DE695120C - Verfahren zum Entschlichten von Textilwaren - Google Patents
Verfahren zum Entschlichten von TextilwarenInfo
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- DE695120C DE695120C DE1936B0174536 DEB0174536D DE695120C DE 695120 C DE695120 C DE 695120C DE 1936B0174536 DE1936B0174536 DE 1936B0174536 DE B0174536 D DEB0174536 D DE B0174536D DE 695120 C DE695120 C DE 695120C
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- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06L—DRY-CLEANING, WASHING OR BLEACHING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR MADE-UP FIBROUS GOODS; BLEACHING LEATHER OR FURS
- D06L1/00—Dry-cleaning or washing fibres, filaments, threads, yarns, fabrics, feathers or made-up fibrous goods
- D06L1/12—Dry-cleaning or washing fibres, filaments, threads, yarns, fabrics, feathers or made-up fibrous goods using aqueous solvents
- D06L1/14—De-sizing
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06M—TREATMENT, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE IN CLASS D06, OF FIBRES, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR FIBROUS GOODS MADE FROM SUCH MATERIALS
- D06M11/00—Treating fibres, threads, yarns, fabrics or fibrous goods made from such materials, with inorganic substances or complexes thereof; Such treatment combined with mechanical treatment, e.g. mercerising
- D06M11/32—Treating fibres, threads, yarns, fabrics or fibrous goods made from such materials, with inorganic substances or complexes thereof; Such treatment combined with mechanical treatment, e.g. mercerising with oxygen, ozone, ozonides, oxides, hydroxides or percompounds; Salts derived from anions with an amphoteric element-oxygen bond
- D06M11/50—Treating fibres, threads, yarns, fabrics or fibrous goods made from such materials, with inorganic substances or complexes thereof; Such treatment combined with mechanical treatment, e.g. mercerising with oxygen, ozone, ozonides, oxides, hydroxides or percompounds; Salts derived from anions with an amphoteric element-oxygen bond with hydrogen peroxide or peroxides of metals; with persulfuric, permanganic, pernitric, percarbonic acids or their salts
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Description
Das Verfahren gemäß der Erfindung bezieht sich auf das Entschlichten von Textilwaren
aus Baumwolle oder anderen cellulosehaltigen Textilfasern, wie Leinen, Hanf, Ramie,
Jute, Kunstseide. Bekanntlich bedürfen diese Erzeugnisse vor ihrer weiteren Verarbeitung
durch Bleichen, Färben, Bedrucken usw. einer reinigenden Vorbehandlung, um sie von
Schlichtmitteln, in der Regel Stärke, manchmal
auch Dextrin, Leim, Pflanzengummi und -schleime o. dgl., zu befreien.
Im Schrifttum befinden sich zahlreiche Vorschläge zum Entschlichten von BaumwoiU-ware
u. dgl. Abgesehen von der fermentativen Entschlichtung und der Entschlichtung mit Säuren ist z. B. die Vorbehandlung von
Baumwollware mit alkalischen Lösungen, wie Natronlauge, Soda und gebrauchten Beuchlaugen,
in Verwendung. Zum gleichen Zweck
»-ο sind auch Chlorlaugen und erschöpfte Sauerstoffflotten
angewendet worden. Ferner ist es auch bekannt, zum Entschlichten alkalische NatriumsupeaOxyd 'oder Natriumperborat
bzw. Wasserstoffsuperoxyd enthaltende Flotten zu verwenden.
Es wurde nun gefunden, daß Pereulfaten eine ganz spezifische und besonders starke
entschlichtende Wirkung zukommt, welche jener anderer sauerstoffabgebender ^Verbindüngen
weitaus überlegen ist..
Das Verfahren gemäß der Erfindung zur Entschlichtung von Textilwaren aus Celluloiäefasern
oder Cellulosehydratfasern besteht im Wesen darin, daß man die schlichtetragende
Ware bei erhöhter Temperatur mit wässerigen alkalischen Alkalipersurfatlöeungen, deren Alkaligehalt
mindestens 2 g, Vorzugs weise 3,5 bis 6 g Na O H im Liter 'entspricht und deren
Gehalt an aktivem" Sauerstoff in Gestalt von Alkalipersulfat nur ein geringer ist und vorzugswieise
0,05 bis 0,3 g im Liter beträgt, behandelt. In dieser Weise. gelingt es, eine
vollständigeire, raschere und gleichmäßigere
Entschlichtung, als dies mit Wasserstoffsuperoxyd oder was'serstoffsuperoxydliefernden
Perverbindungen möglich ist, herbeizuführen.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform werden Flotten verwendet, denen außer Persulfaten
noch andere Persalze als Persulfate, 5" beispielsweise Percarbonate, Perphosphate
oder Perborate, oder Peroxyde, beispielsweise Natriumsuperoxyd oder Calciumsuperoxyd
oder Wasserstoffsuperoxyd, zugesetzt sind, wobei auch mehrere dieser zusätzlichen Stoffe
in die persulfathaltige Flotte eingebracht werden können. Bedingung ist jedoch stets die
Anwesenheit von Persulfaten in der Ent-Sichlichtungsflotte, da die Wirkung des Persulfats
für die vollständige und rasche Ent- fio Schlichtung der Fasern von ausschlaggebender
Bedeutung ist, während der Zusatz sonstiger Perverbindungen sich vor allem in dem-Eintritt
günstiger - Nebenwirkungen äußert.
Solche Zusatzstoffe verhindern insbesondere ■etwaige Verfärbungen und bewirken überdies
gleichzeitig auch eine gute Verbleiche der Fasern.
S In der Regel ist der Zusatz von Stabilisai
ren für die sauerstoffabgebenden Verbindung gen zur Flotte nicht erforderlich, doch kön-"·
nen solche Zusätze unter Umständen, zweckmäßig sein.
Trotz Anwendung stark alkalischer Flotten, selbst wenn dar Alkaligehalt einem NaOH-G
ehalt bis zu ι ο g und 'mehr im Liter entspricht,
tritt eine Schädigung der Cellulosefasern nicht ein; auch können nach dem Verfahren
gemäß der Erfindung Celliilosehydrat- oder Cellulosederivatfasern oder Mischgewebe,
die solche Fasern enthalten, behandelt werden, wenn man die alkalische Reaktion nicht
"wesentlich über der unteren Grenze wählt. Man kann die obigen, Bäder im allgemeinen
ohne Nachteil bei Temperaturen von 50 bis 6o° zur Einwirkung bringen. Wird jedoch auf
eine rasche Entschlichtung Wert gelegt, so wird man bei Temperaturen über 700 bzw.
«5 bei Kochtemperatur arbeiten, wobei in günstigen Fällen ein einmaliges Durchfahren der
Ware durch das Bad zur Entschlichtung ausreicht.
Von besonderer Wichtigkeit ist die Tat-3 <>
sache, daß bei Durchführung einer Entschlichtung gemäß der Erfindung die nachfolgend
angewendeten Beuchflotten viel reiner bleiben als bei der bisherigen Arbeitsweise,
weil, abgesehen von der Schlichte, auch ein großer Teil der sonstigen Verunreinigungen
schon vor der Beuche entfernt wird. Da ferner die Ware Alkali aus dem Entschlichtungsbade
aufnimmt, gelangt sie vorimprägniert in den Kocher, was für einen gleichmäßigen
Ausfall der Kochung nicht minder wichtig ist als eine gute Entschlichtung. Es ist
bekannt, daß Schlichte und andere Verunreinigungen in der Beuchlauge, selbst bei
einer Kochung unter Druck, eine große Bestähdigkeit zeigen. Es war daher nicht vorauszusehen,
daß eine Flotte ähnlicher Art, die jedoch geringe Mengen von aktivem Sauerstoff in Form von Persulfat enthält, schon
bei niedrigerer Temperatur eine bedeutend höhere Wirksamkeit aufweist.
Durch den Zusatz von Netzmitteln kann die Wirkung der 'erfindungsgemäßen Entschlichtungsrlotten
noch gesteigert werden, so daß die Entschlichtung im allgemeinen schon
durch ein einmaliges Durchfahren der Ware durch die Flotte bewerkstelligt werden kann,
falls bei höheren Temperaturen, z. B. 900,
gearbeitet wird.
Das Entschlichtungsverfahren ist trotz des hohen Alkaliaufwandes mit Vorteil auch für
die Behandlung von Buntwaren anwendbar, wobei selbst die Behandlung von naphtholgefärbten
Waren nicht ausgeschlossen ist. Die nebenbei auftretende Bleichwirkung der
y>eschriebenen Vorbehandlung kann ferner ja
weit gehen, daß ein einziges bekanntes
jfpaSierstoffbad für die Fertigbleiche ausreicht. ·
% Die Entschlichtung der Ware gemäß der Erfindung kann, soweit sie sich auf Stückware
bezieht, auf jeder Imprägnier- oder Waschmaschine vorgenommen werden. Da die beschriebenen Flotten gegenüber Katalyten
recht unempfindlich sind, können die Walzen der verwendeten Vorrichtungen auch
aus Eisen oder Kupfer bestehen. Die Behandlung kann auch durch Einweichen der
Ware in Kufen oder Zirkulationsapparaten, ■Kesseln usw. vorgenommen werden. Insbesondere
wird man in dieser Weise Trikots und andere Warensorten, die in der Regel 8<
> nicht über Imprägniermaschinen gefahren werden, behandeln. Ζλνεΰ1%:ηώβϊ§ läßt man in
diesen Fällen die Flotte über Nacht auf die Ware einwirken. Die Anfangstemperatur wird
bei dieser Ausführung des Verfahrens auf etwa 6o° C eingestellt, worauf man die Flotte
mit der eingeweichten Ware sich über Nacht
selbst überläßt.
ι. ι ooo kg mit einer stärkehaltigen Schlichte
versehene Baumwollstückware, die zur Erzeugung
von Weißware dienen sollen, werden auf einer Imprägniermaschine mit einer Flotte
behandelt, die in iooo 1 Flotte io 1 Natronlauge
von 400 Be und 2 kg Natriumpersulfat enthält. Die Temperatur der Flotte beträgt
etwa 8o bis go°. Die Flüssigkeitsaufnalime
der von der Senge kommenden Ware beträgt etwa 120o/o bei einer Durchlaufgeschwindigkeit von ioom pro Minute. Die Ware bleibt
einige Stunden abgelegt und wird dann über eine Waschmaschine in den Kessel gewaschen.
Man erhält eine sehr gut entsclilichtete und vorgereinigte Ware, die aus der nachfolgenden
Beuche fleckenlos herauskommt.
2. iooo kg gemischte Buntware aus Amerikabaumwolle, mit Stärke geschlichtet, werden
auf einem Clapot mit einer Flotte imprägniert, die pro iooo 1 Flotte 7 1 'Natronlauge von
400Be, ι kg Kaliumpersulfat und 1J2 kg Wasserstoffsuperoxyd
300/oig enthält. Die Flotte besitzt eine Temperatur von 500. Die Ablage
erfolgt über Nacht in einem Holz faß. Die gebrauchte überschüssige Flotte dient zur Bedeckung
der Ware. Nach dieser Behandlung wird die Ware über eine Waschmaschine in
einen Zirkulationsapparat gefahren und dort in bekannter Weise mit einem Sauerstoff bad
fertiggebleicht.
3. 500 kg Baumwollstück- oder Baumwollwirkwaren werden zwecks Entfernung der
Stärkeschlichte im Kochkessel mit einer Flotte zusammengebracht, die" io kg Ätznatron und
ι kg Kaliumpersulfat (allenfalls mit Zusätzen von 0,5kg H2O2 oder CaO2) in 1500I ent-
hält. Die Temperatur der einlaufenden Flottöf
beträgt 50 bis 6o° und wird dann unter Zirkulieren etwa innerhalb einer Stunde auf ioo°
gesteigert. Während dieser Anheizperiode geht die Entschlichtung vollständig und gleichmäßig
vor sich. Unmittelbar anschließend kann dann mit der gleichen Lauge in demselben
Kessel das Gut noch einer Beuclibehandlung unterworfen werden. '
4. 140 kg mit Leinölschlichte geschlichteter Seidenkrepp werden in einer Flotte von 240015
enthaltend 7 kg Na O H und 2; 5 kg einer Mischung
von Persulfat und Kaliumpercarbonat etwa im Verhältnis von 7:1 bed· einer Temperatur
von 70 bis 8o° behandelt. Nach 10 bis
?.o 30 Minuten ist eine vollkommene Entschiich-'
tung erreicht.
Für das beschriebene Entschlichtungsverfahren sind ohne weiteres auch gebrauchte"
Beuchflotten oder Sauerstoffbleichbäder verwendbar, wenn sie den angegebenen Bedingungen
entsprechend eingestellt werden. Bei gebrauchten Bleichbädern wird unter Zusatz von Persulfat die Alkalität entsprechend verstärkt;
bei den stark alkalischen Beuchflatten .^giSnügt es in der Regel, Persulfat in der er- 3»
•flEfederlicbien Konzentration zuzusetzen.
Claims (2)
- Patentansprüche;ί. Verfahren zum Entschlichten von Textilwar'en aus Cellulose- oder Cellulosehydratfasern, dadurch gekennzeichnet, daß man die schlichtetragende Ware bei erhöhter Temperatur mit wässerigen alkalischen Alkalipersulfatlösungen, deren Al- ί« kaligiehalt mindestens 2 g, vorzugsweise 3,5 bis 6 g NaOH im Liter entspricht und deren Gehalt an aktivem Sauerstoff in Gestalt von Alkalipersulfat nur ein geringer ist und vorzugsweise 0,05 bis 0,3 g im Liter beträgt, behandelt.
- 2. Weitere Ausbildung des Verfahrens gemäß. Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß solche Flotten verwendet werden, denen außerdem noch andere Persalze als Persulfate oder Peroxyde zugesetzt worden sind.
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