DE69516183T2 - Vorrichtung zum schleifen von schweisselektroden, insbesondere wolframelektroden - Google Patents

Vorrichtung zum schleifen von schweisselektroden, insbesondere wolframelektroden

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    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B19/00Single-purpose machines or devices for particular grinding operations not covered by any other main group
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Schleifen von Schweisselektroden, insbesondere Wolframelektroden, und von der in der Einleitung des Anspruches 1 angegebenen Art. Eine solche Vorrichtung ist bekannt, zum Beispiel von US-A-5 001 868.
  • Bekannte Schleifvorrichtungen für die genannte Aufgabe arbeiten mit einer rotierenden Schleifscheibe, wo die Schweisselektroden durch Anpressung gegen eine Seitenfläche der Schleifscheibe in einem gewünschten Winkel spitz geschliffen werden. Dies Schleifprinzip macht es kompliziert, den Schleifwinkel oder die Spitze der Elektroden zu variieren. Außerdem ist es festgestellt worden, daß dies Schleifprinzip oder diese Schleifvorrichtung in Verbindung mit dem von dem Schleifen von Wolfram enthaltenen Schweisselektroden gebildeten aggressiven Schleifstaub einige ungelöste Arbeitsumweltsprobleme bewirken.
  • Es liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Vorrichtung zum Schleifen von Schweisselektroden von der einleitend beschriebenen Art anzugeben, und die es durch einfache Mittel einfacher macht, den Schleifwinkel zu regulieren; so wie die Vorrichtung in einer bevorzugten Ausführung den genannten Arbeitsumweltsproblemen in Verbindung mit beispielsweise dem Schleifen von Wolframelektroden entgegentreten kann.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist von der bekannten Technik dadurch gekennzeichnet, daß die erwähnten Befestigungsorgane einen Apparatteil umfasst, der parallel zum Plan der Schleifscheibe auf einer sich vertikal erstreckenden festgesetzten Führung verschiebbar angebracht ist, welcher Apparatteil zwei mit untereinander festem Abstand angebrachte Einführungslöcher oder Einführungspositionen für einen Elektrodenhalter umfasst, und zwar ein erstes Einführungsloch oder Position gegenüber einer auf der Außenseite eines Gehäuses angebrachten gebogenen Winkelskala - da der Radius der gebogenen Winkelskala gleich der der Schleifscheibe ist - und ein zweites Einführungsloch oder Position angebracht und dazu eingerichtet, die Elektrode parallel zum Plan der Schleifscheibe mit der Spitze an dem oberen Teil der Peripherie der Schleifscheibe anliegend - da der vertikale Abstand zwischen den erwähn ten Einführungslöchern gleich der zwischen der gebogenen Winkelskala und der Schleifscheibe ist. Durch einfache Mittel wird eine Schleifvorrichtung erzielt, die es einfacher macht, den gewünschten Schleifwinkel zu regulieren.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist vorzugsweise in der Art ausgebildet, daß die Schleifscheibe in einem vorzugsweise mit dem erwähnten Antriebsmotor zusammengebauten Gehäuse angeordnet ist, welches Gehäuse mit einem vorzugsweise durchsichtigen Wandteil geschlossen wird und dazu eingerichtet ist, mit einer schleifenden Flüssigkeit, vorzugsweise Wasser gefüllt zu werden. Die genannten Arbeitsumweltsprobleme mit aggressivem Schleifstaub werden hierbei in einfacher Weise entgegengetreten, wobei außerdem die Möglichkeit erzielt wird, den Schleifstaub effektiv zu sammeln, der Wolfram enthält und der eine nicht unwesentliche Wiederverwertung beträgt.
  • Um das Spritzen von der rotierenden Schleifscheibe zu minimieren, deren unterste Teil von dem Schleifwasser umschlossen ist, kann die Vorrichtung vorteilhaft so eingerichtet werden, daß das Schleifgehäuse nach unten eine größere Breite hat, und daß das Schleifgehäuse vor der Schleifscheibe eine - vom Grund her - aufrechtstehende Scheidewand umfasst, die unten mit einem odere mehreren Durchfluß/Durchflüssen versehen ist. Aufgrund der Rotation der Schleifscheibe wird der größte Teil der schleifenden Flüssigkeit durch die genannten Durchflüsse verdrängt, so daß der Flüssigkeitstand unter der Schleifscheibe minimiert wird.
  • Um auch die schleifende Flüssigkeit effektiv drinnen zu halten, kann die erfindungsgemäße Vorrichtung so ausgebildet werden, daß der verschiebbare Apparatteil mit dem Schleifgehäuse vorzugsweise wasserdicht verbunden ist, da in einem Seitenwandteil des Schleifgehäuses vor dem aktiven Einführungsloch oder der aktiven Einführungsposition für der Elektrodenhalter eine flexible längliche Lippendichtung angeordnet ist, durch die das äußerste Ende des Elektrodenhalters eingeführt werden kann.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher beschrieben, wo Fig. 1 eine Ansicht - teilweise im Schnitt - von einer bevorzugten Ausführung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung - von vorne gesehen, ist, und
  • Fig. 2 eine Seitenschnittansicht der in Fig. 1 gezeigten Schleifvorrichtung.
  • Die gezeigte Schleifvorrichtung 2 ist als eine transportable Einheit mit Elektromotor 4, einem geschlossenen Schleifgehäuse 6 mit einer rotierenden, relativ dünnen Schleifscheibe 8 ausgeformt. Das Schleifgehäuse 6 ist mit einem oberen Tragegriff 10 zusammengebaut, der von einer hauptsächlich dreieckigen Giebelplatte 12 über den Elektromotor 4 hinausragt, das heißt daß das Gleichgewicht der Schleifvorrichtung 2 optimal ist.
  • Wie es am deutlichsten in Fig. 2 hervorgeht, hat das Schleifgehäuse 6 einen überwiegend dreieckigen Querschnitt mit der größten Breite unten. Das Schleifgehäuse 6 ist nach außen durch eine klare Akrylplatte 14 geschlossen, was ermöglicht, den Flüssigkeitstand zu beobachten, da Wasser in das Schleifgehäuse 6 gefüllt wird so daß die Schleifscheibe 8 während des Schleifprozeßes naß gehalten wird, und so daß der Schleifstaub in der schleifende Flüssigkeit gesammelt wird. Unten im Schleifgehäuse 6 ist eine Scheidewand vor der Schleifscheibe 8 mit unteren Durchflüssen 18 angebracht.
  • Die Scheidewand 16 besitzt die primäre Funktion - während der Rotation der Schleifscheibe -, den größten Teil der schleifenden Flüssigkeit von der Schleifscheibe 8 wegzuhalten, um das Spritzen von der rotierenden Schleifscheibe 8 zu begrenzen. Wenn diese still steht, ist der Flüssigkeitstand natürlich derselbe auf beiden Seiten der Scheidewand 16; aber wenn die Schleifscheibe 8 rotiert, wird der größte Teil der schleifenden Flüssigkeit nach vorne vor der Scheidewand 16 gepresst, das bedeutet daß das Abschleudern von schleifender Flüssigkeit minimiert wird.
  • Während der Schleifarbeit ist die zu schleifende Schweisselektrode in einem Elektrodenhalter 20 festgehalten, der zur Befestigung der Schweisselektrode mit Halter backen nach demselben Prinzip wie bei einem Bohrfutter oder einem Druckbleistift versehen ist. Das Vorderende des Elektrodenhalters 20 ist in das Schleifgehäuse durch eine längliche Lippendichtung 22 in einem Seitenwandteil 21 so eingeführt, daß die Elektrodenspitze selbst tangential gegen die Peripherie der Schleifscheibe angepresst werden kann, das heißt daß die längliche Lippendichtung 22 in der Höhe sich über den ganzen Regulierungsbereich des Elektrodenhalters erstreckt.
  • Mit anderen Wörten wird die Elektrodenspitze nach der Erfindung durch Anpressen gegen die Peripherie der Schleifscheibe 8 geschliffen, und die Regulierung des gewünschten Spitzwinkel wird dadurch erzielt, daß der Kontaktbereich zwischen der Elektrode, wenn diese in dem ersten Einführungsloch 26 angebracht ist, und der Schleifscheibe 8 den oberen Teil der Peripherie der Winkelskala entlang zu der gewünschten Winkelposition verschoben wird. Dies wird dadurch erzielt, daß der verschiebbare Apparatteil in einer festen Führung in eine Richtung parallel zu der Ebene der Schleifscheibe verschiebbar ist, und daß das andere Einführungsloch 30 so orientiert und eingerichtet ist, daß die Elektrode parallel zu der Ebene der Schleifscheibe 8 zum Support der Elektrodenspitze an dem genannten oberen Teil der Peripherie der Schleifscheibe festgehalten wird.
  • Die Schleifvorrichtung 2 ist rechts in Fig. 2 mit einem höhenverschiebbaren Schlitten 24 versehen, der vgl. Fig. 2 zwei gegenseitige feste Einführungspositionen oder - Löcher für den Elektrodenhalter 20 hat, und zwar ein oberes, erstes Einführungsloch 26 zur Einführung des Elektrodenhalters 20 in bezug auf die Regulierung des Spitzwinkels der Schweisselektrode im Verhältnis zu einer Winkelskala 28 auf der Vorderseite des Schleifgehäuses 6, und ein unteres, zweites Einführungsloch 30, das auf der Höhe der gewünschten Winkelposition der Peripherie der Schleifscheibe passt, da der Schlitten 24 im Verhältnis zu seiner festen Führung 32 mit Hilfe von einer Fingerschraube 34 reguliert Werden kann.

Claims (4)

1. Eine Vorrichtung (2) zum Schleifen von Schweisselektroden, insbesondere Wolframelektroden, und die einen Antriebsmotor (4) zu einer rotierenden Schleifscheibe (8) und Organen umfasst, die dazu eingerichtet sind, eine Schweisselektrode in einem bestimmten Winkel in Verhältnis zu der Schleifscheibe (8) zu befestigen, dadurch gekennzeichnet, daß die erwähnten Befestigungsorgane einen Apparatteil (24) umfasst, der parallel zum Plan der Schleifscheibe auf einer sich vertikal erstreckenden festgesetzten Führung verschiebbar angebracht ist, welcher Apparatteil (24) zwei mit untereinander festem Abstand angebrachte Einführungslöcher (26, 30) oder Einführungspositionen für einen Elektrodenhalter (20) umfasst, und zwar ein erstes Einführungsloch (26) oder Position gegenüber einer auf der Außenseite eines Gehäuses (6) angebrachten gebogenen Winkelskala (28) - da der Radius der gebogenen Winkelskala gleich der der Schleifscheibe (8) ist - und ein zweites Einführungsloch (30) oder Position angebracht und dazu eingerichtet, die Elektrode parallel zum Plan der Schleifscheibe (8) mit der Spitze an dem oberen Teil der Peripherie der Schleifscheibe anliegend - da der vertikale Abstand zwischen den erwähnten Einführungslöchern gleich der zwischen der gebogenen Winkelskala (28) und der Schleifscheibe ist.
2. Eine Vorrichtung (2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifscheibe (8) in einem Gehäuse (6) positioniert ist, vorzugsweise mit dem erwähnten Antriebsmotor (4) zusammengebaut, welches Gehäuse (6) mit einem vorzugsweise durchsichtigen Wandteil (14) geschlossen wird und dazu eingerichtet ist, mit einer schleifenden Flüssigkeit, vorzugsweise Wasser gefüllt zu werden.
3. Eine Vorrichtung (2) nach den Ansprüchen 1-2, dadurch gekennzeichnet, daß das erwähnte Schleifgehäuse (6) nach unten größere Breite hat, und daß das Schleifgehäuse (6) vor der Schleifscheibe (8) eine - vom Grund her - aufrechtstehende Scheidewand (16) umfasst, die unten mit einem oder mehreren Durchfluß/Durchflüssen (18) versehen ist.
4. Eine Vorrichtung (2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der verschiebbare Apparatteil (24) vorzugsweise wasserdicht mit dem Schleifgehäuse (6) verbunden ist da es in einem Seitenwandteil (21) des Schleifgehäuses (6) vor dem aktiven Einführungloch (30) oder der aktiven Einführungsposition für den Elektrodenhalter (20) eine flexible längliche Lippendichtung (22) gibt, wodurch das äußerste Ende des Elektrodenhalters (20) eingeführt werden kann.
DE69516183T 1995-03-27 1995-12-27 Vorrichtung zum schleifen von schweisselektroden, insbesondere wolframelektroden Expired - Lifetime DE69516183T2 (de)

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PCT/DK1995/000519 WO1996030162A1 (en) 1995-03-27 1995-12-27 Apparatus for grinding welding electrodes, in particular wolfram electrodes

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ES (1) ES2146792T3 (de)
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PT (1) PT822882E (de)
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