DE69504772T2 - Verfahren zum Befestigen eines Anhängers an einem Teebeutel - Google Patents
Verfahren zum Befestigen eines Anhängers an einem TeebeutelInfo
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Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Befestigen eines Anhängers an einem Teebeutel, insbesondere zum Befestigen eines Anhängers an einem Tee, Kamillentee oder ähnliche Aufgussprodukte enthaltenden Filterbeutel, wobei ein Faden verwendet wird, der mit einem Ende an dem Beutel und mit dem anderen Ende an dem Anhänger befestigt ist, so dass ein praktisches Mittel zum Halten des Beutels selbst während und nach dem Aufgiessen gebildet wird.
- In der vorliegenden Beschreibung wird auf doppellappige Teebeutel Bezug genommen, ohne dabei jedoch die Anwendung der Erfindung auf andere Arten von Teebeuteln einzuschränken.
- Doppellappige Teebeutel, welche der herkömmlichste Typ von Teebeuteln in Einzelportionen sind, werden aus einem Blatt Filterpapier von einer kontinuierlichen Rolle geformt, gefaltet und in Längsrichtung verschlossen, um einen Schlauch zu bilden; während der Schlauch gebildet wird, werden Häufchen von Produkt in regelmässigen Abständen und in Längsrichtung auf das Filterpapier gegeben; jeder Abschnitt des Schlauches wird dann in der Mitte zwischen zwei aufeinanderfolgenden Häufchen W-förmig gefaltet, so dass die sogenannten Lappen des Beutels gebildet werden, jeder enthaltend ein Produkthäufchen. Schliesslich wer den die beiden Lappen gegeneinander gepresst, die offenen Enden werden verschlossen und gleichzeitig wird ein Faden, der diese mit einem Anhänger verbindet, an dem verschlossenen Ende befestigt.
- Der auf diese Weise hergestellte Teebeutel kann an dem Faden aufgenommen und gehandhabt werden, insbesondere wenn er in kochendes Wasser gelegt worden ist, da ein Ende des Fadens an dem Beutel und das andere Ende an einem Anhänger befestigt ist, welcher vorteilhafterweise mit den Fingern gehalten werden kann. Das Verschliessen des Beutels und das Befestigen des Fadens kann auf verschiedene Arten vorgenommen werden.
- In dem US-Patent 2.307.998, welches einen Typ von Teebeutel und das Verfahren für dessen Herstellung beschreibt, ist das Verfahren, welches Knoten zum Befestigen des Fadens an dem Beutel und an dem Anhänger vorsieht, der bekannten Technik zugeordnet. In einem der Beispiele in den Zeichnungen und in der Beschreibung ist der Faden an dem Anhänger und an dem Beutel durch eine Krampe mit einem an dieser verknoteten Faden befestigt, bei einem anderen Beispiel nur durch einen Knoten.
- In Übereinstimmung mit dem genannten Patent, ermöglicht das Verknoten selbst keine hohe Produktionsgeschwindigkeit; statt dessen hat die heutige Industrie das Krampen als die sicherste und wirksamste Weise zum Befestigen von Anhängern an Teebeuteln angewandt.
- Der Nachteil dieses Verfahrens jedoch, insbesondere das Befesti gen des Anhängerfadens an dem Beutel, ist der, dass das Metall, aus welchem die Krampen gemacht sind, den Aufguss beeinträchtigen können, indem sie einen unangenehmen Geschmack und auch gesundheitliche Probleme erzeugen.
- Ein anderes Verfahren zum Befestigen des Fadens wird in dem US-Patent 4.415.597 beschrieben, welches einen Filterbeutel betrifft, hergestellt aus Filterpapier, das mit einer heissverschweissbaren Lage aus thermoplastischem Material überzogen ist, und einem Anhänger, befestigt mit einem Faden, der an einem Ende zwischen zwei heissverschweissten Rändern des Beutels gehalten wird, um den Beutel gewunden und an der Aussenseite des Beutels selbst an mehreren Punkten angeschweisst. Somit ist der Beutel, oder wenigstens ein Teil von diesem, aus Papier und thermoplastischem Material hergestellt.
- Dieser Typ von Material hat einen ähnlichen Nachteil wie der bereits oben erwähnte, da ein Kontakt zwischen dem thermoplastischen Material und der Aufgussflüssigkeit bei hohen Temperaturen zu einer Verseuchung des Getränkes durch in dem thermoplastischen Material enthaltene Substanzen führen kann.
- Ein anderer Nachteil des in diesem Patent beschriebenen Beutels sind die Kosten des thermoplastischen Materials, die beachtlich höher sind als bei gewöhnlichem Filterpapier.
- Weiterhin ist in WO-95/32905 ein Verfahren zum Verschliessen von Filterbeuteln für Aufgussprodukte und zum Befestigen eines Anhängerfadens an diesen beschrieben. Der Filterbeutel wird ver schlossen durch das Umfalten einer Klappe, die sich in dem oberen Teil des Filterbeutels befindet. Ein Faden ist direkt an diesem durch einen Endabschnitt des Fadens selbst angebracht oder indirekt mit Hilfe von weiteren Fäden. Insbesondere wird hier beschrieben, dass eine Nadel in einer Richtung durch das Material geschoben wird und somit ein Loch in dieses macht. Wenn die Nadel nach oben geht, wird in dem mit der Nadel verbundenen Teil des Fadens eine Schlinge gebildet, die von einem sich in einer bestimmten Richtung drehenden Haken gegriffen wird. Auch dieses bekannte Verfahren ist nicht besonders geeignet für die oben erwähnte Produktion mit hoher Geschwindigkeit.
- Zweck der vorliegenden Erfindung ist der, die oben erwähnten Nachteile zu vermeiden.
- Die Erfindung, wie sie in den Ansprüchen gekennzeichnet ist, erreicht diesen Zweck, indem sie ein Verfahren zum Befestigen eines Fadens an einem Teebeutel und an einem Anhänger vorsieht, und zwar mit Hilfe nur von Knoten und ohne die Verwendung weder von Metallkrampen noch von Heissverschweissverfahren. Die Kennzeichnungen der Erfindung sind in den nachstehenden Ansprüchen dargelegt, und die Vorteile der Offenlegung gehen deutlich aus der nachstehenden detaillierten Beschreibung hervor, und zwar unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen, welche durch ein Beispiel vorgezogene Ausführungen der Erfindung zeigen, und in denen
- - Abb. 1, 2, 3, 4, 5 und 6 schematische Seitenansichten sind, mit einigen Teilen entfernt, welche eine aufeinanderfolgende Reihe von Schritten eines Beispiels der Ausführung des hier beschriebenen Verfahrens zeigen;
- - Abb. 7 ist eine obere, perspektivische Ansicht eines Teebeutels, hergestellt nach der vorliegenden Erfindung;
- Abb. 8, 9, 10, 11 und 12 sind schematische Seitenansichten, mit einigen Teilen entfernt, welche Details von möglichen Bestandteilen und Durchführungsschritte der in den vorstehenden Abbildungen dargestellten Ausführung zeigen;
- - Abb. 13, 14, 15, 16, 17 und 18 sind schematische Ansichten, mit einigen Teilen entfernt, welche eine aufeinanderfolgende Reihe von Schritten eines anderen Beispiels der Ausführung des hier beschriebenen Verfahrens zeigen;
- - Abb. 19, 20, 21, 22 und 23 sind schematische Ansichten, mit einigen Teilen entfernt, welche eine aufeinanderfolgende Reihe von Schritten eines anderen Beispiels der Ausführung des hier beschriebenen Verfahrens zeigen.
- Das durch die vorliegende Erfindung offengelegte Verfahren wird nun unter Bezugnahme auf die oben aufgelisteten Zeichnungen beschrieben, welche nicht alle in der gleichen Skala ausgeführt sind, um die Details der Erfindung besser zu verdeutlichen. Das Verfahren macht es einem Anhänger 1 möglich, an einem Teebeutel 2 befestigt zu werden, wozu ein Abschnitt von Faden 3 ver wendet wird, der mit einem Ende an dem Teebeutel und mit dem anderen Ende an dem Anhänger 1 befestigt wird.
- Der Teebeutel 2 und der Anhänger 1 haben wenigsten einen Rand 5 von reduzierter Stärke, um es dem Faden 3 zu ermöglichen, daran befestigt zu werden.
- Der Faden 3 kann an dem Anhänger 1 zur gleichen Zeit befestigt werden, in der er an dem Teebeutel 2 befestigt wird, oder es können die beiden Arbeiten in verschiedenen Schritten ausgeführt werden, was von der verwendeten Anlage abhängig ist.
- Wie besonders in den Abb. 1 bis 6 md 8 bis 12 gezeigt ist, kann das Verfahren die nachstehend beschriebenen Schritte enthalten.
- Der erste Schritt (welcher in einigen Fällen unnötig sein kann) besteht im Schneiden des Fadens 3 auf eine Länge, die dem gewünschten Abstand zwischen dem Anhänger und dem Teebeutel und zusätzlich der Länge entspricht, die für wenigstens zwei Knoten erforderlich ist, wobei der daraus sich ergebende Abschnitt des Fadens 3 auf solche Weise angeordnet wird, dass wenigstens ein Stück desselben dem Rand 5 zugewandt ist (parallel in den Zeichnungen), an dem er befestigt werden soll.
- Während des nächsten Schrittes, welcher der erste ist, wenn der Faden nicht geschnitten werden muss, wird ein erstes Ende oder Führungsende 31 des Fadens 3 durch das Öhr 41 einer Nadel 4 eingehakt.
- Das Öhr kann von offener Art sein, wie in dem Detail in Abb. 8 gezeigt ist.
- Die Nadel wird dann in einer ersten Richtung R in den Rand 5 eingeführt, durch bis auf die entgegengesetzte Seite des Randes selbst, und zwar um einen Wert L4, der ausreichend ist, um eine Schlinge 30 in den Faden 3 zu machen, das heisst einen Abschnitt zu bilden, in welchem der Faden verdoppelt wird, wie in Abb. 2 gezeigt ist.
- Danach wird nur die Nadel 4 teilweise durch den Rand 5 zurückgezogen und um ihre Achse X in Richtung F um wenigstens 180º gedreht, wobei sie die doppelte Länge von Faden hinterlässt, länger als der Teil der Nadel, der noch herausragt, so dass die Schlinge 30 aufgeweitet wird, um eine Öffnung 32 zu bilden. In der Abb. 3 zeigt die unterbrochene Linie die Position der Nadel 4 nach ihrer anfänglichen Bewegung, und D4 zeigt die Position, nachdem die Nadel teilweise zurückgezogen worden ist.
- Die Drehbewegung F der Nadel 4 um wenigstens 180º dreht die Schlinge teilweise um sich selbst, wobei sie es dieser erlaubt, eine Stellung einzunehmen, die zum Ziehen eines Knotens geeignet ist. Das Führungsende 31 wird dann in die Öffnung 32, die durch die Schlinge 30 beschrieben wird, eingeführt und die Nadel 4 wird herausgezogen, um den Faden 3 freizugeben, wobei letzterer einer Zugwirkung unterzogen wird, die den sich ergebenden Knoten 33 verfestigt, wie in den Abb. 4, 11 und 12 gezeigt ist.
- Praktisch, wenn der Faden 3 gezogen wird, geht die Schlinge 30 fast vollständig durch den Rand 5 auf die Seite, von der aus die Zugwirkung ausgeübt wird, während das Führungsende 31 und ein Abschnitt des Fadens 3 auf der anderen Seite bleiben, wobei der Abschnitt des Fadens unter dem Rand 5 hindurchgeht und diesen festbindet.
- Sobald der Knoten 33 erst einmal verfestigt ist, sind zwei weitere, in den Abb. 5 und 6 gezeigte Schritte möglich, um ein Endprodukt ähnlich wie das in Abb. 7 gezeigte zu erhalten. In diesen beiden Endphasen (Abb. 5 und 6) wird der Abschnitt des Fadens 3 zwischen dem Anhänger 1 und dem Beutel zu einer Rolle 35 zusammengefasst, zum Beispiel durch Aufwickehl.
- Der Teebeutel 2 und der Anhänger 1 werden dann mit der Rolle 35 des Fadens 3 zwischen sich zusammengedrückt.
- Der Anhänger 1 kann aus Papier hergestellt sein, überzogen mit einem mit Niedrigtemperatur verarbeiteten Heisskleber und auf geklebt auf den Teebeutel 2 durch Heissverschweissen an nur zwei Punkten 11, das heisst in zwei Bereichen von wirklich begrenzter Ausdehnung.
- Die teilweise Heissverschweissung des Anhängers 1 an dem Teebeutel 2 bildet eine lösbare Dichtung zwischen dem Anhänger 1, der Rolle 35 und dem Beutel 2, so dass der Anhänger 1 leicht von dem Beutel 2 abgezogen werden kann, während der Kleber 11 an dem Anhänger 1 haften bleibt.
- Während des Aufgusses kommt daher der Kleber nicht in Kontakt mit dem kochenden Wasser, das zur Herstellung des Getränkes verwendet wird.
- Wie in den Abb. 13 bis 18 gezeigt wird (welche vorteilhafterweise nur das Befestigen an dem Anhänger 1 darstellen), kann der Faden mit einer Hakennadel gehandhabt werden, die in vieler Hinsicht einer gewöhnlichen Häkelnadel ähnlich ist.
- In diesem Falle unterscheiden sich die Schritte, welche das beschriebene Verfahren ausführen, von den oben beschriebenen in den folgenden Punkten.
- Anfänglich befindet sich der Teil des Fadens 3, der von dem Öhr 41 einer Hakennadel 4 gegriffen wird, auf der entgegengesetzten Seite des Anhängers 1, wie in der Abb. 14 gesehen werden kann.
- Die Nadel 4 wird dann durch den Rand geführt, ergreift den Faden 3 und zieht ihn zurück in eine erste Richtung R durch den genannten Rand, und zwar auf eine Weise ähnlich der, die bei der ersten, oben genannten Ausführung vorgesehen ist, und wie in den Abb. 15, 16 und 17 gezeigt wird.
- In der Abb. 18 wird die Nadel 4 teilweise in einer Richtung R', entgegengesetzt zu der ersten Richtung R, zurückgeschoben und dann tun ihre Achse X um wenigstens 180º gedreht, wobei sie einen verdoppelten Abschnitt von Faden auf der anderen Seite lässt, länger als der Teil der Nadel, der noch herausragt, so dass die Schlinge 30 aufgeweitet wird, um eine Öffnung 32 zu bilden. Anschliessend wird das Führungsende 31 durch die Öffnung 32 gefädelt, und die folgenden Schritte, so wie das Verfestigen des Knotens 33, sind die gleichen wie die bei der ersten Ausführung vorgesehenen und oben beschriebenen.
- Eine noch andere Ausführung des offengelegten Verfahrens ist in den Abbildungen von 19 bis 23 dargestellt und unterscheidet sich hauptsächlich durch die Weise, in welcher die Öffnung 32 beschrieben wird.
- Bei den oben beschriebenen Ausführungen wird die Öffnung 32 gebildet, indem die Nadel 4 teilweise zurückgezogen wird. Bei der in den Abbildungen von 19 bis 23 jedoch ist die Schlinge 30 aufgeweitet.
- Praktisch hat die Nadel 4, die für diese Ausführung verwendet wird, ein erstes Öhr 41 in der Nähe der Spitze 40 und ein zweites Öhr 42, entlang der Nadel weiter oben angeordnet (auf der linken Seite in den Zeichnungen).
- Sobald die Nadel 4 in den Rand 5 eingeführt ist, welcher in den Zeichnungen als der des Beutels 2 beschrieben ist, ist die von der Nadel und dem Faden eingenommene Darstellung die in den Abb. 19 und 20 gezeigte, jeweils in einer Seitenansicht und einer Ansicht von oben. Die Nadel 4 ist um einen Wert L4 durch den Rand 5 gegangen, entfernt genug für die Öhre 41 und 42, um beide auf der anderen Seite zu sein und die Schlinge 30 zu beschreiben.
- Diese Ausführung sieht Mittel 7 zum Einhaken des Fadens 3 vor, wobei die genannten Mittel in den Zeichnungen durch ein Gabelelement dargestellt werden. Diese Mittel 7 bewegen sich in einer Richtung. N (vertikal in den Zeichnungen), die im wesentlichen rechtwinklig zu der Richtung verläuft, in welcher die Nadel 4 durch den Rand 5 geht. Wie im Detail in der Abb. 21 gezeigt ist, können die Mittel 7 aus einem gabelartigen Element bestehen, und zwar mit einem Hakenelement 7, welches durch das zweite Öhr 42 geht, wenn sich die Hakenmittel 7 in der aktiven oder Hakenposition befinden.
- Grundlegend wird die Schlinge 30 aufgeweitet durch ihr Zusammenwirken mit den Hakenmitteln 7, welche mehr Faden zu der Seite des Randes 5 ziehen (auf der sich die Schlinge 30 befindet), und zwar auf solche Weise, dass die Öffnung 32 gebildet wird, die auch bei den anderen Ausführungen beschrieben ist, und durch welche das Führungsende 31 gefädelt wird.
- Die folgenden Schritte, das heisst jene, bei welchen das Führungsende 31 durch die Öffnung 32 gefädelt und der sich ergebende Knoten verfestigt wird, sind die gleichen wie die, die bei den in den Abbildungen von 1 bis 18 gezeigten Ausführungen vorgesehen sind.
- Die beschriebene Erfindung kann Änderungen und Varianten unterliegen, ohne dabei von dem Zweck des erfinderischen Konzeptes abzuweichen. Ausserdem können alle Details der Erfindung gegen technisch gleichwertige Elemente ausgetauscht werden.
Claims (10)
1. Verfahren zum Befestigen eines Anhängers (1) an einem
Teebeutel (2) unter Verwendung eines Stückes von Faden (3), das mit
dem einen Ende an dem Teebeutel (2) und mit dem anderen Ende
an dem Anhänger (1) befestigt ist, wobei der genannte Teebeutel
(2) und der genannte Anhänger (1) jeweils wenigstens einen Rand
(5) von reduzierter Stärke aufweisen, und wobei das genannte
Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, dass es die folgenden
Phasen enthält:
- Einhaken eines ersten Endes oder Führungsendes (31) des
genannten Fadens (3) durch das Öhr (41) einer Nadel (4) und
Durchführen der genannten Nadel (4) mit dem Faden (3) durch
den genannten Rand (5) in einer ersten Richtung (R) bis auf die
andere Seite des Randes selbst um einen Wert (L4), der
ausreichend ist, um eine Schlinge (30) in den Faden (3) zu machen, das
heisst einen Abschnitt zu bilden, in welchem der Faden verdoppelt
ist;
- Aufweiten der genannten Schlinge (30) durch teilweises
Zurückziehen der Nadel auf solche Weise, dass eine Öffnung (32)
gebildet wird, durch welche das freie Ende des Führungsendes
(31) geschoben werden kann;
- Einschieben des genannten Führungsendes (31) in die Öffnung
(32) der Schlinge (30) und Freigabe des genannten Fadens (3)
durch die Nadel (4), wobei der Faden (3) auf solche Weise
gezogen wird, dass der daraus sich ergebende Knoten (33) verfestigt
wird.
2. Verfahren zum Befestigen eines Anhängers (1) an einem
Teebeutel (2) nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
die genannte Öffnung (32) geformt ist, indem die genannte Nadel
(4) teilweise in einer Richtung (R') zurückgezogen wird, die
entgegengesetzt zu der ersten Richtung (R) verläuft, und dann um
ihre eigene Achse (X) um wenigstens 180º gedreht wird, wobei sie
einen verdoppelten Abschnitt von Faden auf der anderen Seite
hinterlässt, welcher länger ist als der noch herausragende Teil der
Nadel, so dass die Schlinge (30) aufgeweitet wird, um die
Öffnung (32) zu bilden.
3. Verfahren zum Befestigen eines Anhängers (1) an einem
Teebeutel (2) nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
es die folgenden Phasen enthält:
- Einhaken eines ersten Endes oder Führungsendes (31) des
genannten Fadens (3) durch ein erstes Öhr (41) einer Nadel (4),
welche zusätzlich zu dem genannten ersten Öhr (41) ein zweites Öhr
(42) aufweist, wobei das zweite Öhr entlang der Nadel weiter
oben angeordnet ist als das erste Öhr, welches sich dicht an der
Nadelspitze (40) befindet;
- Durchführen der genannten Nadel (4) mit dem Faden (3) durch
den genannten Rand (5) in einer ersten Richtung (R), so dass das
genannte erste Öhr (41) und das genannte zweite Öhr (42) gerade
durch den Rand selbst um einen Wert (L4) gehen, der ausreichend
ist, um eine Schlinge (30) in den Faden (3) zu machen, das heisst
einen Abschnitt zu bilden, in welchem der Faden verdoppelt ist
und an der genannten Nadel wenigstens an dem zweiten Öhr (42)
anliegt;
- Aufweiten der genannten Schlinge (30) durch das
Zusammenwirken mit Hakenmitteln (7), die durch das genannte zweite Öhr
(42) gehen, und zwar auf solche Weise, dass die genannte
Öffnung (32) gebildet wird;
- Einschieben des genannten Führungsendes (31) in die Öffnung
(32) der Schlinge (30) und Freigabe des genannten Fadens (3)
durch die Nadel (4), wobei der Faden (3) auf solche Weise
gezogen wird, dass der daraus sich ergebende Knoten (33) verfestigt
wird.
4. Verfahren zum Befestigen eines Anhängers (1) an einem
Teebeutel (2) nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass
es die folgenden Phasen enthält:
- nach der genannten Einhakphase ein teilweises Zurückziehen der
Nadel (4) durch den Rand (5) und Drehen der Nadel um ihre
Achse (X) um wenigstens 180º, wobei sie einen verdoppelten
Abschnitt von Faden auf der anderen Seite hinterlässt, welcher länger
ist als der noch herausragende Teil der Nadel, so dass die
Schlinge (30) aufgeweitet wird, um die Öffnung (32) zu bilden.
- Einschieben des genannten Führungsendes (31) in die Öffnung
(32) der Schlinge (30) und Herausziehen der genannten Nadel (4),
so dass der Faden (3) gezogen und der daraus sich ergebende
Knoten (33) verfestigt wird.
5. Verfahren zum Befestigen eines Anhängers (1) an einem
Teebeutel (2) nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass
die genannte Nadel (4) eine Hakennadel (4) ist, und dadurch, dass
es die folgenden Phasen enthält:
- Durchführen der genannten Nadel (4) durch den genannten Rand
(5) in der genannten Richtung (R') entgegengesetzt zu der
genannten ersten Richtung (R) vor der genannten Einhakphase;
- nach der genannten Einhackphase ein teilweises Zurückziehen der
Nadel (4) durch den Rand (5) in einer Richtung (R')
entgegengesetzt zu der ersten Richtung (R) und dann das Drehen der Nadel
uni ihre Achse (X) um wenigstens 180º, wobei diese einen
verdoppelten Abschnitt von Faden auf der anderen Seite hinterlässt,
welcher länger ist als der noch herausragende Teil der Nadel, so
dass die Schlinge (30) aufgeweitet wird, um die Öffnung (32) zu
bilden;
- Einschieben des genannten Führungsendes (31) in die Öffnung
(32) der Schlinge (30) und Freigabe der genannten Nadel (4) von
dem Faden (3), Ziehen des Fadens (3) und Verfestigung des
daraus sich ergebenden Knotens (33).
6. Verfahren zum Befestigen eines Anhängers (1) an einem
Teebeutel (2) nach Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass
die genannte Schlinge (30) durch Mittel (7) zum Eihaken in den
genannten Faden (3) aufgeweitet wird, welche sich in einer
Richtung (N) bewegen, die im wesentlichen rechtwinklig zu der ersten
Richtung (R) verläuft, und die ein Hakenelement (70) am Ende
haben, welches durch das zweite Öhr (42) geht, wenn die
Hakenmittel (7) sich in der aktiven oder Hakenposition befinden.
7. Verfahren zum Befestigen eines Anhängers (1) an einem
Teebeutel (2) nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
der genannten Einhakphase eine Phase vorangeht, in welcher der
Faden (3) auf eine Länge geschnitten wird, die dem gewünschten
Abstand zwischen dem Anhänger (1) und dem Beutel (2)
entspricht, zusätzlich der erforderlichen Länge, um wenigstens zwei
Knoten zu machen, wobei die sich ergebende Länge des Fadens
(3) auf solche Weise positioniert wird, dass wenigstens ein
Abschnitt desselben parallel zu dem Rand (5) angeordnet ist, an dem
er befestigt werden soll.
8. Verfahren zum Befestigen eines Anhängers (1) an einem
Teebeutel (2) nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
das eine Ende des genannten Fadens (3) an dem genannten
Anhänger (1) zur gleichen Zeit befestigt wird wie sein anderes Ende
an dem Teebeutel (2) befestigt wird.
9. Verfahren zum Befestigen eines Anhängers (1) an einem
Teebeutel (2) nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
die Enden des genannten Fadens (3) an dem genannten Anhänger
(1) und an dem genannten Teebeutel (2) zu verschiedenen Zeiten
befestigt werden.
10. Verfahren zum Befestigen eines Anhängers (1) an einem
Teebeutel (2) nach Patentanspruch 1, bei welchem der Anhänger (1)
aus Papier hergestellt und wenigstens zu einem Teil mit einem
Heisskleber beschichtet ist, dadurch gekennzeichnet, dass nach
dem Festziehen des genannten Knotens (33) wie folgt vorgesehen
ist:
- Aufwickeln des genannten Fadens (3) zu einer Rolle (35);
- Heissverkleben des Anhängers (1) an dem genannten Teebeutel
(2) mit der genannten Rolle (35) zwischen diesen liegend, und
zwar auf solche Weise, dass eine lösbare Dichtung zwischen dem
Anhänger (1), der Rolle (35) und dem Teebeutel (2) gebildet wird
und der Anhänger (1) somit leicht von dem Teebeutel (2)
abgezogen werden kann, wobei der Heisskleber an dem Anhänger (1)
haften bleibt.
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