DE1962798A1 - Beschlag fuer Schleppnetze - Google Patents
Beschlag fuer SchleppnetzeInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01K—ANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
- A01K73/00—Drawn nets
- A01K73/02—Trawling nets
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Beschlag für Schleppnetze
Die Erfindung bezieht sich auf einen verbesserten Beschlag für Schleppnetze, mit welchem sowohl die Grundfischerei
ala auch die Hochseefischerei als auch die Fischerei in
mittleren Tiefen (pSche semi-pelagique) möglich ist.
Es ist bekannt, daß ein und derselbe Fischdampfer je nach der Jahreszeit oder der Art des zu fangenden Fisches auf
der gleichen Fahrt sowohl die G-rundfischerei als auch die Hochseefischerei als auch die Fischerei in dazwischenliegenden
Tiefen (pSche semi-pelagique) durchführen können muß. Seine Ausrüstung muß daher Schleppnetze der verschiedenen
Typen aufweisen, entsprechend der Art des durchgeführten Fanges, sowie die zu diesen Schleppnetzen gehörende
Ausrüstung, insbesondere die für die Netzöffnung, d.h. für das Auseinanderklaffen des Netzes in horizontaler
und in vertüaler Ebene, notwendigen Beschläge.
- 2 009828/1181
Nun eignen sich aber die gegenwärtig für die Grundfischerei
verwendeten Beschläge nicht für die Hochseefischerei, und umgekehrt können die für die Hochsee-Schleppnetzfischerei bekannten Beschläge nicht als Ausrüstung für Grundschleppnetze dienen. Man ist daher dazu gezwungen, bei der Ausrüstung dessen Schiffes Beschläge der verschiedenen Arten vorzusehen,
welche für die Art des Fischfanges geeignet sind, welche man ausüben will. Hierbei handelt es sich aber einerseits um sehr schwere und andererseits um platzraubende Geräte, welche alle außerdem teuer sind.
verwendeten Beschläge nicht für die Hochseefischerei, und umgekehrt können die für die Hochsee-Schleppnetzfischerei bekannten Beschläge nicht als Ausrüstung für Grundschleppnetze dienen. Man ist daher dazu gezwungen, bei der Ausrüstung dessen Schiffes Beschläge der verschiedenen Arten vorzusehen,
welche für die Art des Fischfanges geeignet sind, welche man ausüben will. Hierbei handelt es sich aber einerseits um sehr schwere und andererseits um platzraubende Geräte, welche alle außerdem teuer sind.
Man hat auch bereits - und bis zum heutigen Tag ohne Erfolg versucht,
einen Mehrzweckbeschlag zu konstruieren, d.h. einen Beschlag, mit welchem unter Verwendung des jeweils geeigneten
Schleppnetzes die Grundfischerei gleichermaßen wie die Hochseefischerei und die Fischerei in mittleren Tiefen (pSche
semi-pelagique) durchführbar sein sollen. -Bezüglich der letzteren ist zu bemerken, daß, da sie sich in einer Entfernung
vom Meeresgrund abspielt, bei welcher der Beschlag unvermeidbar mit diesem in Berührung kommt, dieser Beschlag außerordentlich robust sein muß (auch bezüglich des Gewichts), um
bei Berührung mit dem Meeresboden keine ernsthaften Beschädigungen zu erleiden.
semi-pelagique) durchführbar sein sollen. -Bezüglich der letzteren ist zu bemerken, daß, da sie sich in einer Entfernung
vom Meeresgrund abspielt, bei welcher der Beschlag unvermeidbar mit diesem in Berührung kommt, dieser Beschlag außerordentlich robust sein muß (auch bezüglich des Gewichts), um
bei Berührung mit dem Meeresboden keine ernsthaften Beschädigungen zu erleiden.
Von Bedeutung ist weiter, daß die Schleppnetze für die Hochseefischerei
sich von den Grundschleppnetzen bezüglich ihres Gewichts wesentlich unterscheiden. Erstere sind viel leichter
als letztere und sind mit viel leichteren Beschlägen ausgestattet als letztere, deren Beschläge, sogenannte "Senkerbeschläge11
belastet sind, derart, daß sie während des Schleppens ständig über den Meeresgrund schleifen, und die so konstruiert
sind, daß sie große Beanspruchungen aushalten können, welchen sie durch die Hindernisse ausgesetzt sind, auf welche
sie während ihrer bewegung über den Meeresboden treffen.
- 3 009828/1181
Das zu lösende Problem besteht definitiv darin, einen Beschlag zu konstruieren, welcher außer einer großen Widerstandsfähigkeit,
die er für die Grund-Schleppnetzfischerei aufweisen muß, auch die Fähigkeit haben muß, eine vorbestimmte Eintauchtiefe
je nach der Art des auszuübenden Fischfanges einzuhalten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen Beschlag von ovaler Formgebung, welcher an seinem unteren Teil belastet
ist und welcher derart gewölbt ist, daß er der Flüssigkeit, in welcher er sich bewegt, eine Auftrieb erzeugende i
Fläche bietet, und welcher für die Zugtrossen und die Netzleinen an verschiedenen vorbestimmten Stellen verschiedene
laschungssteilen aufweist, von denen die einen für die
Schleppnetzfischerei am Meeresgrund und die anderen für die .Hochsee-Schleppnetsfischerei bestimmt sind.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand
der Zeichnungen beschrieben. Die Zeichnungen zeigen in:
Fig. 1 eine Kantenansicht des Beschlags;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die (bezüglich des Beobachters der Zeichnung) konkave Fläche des Beschlags;
Fig. 3 und 4 perspektivische, schematische Darstellungen
des- erfindungsgemäßen Beschlags in Verbindung mit einem Grundschleppnetz und in Verbindung mit einem
Hochsee-Schleppnetz.
Der Beschlag a hat eine an sich bekannte ovale Form. Er weist
an seinem unteren Teil einen 3allast b auf. Dieser Beschlag ist, wie aus Fig. 1 hervorgeht, derart gewölbt, daß er der
Flüssigkeit, in welcher er sich bewegt, eine auftrieberzeugende Fläche darbietet. Die konkave Fläche ist mit einer
axial verlaufenden Längsrippe c ausgestattet. An dieser Längs-
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rippe sind laschungsstellen d, d^ für die Zugtrossen des
Schleppnetzes vorgesehen, wobei die ersteren für die Grundfischerei
und die letzteren für die Hochseefischerei "bestimmt sind. Die laschungsstelle für die Zugtrossen im Fall der
Grundfischerei befindet sich erfindungsgemäß etwa auf der Höhe eines Drittels der Gesamtlänge des Beschlags, gemessen
von dessen Vorderkante oder Zugkante aus. Die Laschungsstelle d1 für die Zugtirossen im Pail der Hochseefischerei ist etwa
auf der Höhe der halben länge des Beschlags angeordnet. Die Rückenfläche des Beschlages weist laschungsstellen, z.B. ösen
e, e*, für die Netzleinen auf.
Ausgehend von der Hinterkante des Beschlages stößt man zunächst auf die Ösen e.., welche zum Pestlaschen der Netzleinen
im Fall der Hochseefischerei dienen, und sodann auf die Ösen e, welche zum Festlaschen bei der Grundfischerei dienen.
Der Abstand der Ösen e^ voneinander ist größer als der der
ösen e voneinander.
Die erfindungsgemäße Kombination der ovalen Formgebung des
Beschlags und seiner Wölbung erlaubt während der Grundfischerei gleichzeitig eine optimale Schleppgeschwindigkeit
des Netzes über unebene Meeresböden, sowie eine maximale Öffnung des Schleppnetzes, welche durch die erfindungsgemäße
Anordnung der laschungsstelle auf der Höhe von einem Drittel der länge des i>e schlage, von seiner Vorderkante aus gezählt,
begünstigt wird.
Bei der Hochseefischerei, wo es darum geht, einen Beschlag zu haben, welcher das Schleppnetz leichter macht, damit es
von ihm unter der Wasseroberfläche in einer Eintauchtiefe gehalten wird, welche verschieden groß sein kann, schafft die
Anordnung der laschungsstellen in der Nähe der vertikalen Mittelebene des Beschlags und die Anordnung der laschungestellen
für die Zugtroeeen in bestimmtem Abstand von der Vor-·
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derkante des Beschlages ein Drehmoment, welohes den Beschlag
anstellt, der dank seiner Tragflügelform einen erhöhten Auftrieb erfährt und unter der Wasseroberfläche bleibt und eine
vorbestimmte Eintauchtiefe einnimmt, die insbesondere von der Schleppgeschwindigkeit und der Verhollänge der Zugtrossen abhängt
.
Versuche, welche mit verkleinerten Modellen in dem Bassin des Institut Maritime des Pöches in Boulogne s/mer durchgeführt
wurden, haben folgendes Resultat ergeben:
I1Ur die Grundfischerei wurde festgestellt, daß ein erfindungsgemäßer
Beschlag mit einer um 1O^ kleineren Fläche als ein klassischer Beschlag (mit rechteckiger Ebene) eine um
etwa 20$ größere Öffnung des Schleppnetzes ermöglichte als
dies mit diesem klassischen Beschlag möglich war.
Für die Hochseefischerei wurde festgestellt, daß ein erfindungsgemäßer
Beschlag, dessen Fläche etwas größer war als die eines speziell für die Hochseefischerei konstruierten
Beschlages (vom Typ Süberkrüb) eine um etwa 40$ größere Öffnung
des Schleppnetzes bewirkte.
Die Erfindung läßt die Notwendigkeit entfallen, verschiedene Besohlagtypen zu verladen, aufgrund der Tatsache, daß der
erfindungsgemäße Beschlag sich für alle ausgeübten Arten der Fischerei eignet, wobei die Anpassung lediglich durch
die einfache und sehr schnell durchzuführende Änderung der laschungssteilen der Netzleinen und der Zugtrossen bewirkt
wird.
- 6 009828/1181
Claims (1)
- - 6 PatentansprücheMehrzweckbeschlag für die Schleppnetze der G-rundscherei, der Hochseefischerei und der Fischerei in mittleren liefen (pöche semi-pelagique), dadurch gekennzeichnet , daß er eine vorzugsweise ovale Form aufweist und an seinem unteren Teil belastet ist und derart gewölbt ist, daß er der Flüssigkeit, in welcher er sich bewegt, eine auftrieberzeugende Fläche bietet, und daß er sowohl für die Zugtrossen als auch für die Netzleinen an verschiedenen Orten Laschungssteilen aufweist, von denen die einen für die Grundfischerei mit dem Schleppnetz, die anderen für die Hochseefischerei oder die Fischerei in mittleren Tiefen (pöche ssmi-pelagique) mit dem Schleppnetz bestimmt sind.2, Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Laschungs st eilen der Netzleinen und der Zugtrossen bei der Hochseefischerei oder Fischerei in mittleren Tiefen (pSche semi-pelagique) derart gewählt werden, daß sie eine Vergrößerung des Anstellwinkels des Beschlags hervorrufen und demzufolge seine auftrieberzeugende Wirkung vergrößern, um ihn unter der Wasseroberfläche zu halten.3. Beschlag nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Laschungssteilen der Netzleinen und der Zugtrossen an dem Beschlag für die Grundfischerei derart gewählt sind, daß sie eine maximale Öffnung des Schleppnetzes bewirken, ohne daß sich der Beschlag von , dem Meeresboden abhebt.4·. Beschlag nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß die verschiedenen Laschungsstellen der Trossen und Leinen an einer längsverlaufenden,- 7 -009828/1181axialen Rippe des Beschlags vorgesehen sind, welche gleichzeitig seiner Versteifung dient.5. Beschlag nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Laschungsstellen der Zugtrossen für die Grundfischerei auf der Höhe etwa eines Drittels der Gesamtlänge des Beschlags, gerechnet von seiner Vorderkante aus, vorgesehen sind, und sich für die Hochseefischerei etwa auf der Hälfte dieser Länge "befinden.6. Beschlag nach den Ansprüchen 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet , daß die Laschungsstellen der Netzleinen für die Hochseefischerei hinter den Laschungsstellen der Netzleinen für die Grundfischerei angeordnet sind.7. Beschlag nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Laschungsstellen der Netzleinen im Fall der Hochseefischerei auf einer Höhe von etwa 20$ der Beschlaglänge, gerechnet von der Hinterkante des Beschlags, angeordnet sind.8. Beschlag nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet , daß die Laschungsstellen der Netaleinen für die Grundfischerei auf der Höhe etwa eines Viertels der Beschlaglänge, gerechnet von der Hinterkante des Beschlags, angeordnet sind.009828/1181Leerseite
Applications Claiming Priority (2)
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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