DE6948412U - Beschlag fuer schleppnetze. - Google Patents

Beschlag fuer schleppnetze.

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DE6948412U
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DE6948412U
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Jean Morgere
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; CARE OF BIRDS, FISHES, INSECTS; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K73/00Drawn nets
    • A01K73/02Trawling nets
    • A01K73/04Devices for spreading or positioning, e.g. control thereof
    • A01K73/045Devices for spreading or positioning, e.g. control thereof for lateral sheering, e.g. trawl boards

Description

Jean MORGERE, Saint Male (IHe et Vilaine), Av. Louis Martin
Beschlag für Schleppnetze
Die Erfindung bezieht sich auf einen verbesserten Beschlag für Schleppnetze, mit welchem sowohl die Grundfischerei als auch die Hochseefischerei als auch die Fischerei in mittleren Tiefen (pe"che semi-pelagique) möglich ist.
Es ist bekannt, daß ein und derselbe Fischdampfer je nach der Jahreszeit oder der *rt des zu fangenden Fisches auf der gleichen Fahrt sowohl die Grunffischerei als auch die Hochseefischerei als auch die Fischerei in dazwischenliegenden Tiefen (piche semi-pelagique) durchführen können muß. Seine Ausrüstung muß daher Schleppnetze der verschiedenen Typen aufweisen, entsprechend der Art des durchgeführten Fanges, sowie die zu diesen Schleppnetzen gehörende
Ausrüstung, insbesondre die für die Netzöffnung, d.h. für das Auseinanderklaffen des Netzes in horizontaler und in vertikaler Ebene, notwendigen Beschläge.
Nun eignen sich aber die gegenwärtig für die Grundfischerei verwendeten Beschläge rieht für die Hochseefischerei, und umgekehrt, können die für die Hochsee-Sehleppnetzfiacherei bekannten Beschläge nicht als Ausrüstung für Grundschleppnetze dienen. iMan ist daher dazu gezwungen, bei der Ausrüstung dessen Schiffes Beschläge der verschiednen Arten vorzusehen, welche für die Art des Fischfanges geeignet sind, welche man ausüben will. Hierbei handelt es sich aber einerseits um sehr schwere und andererseits um platzraubende Geräte, welche al.'e außerdem teuer sind.
Man hat auch bereits - und bis zum heutigen Tap ohne ßr^olg versucht, einen Mehrzwe<~kbeschlag zu konstruieren, d.h. einen Beschlag, mit welchem unter Verwendung des jeweils geeigneten Schleppnetzes die Grundfischerei gleichermaßen wie die Hochseefischerei und die Fischerei in mittleren Tiefen (peche semi-pelagique) durchführbar sein sollen. Bezüglich der letzteren ist zu bemerken, daß, da sie sich in einer Entfernung vm Meeresgrund abspielt, bei welcher der Beschlag unvermeid™ bar mit diesem in Berührung kommt, dieser Beschlag außerordentlich robust sein muß (.auch bezüglich des Gewichts), um bei Berührung mit dem Meeresboden keine ernstheften Beschädigungen zu erleiden.
Von Bedeutung ist weiter, daß die Schleppnetze für die Hochseefischerei sich von den Grundschleppnetzer bezüglich ihres Gewichtes wesentlich unterscheiden. Erstere sind viel leichter als letztere und sind mit viel leichteren Beschlägen ausgestattet als letztere, deren Beschläge, sogenannte "Senkerbeschläge" belastet sind, derart, daß sie während des Schleppens ständig über den Meeresgrund schleifen, und die so kon-
struiert sind, daß sie große Beanspruchungen können, welchen sie durch die Hindernisse ausgesetzt sind, auf welche sie während ihrer Bswegung über öer\ Meeresboden treffen.
Das zu losende Problem Gesteht definitiv darin, einen Beschlag zu konstruieren, welcher außer einer rroßen Widerstandsfähigkeit, die er für die Grund-Schlet>pnetzfischerei aufweisen muß, auch die Fähigkeit haben muß, eine korbest innre e Eintauchtiefe ie nach der Art dos auszuübenden Fischfanges einzuhalten.
Au. 'a^e wird erfahrungsgemäß rej'st durch einen Be- ·-" von ovaler Formgebung, welcher an seren unteren Te1I belastet (s' und welcher derr^t π wölbt ist. daß er ner Flü.-· s i.fko 11, in welcher er sirh bc ve--t, eine Auftrieb er-
ou^nd?· Fläche bietet, und welcher für die Zur rossen und die Netzleinen an verschiedenen vorbestimmten Stellen verrchiedene Larchunr^stellen aufweist, von denen die ρ >.en für die Schlerjpn^trf i srherei am r^e^resprund unr die anderen f"r die Hochsee-Schlenpnet.zfischere1" bestimmt sind.
Im folgenden wird ein \usführungsbeispie] der Er^i.ndunr anhand der Zeichnungen beschrieben. Die Zeichnungen zeilen in:
Fig. 1 eine Kante nansicht des Beschlags;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die (bezüglich des Beobachters der Zeichnung) konkave Fläche des Beschlags;
P'ig. 3 und k perspektivische, schematische Darstellungen des erfindungsgemäßen Beschlags in Verbindung r.iit einem Grundschleppnetz und in Verbindung mit einem Hochsee-Schleppnetz.
Der Beschlag a hat eine an sich bekannte OArale Form. Er weist
an seinem unteren Teil einen '-aliast b auf. Lieser Beschlag ist, wie aus Fig. 1 hervorgeht, derart ~evöll "., da." er der Flüssigkeit, in v/elcher er s -h bewegt, eine auftrieberzeugende Fläche darbietet. Die konkave Fläche ist mit eine^ axial verlaufenden Läng^ippe c ausgestat4et. Ar dieser Längsrippe sind Laschuigsstellen d» d. f'> die ^u^trossen des Schlepnnetzes vorgesehen, wobei die ersteren .'ür die Gr ind-fischer.'i .md die letzteren für die Hocaseefische^- i best' nmt sind. Die Laschungsstell e für die Zugtrossen ; ,n Fall ö.or Grundfischerei befindet sich erfind" "-irsgenU etwa m de Höhe eines Drittels der Gesamtlänge des Br ,-,chlages, f.. .,Messer: von dessen Vorderkante odei Zugkant ο : s. Dir- Laschun^sstelle d^ für die Zugtrossen im Fr-Il der Hochseefischerei ist etwa auf der Hebe der halben Länge des Beschlags angeordnet. Die Rückenfläche des BeschLages weist Laschunfrsstel'i ^r., r,B. ös^n
e, βΛ, für die Netzle": nen auf >
Ausgehend von dr-r Hinterkante les Beschlages s" ip>t mar, zu- ■ I nächst auf die Ösen e^ , welche zum Festlpscl'ien der Netzleinen im Fall cer Hochseefischerei dienen; und sodann auf die Cf_ ?n e, welche zum Festlaschen bei der Grundf ischerej rlier; ,. Der Abstand de·" Ösen e^ voneinander ist ^rn'^er als dei -,er Ösen e voreinander.
Die erfindun^s^emäße Kombination d°r ονρΊ^n Formf. ■ ir de; Beschlags und seiner '-,v^lbunf erlaubt während der Grun.il · scherei "-leichreitip eine ontimale Schlep "^schwin-1 iri.ei: des Netzes über unebene Meeresboden,, sowie eine maxi male Öffnung des Schleppnetzes, welche ri"rch die orfindunp;r.:;-em: '.■> Anordnung der Laschungsstelle auf der Höhe von einem Drittel der Länge des Beschlages, von seiner Vorderkante aus p-ezähTt begünstigt wird.
Bei der Hochseefischerei, wo es darum geht, einen Beschlag
zu haben, welcher das Schlepmietz leichter macht, damit es von ihm unter der Wasseroberfläche in einer Eintauchtiefe gehalten wird, welche verschieden groß sein kann, schafft die Anordnung der Laschungssi,ellen in der Nähe der vertikalen Mitteüäoene des Beschlags und die Anordnung der Laschungsstellen für die Zugtrossen in bestimmten. Abstand von der Vorder! inte des Beschlages ein Drehmoment, welches den Beschlag anstellt, der dank feiner Tragflügelform einen erhöhten Aul trieb erfährt urd unter der Vasseroberfläche Dieitt und eine /orbestimmte Eintauchtiefe ein iramt, die insbesondere von der Sclhleppgc-schwindigkev1 imü der Yerhol-1" age der Zug "osr.er abhängt.
V( · ;he, welche mit ve 'kleinertt1. Moc "■Her· in dem Bassin I-"j s ~ ti tut M^r'i.j. irae aes Peches in Boulogne s/mer dur\.,nge- :1 .den, ha1 en folgende.' Re .altat ergeben:
ar Ie G'-"ur,dfis·· ieiei wurde festgestellt, j.af ein erfiivungs; "'■ sr Beso.ilag rn:i ■; einer um 10'/ kleineren Fläche als c ι h ns : scher Beschlag (: it re.-cni-ec·.iger Ebene) eine i;rn efwa 2υΛ Tr' ßero üffnur.g des S' ileponetze ! ermögli hte ^'is dies m't viieser k.· issi. ob η be,ic] ■-.&.;■: m ■'g.Lii.'h war.
Für die Foch;: ^ei iou^rp i vmrde .Lestgestellt daß en.-. er-.'"■■■i idungsgernäßser Beschlag, dessen Fläche etv/as f .'ößer war als die ein 3 ;-n 3Z e±'l fOr die 1 ^c. iseef isch^rei konstruierten Bes^hlaFes (vom r^yp Sül .;: ''rüb) eine um etwa 40% größe:, e Öffj ιοί j r des jch'.! eppnetze b--?wiri'..te
Die Erfindung läßt die Notwendigkeit entfallen, verschiedene Beschlai typen ^u verladen, aufgrund der xatsache, daß der erfindungsgemäße Beschlag sich für alle ausgeübten Arten der Fischerei eignet, wobei die Anpassung lediglich durch die einfache und sehr schnell durchzuführende Änderung der Laschungr 3 teilen der- Netzleinen und der Zugtrossen bewirkt wird.

Claims (1)

  1. Ρ—a-4i_e-^—^-(^ .η s ρ r ü c h e :
    1. Mehrzweckbeschlag für die ScMeppnetze der Grundfischerei, der Hochseefischerei und der Fischerei in mittleren Tiefen (peche semi-pelagiqu«?), dadurch gekennzeichnet, daß er ?ine vorzugsweise ovale Form aufweist, und an seinem unteren Teil belastet, ist und derart gewölbt ist, daß e' der Flüssigkeit, in welcher er slc'i bewegt, κine auftrieberzeugende Fläche biet t, und daß er sowohl f.. r die Zugcrossen als such für die Netzleinen an verschiedenen Orten Laschunfsstellen aufweist, von denen die einen für die Grundfische^ei mit dem tjchl^opne z, die anck.ren für die R oh ee.fischerei oder die Fischerei in mittleren Tiefen (peche semi-peü apioae.. :nit dem Schleppnetz bes ci.nimt sind.
    nach Anspr "^ ι, oddurch ^kennzeichnet., daß di Lasi-^ur fisstellen der Netz1 ο inen and der Zugtrossen bei der Hochseefischerei oa ι Fischerei in mittleren Tiefen foe*, ie semi-pe ^giqv- derart ?wählt : :mer daß sie t-ine Vergrößerung des Ana te" lw:; nkels des Beschlags hervorrufen i.u.:■ .iemzuj.'oXg-· seine auf brieher^.eugerde V'Jrkung vergrößern, um ihr jgj
    unter de Wasseroberfläche ζίι h-?.]ten, ;j
    ■j. Beschlag npch Anspr-uz-h 1 od°r 2, dadurch ge.ennzp ■■ chnet, "■
    daß die Laf^nun, ^stellen dv.r Netzltinen ,nd der 7 -trossF": an
    dem "?si ''lag f': di'^ Grundfi, ,"-herei derart /?:pv/ähl t sind., d-1';
    sis ,?ine m'-iximale Öf ° iung <' -s Schleppnetze oevn'rker., ohne
    daß sich der Beschlag von dem Meeresboden abhebt.
    4. Beschlag nach den Ansprüchen " bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiedenen Laschungsstellen der Trossen und Leinen an einer1 längsverlauferden, axialen Rippe des Be-
    schlapp vorresehcn sind, welche £le i chzei ti ^; reiner Verstei fur.g dient.
    ~>. Beschlag nach den Ansprüchen 1 bis U, dadurch gekennzeichnet, daß die Lascaun^sstellen der ^upctroFsen fix d.:-i .'■ rund.:, ischerei, auf der Höhe etv/a elres Drittels .er G·'· r irn' länre der Beschlf^s, ei"echr.-c. t vor ε-'.x.^r v-ri1 .""'nte <v . , vorfcRt. .en sin'"1, und rieh für die '-nchneeJiRc^ - ; e1. ■··: :'iu der !!.-"'t'te dieser· T,än^:e befinden.
    ßescr"1 .np; nrch den Arsnrücher Ί his 3, dadurc! re :-"": ichriet . daß die LascMmfsst eilen o^'- T'Iet7l e.i ner. für di; Hochse -)fisolier^"; hinter der. 1-p" ■ .unFSR^eH^n ner· !''p'./1 einer. für dio Grundf"' weberei a:ip;eorc .-.-r s.iiid.
    7 ο Bfi?c!.lT!T nach den ''nsOr'.i her 1 v s . dPr1ur '■"''-■ '.ρτ)! zeichne4", d?ß ie ί,ο sell un;*,τ ρ+'-"■· 11 en c' r M e t :·: 1 c "' ie;i im. F?1 1 dp"1" Horlsee"f.if erei auf einer ■■; he "in etvrr. /C)"'. rier ^e-S'., ".γΙ^τ·= /■'^rechn<"it vor ^-er H" nt.prkai·'" ·= des ßeev'hl,- -s. . .·. o·.- r, -^p- ■· s "i nd .
    β, Bcsc'nl ■ '()■■ 1I der: Ansnri; ~hf·:! 1 las M^r irr.'n 'Tekr-nn-
    chnet, d 1P ^:p !.aschun^sstellen der- ■■-.<"·'"-.Ie'■.! en y'iir f' i ρ (I"1" ''flrcbpre1 -;tf rl.r ii'ih^ e+v/a eiue Viertels i!er Besch_aF-
    iri(T( fpi"?chi',-H "'on .;?r Hi kante ces Roschla- s, anre-
    c,rCn■.:·■'■ .·"·,- ■ d .
    G 69 48 41?.4 MO 1964 B/ks
    Jean MORGERE 12. Oktober 1973
    Schutzansprüche
    1. Scherbrett für die Schleppnetzfischerei aus einer gewölbten Platte, auf deren konkaver Seite Anlenkösen für eine Zugleine um. auf deren konvexer Seite am hinteren Ende Anlenkösen für Netzleinen vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (a) eine ovale Form besitzt, daß die Anlenkösen (d, d^) für die Zugleine, wie an sich bekannt, in Längsrichtung hintereinander angeordnet sind, und daß eine Anlenköse (d) für die Zugleine bei Verwendung eines Grundschleppnetzes auf einem Drittel der Pia tenlänge von der Plat^envorderkante sowie eine Anlenköse (r?.) für die Zugleine bei Verwendung eines relagischen Netzes in der Mitte der Platte (a) angeordnet ist.
    ?. Scherbrett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß (*\e Anlenkösen (d, O1) für die Zugleinen an einer in Längsrichtung verlaufenden Versteifungsrippe angeordnet sind.
    3. Scherbrett nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlenkösen (e) für die Netzleinen des Grundschleppnetzes auf einem Viertel der Länge von der Plattenhinterkante und die Anlenkösen (e^) für die Netzleinen des pelagisehen Netzes auf einem Fünftel der Länge von der Plattenhinterkante angeordnet sind.
DE6948412U 1968-12-23 1969-12-15 Beschlag fuer schleppnetze. Expired DE6948412U (de)

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NO129883B (de) 1974-06-10
GB1228100A (de) 1971-04-15
DE1962798A1 (de) 1970-07-09
DE1962798B2 (de) 1976-03-25
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DK128474B (da) 1974-05-13
FR1595458A (de) 1970-06-08

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