DE362581C - Scherbrett zur Schleppnetzfischerei - Google Patents
Scherbrett zur SchleppnetzfischereiInfo
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- DE362581C DE362581C DER52005D DER0052005D DE362581C DE 362581 C DE362581 C DE 362581C DE R52005 D DER52005 D DE R52005D DE R0052005 D DER0052005 D DE R0052005D DE 362581 C DE362581 C DE 362581C
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- Germany
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- rope
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- Expired
Links
- 241001233242 Lontra Species 0.000 title claims description 11
- 210000003128 head Anatomy 0.000 description 10
- 244000182625 Dictamnus albus Species 0.000 description 1
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01K—ANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
- A01K73/00—Drawn nets
- A01K73/02—Trawling nets
- A01K73/04—Devices for spreading or positioning, e.g. control thereof
- A01K73/045—Devices for spreading or positioning, e.g. control thereof for lateral sheering, e.g. trawl boards
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Animal Husbandry (AREA)
- Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
Description
Bei den zum Offenhalten des Schleppnetzes
verwendeten Scherbrettern sind entweder die Angriffspunkte für das Zugseil auf der Vorderseite
des Scherbrettes veränderlich, oder es sind auch noch die Angriffsstellen des Kopf- und Fußtaues
für das Netz gemeinsam und in Abhängigkeit von der Richtung des Zugseils veränderlich.
Im ersteren Fall besitzt das Scherbrett auf der Vorderseite Lochleisten für die -veränderliche
Festlegung der einzelnen Litzen des Zugseils, wenn es, wie bisher meist üblich, mit vier Litzen
am Scherbrett angreift, oder es sind zwei Lachleisten zur Feststellung eines Bügels vorgesehen,
an dem das Zugseil angreift. Die Festlegeaugen für das Kopf- und Fußtau des Netzes an der
Rückseite des Scheibrettes sind fest und unveränderlich. Im anderen Fall greifen Zugseil sowie
Kopf- und Fußtau in Abhängigkeit voneinander an Bügeln an, die sich am Scherbrett veränderlieh
einstellen lassen. Damit wird jedoch nur, ebenso wie im ersteren Fall, die Winkellage des
Scherbrettes zur Zuglichtung veränderlich.
Vorliegende Erfindung erreicht auch eine Veränderung der Winkellage des Brettes senkrecht
zu seiner Basis, und zwar dadurch, daß die Festlegepunkte für das Kopf- und Fußtau des Netzes
nicht nur gegenüber dem Zugseil, sondern auch noch unter sich unabhängig sind. Das Kopf-
und das Fußtau lassen sich demnach an übereinanderliegenden, aber gegeneinander versetzten
Stellen an der Rückseite des Scherbrettes befestigen, wenn diesem auf Grund besonderer, sich
beim Fischen herausstellender Verhältnisse eine geneigte Lage gegeben werden muß, hauptsächlieh
eine zurückgeneigte, um das Scherbrett durch die Strömung auf den Grund zu drücken.
Auf der Zeichnung stellt Abb. 1 eine Vorderansicht dar, welche die Befestigung des Zugseiles
A an den bekannten Bügeln B zeigt.
Abb. 2 ist eine Rückansicht des Scherbrettes gemäß der Erfindung, die schematisch die Befestigung
des Kopftaues und des Fußtaues für das Netz an je einem Auge C zeigt. Es sind nur
einige Augen dargestellt, doch könnte gemäß der Erfindung eine lange Reihe dieser Augen so dicht
wie möglich beieinander vorgesehen sein, damit die Auswahl unter den Befestigungsstellen möglichst
groß ist.
Es sind im gezeichneten Beispiel Augen dargestellt, aber es ist einleuchtend, daß auch andere
Mittel zur Befestigung verwendet sein können. Der Kernpunkt besteht im Vorhandensein von
Mitteln, die gestatten, die Befestigungsstellen der Taue in der Längsrichtung des Brettes
schnell und leicht zu wechseln.
Abb. 3 zeigt schematisch eine Oberansicht des Brettes in der Arbeitsstellung.
C stellt die übereinanderliegenden Augen zum Einhängen des Kopf- und des Fußtaues dar und
D sind verschiedene Stellungen, die das Kopftau einnehmen kann, wenn sich das Schlepptau in
den verschiedenen Stellungen A befindet. Das Kopftau und das Fußtau sind in ihrer Befestigung
an dem mittleren Loch oder Auge dargestellt. In der Praxis hat sich jedoch gezeigt, daß
die Arbeitsweise ein wenig besser ist, wenn das Kopftau an dem hinteren Ende etwas näher am
Grundbrett angreift als das Fußtau. Das Scherbrett soll nicht ganz senkrecht stehen, sondern
etwas nach außen bzw. hinten überhängen, damit es durch den Wasserdruck auf den Grund gedruckt
wird. E ist der bekannte, um F drehbare, dreieckförmige Stützbügel, der aber in ebenfalls
bekannter Weise an einer gebogenen, am Scherbrett festen Schiene mit einer großen Anzahl von
Löchern B eingestellt werden kann, entsprechend ändert sich dann die Zugrichtung des
Schleppseiles Ä.
Claims (1)
- Patent-Anspruch:Scherbrett zur Schleppnetzfischerei, bei dem die Angriffspunkte des Zugseiles und des Netzes verlegbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Festlegepunkte des Kopf- und-Fußtaues für das Netz nicht nur gegenüber dem Zugseil, sondern auch unabhängig voneinander an der Rückseite des Brettes verlegbar sind.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DER52005D DE362581C (de) | Scherbrett zur Schleppnetzfischerei |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DER52005D DE362581C (de) | Scherbrett zur Schleppnetzfischerei |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE362581C true DE362581C (de) | 1922-10-30 |
Family
ID=7409114
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DER52005D Expired DE362581C (de) | Scherbrett zur Schleppnetzfischerei |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE362581C (de) |
-
0
- DE DER52005D patent/DE362581C/de not_active Expired
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