführungsformen
wurde ein Fall beschrieben, wo eine Funktion ST15 bereitgestellt
wird (Kippfunktion), bei der, wenn die Spannungsversorgungstaste 3A nochmals
für eine
kurze Zeitdauer unter dem Zustand STS betätigt wird, dass ein Tonruf
durch die Tonruf-Stoppfunktion angehalten wird, welche der Spannungsversorgungstaste 3A zugeteilt
ist, der Zustand zum Zustand ST3 zurückkehrt, ST13, wo der Tonruf
rufen kann. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf diese Ausführungsformen
beschränkt,
sondern die Zustandsübertragung
kann so festgelegt sein, um auf einen Weg zu geschehen. Insbesondere
gibt es, wie in 5 gezeigt
ist, keine Änderung
unter dem Zustand ST25, sogar, wenn die Spannungsversorgungstaste 3A eine
Zeitdauer lang betätigt
wird, die kürzer
ist als eine Sekunde. In diesem Beispiel kann der Benutzer einen
Tonruf nicht wieder rufen lassen, nachdem der Ruf gestoppt wurde.
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In diesem Fall kann verhindert werden,
dass der Benutzer einen Tonruf irrtümlicherweise durch Fehlbetätigung des
Benutzers ausgibt, wodurch vermieden werden kann, dass Personen
in der Umgebung durch den Tonruf belästigt werden. Man kann sagen,
dass dieses Beispiel einen anderen Effekt gegenüber 3 hat.
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Bei den oben erläuterten Ausführungsformen
(3 bis 5) wurde ein Fall außerdem beschrieben, wo ein
Tonruf oder die Lautstärke
eines Tonrufs fortlaufend gestoppt oder reduziert wird, unmittelbar nachdem
eine Spannungsversorgungstaste 3A eine kurze Zeitdauer
betätigt
wurde, unter dem Zustand, dass der Tonruf läutet. Diese Zeitdauer ist jedoch nicht
darauf begrenzt, wenn die Spannungsversorgung 3A betätigt wurde,
sondern kann nach einer vorher festgelegten Zeit liegen.
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Bei den oben erläuterten Ausführungsformen
wurde ein Fall erläutert,
wo die Tonrufstoppfunktion und die Lautstärkereduzierfunktion der Spannungsversorgungstaste 3A zugeteilt
wurde, die dazu ausgebildet wurde, um die Spannungsversorgung zu trennen,
wenn die Spannungsversorgungstaste 3A eine vorgegebene
Zeit oder mehr betätigt
wird. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf diese Ausführungsformen
beschränkt,
sondern es kann außerdem
eine zusätzliche
Taste vorgesehen sein, so dass die Tonruf-Stoppfunktion oder die
Lautstärkereduzierfunktion
ausschließlich
dieser Zusatztaste zugeteilt wird, oder die Tonruf-Stoppfunktion oder
Lautstärke-Reduzierfunktion
einer der oben erwähnten Tasten
zugeordnet wird, die sich von der Spannungsversorgungstaste 3A unterscheiden.
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Bei den oben erläuterten Ausführungsformen
wurde ein Fall erläutert,
wo eine Anzeigeeinrichtung, die eine Funktion hat, verschiedene
Information anzuzeigen, mit einem tragbaren Telefon in einem Körper vorgesehen
ist. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf diesen Fall
beschränkt,
sondern ist breit auf jegliche tragbare Telefone anwendbar, die keine
solche Anzeigeeinrichtung haben.
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Außerdem wurde bei den obigen
Ausführungsformen
ein tragbares Telefon 1 beschrieben. Die vorliegende Erfindung
ist jedoch nicht auf ein derartiges tragbares Telefon beschränkt, sondern
ist breit auf Informationsendgeräteeinrichtungen,
welche eine Kommunikationsfunktion haben, sowie auf drahtgebundene
Telefone anwendbar.
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Gemäß der vorliegenden Erfindung
ist, wie oben beschrieben, der Aufbau so, dass, wenn ein Benutzer
eine vorher festgelegte Betätigung
unter dem Zustand ausübt,
ein Rufton ertönt,
der Rufton angehalten wird oder die Lautstärke des Ruftons reduziert wird,
zumindest über
eine Zeitdauer des ankommenden Rufs, so dass eine Gefahr, dass Personen
in der Umgebung durch das fortlaufende Läuten des Ruftons belästigt werden
könnten,
wesentlich reduziert werden kann.
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Die Situation, dass die Spannungsversorgung
während
der Ruferzeugung zwangsläufig
abgeschaltet wird, kann vermieden werden, so dass die Gefahr vermieden
werden kann, dass eine Person auf der Tonruferzeugungsseite ein
unangenehmes Gefühl
hat.
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Während
Ausführungsformen
in Verbindung mit den bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung
beschrieben wurden, ist es für
den Fachmann klar, dass verschiedene Änderungen und Modifikationen
ausgeführt
werden können,
so dass durch die angehängten
Patentansprüchen
alle solche Änderungen
und Modifikationen, die in den Rahmen der Erfindung fallen, abgedeckt
sein sollen.