DE1962798B2 - Scherbrett fuer die schleppnetzfischerei - Google Patents
Scherbrett fuer die schleppnetzfischereiInfo
- Publication number
- DE1962798B2 DE1962798B2 DE19691962798 DE1962798A DE1962798B2 DE 1962798 B2 DE1962798 B2 DE 1962798B2 DE 19691962798 DE19691962798 DE 19691962798 DE 1962798 A DE1962798 A DE 1962798A DE 1962798 B2 DE1962798 B2 DE 1962798B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- otter board
- net
- plate
- trawl
- fishing
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
- 241001233242 Lontra Species 0.000 claims description 44
- 230000008878 coupling Effects 0.000 claims description 6
- 238000010168 coupling process Methods 0.000 claims description 6
- 238000005859 coupling reaction Methods 0.000 claims description 6
- 244000182625 Dictamnus albus Species 0.000 description 10
- 238000007654 immersion Methods 0.000 description 2
- XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N water Substances O XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 2
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 210000000887 face Anatomy 0.000 description 1
- 230000001788 irregular Effects 0.000 description 1
- 239000007788 liquid Substances 0.000 description 1
- 230000003014 reinforcing effect Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01K—ANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
- A01K73/00—Drawn nets
- A01K73/02—Trawling nets
- A01K73/04—Devices for spreading or positioning, e.g. control thereof
- A01K73/045—Devices for spreading or positioning, e.g. control thereof for lateral sheering, e.g. trawl boards
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Animal Husbandry (AREA)
- Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
- Farming Of Fish And Shellfish (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Scherbrett für die Schleppnetzfischerei, bestehend aus einer gewölbten
Platte, auf deren konkaver Seite Anlenkösen für eine Zugleine und auf deren konvexer Seite am hinteren
Ende Anlenkösen für Netzleinen vorgesehen sind.
Ein derartiges, für die Fischerei mit Grundschleppnetzen bestimmtes Scherbrett ist beispielsweise in der
GB-PS 9 90 590 beschrieben und weist eine Verschleißplatte auf, mit der es über den Meeresboden
gleiten soll, während die Netzleinen des Grund-Schleppnetzes an Leisten angeschlossen werden, die in
Längsrichtung der Platte mehrere hintereinander angeordnete Anlenkösen besitzen.
Bei dem dort beschriebenen Scherbrett kann der Anstellwinkel zur Zugrichtung und damit zur Anströmrichrung
dadurch variiert werden, daß die Netzleinen an einer der verschiedenen Anschlußösen der
einen Leiste angeschlossen werden. Dabei wird der Anstellwinkel des Scherbrettes um so größer, je
weiter vorn die Netzleinen an der Leiste angeschlossen sind, weil das Kräftepaar aus der an der einen Anlenköse
angreifenden Zugkraft der Zugleine und aus der Zugkraft der Netzleine das Scherbrett entsprechend
verstellt.
Auch wenn dort an einer Verstärkungsrippe mehrere übereinander angeordnete Anlenkösen für
die Zugleine vorgesehen sind, läßt es sich bei dem dort beschriebenen Scherbrett für Grundschleppnetze
nicht vermeiden, daß das Scherbrett unter dem Zug der Zugleine von dem Meeresboden abhebt und sich
unter der Wirkung der Zugkräfte aus Zugleine und Netzleinen schrägstellt, wodurch das Scherbrett zunächst
mit seiner Vorderkante vom Meeresboden abhebt und dann von der Zugleine in die Höhe gezogen
wird, so daß zugleich auch das Grundschleppnetz in die Höhe geht.
Ein weiterer Nachteil des dort beschriebenen Scherbrettes besteht darin, daß die Auftriebskraft an
der gewölbten Platte an der Mittellängsebene der Platte angreift und damit ein Drehmoment um die
Anlenkösen der einen Rippe erzeugt, was einerseits zu einem Verschwenken des Scherbrettes um die Mittellängsachse
führt und andererseits zur Folge hat, daß die Auftriebskräfte des Scherbrettes nicht mehr in
seitlicher Richtung zum öffnen des Grundschleppnetzes, sondern auch in vertikaler Richtung wirken.
Auch ein Einsatz des dort beschriebenen Scherbrettes beim Fischen mit pelagischen Netzen scheitert
ebenfalls an seiner mangelnden Stabilität.
Es ist zwar aus der DT-PS 8 16 462 bekannt, Anlenkösen
für die Zugleine in Längsrichtung hintereinander anzuordnen, jedoch läßt sich der DT-PS
8 16 462 nicht entnehmen, an welchen Stellen der Platte die Anlenkösen im einzelnen anzubringen sind.
Ob das dort beschriebene Scherbrett sowohl für das Fischen mit Grundschleppnetzen als auch für das
Fischen mit pelagischen Netzen verwendbar ist und in welcher Weise die Anlenkösen für den jeweiligen Fall
anzubringen sind, läßt sich der DT-PS 8 16 462 ebenfalls
nicht entnehmen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Scherbrett für die Schleppnetzfischerei anzugeben,
das sowohl bei der Verwendung eines Grundschleppnetzes als auch bei der Verwendung eines pelagischen
Netzes eingesetzt werden kann.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß die Platte eine ovale Form besitzt, daß die Anlenkösen
für die Zugleine, wie an sich bekannt, in Längsrichtung hintereinander angeordnet sind und daß eine
Anlenköse für die Zugleine bei Verwendung eines Grundschleppnetzes auf einem Drittel der Plattenlänge von der Plattenvorderkante sowie eine Anlenköse
für die Zugleine bei Verwendung eines pelagischen Netzes in der Mitte der Platte angeordnet ist.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Anlenkösen für die Zugleinen an einer in Längsrichtung verlaufenden
Versteifungsrippe angeordnet sind.
In weiterer Ausbildung der Erfindung sind die Anlenkösen für die Netzleinen des Grundschleppnetzes
auf einem Viertel der Länge von der Plattenhinterkante und die Anlenkösen für die Netzleinen des
pelagischen Netzes auf einem Fünftel der Länge von der Plattenhinterkante angeordnet.
Auf Grund seiner ovalen Form eignet sich das erfindungsgemäße Scherbrett in besonderer Weise für
das Schleppen über Grund, weil die auf dem Boden liegende Kante des Scherbrettes wie eine Schlittenkufe
gewölbt ist und deswegen leicht über Bodenunebenheiten hinweggleiten kann. Desweiteren verhindert
die ovale Form und die Anordnung der Anlenkösen des erfindungsgemäßen Scherbrettes unkontrollierbare
Bewegungen des Scherbrettes.
Der Angriffspunkt oder Druckpunkt von Strömungskräften bei Scherbrettern oder Tragflügeln mit
rechteckigem Umriß liegt etwa auf einem Viertel der Länge von vorn und verschiebt sich bei Scherbrettern
oder Tragflügeln mit ovaler Form etwas nach hinten, so daß er auf etwa einem Drittel der Länge
hinter der Vorderkante liegt. Wird nun beim erfindungsgemäßen Scherbrett die Anlenköse für die Zugleine
auf einem Drittel der Plattenlänge von der Vor-
derkante angeordnet, so können zwischen den Strömungskräften und den Zugkräften der Zugleine keine
Kräftepaare entstehen, durch die das Scherbrett verschwenkt wird. Somit wird die Lage des Scherbrettes
nur durch die Zugkräfte in den NeUleinen bestimmt. Diese Zugkräfte greifen an den hinteren Anlenkösen
an und halten das Scherbrett jeweils so, daß se:ne Mittellängsachse in Richtung auf das Grundschleppnetz
weist. Au;h wenn in Abhängigkeit von Bodenunebenheiten.
oder unregelmäßigen Zugkräften geringe Auslenkungen des Scherbrettes um die Anlenköse
für die Zugleine auftreten, so weist das erfindungsgemäße Scherbrett den Vorteil auf, daß es sich
unter der Wirkung der an ihm angreifenden Kräfte selbst stabilisiert.
Wird das erfindungsgemäße Scherbrett zusammen mit einem pelagischen Netz verwendet, so wird die
Zugleine an einer in der Mitte der Platte befindlichen Anlenköse angeschlossen. Unter der Wirkung der
Zugkräfte der Zugleine einerseits und der Netzleinen andererseits stellt sich das erfindungsgemäße Scherbrett
so ein, daß seine Mittellängsachse in Richtung der Zugleine und in Richtung auf das Netz weist. Dabei
ist das erfindungsgemäße Scherbrett gegenüber dem Meeresboden bzw. der Meeresoberfläche ebenso
wie die Zugleine und die Netzleinen geneigt angeordnet, so daß auf das pelagische Netz auch vertikale
Kräfte übertragen werden können, die ein Absinken des Netzes verhindern. Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen
Scherbrettes besteht somit darin, daß die angreifenden Strömungskräfte in seitlicher
Richtung wirken und das Netz offen halten, wobei sich der jeweilige Anstellwinkel des erfindungsgemäßen
Scherbrettes aus der relativen Anordnung der Anlenkösen für Zugleine bzw. NeUleinen ergibt.
Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Scherbretts soll im folgenden an Hand der Zeichnungen
näher erläutert werden. Die Zeichnungen zeigen in
Fig. 1 eine Kantenansicht eines erfindungsgemäßen Scherbrettes,
F i g. 2 eine Draufsicht auf die vom Betrachter gesehen konkave Fläche des Scherbrettes und in
F i g. 3 und 4 perspektivische, schematische Darstellungen eines erfindungsgemäßen Scherbrettes in
Verbindung mit einem Grundschleppnetz bzw. mit einem Hochsee-SchleppneU.
Das Scherbrett α hat eine an sich bekannte ovale
Form und weist an seinem unteren Teil rinen Ballast b auf. Wie aus F i g. 1 erkennbar ist das Scherbrett
derart gewölbt, daß es der Flüssigkeit, in welcher es sich bewegt, eine Auftrieb erzeugende Fläche
darbietet. Die konkave Fläche ist mit einer axial verlaufenden Längsrippe c ausgestattet. An dieser Längsrippe
sind Laschungsstellen d, άλ für die Zugtrossen
des Schleppnetzes vorgesehen, wobei die ersteren für die Grundfischerei und die letzteren für die Hochseefischerei
bestimmt sind. Die Laschungsstelle d für die Zugtrossen im Falle der Grundfischerei befindet sich
dabei etwa auf der Höhe eines Drittels der Gesamtlänge des Scherbrettes, gemessen von seiner Vorderkante
oder Zugkante aus. Die Laschungsstelle dx für
die Zugtrossen im Falle der Hochseefischerei ist etwa auf der Höhe der halben Länge des Scherbrettes angeordnet.
Die Rückenfläche des Scherbrettes weist
Laschungsstellen, z. B. ösen e, ex für die Neuleinen
auf.
Ausgehend von der Hinterkante des Scherbrettes, sind zunächst die ösen ex angeordnet, welche zum
Festlaschen der NeUleinen im Fall der Hochseefischerei dienen, während dahinter die zum Festlaschen bei
der Grundfischerei dienenden ösen e angeordnet sind. Der Abstand der ösen ex voneinander ist größer
als der Abstand zwischen den ösen e.
Die erfindungsgemäße Kombination der ovalen
Formgebung des Beschlages und seiner Wölbung erlaubt während der Grundfischerei gleichzeitig eine
optimale Schleppgeschwindigkeit des Netzes über unebene Meeresböden sowie eine maximale Öffnung
des Schleppnetzes, welche durch die Anordnung der
so Laschungsstelle auf der Höhe von einem Drittel der
Länge des Scherbrettes, gemessen von seiner Vorderkante aus, begünstigt wird.
Bei der Hochseefischerei, wo es wichtig ist, ein Scherbrett zu haben, welches das Schleppneu leichter
macht, damit es von ihm unter der Wasseroberfläche in einer Eintauchtiefe gehalten wird, welche
verschieden groß sein kann, schaffen die Anordnung der Laschungsstellen in der Nähe der vertikalen Mittelebene
des Scherbrettes und die Anordnung der Laschungsstellen für die Zugtrossen im vorgegebenen
Abstand von der Vorderkante des Scherbrettes ein Drehmoment, welches das Scherbrett anstellt,
das dank seiner Tragflügelform einen erhöhten Auftrieb erfährt und unter der Wasseroberfläche bleibt
sowie eine vorbestimmte Eintauchtiefe einnimmt, die insbesondere von der Schleppgeschwindigkeit und
der Verhollänge der Zugtrossen abhängt.
Versuche, welche mit verkleinerten Modellen in dem Bassin des Instituts Maritime des Peches in
Boulogne s.'Mcr durchgeführt wurden, haben folgende Resultate ergeben:
Für die Grundfischerei wurde festgestellt, daß ein erfindungsgemäßes Scherbrett mit einer um lO°/o
kleineren Fläche als ein übliches Scherbrett mit rechteckiger Ebene eine um etwa 2O°/o größere Öffnung
des Schleppnetzes ermöglichte, als dies mit einem klassischen Scherbrett möglich war.
Für die Hochseefischerei wurde festgestellt, daß ein erfindungsgemäßes Scherbrett, dessen Fläche etwas
größer war als die eines speziell für die Hochseefischerei konstruierten Scherbrettes vom Typ Süberkrüb,
eine um etwa 4O°/o größere Öffnung des Schleppnetzes bewirkte.
Bei der Verwendung des erfindungsgemäßen Scherbrettes entfällt ferner die Notwendigkeit, verschiedene Scherbrett-Typen zu verladen, da sich das erfindungsgemäße Scherbrett für alle Arten der Schleppnetzfischerei eignet, wobei die Anpassung lediglich durch die einfache und sehr schnell durchzuführende Änderung der Laschungsstellen der Netzleinen und der Zugtrossen erfolgen kann.
Bei der Verwendung des erfindungsgemäßen Scherbrettes entfällt ferner die Notwendigkeit, verschiedene Scherbrett-Typen zu verladen, da sich das erfindungsgemäße Scherbrett für alle Arten der Schleppnetzfischerei eignet, wobei die Anpassung lediglich durch die einfache und sehr schnell durchzuführende Änderung der Laschungsstellen der Netzleinen und der Zugtrossen erfolgen kann.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Scherbrett für die Schleppnetzfischerei, bestehend aus einer gewölbten Platte, auf deren konkaver
Seite Anlenkösen für eine Zugleine und auf deren konvexer Seite am hinteren Ende Anlenkösen
für Netzleinen vorgesehen sind, dadurch
gekennzeichnet, daß die Platte (α) eine ovale Form besitzt, daß die Anlenkösen (d, dj
für die Zugleine, wie an sich bekannt, in Längsrichtung hintereinander angeordnet sind und daß
eine Anlenköse (d) für die Zugleine bei Verwendung
eines Grundschleppnetzes auf einem Drittel der Plattenlänge von der Plattenvorderkante sowie
eine Anlenköse (</,) für die Zugleine bei Verwendung
eines pelagischen Netzes in der Mitte der Platte (α) angeordnet ist.
2. Scherbrett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlenkösen (d, dj für die
Zugleinen an einer in Längsrichtung verlaufenden Versteifungsrippe angeordnet sind.
3. Scherbrett nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlenkösen (e) für die
Netzleinen des Grundschleppnetzes auf einem Viertel der Länge von der Plattenhinterkante und
die Anlenkösen (^1) für die Netzleinen des pelagischen
Netzes auf einem Fünftel der Länge von der Plattenhinterkante angeordnet sind.
30
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR179941 | 1968-12-23 | ||
FR179941 | 1968-12-23 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1962798A1 DE1962798A1 (de) | 1970-07-09 |
DE1962798B2 true DE1962798B2 (de) | 1976-03-25 |
DE1962798C3 DE1962798C3 (de) | 1976-11-18 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1595458A (de) | 1970-06-08 |
NO129883B (de) | 1974-06-10 |
DE6948412U (de) | 1974-03-07 |
DE1962798A1 (de) | 1970-07-09 |
GB1228100A (de) | 1971-04-15 |
DK128474B (da) | 1974-05-13 |
ES374842A1 (es) | 1972-01-16 |
OA03230A (fr) | 1970-12-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP3291671B1 (de) | Als wobbler ausgebildeter kunstköder | |
DE2752754C3 (de) | Fischereischiff | |
DE1962798C3 (de) | Scherbrett für die Schleppnetzfischerei | |
DE1962798B2 (de) | Scherbrett fuer die schleppnetzfischerei | |
DE2402706C2 (de) | Einrichtung zum Verhindern des gegenseitigen Verwickelns der gegenläufigen Seilabschnitte eines von einem Schleppschiff kontinuierlich ins Wasser abgelassenen und daraus aufgehievten umlaufenden Endlosseils | |
DE2146843A1 (de) | Dynamischer Anker | |
DE819018C (de) | Seitenscherbrett fuer Schleppnetze | |
DE461084C (de) | Grundschleppnetz mit von Schwimmern getragenem, weit nach oben ausbauchendem Obertau | |
DE410076C (de) | Von zwei seitlichen Schwimmern getragenes Schleppnetz | |
DE541512C (de) | Scherbrett fuer Schleppnetze | |
DE371193C (de) | Schleppnetz fuer Hochseefischerei | |
DE1123509B (de) | Schleppnetz | |
DE974435C (de) | Schwimmschleppnetz | |
DE1010313B (de) | Mit horizontalen sowie vertikalen Steuerflossen versehenes Hoehenscherbrett | |
DE403472C (de) | Hubdrachen fuer Schleppnetze | |
DE267013C (de) | ||
DE202019004757U1 (de) | Köderhaltevorrichtung | |
DE826081C (de) | Vorrichtung zum Heben bzw. Tragen von Fischnetzleinen | |
DE955832C (de) | Schwimm- oder pelagisches Schleppnetz | |
DE680600C (de) | Netzegge fuer geraden Zug | |
DE926276C (de) | Schwimmendes Schleppnetz | |
DE868374C (de) | Hochhaltevorrichtung (Drachen) fuer Schleppnetze | |
DE847997C (de) | Schleppnetz | |
DE632803C (de) | Grundschleppnetzgeschirr | |
DE422591C (de) | Schleppgeschirr fuer Grundnetze |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |