DE695020C - Elektromagnetischer Schalter zur Abschaltung des Gegenstroms bei Induktionsmotoren - Google Patents

Elektromagnetischer Schalter zur Abschaltung des Gegenstroms bei Induktionsmotoren

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DE695020C
DE695020C DE1938L0096534 DEL0096534D DE695020C DE 695020 C DE695020 C DE 695020C DE 1938L0096534 DE1938L0096534 DE 1938L0096534 DE L0096534 D DEL0096534 D DE L0096534D DE 695020 C DE695020 C DE 695020C
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DE
Germany
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motor
relay
coil
voltage
countercurrent
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Expired
Application number
DE1938L0096534
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English (en)
Inventor
Allan J Wade
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AEG AG
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AEG AG
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Expired legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P3/00Arrangements for stopping or slowing electric motors, generators, or dynamo-electric converters
    • H02P3/06Arrangements for stopping or slowing electric motors, generators, or dynamo-electric converters for stopping or slowing an individual dynamo-electric motor or dynamo-electric converter
    • H02P3/18Arrangements for stopping or slowing electric motors, generators, or dynamo-electric converters for stopping or slowing an individual dynamo-electric motor or dynamo-electric converter for stopping or slowing an ac motor
    • H02P3/20Arrangements for stopping or slowing electric motors, generators, or dynamo-electric converters for stopping or slowing an individual dynamo-electric motor or dynamo-electric converter for stopping or slowing an ac motor by reversal of phase sequence of connections to the motor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Control Of Ac Motors In General (AREA)
  • Motor And Converter Starters (AREA)

Description

  • Elektromagnetischer Schalter zur Abschaltung des Gegenstroms bei Induktionsmotoren Die Erfindung betrifft einen elektromagnetischen Schalter zur Abschaltung des Gegenstroms bei Induktionsmotoren. Bei der Gegenstrombremsung will man erreichen, daß der Gegenstrom. gerade so lange anhält, daß der Motor schnell zum Stillstand kommt. Wird der Gegenströin zu früh ausgeschaltet, so läuft der Motor langsam aus; wird @er dagegen zu spät ausgeschaltet, so läuft @er in der entgegengesetzten Richtung an, was.- bei manchen Antrieben, z. B. Zuckerzentrifugen: oder Kalandern von Papiermaschinen, unbedingt vermieden werden muß.
  • Es ist bekannt, zur Abs,Ghaltung des Gegenstroms ein Relais zu benutzen, das an den Läuferklemmen des Triebwerksmotors liegt und -so eingestellt und ausgebildet ist, daß, es beim Einschalten des. Gegenstroms durch die hierbei über die Stillstandspannung ansteigende Läuferspannung erregt wird und abfällt, wenn die Läuferspannung bei abnehmen,-der Drehzahl des. Triebwerksmötors bis annähernd auf die Stillstandspannung gesunken ist. Ferner ist es bekannt, das die Ab= schaltung des Gegenstroms bewirkende Relais an die Läuferklemmen eines mit dem Triebwerksmobor gekuppelten Spannungszeigermotors zu legen, dessen Drehfeld in gleicher Richtung mit dem Läufer umläuft und infolgedessen bei synchroner Drehzahl die Spannung Null und im Stillstand die Stillsfiandspannung liefert, womit bezweckt wird, nicht das Abfallen des Relais bei -sinkender Spannung, sondern des Ansprechen des Relais bei. steigender Spannung zur Auslösung des Schaltvorganges zu benutzen. In beiden Fällen: treten vor alllem Fehler durch Netzspannungschwankung en auf, weil diese sich auf den Läufer übertragen, so daB bei einer bestimmten Läuferspannung die Motordrehzahl entweder Null oder ein Wert sein kann, der hiervon nach oben oder unten bis zu i o % . der vollen Drehzahl abweicht. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß sich die Läuferspannung im gleichen Verhältnis wie die Läuferfrequenz ändert, mithin der vom Relais aufgenommene Strom und damit die Zugkraft des Relais über einen großen Bereich der Spannung und Frequenz unverändert bleibt und das Relais gegenüber Geschwindigkeitsänderungen des Motors unempfindlich ist.
  • Diese Nachteile werden erfindungsgemäß dadurch vermieden, däß eine der von der Läuferspannung über Gleichrichter gespeisten Spule @entgegenwirkende, von der Netz- oder Ständerspannung des Motors ebenfalls über einen Gleichrichter gespeiste Erregerspule auf dem :elektromagnetischen Schalter vorgesehen ist, die derart bemessen ist, :daß das auf :den Anker ausgeübte Anzugsmoment bei Stillstand des Motors gleich dem .der von der Läuferspannung erregten Spule ist.
  • Es sei erwähnt, daß an sich Differenzrelais mit einer von der Läuferspannung teines Induktionsmotors gespeisten Spule und einer dieser entgegenwirkenden, von der Netz- oder Ständers.panVung des Motors gespeisten zweiten Erregerspule bekannt sind.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
  • Abb. i zeigt eine Ausführungsform des Relais zusammen mit der übfigen Schaltung der Steuereinrichtung.
  • Abb. 2 ist eine Abänderung in der Ausbilr dung des Relais.
  • Der aus dem Drehstromnetz i i gespeiste Triebwerksmotor io wird durch ein Schütz 12 unter Steuerung durch ',einen Steuerschalter 13 in der Vorwärtsrichtung eingeschaltet, während zum Gegenstrombremsen das Schütz 14 über ein Zwischenrelais 15 durch einen Haltdruckknopf 16 eingeschaltet wird.
  • Im Sekundärstromkreis Ües Triebwerksmotors i o ist ein zusätzlicher Bremswiderstand 17 angeordnet, der zur Begrenzung des Stroms beim Gegenstrombremsen eingeschaltet ist und beim Anlassen des Motors aus .der Ruhe durch das Schütz 18 kurzgeschlossen wird. Ferner ist ein Anlaßwiderstand i g vorhanden, der durch :das Schütz 2o beim Anlassen -kurzgeschlossen werden kann.
  • Zur Unterbrechung des Gegenstroms bei erreichtem Stillstand des. Motors dient ein Relais 21, -auf dessen Kern 2 ia zwei Erregerwicklungen 21b und 2ic gewickelt sind. Der Anker 2 ic trägt zwei bewegliche Kontaktglieder 2if und 21f, die mit je zwei festen Kontakten 21d und 2111 zusammenwirken. Durch eine Feder 2 ig wird der Anker bei aberregtem Relais in die dargestellte Stellung gezogen. Zur Vermeidung von Ungenauigkeiten beim Arbeiten des Relais 2 i infolge Änderungen der Netzspannung ist die eine Spule mit .der Primärwicklung und die andere mit der Sekundärwicklung des Motors io verbunden. Für Motoren, die keine Sekundärarbeitswicklung besitzen, wie Kurzschlußläufermotoren,, kann die eine Relaiswicklung mit @ einer besonderen kleinen Sekund;änvicklung des Motors verbunden sein. Die Spulen 2 i b und 21C sind so gewickelt, daß die von ihnen erzeugten Felder einander entgegenwirken. Da sich irgendeine Änderung in der Netzspamnuiig auch in der Sekundärspannung des Motors auswirkt, haben Änderungen in der Netzspannung keinen Ein$uß auf das richtige Arbeiten der Relais, da sie durch die eben beschriebene Schaltung.der Relaisspulen. ausgeglichen werden. Die Spule 21b ist über den Ruhe hilfskontakt 1q.a des Gegenstromschützes 14 mit :einer Phase der Läuferklemmen des Motors io verbunden, während die Spule 21@ über die Leitungen 24, 25 und 26 und den Ruhekontakt 21ft mit den Ständerklemmen des Motors oder, wie dargestellt, mit dem Netz verbunden ist.
  • Um den Einfluß der sich mit ändernder Spannung ändernden Frequenz auf die Relaisspulen auszuschalten, ist der Spule 21b eine Gleichrichteranordnung 27 und der Spule 2 ic eine Gleichrichteranordnung 28 vorgeschaltet, wofür zweckmäßig Trockengleichrichter in Vollweggleichrichterschaltung verwendet werden. Zur Einstellung des Gleichgewichts zwischen den Spulen äib und 2ic bei den im Stillstand des Motors auftretende Spannungen sind Widerstände 2g bis 31 vorgesehen. Das Relais 32 dient dazu, ein Wiederanlassers des Motors: io nach der Stillsetzung durch Gegenstromgehen erst nach Rückstellung des Schalters 13 in die Nullstellung zu ermoblichen.
  • Die Wirkungsweise der Einrichtung ist wie folgt; Zum Anlassen des Motors i o wird der Steuerschalter 13 in die Einschaltstellung gebracht, in der ein Stromkreis. für die Spule des Vorwärtsschützes 12 geschlossen ist, der 'von der unteren Speiseleitung i i über die Leitung 33, den Steuerschalter 13, die Leitungen 34 und 35, die Ruhekontakte der Relais 32 und 15 sowie über die Leitung 36 und die Spule des Schützes. 12 zu der obersten Speiseleitung'i i verläuft. Das Schütz 12 springt an und legt den Motor io im Vorwärtssinn ans Netz. Gleichzeitig wird ein Erregerstromkreis für die Spule des Bremswzderstandschützes 18 geschlossen; der bis zur Leitung 36 über denselben Weg verläuft wie der eben heschrier bene Stromkreis und von dort über die Leitungen 37 und 38, die Spule .des Schützes, i 8 und die Leitung 3g zur obersten Netzphasenleitung i i verläuft. Das Schütz 18 schließt den Bremswiderstand-17 kurz, und. gleichzeitig wird das parallel zur Spule des. Schützes 18 liegende Zeitrelais 40 erregt, das nach der durch die Verzögerungseinrichtung 40a eingestellten Verzögerungszeit seinen Kontakt schließt und das. Läuferschütz 2o zum Ansprechen bringt, welches. darauf den Widerstandsteilig kurzschließt, so. daß der Motor auf seine volle Geschwindigkeit gebracht wird.
  • Um den Motor abzubremsen und schnell zum Stillstand zu bringen, wird der Druckknopf 16 gedrückt, wodurch das 'Steuerrelais 15 zum Ansprechen gebracht wird, das. seine Arbeitskontakte schließt, den Rühekontal:t öffnet und dadurch den Stromkreis für das Vozfwärtsschütz 12, die Schütze 18 und i9 und das Zeitrelais 40 unterbricht. Infolgedessen wird der Motor io vom Netz abgeschaltet. Gleichzeitig werden von den Schützen 18 und 2o die Kurzschlüsse über die Widerstände 17 und i9 aufgehoben. -Däs Schütz 15 schließt ferner einen Erregerstromkreis für das Gegenstromschütz 14, der von der untersten Netzphasenleitung i i über die Kontakte des Steuerschalters 13, die Leitungen 34, 35 und 41, den mittleren Kontakt des Relais. 15, die Leitung 42, den Ruhehilfslcontak_ t des. Vorwärtsschützes 12 und die Spule des Gegenstromschützes 14 zur obersten Netzphaseilleitung i i verläuft. Das Schütz 14 springt .an und legt den Motor I o im entgegengesetzten Drehsinn an das Netz, wodurch der Motor schnell zum Stillstand gebracht wird. Der vom Motor aufgenommene Strom und die Größe -des Bremsmomentes werden dadurch, daß. .durch die Schütze 18 und 2o die Widerstände 17 und i9 in den Sekundärstromkreis eingeschaltet -wordensind, auf einen zulässigen Wert begrenzt. Über den Arbeithilfskontakt 14a des Gegenstromschützes 14 wird die Spule 21b des Relais 2 1 mit einer. Phase der Sekundärwicklung des Motors io verbunden.
  • Bei der 'Umpolung des Motors steigt die Sekundärspannung und -frequenz des Mötors io auf, den doppelten Stillstandswert, und da der Frequenzeinfluß der an die Spule 21b angelegten Spannung durch dem Gleichrichter aufgehoben wird, ist die elektromagnetische Kraft der Spule 2Ib ebenfalls verdoppelt. Infolgedessen wird der Anker 21c des Relais angezogen, so daß der bewegliche Kontaktteil 21f die festen Kontakte 2Id und der bewegliche Kontaktteil 21f die festen Kontakte 2 ili des Relais überbrückt. Durch die Kontakte 21d wird der Druckknopf 16 überbrückt, so daß -er nun losgelassen werden kann. Durch die Kontakte 2 i11 wird die Spule 21C mit der Primärwicklung des Motors io verbunden.
  • Mit sinkender Geschwindigkeit des Motors I o sinkt auch die Sekundärspannung und damit die elektromagnetische Kraft ,der Spule 21b, und diese wird bei. StiLlstand'des Motors io gleich der der Spule 21c, so @daß sich die von den beiden Spulen erzeugten Felder aufheben und der Anker 21c von der Feder 2I9 in die Ofbenlage gebracht wird, wobei die Kontakte 2Id und 2I'Z geöffnet werden. Da der Druckknopf 16 losgelassen worden ist, unterbricht das Relais .21 nunmehr den Erregerstromkreis für das Steuerrelais 15, das abfällt und durch Öffnen eeines mittleren Kontaktes der1 Erregerstromkreis für das, Gegenstromschütz 14 unterbricht. Das Schütz 14 schaltet den Gegenstrom ab und unterbricht ferner durch Öffnen seines Hilfskontaktes 14a die Verbindung der Spule 21b .des. Relais 21 mit den Läuferklemmen des Motors io; der Stromkreis für die Spule 2 i c ist am Kontakt 2 i/' unterbrochen worden.
  • Bei der Erregung des Relais 15 durch Schließen des Druckknopfes 16 ist ein Stromkreis für das Relais.32 geschlossen worden, der von der untersten Netzphasenleitung i i über die Kontakte des. Steuerschalters 13, die Leitungen 34, 35 und 41, den oberen Kontakt des Steuerrelais 15 und @die Spule des Relais 32 nach der oberen Netzphasenleitung i i' verläuft. Das. Relais.32 hat infolgedessen angesprochen und einen vom Relais 15 unabhängigen Haltestromkreis geschlossen, so da.ß das. Relais 32 jauch noch erregt bleibt, wenn durch Aberregung des Relais 21 das Relais-15 aberregt wird und seine oberen Kontakte öffnet. Das Relais 32 verhindert durch Offen haltung seines unteren Kontaktes., die Wiedereinschaltung des Vorwärtsschützes, bis es durch Rückstellung des Steuerschalters 31 in die Ausschaltstellung aberregt wird.
  • Bei der Abänderung nach Abb.2 ist statt des Relais 21 in Abb. i, das auf einem Kern die beiden Spulen trägt, ein Waagebalkenrelais 43 mit den beiden getrennten Kernen 43b und 43` vorgesehen. Die Spulen 43d und 430 entsprechen den Spulen 21b und 2I, in Abb, i und sind ebenso wie diese über Gleichrichter 44 und 45 mit den Sekundär- und Primärklemmen des Motors verbunden. Die Kontakte 431 entsprechen den Kontakten, i id-und 21f des Relais 21 in Abb. i.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Elektromagnetischer Schalter zur Abschaltung des Gegenstroms bei Induktions, motaren, der von der Läuferspannung .des Motors oder eines mit ihm gekuppelten Hilfsmotors gespeist wird, gekennzeichnet durch eine der von der Läuferspannung .über Gleichrichter gespeisten Spule entgegenwirkende, von der Netz- oder Ständerspannung des Motors. ebenfalls über einen Gleichrichter ,gespeiste Erregerspule auf dem-elektromagnetischen Schalter, die derart bemessen ist, daß, dass auf den Anker ausgeübte Anzugsmoment bei Stillstand des Motors gleich dem der von der Läuferspannung erregten Spule ist. z. Elektromagnetischer Schalter nach Anspruch i für Kurzschlußläufermotoren, dadurch gekennzeichnet, @daß der Motor mit einer besonderen, kleinen Sekundärwicklung versehen ist, anr- die die von der Läuferspannung gespeiste Spule des Schalters angeschlossen ist.
DE1938L0096534 1937-12-15 1938-12-11 Elektromagnetischer Schalter zur Abschaltung des Gegenstroms bei Induktionsmotoren Expired DE695020C (de)

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DE1938L0096534 Expired DE695020C (de) 1937-12-15 1938-12-11 Elektromagnetischer Schalter zur Abschaltung des Gegenstroms bei Induktionsmotoren

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DE (1) DE695020C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1002460B (de) * 1953-10-31 1957-02-14 Standard Elektrik Ag Schaltungsanordnung zur UEberwachung von Wechselspannungen auf Spannungsausfall

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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