DE69514612T2 - Rotierende Schablonendruckmaschine mit einer Vorrichtung zum Aufbringen von Festigkeitsfaltungen - Google Patents

Rotierende Schablonendruckmaschine mit einer Vorrichtung zum Aufbringen von Festigkeitsfaltungen

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DE69514612T2
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine rotierende Schablonendruckmaschine gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 und insbesondere auf ein Versehen einer Schablonenzuführeinrichtung einer rotierenden Schablonendruckmaschine mit einer Einrichtung zum Verleihen einer Festigkeit oder Stabilität einem Führungsende oder nachlaufendem Ende oder beiden von einem Blattabschnitt der Schablone, so daß die Montage des Führungsendes der Schablone an einer zylindrischen Drucktrommel der Druckmaschine erleichtert wird, indem eine Festigkeit dem Führungsende der Schablone oder dem nachlaufenden Ende der Schablone verliehen wird, die von der Drucktrommel treibt, wobei keine Tinte dazwischen geliefert wird, und die daher nicht an der gewölbten Außenumfangsfläche der zylindrischen Drucktrommel anhaftet, indem das Haftvermögen der Tinte entgegen einem Zusammenlaufen von der gewölbten Außenumfangsfläche gehalten wird.
  • Von einer bekannten rotierenden Schablonendruckmaschine mit einer zylindrischen Drucktrommel, die mit einer Schablonenführungsendmontageeinrichtung ausgerüstet ist, die entlang einer erzeugenden oder Mantellinie der Außenumfangsfläche der Trommel vorgesehen ist, und einer Schablonenzuführeinrichtung zum Zuführen einer Schablone beginnend von einem Führungsrand von ihr zu der Schablonenführungsendmontageeinrichtung der Drucktrommel, die in einer Bereitschaftsposition positioniert ist, um das Führungende der um die Drucktrommel zu montierenden Schablone aufzunehmen, wird im allgemeinen erwartet, daß das Führungsende der Schablone, die durch ein paar Schablonenzuführwalzen herausgeführt wird, die an einem Ausgangsendabschnitt der Schablonenzuführeinrichtung vorgesehen sind, fliegt, bis es die Schablonenführungsendmontageeinrichtung in Abhängigkeit von der ihr eigenen Festigkeit der Schablone erreicht und von dieser Da jedoch die Schablonenzuführwalzen so positioniert werden müssen, daß sie nicht die Schablonenführungsendmontageeinrichtung beeinträchtigen, die an der zylindrischen Drucktrommel vorgesehen ist, um im wesentlichen von der zylindrischen Außenumfangsfläche der Drucktrommel während der Drehung der Drucktrommel vorzustehen, und da des weiteren die Schablonenzuführwalzen so positioniert werden müssen, daß sie die Schablone zu der Schablonenführungsendmontageeinrichtung, die einer Bereitschaftsposition positioniert ist, in einer Richtung herausführen, die im wesentlichen tangential zu der Außenumfangsfläche der zylindrischen Drucktrommel ist, müssen die Schablonenzuführwalzen zwangsweise so positioniert werden, daß sie im wesentlichen von der Schablonenführungsmontageeinrichtung, die in der Bereitschaftsposition positioniert ist, entfernt sind. Des weiteren gibt es aus dem gleichen Grund, da die Schablonenführungsendmontageeinrichtung nicht durch irgendein Hindernis während der Umdrehung der Drucktrommel beeinträchtigt werden soll, keine Führungseinrichtung zwischen den Schablonenführungsrollen und der Schablonenführungsendmontageeinrichtung, die in der Bereitschaftsposition positioniert ist. Daher muß das Führungsende der Schablone, das von den Schablonenzuführwalzen zugeführt wird, eine vergleichsweise lange Entfernung ohne Führungseinrichtung fliegen, bis es die Schablonenführungsendmontageeinrichtung erreicht, die in der Bereitschaftsposition positioniert ist.
  • Insbesondere hat bei einer rotierenden Schablonendruckmaschine mit einem derartigen Aufbau, bei dem die Schablone von ihrer Lieferquelle in gerollter Form so geliefert wird, daß sie von dieser nach Bedarf rechtzeitig abgerollt wird, oder bei einer rotierenden Schablonendruckmaschine mit einem derartigen Aufbau, bei dem ein Blattabschnitt oder ein Abschnitt mehrerer Blätter von der Schablone, die von ihrer Rollieferquelle abgerollt wird, zunächst perforiert und danach in einer Speicherkammer für perforierte Schablonen derart gespeichert wird, daß jeweils ein Blattabschnitt der perforierten Schablone von der perforierten Speicherkammer für perforierte Schablonen herausgezogen wird, um um die Drucktrommel herum montiert zu werden, die Schablone eine Krümmung, die im gerollten Zustand erzeugt wird, oder eine noch unregelmäßigere Wellung, die in dem gespeicherten Zustand in der perforierten Speicherkammer für perforierte Schablonen erzeugt wird, so daß es geschehen kann, daß das Führungsende der Schablone, das von den Schablonenzuführwalzen herausgeführt wird, von der bestimmten Bahn in ihrem Weg des Vorwärtslaufens zu der Schablonenführungendmontageeinrichtung, die in der Bereitschaftsposition positioniert ist, außerordentlich abweicht.
  • Da andererseits an dem nachlaufenden Ende von einem Blattabschnitt der um die zylindrische Drucktrommel herum montierten Schablone im allgemeinen keine spezielle Halteeinrichtung für das nachlaufende Ende vorgesehen ist und da die Länge von einem Blattabschnitt der Schablone im allgemeinen so gestaltet ist, daß eine wesentliche Länge des nachlaufenden Endes von ihr sich über den hinten Eindringabschnitt der Drucktrommel zum Zwecke des Verhinderns eines Austretens von Tinte erstreckt, verbleibt ein derartiges vergleichsweise langes nachlaufendes Ende der Schablone ohne eine auf dieses von der Umfangsfläche der Drucktrommel über das Haftvermögen der Tinte aufgebrachte Haltewirkung und daher kann ein derartiges nachlaufendes Ende der Schablone ohne weiteres nach oben gebogen werden, um von der Außenumfangsfläche der zylindrischen Drucktrommel hoch nach oben zu treiben. Wenn dies geschieht, berührt ein derartiger treibender oder aufschwimmender Abschnitt der Schablone um die Drucktrommel herum befindliche Teile der Druckmaschine, wenn sich die Drucktrommel dreht, wodurch eine Störung und/oder ein Aufnehmen eines an einem derartigen Teil haftenden Tintentropfens und ein Transportieren desselben zu anderen Teilen bewirkt wird, was eine ungünstige Verschmutzung des Inneren der Druckmaschine mit Tinte bewirkt.
  • Eine Biegeverformung an dem Führungsende und dem nachlaufenden Ende der Schablone kann nicht nur aufgrund des vorstehend erwähnten Krümmens, das im gerollten Zustand erzeugt wird, oder des vorstehend erwähnten Wellens, das im gespeicherten Zustand erzeugt wird, sondern auch aufgrund eines Unterschiedes in der thermischen Ausdehnung auftreten, wenn die Schablone eine Schichtung aus einem Thermoplastharzfilm und einem gegenüber Tinte durchlässigen Blatt, wie beispielsweise ein Japanpapier, ist, da der Wärmeausdehungskoeffizient bei diesen beiden verschiedenen Materialien wesentlich verschieden ist. Da sich des weiteren die Biegeverformung der Schablone aufgrund des Unterschiedes in der thermischen Ausdehnung im Betrag und in der Richtung in Übereinstimmung mit der Temperatur und der Feuchtigkeit verändert, ist es noch mehr erschwert, dieser Verformung zu begegnen.
  • Eine gattungsgemäße Schablonendruckmaschine ist aus der Druckschrift JP-A-01 080 583 bekannt.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Schablonendruckmaschine gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 derart weiter zu entwickeln, daß ein Biegeverformung der Schablone unterdrückt wird.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale von Anspruch 1 gelöst.
  • Vorteilhafte Weiterentwicklungen sind in den abhängigen Ansprüchen aufgeführt.
  • Die vorstehend erwähnte rotierende Schablonendruckmaschine kann des weiteren eine Schablonenabtrenneinrichtung aufweisen, die zwischen der Drucktrommel und der Schablonenzuführeinrichtung vorgesehen ist, wobei die Schablonenabtrenneinrichtung zu der Schablonenzuführeinrichtung derart betriebszugehörig ist, daß, wenn die Schablonenzuführeinrichtung zumindest ein Zwei-Blätter- Teil der Schablone herausführt, die Schablonenabtrenneinrichtung die Schablone beim Ende des Herausführens von einem Ein-Blatt- Teil der Schablone abtrennt, wobei die Schablonenführungsend-/ -nachlaufendverfestigungseinrichtung Festigkeitsfaltungen an einem Abschnitt der Schablone erzeugt, der über eine Position von ihr sich erstreckt, an der die Schablone durch die Schablonenabtrenneinrichtung abgetrennt wird.
  • Bei der vorstehend erwähnten rotierenden Schablonendruckmaschine kann die Schablonenführungsend-/- nachlaufendverfestigungseinrichtung eine erste Walze mit Vorsprüngen, die an einem Abschnitt einer Außenumfangsfläche von ihr vorgesehen sind, um von einer zylindrischen Grundfläche von ihr vorzustehen, und eine zweite Walze mit einer elastischen zylindrischen Außenfläche, die an ein Aufnehmen der Vorsprünge der ersten Walze durch eine elastische örtliche Verformung von ihr beim Nähern der elastischen zylindrischen Außenfläche der zweiten Walzen zu der zylindrischen Grundfläche der ersten Walze derart angepaßt ist, daß die erste und die zweite Walze eine Zuführwalzeinrichtung zum Zuführen der Schablone durch ein Halten der Schablone dazwischen bildet, aufweisen.
  • Außerdem kann die Schablonenführungsend-/- nachlaufendverfestigungseinrichtung eine erste Walze mit Vorsprüngen an einem Abschnitt einer Außenumfangsfläche von ihr, die von ihrer zylindrischen Grundfläche vorragen, und eine zweite Walze mit zumindest einer Nut an einem Abschnitt von ihrer Außenumfangsfläche, die von ihrer zylindrischen Grundfläche konkav ausgebildet ist, aufweisen, wobei die erste und die zweite Walze eine Zuführwalzeinrichtung zum Zuführen der Schablone durch ein Halten der Schablone dazwischen bildet, wobei die Vorsprünge mit der Nut ausgerichtet sind und mit dieser in Eingriff stehen.
  • Des weiteren kann bei den vorstehend erwähnten zwei Arten an Schablonenführungsend-/-nachlaufendverfestigungseinrichtungen, bei denen die Kombination der ersten Walze und der zweiten Walze umfaßt ist, die erste Walze einen Mechanismus zum Bewegen der Vorsprünge zwischen ihrer Betriebsposition, bei der sie von ihrer zylindrischen Grundfläche vorragen, und einer betriebsfreien Position, bei der sie unterhalb ihrer zylindrischen Grundfläche untergebracht sind, aufweisen.
  • Durch ein Vorsehen einer derartigen Schablonenführungsend-/- nachlaufendverfestigungseinrichtung, wie dies vorstehend beschrieben ist, bei der Schablonenzuführeinrichtung und ein dadurch erfolgendes Erzeugen von Festigkeitsfaltungen an dem Führungsende der Schablone, wenn dies zu der Schablonenführungsendmontageeinrichtung der zylindrischen Drucktrommel beginnend von dem Führungsende zugeführt wird, stabilisiert das Führungsende der von der Schablonenzuführeinrichtung herausgeführten Schablone ihre Flugbahn zu der Schablonenführungsendmontageeinrichtung durch seine Festigkeit bzw. Stabilität derart, daß das Führungsende der Schablone die Schablonenführungsendmontageeinrichtung in einer vorbestimmten Stellung definitiv erreichen kann, ohne durch irgendeine andere Führungseinrichtung geführt werden.
  • Die rotierenden Schablonendruckmaschinen, bei denen die vorliegende Erfindung angewandt wird, sind im allgemeinen derart aufgebaut, daß wenn das Führungsende der durch die Schablonenzuführeinrichtung zugeführten Schablone die Schablonenführungsendmontageeinrichtung der zylindrischen Drucktrommel erreicht und dadurch geklemmt wird, die Drucktrommel und die Schablonenzuführeinrichtung synchron zueinander wirken, bis die Drucktrommel ungefähr eine Umdrehung vollführt hat, wobei die Schablone, die an dem Führungsende an dem Außenumfangsabschnitt montiert ist, der sich entlang einer Erzeugenden oder Mantellinie der Drucktrommel erstreckt, durch die Schablonenführungsendmontageeinrichtung beim Drehen fest um diese unter Aufbringung einer Spannung durch die Schablonenzuführeinrichtung, die die Schablone hält, herumgewickelt wird, bis ein Ein-Blatt-Teil der Schablone zugeführt worden ist. Wenn daher die Schablonenführungsend-/- nachlaufendverfestigungseinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung betätigt wird, während die Schablonenzuführeinrichtung ein nachlaufendes Ende des Ein-Blatt-Teils der Schablone stützt, können Festigkeitsfaltungen an dem nachlaufenden Ende des Ein- Blatt-Teils der Schablone durch die gleiche Schablonenführungsend-/-nachlaufendverfestigungseinrichtung erzeugt werden, die die Festigkeitsfaltungen an dem Führungsende der Schablone erzeugt. Indem der nachlaufenden Endabschnitt der Schablone somit mit den Festigkeitsfaltungen ausgebildet ist, wird das nachlaufende Ende der Schablone, das durch die Außenumfangsfläche der Drucktrommel über das Tintenhaftvermögen nicht gehalten wird, von dem Abschnitt von ihr, der an der Umfangsfläche der Drucktrommel über das Tintenhaftvermögen stabil derart gehalten, daß es sich in einer Richtung tangetial zu der Außenumfangsfläche der zylindrischen Drucktrommel erstreckt, wobei verhindert wird, daß das nachlaufende Ende der Schablone eine große Biegung nach außen vollführt.
  • Wenn des weiteren die Schablonenführungsend-/- nachlaufendverfestigungseinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung bei einer rotierenden Schablonendruckmaschine eingebaut wird, die eine Schablonenabtrenneinrichtung zwischen der zylindrischen Drucktrommel und der Schablonenzuführeinrichtung hat und derart betrieben wird, daß zumindest ein Zwei-Blätter-Teil der Schablone zu einem Zeitpunkt von einer Rollschablonenquelle oder dergleichen herausgeführt wird, und die Schablonenabtrenneinrichtung so betätigt wird, daß, wenn ein Ein-Blatt-Teil der Schablone zu der Drucktrommel hin durch die Schablonenzuführeinrichtung zugeführt worden ist, die Schablone in einzelne Ein-Blatt-Teile abgetrennt wird, werden, wenn die Schablonenführungsend-/- nachlaufendverfestigungseinrichtung gegenüber einem Teil der Schablone betätigt wird, an dem es in zwei Blatteile abgetrennt wird und eine Fläche umfaßt, die dem nachlaufenden Ende des Blatteiles der Schablone entspricht, das um die Drucktrommel herum montiert worden ist, und eine Fläche umfaßt, die dem Führungsende des nachlaufenden Blatteiles für den nächsten Druckvorgang entspricht, das nachlaufende Ende des vorherigen Blatteils der Schablone und das Führungsende des nachfolgenden Blatteils der Schablone mit Festigkeitsfaltungen durch einen einmaligen Vorgang der Schablonenführungsend-/- nachlaufendverfestigungseinrichtung ausgebildet.
  • Die Festigkeitsfaltung gemäß der vorliegenden Erfindung kann an der Schablone erzeugt werden, indem die Schablone zwischen einer ersten Walze mit Vorsprüngen an einem Teil der Außenumfangsfläche von ihr, die sich von der zylindrischen Grundfläche von ihr erheben, und einer zweiten Walze mit einer elastischen zylindrischen Oberfläche gehalten wird, die die Vorsprünge der ersten Walze aufnehmen kann, indem sie selbst örtlich verformt wird, wenn sie mit der zylindrischen Grundfläche der ersten Walze in Eingriff gelangt, und in dem die Schablone dazwischen derart zugeführt wird, daß an einem Teil der Schablone durch die Vorsprünge Faltungen ausgebildet werden, oder indem die Schablone zwischen eine ersten Walze mit Vorsprüngen an einem Teil ihrer Außenumfangsfläche, die sich von ihrer zylindrischen Grundfläche erheben, und einer zweiten Walze mit Nuten an einem Teil ihrer Außenumfangsfläche, die sich von ihrer zylindrischen Grundfläche absenken, gehalten wird und indem die Schablone dazwischen derart zugeführt wird, daß Faltungen an einem Teil der Schablone so ausgebildet werden, daß sie einem Eingriff der Vorsprünge und der Nuten folgen. Eine Vielzahl an derartigen Faltungen, die bei der Schablone gemäß der vorstehend erwähnten Art und Weise erzeugt werden, kann in verschiedenen Mustern im allgemeinen mit einer Erstreckungskomponente, die in der Zuführrichtung der Schablone ausgerichtet ist, angeordnet werden, wie aus den unterschiedlichen Ausführungsbeispielen der Erfindung zu entnehmen ist, die nachstehend beschrieben sind.
  • Vor dem Halten durch die Schablonenführungsendmontageeinrichtung der Drucktrommel kann das Führungsende der Schablone eine im wesentlichen ebene Form haben, wobei dies bei einem Ausführungsbeispiel erwünscht ist. Da die Länge und die Breite, über die das Führungsende der Schablone eine Festigkeit aufrechterhalten soll, während es frei fliegt, vergleichsweise groß sind, ist es wünschenswert, daß die an dem Führungsende der Schablone erzeugten Festigkeitsfaltungen eine Erstreckungskomponente sowohl in der Längsrichtung als auch in der seitlichen Richtung der Schablone haben. Derartige Faltungen werden erhalten, indem jede Faltung relativ zu der Längsrichtung zu der Schablone geneigt wird oder indem eine Anzahl an kurzen Faltungen in der Seitenrichtung mit einer Längsverschiebung zwischen jeweils zwei benachbarten Haltungen verteilt wird. Da die Festigkeitsfaltungen an dem nachlaufenden Ende der Schablone über eine vergleichsweise kurze Länge der Schablone ausgebildet werden, wird es ausreichend sein, wenn die Festigkeitsfaltungen eine Längsfestigkeit verleihen.
  • Wenn die Vorsprünge zum Ausbilden der Festigkeitsfaltung, die bei einer Walze von einem Walzenpaar vorgesehen sind, das die Schablone preßt und zuführt, so aufgebaut sind, daß sie zwischen ihrer Betätigungsposition, bei der sie von der zylindrischen Grundfläche der die Vorsprünge tragenden Walze vorstehen, und einer betätigungsfreien Position bewegbar sind, bei der sie unterhalb der zylindrischen Grundfläche zurückgezogen sind, wie dies bei einem der nachstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele gezeigt ist, kann die Schablonenführungsend-/-nachlaufendverfestigungseinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung bei einer Schablonenzuführwalze der Schablonenzuführeinrichtung derart eingebaut sein, daß bei einem Prozeß des Zuführens der Schablone durch die Schablonenzuführwalzen die Vorsprünge von der betätigungsfreien Position in die Betätigungsposition nur dann bewegt werden, wenn die Walze, bei der die Vorsprünge eingebaut sind, einen Abschnitt der Schablone zuführen, der dem Führungsende von einem Ein-Blatt-Teil der Schablone entspricht, oder einen Abschnitt der Schablone zuführen, der dem nachlaufenden Ende der Schablone entspricht. Bei einer derartigen Anordnung kann vermieden werden, daß die Schablonenzuführwalze von der zylindrischen Drucktrommel weiter entfernt verschoben werden muß, um einen Raum für eine Montage der Schablonenführungsend-/- nachlaufendverfestigungseinrichtung zwischen der Schablonenzuführeinrichtung und der zylindrischen Drucktrommel zu finden. Ein weiterer durch diesen Aufbau erzielter Vorteil wird in den Beschreibungen des Ausführungsbeispiels beschrieben.
  • Wie dies aus den Beschreibungen von einigen nachstehend aufgeführten bevorzugten Ausführungsbeispielen hervorgeht, wird bei der vorliegenden Beschreibung der Ausdruck "Vorsprünge" der Schablonenführungsend-/-nachlaufendverfestigungswalze in der Art einer Vielzahl allgemein verwendet, um den eigentlichen Zustand der Schablonenführungsend-/- nachlaufendverfestigungswalzen gemäß den verschiedenen Ausführungsbeispielen aufzuzeigen, von denen jedes eine Vielzahl an einzelnen Vorsprüngen zeigt, die sich von der Außenkontur ihrer zylindrischen Grundfläche unter Betrachtung der Draufsicht derart erheben, daß, wenn eine derartige Walze gegen die Schablone gedrückt wird und mit der Hilfe einer mitwirkenden Gegendruckwalze gedreht wird, eine Vielzahl an Festigkeitsfaltungen an der Schablone erzeugt wird, die im allgemeinen parallel eingerichtet sind. Jedoch kann eine derartige Vielzahl an Faltungen, die im allgemeinen parallel angeordnet sind, durch eine Walze mit einem einzelnen spiralförmigen Vorsprung ausgebildet werden. Daher wird bei der vorliegenden Beschreibung, wenn ein spezieller Aufbau der Einrichtung zum Ausbilden einer Vielzahl an parallelen Faltungen wie in dem Fall eines spiralförmigen Vorsprungs klargestellt werden soll, die sich von der zylindrischen Grundfläche der Walze erhebende Einrichtung als eine "Konvexität" ausgedrückt. Das gleiche Prinzip wird bei den an der mit der Walze mit den Vorsprüngen in Eingriff stehenden Walze ausgebildeten "Nuten" angewendet.
  • Fig. 1 zeigt eine Längsschnittansicht in einer etwas bildlichen Darstellung von einem Ausführungsbeispiel der rotierenden Schablonendruckmaschine, die mit der Schablonenführungsend-/- nachlaufendverfestigungseinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ausgerüstet ist.
  • Fig. 2 zeigt eine bildliche Seitenansicht von einem wesentlichen Teil der Schablonenführungsend-/- nachlaufendverfestigungseinrichtung der rotierenden Schablonendruckmaschine, die in Fig. 1 gezeigt ist, in Bezug auf ein Ausführungsbeispiel von ihr.
  • Fig. 3 zeigt eine ausschnittartige Vorderansicht entsprechend dem in Fig. 2 gezeigten Aufbau.
  • Fig. 4 zeigt eine bildliche Seitenansicht von einem wesentlichen Teil der Schablonenführungsend-/- nachlaufendverfestigungseinrichtung der rotierenden Schablonendruckmaschine, die in Fig. 1 gezeigt ist, in Bezug auf ein anderes Ausführungsbeispiel von ihr.
  • Fig. 5 zeigt eine ausschnittartige Vorderansicht entsprechend dem in Fig. 4 gezeigten Aufbau.
  • Fig. 6 zeigt eine Fig. 1 ähnliche Ansicht, wobei der Arbeitszustand der in Fig. 1 gezeigten rotierenden Schablonendruckmaschine bei einem anderen Betriebszeitpunkt gezeigt ist.
  • Fig. 7 zeigt eine Draufsicht auf die in den Fig. 2 und 3 oder den Fig. 4 und 5 gezeigten Faltungsaufbringwalze und das Muster der Festigkeitsfaltungen, die an dem Schablonenführungsende durch diese Walze erzeugt werden.
  • Fig. 8 zeigt eine Fig. 7 ähnliche Draufsicht auf ein anderes Ausführungsbeispiel der an der Faltungsaufbringwalze vorgesehenen Faltungsaufbringvorsprünge und das Muster der Festigkeitsfaltungen, die an den Schablonenführungsende durch jene Faltungsaufbringvorsprünge erzeugt.
  • Fig. 9 zeigt eine in den Fig. 7 und 8 ähnliche Draufsicht von einem wiederum anderen Ausführungsbeispiel der an der Faltungsaufbringwalze vorgesehenen Faltungsaufbringvorsprünge und das Muster der Festigkeitsfaltungen, die an dem Schablonenführungsende durch jene Faltungsaufbringvorsprünge erzeugt werden.
  • Fig. 10 zeigt eine den Fig. 7 bis 9 ähnliche Draufsicht auf ein wiederum anderes Ausführungsbeispiel der an der Faltungsaufbringwalze vorgesehenen Faltungsaufbringvorsprünge und das Muster der Festigkeitsfaltungen, die an den Schablonenführungsende durch jene Faltungsaufbringvorsprünge erzeugt werden.
  • Fig. 11 zeigt eine den Fig. 7 bis 10 ähnliche Draufsicht auf ein wiederum anderes Ausführungsbeispiel der an der Faltungsaufbringwalze vorgesehenen Faltungsaufbringvorsprünge und das Muster der Faltungen, die an dem Schablonenführungsende durch jene Faltungsaufbringvorsprünge erzeugt werden.
  • Fig. 12 zeigt eine etwas bildliche Schnittansicht von einem Ausführungsbeispiel der Musteraufbringwalze, die einen Aufbau hat, um die Faltungsaufbringvorsprünge der in Fig. 9 gezeigten Faltungsaufbringwalze so zu gestalten, daß sie zwischen einer Betätigungsposition und einer betätigungsfreien Position bewegbar sind, wobei die Darstellung ein Schnitt entlang einer Linie XII-XII von Fig. 13 unter Betrachtung in Richtung der Pfeile ist.
  • Fig. 13 zeigt eine Vorderansicht eines Teils der in Fig. 12 gezeigten Faltungsaufbringwalze.
  • Fig. 14 zeigt eine Fig. 12 ähnliche Ansicht der Faltungsaufbringwalze von Fig. 12 im Betätigungszustand, wobei die Darstellung einen Schnitt entlang einer Linie XIV-XIV in Fig. 15 unter Betrachtung in der Richtung der Pfeile ist.
  • Fig. 15 zeigt eine Vorderansicht von einem Teil der Faltungsaufbringwalze entsprechend Fig. 14.
  • Nachstehend wird die vorliegende Erfindung unter Bezugnahme auf einige bevorzugte Ausführungsbeispiele von ihr unter Zuhilfenahme der beigefügten Zeichnungen detailliert beschrieben.
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 1 ist ein Ausführungsbeispiel einer rotierenden Schablonendruckmaschine gezeigt, die mit der Schablonenführungsend-/-nachlaufendverfestigungseinrichtung ausgerüstet ist, auf die als Festigkeitsfaltungsaufbringeinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung nachstehend Bezug genommen wird, wobei mit dem Bezugszeichen 10 eine zylindrische Drucktrommel mit einer Schablonenführungsendmontageeinrichtung 12, die entlang einer Erzeugenden oder Mantellinie ihrer Außenumfangsfläche angeordnet ist, bezeichnet ist. Die Schablonenführungsendmontageeinrichtung umfaßt einen Sockel 14 und eine Klemmplatte 16, die an dem Sockel montiert ist, um zwischen einer in der Zeichnung gezeigten offenen Position zum Aufnehmen des Führungsendes der Schablone an dem Sockel und eine geschlossenen Position zum Klemmen und Halten des Führungsendes der Schablone an dem Sockel drehbar zu sein.
  • Eine Schablonenzuführeinrichtung zum Zuführen der Schablone zu der zylindrischen Drucktrommel hin ist als Ganzes durch das Bezugszeichen 18 bezeichnet. Die Schablonenzuführeinrichtung 18 weist eine als eine Schablonenversorgungsquelle dienende Schablonenrolle 20, eine Walzenkammer 22 zum Unterbringen der Schablonenwalze, eine Perforationseinrichtung 24 zum Perforieren der von der Schablonenrolle abgezogenen Schablone S in Übereinstimmung mit einem Bild, wobei ein Thermokopf 26 mit einer großen Anzahl an Thermoelementen umfaßt ist, die daran angepaßt sind, daß sie wahlweise gemäß einem elektrischen Signal betätigt werden, das ein zu perforierendes Bild darstellt, und eine Andrückwalze 28 zum Drücken der Schablone gegen den Thermokopf umfaßt, ein Paar an Walzen 32 zum Zuführen der perforierten Schablone in eine Speicherkammer 30 für die perforierte Schablone, einen Lüfter 34 für ein moderates Anziehen der perforierten Schablone, so daß diese aus der Speicherkammer 30 gleichmäßig herausgeführt wird, einem Paar an Schablonenzuführwalzen 36 zum Herausführen der Schablone aus der Speicherkammer 30 zu der zylindrischen Drucktrommel 10 und eine Schablonenführungsend-/-nachlaufendverfestigungseinrichtung 38, auf die als eine Festigkeitsfaltungsaufbringeinrichtung 38 gemäß der vorliegenden Erfindung Bezug genommen wird, auf. Unter Bezugnahme auf die Bauteile des vorstehend erwähnten Aufbaus der Schablonenzuführeinrichtung 18 haben die Rolle 20 und das Walzenpaar 36 den gleichen Aufbau wie in der Druckschrift JP-A- 10 80 583 von einer Anmeldung, die durch den gleichen Anmelder angemeldet wurde. Bei der in dieser Veröffentlichung beschriebenen Schablonendruckmaschine ist eine Einrichtung vorgesehen, die der Festigkeitsfaltungsaufbringeinrichtung 38 der vorliegenden Erfindung unter Betrachtung der vorliegenden Fig. 1 ähnlich scheint, wobei jene Einrichtung der Veröffentlichung eine Walzeneinrichtung zum Ausbilden einer Ausbauchung an einem Teil der Schablone umfaßt, die mit einem Führungsrand eines Druckblattes in Kontakt gelangt, wobei die Ausbauchung bewirkt, daß ein Teil des Führungsendes des Druckblattes mit einem vorderen Ende einer Klaue zum Separieren des Druckblattes von der Schablone, die um die Drucktrommel montiert ist, um von der Schablone aufzutreiben, belassen wird, so daß das vordere Ende der Klaue zwischen dem Führungsrand des Druckblattes und der Schablone am Ende des Druckens des Druckblattes definitiv in Eingriff steht. Jedoch ist die in jener Veröffentlichung gezeigte Walzeneinrichtung nur an einer mittleren Stelle der Breite der zylindrischen Drucktrommel 10 entsprechend der Druckblattseparationsklaue vorgesehen, die einer Klaue 80 entspricht, die nachstehend beschrieben ist.
  • Die Festigkeitsfaltungsaufbringeinrichtung 38 weist einen Satz an Walzen 40 und 42 auf, die in den Fig. 2 und 3 oder 4 und 5 detaillierter gezeigt sind, wobei sich die Walzen über die gesamte Länge der Schablone erstrecken. Bei dem in den Fig. 2 und 3 gezeigten Ausführungsbeispiel hat die Walze 40 einen Außenumfangsabschnitt 44, der aus einem stabilen Metall hergestellt ist, das mit einer Vielzahl an ringförmigen Konvexitäten ausgebildet ist, die sich von einer zylindrischen Grundfläche 46 erhebende Vorsprünge 48 vorsehen. Jene ringförmigen Konvexitäten oder Vorsprünge 48 sind über die gesamte Länge der Walze 40 verteilt.
  • Andererseits hat die Walze 42, die parallel zu der Walze 40 angeordnet ist, um mit dieser zusammenzuwirken, um die Schablone S dazwischen so zu drücken, daß diese zugeführt wird, während auf dieser Festigkeitsfaltungen erzeugt werden, zumindest einen Außenumfangsabschnitt 50, der aus einem haltbaren elastischen Material, wie beispielsweise Gummi, hergestellt ist, so daß die elastische Lage die Vorsprünge 48 der Walze 40 durch eine elastische örtliche Verformung von ihr aufnehmen kann, wenn die Walzen 40 und 42 gegeneinander bei dazwischen gehaltener Schablone S so weit gedrückt werden, daß die Außenumfangsfläche der elastischen Lage im wesentlichen mit der zylindrischen Grundfläche der Walze 40 in Kontakt gelangt. Daher wird, wenn die Schablone S durch diese in dem gegenseitig druckbeaufschlagten Zustand gehaltenen beiden Walzen zugeführt wird, die Schablone S mit Festigkeitsfaltungen F ausgebildet wird, die jeweils eine der Querschnittsform des Vorsprungs 48 folgende Querschnittsform haben. Es sollte beachtet werden, daß in den Fig. 2 und 3 die Dicke der Schablone S relativ zu dem Durchmesser der Walzen 40 und 42 der Deutlichkeit der Darstellung bewegen vergrößert gezeigt ist. Des weiteren hat die hierbei gezeigte Schablone S einen Schichtaufbau, der aus einer Lage 51 aus einem thermoplastischen synthetischen Harz und einem gegenüber Tinte durchlässigen Blatt 52 aus verworrenen oder verfitzten Fasern, wie beispielsweise einem Japanpapier, aufgebaut ist. Des weiteren wird bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel die Schablone S zwischen den Walzen 40 und 42 zugeführt, indem die synthetische Harzlage S2 mit der Walze 40 mit den Vorsprüngen 48 in Kontakt steht. Jedoch ist dies keine zum Erzeugen der Festigkeitsfaltungen an der Schablone erforderliche Bedingung. Im Gegensatz dazu kann die Schablone zwischen den Walzen derart zugeführt werden, daß das gegenüber Tinte durchlässige Blatt S2 mit der Walze 40 in Kontakt steht.
  • Wunschgemäß ist beim Lösen der Aufgabe des Verfestigens der Schablone ohne ein wesentliches Zusammenziehen der Seitenbreite der Schablone die Querschnittsform der Festigkeitsfaltung F eine in Fig. 5 gezeigte V-Form. Jedoch muß, obwohl die V-Form im allgemeinen wünschenswert ist, die V-Form nicht eine exakte V- Form dahingehend sein, daß die Schablone an dem Boden (oder an der Spitze und an den Enden der beiden Ausleger des Buchstaben V gefaltet wird, so daß sich drei Unterbrechungspunkte ergeben, sondern die V-Form kann derart sein, daß die Schablone nur an dem Bodenpunkt (oder nur an dem Spitzenpunkt) gefaltet wird, wobei die entgegengesetzten Auslegerabschnitte durch ein vorübergehendes gewölbtes Biegen der entsprechenden Abschnitte der Schablone ausgebildet werden, das durch das spitze Falten an dem Bodenpunkt oder an dem Spitzenpunkt bewirkt wird. In diesem Fall wird die Schablone eine Querschnittsform einer Kette mit engen Bögen an der Auslaßseite der Walzen 40 und 42 aufzeigen, wobei eine wesentlich erhöhte Festigkeit im Vergleich zu einem einfachen ebenen Zustand aufgezeigt wird. Jedoch ist die Querschnittsform der Festigkeitsfaltungen nicht auf die vorstehend beschriebenen Formen beschränkt.
  • Bei dem in den Fig. 4 und 5 gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Walze 40 die gleiche wie die Walze 40 des in den Fig. 2 und 3 gezeigten Ausführungsbeispiels, wohingegen die Walze 42 mit ringförmigen Nuten 49 ausgebildet ist, die mit den Vorsprüngen 48 der Walze 40 ausgerichtet sind, um jene Vorsprünge in ihnen aufzunehmen. In diesem Fall kann ein Außenumfangsabschnitt 51 der Walze 42 aus einem stabilen Material, wie beispielsweise ein Metall, hergestellt sein.
  • Außerdem ist in den Fig. 4 und 5 die Dicke der Schablone S im Vergleich zu den Walzen 40 und 50 zur Verdeutlichung der Darstellung wesentlich größer gezeigt und daher sind die Breite und die Tiefe der Nut 49 wesentlich größer als die Breite und die Tiefe des Vorsprungs 48 gezeigt, obwohl die Querschnittsform des Vorsprungs 48 und der Nut 49 nicht so verschieden sind, wie dies in der Zeichnung gezeigt ist, da die Dicke der Schablone sehr klein ist, wie beispielsweise 40 um.
  • Bei dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Walze 40 an einem Ende eines Paares an Armelementen 54 drehbar gestützt, das durch eine Drehwelle 52 drehbar gestützt ist, die von einem in der Zeichnung nicht gezeigten Gehäuse der rotierenden Schablonendruckmaschine gestützt ist, um so zwischen einer gegen die Walze 42 gedrückten Position, die in der Zeichnung gezeigt ist, und einer von der Walze 42 entfernten Position bewegbar zu sein. Genauer gesagt wird auf die Armelemente 54 eine Vorspannkraft der Federn 56 ausgeübt, die an einem Ende von ihnen mit den Armelementen verbunden sind und an den anderen Enden von ihnen mit dem in der Zeichnung nicht gezeigten Gehäuse in der Richtung zum Entfernen der Walze 40 von der Walze 42 weg gerichteten Richtung verbunden sind und es sind Solenoidbetätigungsglieder 58 vorgesehen, die daran angepaßt sind, daß sie an den anderen Enden der Armelemente 54 derart wirken, daß sie im erregten Zustand die Armelemente 54 um die Drehwelle 52 im Gegenurzeigersinn entgegen der Vorspannkraft der Federn 56 drehen, um die Walze 40 gegen die Walze 42 zu drücken. Die Walze 42 ist daran angepaßt, daß sie für eine Umdrehung gleichzeitig mit den Schablonenblattzuführwalzen 36 angetrieben wird, so daß, wenn die Schablone durch das Paar der Walzen 36 und die Walzen 40 und 42 zugeführt wird, wie dies in Fig. 1 gezeigt ist, die Walze 42 und das Paar der Walzen 36 durch eine in der Zeichnung nicht gezeigte Antriebseinrichtung gemäß einer vorbestimmten gesteuerten Weise so angetrieben werden, daß die Schablone in Zusammenwirkung zu der zylindrischen Drucktrommel 10 zugeführt wird. Daher wird, wenn die Schablone durch die Walzen 40 und 42 während des Betätigens des Solenoidbetätigungsgliedes 48 zugeführt wird, die Schablone mit Festigkeitsfaltungen durch die Vorsprünge 48 ausgebildet.
  • Eine Schablonenabtrenneinrichtung 60 ist zwischen der Schablonenzuführeinrichtung und der Drucktrommel vorgesehen. Die Schablonenabtrenneinrichtung weist eine untere ortsfeste Kante 62 und eine obere bewegliche Kante 64, die vertikal relativ zu der ortsfesten Kante beweglich ist, auf. Wenn die bewegliche Kante 64 in der Zeichnung nach unten bewegt wird, wird die Schablone entlang des Eingriffs der ortsfesten und der beweglichen Kante abgetrennt.
  • Der restliche Aufbau der in Fig. 1 gezeigten rotierenden Schablonendruckmaschine ist dem herkömmlichen Aufbau der rotierenden Schablonendruckmaschine dieser Art gleich. Genauer gesagt ist mit dem Bezugszeichen 66 eine Gegendruckwalze zum Drücken eines Druckplattes gegen die zylindrische Drucktromme 10 während des Druckens bezeichnet, die daran angepaßt ist, daß sie durch eine Gegendruckwalzenbetätigungseinrichtung 68 synchron mit der Umdrehung der zylindrischen Drucktrommel 10 und im Ansprechen auf ein Zuführen eines Druckblattes von einer nachstehend beschriebenen Druckblattzuführeinrichtung wahlweise nach oben und nach unten bewegt wird, um so das Druckblatt gegen die Drucktrommel zu drücken. Mit dem Bezugszeichen 70 ist die Druckblattzuführeinrichtung bezeichnet, die eine Druckblattstützplatte 72, die einen Stapel eines Druckblattes P stützt und in Übereinstimmung mit dem Aufbrauchen des Druckblattes sich allmählich oben bewegt, eine Druckblattherausführwalze 74 zum einzelnen Herausführen des obersten Druckblattes des Stapels, eine Druckblattvereinzelungswalze 76 und ein paar Steuerwalzen 78 zum Zuführen des Druckblattes in synchronisierter Weise mit der Umdrehung mit der Drucktrommel 10 auf.
  • Das Druckblatt, das gegen die zylindrische Drucktrommel 10 gedrückt wird, die eine perforierte Schablone um sie herum durch die Gegendruckwalze 60 trägt und der ein Druckbild auf ihr verliehen wurde, wird von der Drucktrommel während seiner Bewegung mit der Umdrehung der Drucktrommel während seines Verlaufes durch eine Vereinzelungsklaue 80 vereinzelt, die an ein Eingriff mit dem Führungsrand von ihm angepaßt ist, und wird durch eine Druckblattauslaßeinrichtung 82 aufgenommen, die des weiteren einen Riemenförderer 84 für ein Transportieren des durch die Vereinzelungsklaue 80 vereinzelten Druckblattes beginnend von dem Führungsende an, eine Unterdruckkammer 86 für ein Aufbringen eines Unterdrucks an der Rückseite des Riemenförderers 84 zum Anziehen des Druckblattes auf die obere Fläche des Riemenförderers und ein Druckblattaufnahmefach 88 auf.
  • Nach der Vollendung des Druckens wird die verwendete Schablone, wenn sich die zylindrische Drucktrommel 10 dreht, wobei die Klemmplatte 16 der Schablonenführungsendmontageeinrichtung 12 in den geöffneten Zustand versetzt wird, von der Drucktrommel beginnend von ihrem Führungsrand durch eine Schablonenvereinzelungsklaue 62 einer Schablonenbeseitigungseinrichtung 90 abgeschält und durch ein Paar an Schablonenbeseitigungswalzen 94 zu einer Schablonenbeseitigungsbox 96 hin und in diese hinein zugeführt.
  • Bei dem in Fig. 1 gezeigten Zustand werden die Solenoidbetätigungsglieder 58 der Festigkeitsfaltungsaufbringeinrichtung 38 betätigt, so daß die Walze 40 gegen die Walze 42 gedrückt wird, während die Schablonenzuführeinrichtung 80 betätigt wird, wobei die zylindrische Drucktrommel 10 in der Bereitschaftsposition mit geöffneter Klemmplatte 16 positioniert ist, um das Führungsende der Schablone aufzunehmen, so daß das zu der Schablonenführungsendmontageeinrichtung 12 zugeführte Führungsende der Schablone soeben diese erreicht hat. Die bewegliche Kante 64 der Schablonenabtrenneinrichtung 60 wird über die ortsfeste Kante 62 gehoben. Wenn der Führungsendabschnitt der Schablone den Sockel 14 erreicht hat und an diesem durch die Klemmplatte 16 befestigt ist, beginnt eine Umdrehung im Gegenurzeigersinn der zylindrischen Drucktrommel und synchron dazu wird das Paar der Walzen 36 der Schablonenzuführeinrichtung 18 in die Schablonenzuführrichtung gedreht, wodurch die Schablone fortschreitend um die zylindrische Drucktrommel beginnend von ihrem Führungsende an in einem gestreckten Zustand montiert wird. Bei einem derartigen Schablonenmontageprozeß hört die Festigkeitsfaltungsaufbringeinrichtung 38, wenn das Führungsende einer erforderlichen Länge mit den Festigkeitsfaltungen ausgebildet worden ist, auf, die Solenoidbetätigungsglieder 58 zu betätigen, die entregt werden, so daß die Walze 40 von der Walze 42 durch die Vorspannwirkung der Federn 56 entfernt wird, wobei der Vorgang des Ausbildens der Festigkeitsfaltungen an der Schablone beendet ist.
  • Wenn der Prozeß der Montage der Schablone um die zylindrische Drucktrommel sich seinem Ende nähert, wie dies in Fig. 6 gezeigt ist, so daß eine vorbestimmte Länge eines nachlaufenden Endes eines Ein-Blatt-Teils der um die zylindrische Drucktrommel montierten Schablone mit dem Vorbeitreten an der Walze 42 beginnt, werden die Solenoidbetätigungsglieder 58 erneut erregt, um die Walze 40 gegen die Walze 42 zu drücken, um dadurch das Aufbringen der Festigkeitsfaltungen an der Schablone erneut zu starten. Danach wird, wenn das nachlaufende Ende des Ein-Blatt- Teils der Schablone zu der Position der Schablonenabtrenneinrichtung 60 gelangt, die bewegliche Kante 64 nach unten bewegt, um das Ein-Blatt-Teil der Schablone von dem nachfolgenden Teil der Schablone abzutrennen. Da in diesem Augenblick eine bestimmte Entfernung zwischen der Position der Kanten der Schneiden 62 und 64 und dem Klemmabschnitt der Walzen 40 und 42 besteht, ist bereits ein Abschnitt des Führungsendes der Schablone entsprechend dieser Entfernung mit den Festigkeitsfaltungen ausgebildet. Dieser Abschnitt wird zu einem Führungsteil des Führungsendes der Schablone, an dem die nächste Festigkeitsfaltungsaufbringung aufgebracht ist.
  • Fig. 7 zeigt, wie die Festigkeitsfaltungen an dem Führungsende der Schablone durch eine Vielzahl an ringförmigen Vorsprüngen 48 ausgebildet werden, die jeweils durch eine ringförmige Konvexität vorgesehen sind, die sich in einem Kreis um die Mittelachse der Walze 40 erstreckt, wie dies in den Fig. 2 und 3 oder in den Fig. 4 und 5 gezeigt ist. In Fig. 7 ist die Faltungsaufbringwalze 40 in einer Draufsicht an einem oberen Abschnitt von ihr bildlich dargestellt, wobei Linien 48 die bildliche Darstellung der Faltungsaufbringvorsprünge sind. Das Führungsende Sa der Schablone ist in einer Draufsicht gezeigt, wobei Linien F die darin ausgebildeten Festigkeitsfaltungen darstellen.
  • Fig. 8 zeigt eine Fig. 7 ähnliche Ansicht, wobei ein anderes Ausführungsbeispiel in Bezug auf das Muster der Festigkeitsfaltungen gezeigt ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Faltungsaufbringwalze 48 mit einer spiralförmigen Konvexität 48-1 vorgesehen, die eigentlich eine Vielzahl an Vorsprüngen vorsieht, die in der axialen Richtung der Walze verteilt sind, wodurch der Führungsendabschnitt Sa der Schablone mit Festigkeitsfaltungen F-1 ausgebildet wird, die relativ zu der Längsrichtung der Schablone geneigt sind.
  • Fig. 9 zeigt eine den Fig. 7 und 8 ähnliche Ansicht, wobei ein wiederum anderes Ausführungsbeispiel in Bezug auf das Muster der Festigkeitsfaltungen gezeigt ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Faltungsaufbringwalze 48 mit einer noch spiralförmigeren Konvexität zusätzlich zu der bei dem in Fig. 7 gezeigten Ausführungsbeispiel vorgesehenen spiralförmige Konvexität von dieser axial verschoben versehen, so daß die Konvexitäten als doppelte spiralförmige Konvexität in 48-2 ausgebildet werden, die eigentlich eine Vielzahl an Vorsprüngen vorsehen, die mit einer doppelten Dichte in der axialen Richtung der Walze verteilt sind, wodurch das Führungsende Sa der Schablone mit geneigten Faltungen F-2 in ähnlicher Weise wie jene des in Fig. 8 gezeigten Ausführungsbeispiels ausgebildet wird, wobei die Dichte zweimal so hoch ist.
  • Fig. 10 zeigt eine den Fig. 7 bis 9 ähnliche Ansicht, wobei ein wiederum anderes Ausführungsbeispiel in Bezug auf das Muster der Festigkeitsfaltungen gezeigt ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Faltungsaufbringwalze 40 mit einer noch spiralförmigeren Konvexität zusätzlich zu jener des in Fig. 8 gezeigten Ausführungsbeispiels jedoch in einer zu jener des ersten spiralförmigen Vorsprungs entgegengesetzten Richtung ausgebildet, so daß die Walze mit einem Paar an sich kreuzenden spiralförmigen Konvexitäten 48-3 ausgebildet ist, wodurch das Führungsende Sa der Schablone mit zwei Gruppen an entgegengesetzt geneigten Festigkeitsfaltungen F-3 ausgebildet wird.
  • Fig. 11 zeigt eine den Fig. 7 bis 10 ähnliche Ansicht, wobei ein wiederum anderes Ausführungsbeispiel in Bezug auf das Muster der Festigkeitsfaltungen gezeigt ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Faltungsaufbringwalze 40 mit einer Anzahl an gewölbten Faltungsaufbringvorsprüngen 48-4 ausgebildet, die sich jeweils in einer Ebene senkrecht zu der Mittelachse der Faltungsaufbringewalze 40 über ungefähr ein Drittel des vollen Umfangs bei Beabstandung entlang ihrer Mittelachse derart erstrecken, daß zwei benachbarte gewölbte Vorsprünge entlang des Umfangs voneinander um ein Sechstel des vollen Umfangs verschoben sind, wodurch das Führungsende Sa der Schablone mit Festigkeitsnuten F-4 ausgebildet wird, die, sich jeweils in der Längsrichtung der Schablone erstreckend, in ihre Kombination eine Vielzahl an Gruppen an Festigkeitsfaltungen vorsehen, wobei jede Gruppe sich im allgemeinen so erstreckt, daß sie in Bezug auf die Längsrichtung der Schablone geneigt oder schräg ist.
  • Die Fig. 12 und 13 zeigen ein Ausführungsbeispiel einer Faltungsaufbringwalze 40 mit derartigen gewölbten Vorsprüngen 48-4 zum Ausbilden der Festigkeitsfaltungen, wie dies in Fig. 11 gezeigt ist, wobei die gewölbten Vorsprünge jeweils durch ein Klingenstück vorgesehen sind, das daran angepaßt ist, daß es zwischen einer von der zylindrischen Grundfläche der Walze angehobenen Betätigungsposition und einer unterhalb der zylindrischen Grundfläche untergebrachten Nicht- Betätigungsposition bewegbar ist, jeweils in einer Querschnittsansicht beziehungsweise einer Vorderansicht, wobei Fig. 12 einer Schnittansicht entlang der Linie XII-XII in Fig. 13 und unter Betrachtung in der Richtung der Pfeile entspricht. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Faltungsaufbringwalze 40- 4, deren Grundabschnitt als ein röhrenförmiger Körper gestaltet ist, mit Schlitzen 98 ausgebildet, die entsprechen den gewölbten Vorsprüngen 48-4 positioniert sind, wobei in jedem von ihnen ein gewölbtes Faltungsaufbringklingenstück 100 (entsprechend 48-4) montiert ist, um an einem Endabschnitt von ihm durch eine Drehwelle 102 drehbar zu sein. Jedes Klingenstück 100 hat eine Nockennut 104 an einem anderen Endabschnitt von ihm. Eine Stange 106 mit einem mit der Nockennut 104 in Eingriff stehenden Nockenende ist radial von einer Nockenwelle 108 gestützt vorgesehen, die entlang der Mittelachse der Faltungsaufbringwalze 40-4 angeordnet ist. Das Klingenstück 100 und die Nockenstange 106 mit dem in Fig. 12 gezeigten Aufbau sind in einer Vielzahl beabstandet entlang der Mittelachse der Faltungsaufbringwalze 40-4 mit einer relativen Winkelverschiebung von einem Sechstel des gesamten Umfangs zwischen jeweils zwei benachbarten angeordnet.
  • Bei der Faltungsaufbringwalze mit dem vorstehend erwähnten Aufbau wird, wenn sich die Nockenwelle 108 in einer Drehposition relativ zu den röhrenförmigen Körper der Walze befindet, wie dies in Fig. 12 gezeigt ist, jedes Klingenstück 100 in dem Schlitz 98 so untergebracht, daß dieses nicht von der zylindrischen Umfangsfläche des Körpers der Walze vorsteht, wohingegen, wenn die Nockenwelle 108 relativ zu dem röhrenförmigen Körper der Welle gedreht wird, wie dies in den Fig. 14 und 15 gezeigt ist, jedes Klingenstück 100 von der zylindrischen Grundfläche der Walze vorsteht, um sich in einer Betätigungsposition zu befinden, so daß Faltungsaufbringsvorsprünge entsprechend den in Fig. 11 gezeigten Vorsprüngen 48-4 vorgesehen werden.
  • Wenn eine derartige Faltungsaufbringwalze, die Faltungsaufbringvorsprünge hat, die zwischen der von der zylindrischen Grundfläche der Walze vorstehenden Betätigungsposition und der unterhalb der zylindrischen Grundfläche von ihr untergebrachten betätigungsfreien Position bewegbar sind, für die Festigkeitfaltungsaufbringeinrichtung angewendet wird, ist es unter Betrachtung von Fig. 1 möglich, das Paar der Schablonenzuführwalzen 36 wegzulassen, so daß die Schablone ständig durch ein Paar an Walzen 40 und 42 mit oder ohne Erzeugung der Festigkeitsfaltungen während des Zuführens zugeführt wird. Durch das Paar der Walzen 40 und 42, die somit mit der Wirkung des Zuführens der Schablone ohne Erzeugen der Festigkeitsfaltungen an ihr versehen sind, kann bei dem in Fig. 1 gezeigten Aufbau die Position der Schablonenzuführwalzen, die nunmehr durch die Walzen 40 und 42 vorgesehen sind, während die Walzen 36 weggelassen wurden, eigentlich mehr zu der Schablonenführungsendmontageeinrichtung 12 verschoben werden, die in der Bereitschaftsposition positioniert ist, so daß, wenn die Länge der von den Schablonenzuführwalzen 36 bis zudem Augenblick, bei dem das Führungsende der Schablone durch die Klemmplatte 16 an der Schablonenführungsendmontageeinrichtung 12 geklemmt wird, heraus zugeführt wird, länger als die Länge ist, entlang der die Festigkeitsfaltungen erzeugt werden können (anders ausgedrückt, wenn die Festigkeitsfaltungen für eine zu große Länge ausgebildet werden würden, wenn die Festigkeitsfaltungen über die gesamte Länge der von den Schablonenzuführwalzen 36 herausgeführten Schablone ausgebildet werden, bis zu dem Augenblick, an dem das Führungsende der Schablone durch die Klemmplatte 16 an der Schablonenführungsendmontageeinrichtung 12 geklemmt wird), und daher können die Festigkeitsfaltungen nicht über die gesamte Länge der Schablone ausgebildet werden, die in Abhängigkeit von ihrer eigenen Festigkeit fliegen muß, damit das Schablonenführungsende die Schablonenführungsendmontageeinrichtung erreicht, wobei das Paar an Walzen 40 und 42, wenn diese als die Schablonenzuführwalzen wirken, näher zu der Schablonenführungsendmontageeinrichtung positioniert ist und daher muß, selbst wenn die Festigkeitsfaltungsaufbringeinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung vorgesehen ist, das Paar der Schablonenzuführwalzen eigentlich nicht von der in der Bereitschaftsposition positionierten Schablonenführungsendmontageeinrichtung verschoben werden, so daß das Zuführen des Schablonenführungsendes stabilisierter geschieht.
  • Für Fachleute ist es offensichtlich, daß unterschiedliche Abwandlungen in Bezug auf die gezeigten Ausführungsbeispiele innerhalb des Umfangs der vorliegenden Erfindung möglich sind.
  • Festigkeitsfaltungen zum Erhöhen der Festigkeit der Schablone an sich werden an einem Führungsende der Schablone, die an einer zylindrischen Drucktrommel einer rotierenden Schablonendruckmaschine montiert wird, oder an einem nachlaufenden Ende der an der Drucktrommel montierten Schablone oder an beiden erzeugt. Um dies derart auszuführen, ist ein Paar an Walzen, wobei eine Walze dieses Paares Vorsprünge zum Ausbilden der Faltungen an der Schablone hat, vorgesehen, um die Schablone zwischen ihnen zu einer Schablonenführungsendmontageeinrichtung der in einer Bereitschaftsposition positionierten Drucktrommel zuzuführen.

Claims (11)

1. Rotierende Schablonendruckmaschine mit einer zylindrischen Drucktrommel (10), die mit einer Schablonenführungsendmontageeinrichtung (12) ausgerüstet ist, die an einem Abschnitt der Außenumfangsfläche von ihr entlang ihrer Mantellinie vorgesehen ist, und daran angepaßt ist, ein Blatt einer Schablone (S) um diese herum montiert zu tragen, wobei ein Führungsende von diesem durch die Schablonenführungsendmontageeinrichtung (12) gehalten wird, und einer Schablonenzuführeinrichtung (18) zum Zuführen des Blattes der Schablone beginnend von ihrem Führungsende zu der Schablonenführungsendmontageeinrichtung (12) der in einer Bereitschaftsposition positionierten Drucktrommel, um das Blatt der Schablone um die Drucktrommel (10) herum zu montieren, gekennzeichnet durch eine Schablonenführungsend-/- nachlaufendverfestigungseinrichtung (38), die zu der Schablonenzuführeinrichtung (18) betriebszugehörig ist, um dadurch Faltungen (F-1, F-2, F-3, F-4) an zumindest entweder einem Führungsendabschnitt oder einem Nachlaufendabschnitt des Blattes der Schablone zu erzeugen, um den Führungsendabschnitt oder dem Nachlaufendabschnitt gegenüber einem Verbiegen zu verfestigen.
2. Rotierende Schablonendruckmaschine gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Schablonenabtrenneinrichtung (60), die zwischen der Schablonenführungsend-/-nachlaufendverfestigungseinrichtung (38) und der Drucktrommel (10) vorgesehen ist, wobei die Schablonenführungsend-/-nachlaufendverfestigungseinrichtung (38) zwischen der Schablonenzuführeinrichtung (18) und der Schablonenabtrenneinrichtung (60) vorgesehen ist, wobei die Schablonenabtrenneinrichtung (60) zu der Schablonenzuführeinrichtung (18) und der Schablonenführungsend- /-nachlaufendverfestigungseinrichtung (38) derart betriebszugehörig ist, daß, wenn die Schablonenzuführeinrichtung (18) einen Blattabschnitt einer fortlaufenden Schablone (S), die daran angepaßt ist, eine Vielzahl an Schablonenblättern vorzusehen, herausführt, die Schablonenabtrenneinrichtung (60) die fortlaufende Schablone (S) am Ende des Herausführens des einen Blattabschnittes von ihr abtrennt, wobei die Schablonenführungsend-/-nachlaufendverfestigungseinrichtung (38) die Festigkeitsfaltungen (F-1, F-2, F-3, F-4) an einem Abschnitt der fortlaufenden Schablone (S) erzeugt, der sich über eine Position von ihr erstreckt, an der die fortlaufende Schablone (S) durch die Schablonenabtrenneinrichtung (60) abgetrennt wird.
3. Rotierende Schablonendruckmaschine gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schablonenführungsend-/- nachlaufendverfestigungseinrichtung (38) ein Paar an Walzen aufweist, das eine erste und eine zweite Walze (40, 42) umfaßt, wobei die erste Walze (40) Vorsprünge (48) hat, die an einem Abschnitt ihrer Außenumfangsfläche derart vorgesehen sind, daß sie von ihrer zylindrischen Grundfläche (46) vorstehen.
4. Rotierende Schablonendruckmaschine gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Walze (42) eine elastische zylindrische Außenfläche hat, die daran angepaßt ist, die Vorsprünge (48) der ersten Walze (40) aufzunehmen, indem sie sich örtlich elastisch verformt, wenn die elastische zylindrische Außenfläche der zweiten Walze (42) sich der zylindrischen Grundfläche (46) der erste Walze (40) nähert, so daß das Paar der Walzen (40, 42) eine Zuführwalzeneinrichtung zum Zuführen der Schablone (S) durch ein Halten der Schablone (S) zwischen ihnen aufbaut.
5. Rotierende Schablonendruckmaschine gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Walze (42) Nuten (49) an einem Abschnitt ihrer Außenumfangsfläche hat, die von ihrer zylindrischen Außenfläche konkav sind, wobei das Paar der Walzen (40, 42) eine Zuführwalzeneinrichtung zum Zuführen der Schablone (S) bildet, indem die Schablone (S) dazwischen gehalten wird, wobei die Vorsprünge (48) mit den Nuten (49) ausgerichtet sind und mit diesen in Eingriff stehen.
6. Rotierende Schablonendruckmaschine gemäß einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Walze (40) einen Mechanismus (100, 102, 104, 106) zum Bewegen der Vorsprünge (48) zwischen ihrer Betätigungsposition, bei der sie von ihrer zylindrischen Grundfläche (46) vorstehen, und einer betätigungsfreien Position, bei der sie unterhalb ihrer zylindrischen Grundfläche (46) untergebracht sind, aufweist.
7. Rotierende Schablonendruckmaschine gemäß einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (48) der ersten Walze (40) Vorsprünge aufweisen, die durch ringförmige Konvexitäten vorgesehen sind, die sich jeweils entlang eines Kreises um die Mittelachse der ersten Walze (40) erstrecken.
8. Rotierende Schablonendruckmaschine gemäß einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (48) der ersten Walze (40) Vorsprünge aufweisen, die durch eine spiralförmige Konvexität vorgesehen sind, die sich um die Mittelachse der ersten Walze (40) erstreckt.
9. Rotierende Schablonendruckmaschine gemäß einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (48) der erste Walze (40) Vorsprünge aufweisen, die durch zwei spiralförmige Konvexitäten vorgesehen sind, die sich parallel zu einander um die Mittelachse der ersten Walze (40) erstrecken.
10. Rotierende Schablonendruckmaschine gemäß einem der Ansprüche 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (48) der erste Walze (40) Vorsprünge aufweisen, die durch zwei spiralförmige Konvexitäten vorgesehen sind, die sich in entgegengesetzter Richtung zueinander um die Mittelachse der erste Walze (40) erstrecken.
11. Rotierende Schablonendruckmaschine gemäß einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (48) der ersten Walze (40) Vorsprünge aufweisen, die durch gewölbte Vorsprünge vorgesehen sind, die sich jeweils entlang eines Abschnittes eines Kreises um die Mittelachse der ersten Walze (40) erstrecken, wobei jeweils zwei benachbarte gewölbte Vorsprünge sowohl axial als auch in Umfangsrichtung voneinander verschoben sind.
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