DE6945828U - Lagerbock zur festlegung von container auf eisenbahnfahrzeuge - Google Patents

Lagerbock zur festlegung von container auf eisenbahnfahrzeuge

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D45/00Means or devices for securing or supporting the cargo, including protection against shocks
    • B61D45/007Fixing containers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)

Description

9 ^ S23.2
SKEIKSTAHL AG Tran.sporttech.nik
5931 Netphen Dreis-Tiefenbach
Lagerbock zur Festlegung von Container auf Eisenbahnfahrzeuge
Die Erfindung betrifft einen Lagerbock zur Festlegung von Container auf Eisenbahnfahrzeugen, insbesondere auf Gliederzügen, über die unteren Containereckbeschläge.
Container werden im allgemeinen in Eisenbahnverkehr auf spezi-r eilen Containertraj.vagen verfahren, die den Containerabmessun-,jen entsprechende Aufnahme- und Verklammerungseinrichtungen für die Container aufweisen. Im Zu^e der Rationalisierung wurde der Vorschl&j gemacht;, Container auch auf den für den Huckepack- und Trailerverkehr verwendeten Gliederzügen zu verfrachten, da der Container- und Trailerverkehr häufig miteinander gekoppelt ist.
Es ist bekannt, Container direkt auf die Gliederzüge abzusetzen und zu verzurren. Diese Anordnung hat jedoch den Nachteil, daß die einzelnen Glieder eines" Gliederzuges nicht voll ausgelastet werden können, da, durch die unterschiedlichen Containerlängen bedingt, die Ladefläche eines Gliedes selten voll ausgenutzt werden kann.
'.Veiter lassen sich an solchen Gliederzügen feststehende Festlegevorrichtungen schlecht anordnen, da diese dem Beladen im Huckepackverkehr hinderlich sind.
Aufgabe der Erfindung ist, eine Möglichkeit zur Festlegung von Container auf Eisenbahnfahrzeugen, insbesondere auf Gliederzügen
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-2 -
über die unteren Con.tainereckbesch.lage zu schaffen, über die Container schnell und ohne großen Arbeitsaufwand sicher und den besonderen Gegebenheiten dieser Fahrzeugtypen Rechnung tragend, auf diesen festgelegt werden kennen, wobei deren Ladeflächen möglichst vollständig ausgenutzt werden sollten.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die die Container aufnehmen den Lagerböcke auf dein Gliederzug lösbar angeordnet sind, daß die Lagerböcke aus einem Unterteil und einem in Fahrzeuglängi.richtung dazu verschiebbaren Oberteil besteht und daß Oberteil und Unterteil der Lagerböcke durch'Federkraft oder Eigengewicht des Oberteiles und Ladegutgewicht in Mittelstellung gehalten werden. Durch diese Vorrichtung ist ein überbrücken der einzelnen Glieder des Gliederzuges mit Ladegut, in diesem Fall Container, ermöglicht, da sich beir.i Kurvenlauf die Oberteile der Lagerböcke mit den starren, auf ihnen aufliegenden Container auf dem Untert il dem Kurvenradius entsprechend einstellen können. Es wird also eine vollständige Ausnutzung der Ladefläche erreicht, die für einen wirtschaftlichen Transport .Bedingung ist.
Erfindungsgemäß kann für jeden unteren Eckbeschlag ein separater oder für die Eckbeschläge jeder Stirnwand ein gemeinsamer Lagerbock vorgesehen sein. Die lösbar auf dem Gliederzug angeordneten Lagerböcke tragen an ihrem Unterteil Zapfen, Anschläge oder Schraubvorrichtungen, mittels denen sie den unterschiedlichen Containerabmessungen entsprechend, auf dem Gliederzug befestigbar sind.
Es können also unterschiedlich große Container verladen werden, ohne daß für jede Containergröße separate Lagerböcke vorhanden sein müßten. Die Lagerböcke iconnen etwa in einem am Untergestell des Gliederzuges angeordneten Kasten raumsparend mitgeführt und bei Bedarf in auf der Ladefläche angeordneten Löchern eingerastet und befestigt werden. Es entstehen keine für den Huckepackverkehr hinderlichen Anschläge oder Konsolen, so daß ein leichtes Beladen mit Trailer nicht behindert wird.
Bei einem Lagerbock je Stirnwand erfolgt die Festlegung des Lagerbockes um eine vertikale, in i'ahrzeuglängsachse liegende Achse, drehbar durch ein in der Mitte seines Unterteiles angeordnetes zapfenförmiges Lager, wobei an den Enden des Oberteiles
unter den Zapfen zur Aufnahme der Eckbeschläge um eine horizontale quer zur Fahrzeuglängsrichtung verlaufende Achse drehbare Rollen angeordnet sind und diese Hollen quer zu ihren Achsen federnd gelagert sind.
Jeder Lagerbock, bei ^e einen Lagerbock pro Eckbeschlag, ist mit einer in vertikaler Richtung wirkenden Federung versehen. Bein überbrücken der einzelnen Glieder eines Gliederzuges können durch deren Verwindung zueinander Spannungen in vertikaler Sichtung nach oben in die Eckbeschläge über die Zapfen auftreten, die, da die Zapfen und Eckbeschläge nicht für eine Kraftaufnahme in dieser Richtung ausgelegt sind, zu einer Verformung bzw. zum Abreißen führen könnten. Dieser Gefahr wird durch die in vertikaler Richtung federnden Lagerböcke bzw. Rollen Rechnung getragen, so daß bei kurzen und steifen Containern ein Nachgeben der Auflagerung für die Eckbeschläge erfolgen kann.
Zwischen Oberteil vrnu Unterteil der Lagerböcke ist eine deren Längsverschiebung bremsende Stoßdämpfeinrichtung vorgesehen. Normale Containertragwagen werden zum Schutz des Ladegutes gegen in Fahrzeuglängsrichtung auftretende Aufprallstöße mit zusätzlichen, möglichst langhubigen Stoßdämpfeinrichtungen ausgerüstet. Diesem trägt die Erfindung dadurch Rechnung, daß in den Lagerböcken gemäß der Erfindung die Längsbewegung des Oberteils bei einem Auflaufstoß dämpfende, an sich bekannte Elemente vorgesehen sind. Diese können nach den dargestellten Ausführungsbeispielen aus Ringfedern, Reibschuhdämpfern, Reibrollendämpfern oder hydraulischen, elastomeren oder Gasdruckdämpfer bestehen.
Einzelheiten der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen mit der Vorrichtung nach der Erfindung in zwei Ausführungsbeispielen bestückten Gliederzug.
Fig. 2 ein Ausführungsbeispiel der Festlegevorrichtung gemäß der Erfindung im Längsschnitt.
Fig. 3 einen Schnitt nach Linie III-III der Fig. 2. .
Fig. 4 einen Längsschnitt dv^cb. ein weiteres Ausführungsbeispiel nach, der Erfindung.
Fig. 5 einen Schnitt nach Linie V-V der Fig. 4.
Fig. 6 eine Seitenansicht eines weiteren Ausführungsbeispieles, ein halb im Schnitt.
Fig. 7 einen Schnitt nach Linie VII-VII der Fig. 6.
Fig. 8 eine Draufsicht auf die Festlegevorrichtung nach .'ig. 6.
Fig. 9 eine Draufsicht auf ein weiteres Ausführungsbeispiel nach der Erfindung.
Fig. 10 einen Schnitt nach Linie X-X der Fig. 9.
Fig. 11 einen Schnitt nach Linie XI-XI der Fig. 9.
In Fig. 1 ist ein zweiteiliger Gliederzug 1 dargestellt, der mit der erfind-jagsgemäßen Vorrichtung zum Festlegen von Container 2 ausgerüstet ist. Das in Fig. 1 links dargestellte Glied weist dabei für die Eckbeschläge einer Containerstirnwand einen gemeinsamen Lagerb'' :k 5 und das in Fig. 1 rechts dargestellte Glied für jeden Eckbeschlag einen separaten Lagerbock 4 auf. Die Lagerböcke 3 und 4 können, sofern die Befestigungselemente auf der Gliederzugplattform für beide Lagerbockarten ausgelegt sind, beliebig getauscht «erden, so daß bei einem Container 2 die Eckbeschläge einer Stirnwand auf einem gerneirsamen Lagerbock 3 und die Eckbeschläge der anderen Stirnwand auf separaten Lagerböcken
4 aufgelagert sein können.
In den Fig. 2 und 3 ist ein Ausführungsbeispiel eines Lager-
I] bockes 4 zur Aufnahme eines. Eckbeschlages dargestellt. Der Lagerbock 4 besteht hierbei, wie auch bei den in den folgenden Figuren dargestellten Ausführungsbeispielen, aus einem Oberteil
5 und einem Unterteil 6. Das kastenförmige Unterteil 6 wird über Zapfen 7 auf der Plattform des Gliederzuges 1 in, den verschiedenen Containerabmessungen entsprechend angeordneten Löchern festgelegt. Auf dem Unterteil 6 liegt längsverschiebbar das Oberteil 5 auf. Zwischen Anschlägen 8 an dem Oberteil 5 ist in dem Unterteil 6 eine, deren Längsverschiebung bremsende und
Ober- und Unterteil 5 und 6 in ihrer Mittelstellung haltende Ringfeder 9 engeordnet. Das Oberteil 5 ist über eine Gleitplatte 10 auf dem Unterteil 6 gelagert und weist eine über Gunmielemente 11 federnd darauf gelagerte Aufstandsfläche 12 für die Container 2 auf. Zentral auf dieser Aufstandsfläche 12 ist der vorgeschriebene, genormte Zapfen 15 für die Containerbefestigung den Vorschriften entsprechend angebracht.
In den Fig. 4 und 5 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Diese Figuren zeigen ebenfalls einen Lagerbock 4 zur Aufnahme eines Eckbeschlages. Das Unterteil 14 wird entweder ebenfalls über Zapfen 7 oder über Schraubverbindungen auf der Gliederzugplattform festgelegt. An dem Oberteil 15 sind vier, in Schienen 16 auf dem Unterteil 14 laufenc Rollen 17 gelagert, über die das Oberteil 15 in Längsrichtung auf dem Unterteil 14 bewegt werden kann. Au:" dem Oberteil 15 ist die Containeraufstandsfläche 18 mit dem zentralen Zapfen 13 über ein Gummielement 19 ledernd gelagert. Zwischen Endanschlägen des Ober- und Unterte^ es 14, 15 sind zwei an ihres, einen Ende durch je einen Deckel 20 verschlossene, an ihren einander zugekehrten Enden ineinanderschiebbare Hülsen ?1a und 21b angeordnet. Über die Hülsen 21av 21b ist eine diese spreizende, an den überstehenden Deckeln 20 anliegende Feder 22 gestülpt. An Bunden der inneren Hülse 21a ist ein an sich bekannter, innen an der äußeren Hülse 21b anliegender Reibsct^hdämpfer 23 angeordnet, der die bei einem Auflaufstoß auftretende Längsverschiebung zwiachen Ober- und Unterteil 14, 15 bremst *
Die Fig. 6, 7 und 8 zeigen einen Lagerbock 4 nach einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung. Der ebenfalls aus Ober- und Unterteil 24 und 25 bestehende Lagerbock 4 weist hierbei einen zur Dämpfung der Längsverschiebung und zum Rückverfahre». XL· die -litt eist ellung angeordneten, an sich bekannten Reibrollendämpfer 26 mit zu seinen Enden nach oben verlaufenden Schienen 27 auf. Die Festlegung der Containereckbeschläge erfolgt wieder über die federnd gelagerte AufStandsfläche 28 mit Zapfen 13.
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In den Fig. 9 bis 11 ist eine Vorrichtung nacli der Erfindung dargestellt, bei der für die zwei unteren Eckteschlage einer Containerstirnwand ein Lagerbock 3 verwendet wird. Dieser Lagerbock 3 besteht ebenfalls aus Ober- und Unterteil 30 und 31 und wird lösbar auf der Plattform des Gliederzuges 1 befestigt. Der in der Mitte des Unterteils 31 angeordnete Befestigungsflansch 32 ist dabei um eine vertikale, in V7agenlängsachse befindliche Achse drehbar. An den seitlichen Enden des mit vertikalem Spiel darauf angeordneten Oberteils 30 sind unten un eine horizontale, quer zur Wagenlängsachse irehbaro Achse Sollen 33 engeox^dnet, die· das Lagerbockoberteil 30 auf der Gliederzug -plattform abstützen. Die Achsen der Rollen 33 sind zur Erzielung eines vertikalen Federweges in Buchsen mit einem Gummimantel gelagert. Senkrecht über den Rollet. 33 befinden sich aux der Oberseite des Oberteils 30 cLre Aufstandsflächen mit den Zap. 3n 13 ^x1 Containcrauflage bzw. Befestigung,, Zwischen Ooer- und nterteil 30, 31,die längsverschiebbar sueiJ-exjder angeordnet sii. i., sind in dem Ausführuiigsbeispiel uülsp" 3^ a d kiit Rin^federn 35 zur Zentrierung "oa Ober= und ί erteil 30, 3' ■ und zur Bremsung des Auf lauf Stoßes irr es α, Srf indungs^einäß kann jedoch in Verbindung mit den e'' 3rr>. ^5 oaei eine:.? normaleu. Zug- oder Druci^ei^r ein e , an .i1" oh bekanntes stoßdämpfendes Element z.B. Hydrau=- c-, ii.astome. -, Reibschuh- otie" sonstiger Stoßdämpfer angeordnet sein. L· '. Auflagerung eines Coatainers 2 über zwei Glieder des Güterzuge^ 1 erfo'g* die Üurveaeii.stellung über die D.^ehlagerung d s Unterteils 31»
Patentansprüche

Claims (7)

  1. Schutzansprüche
    . Lagerbock zum Festlegen von Containern auf Eisenbahnfahrzeugen, insbesondere auf Gliederzügen, über die unteren Containereckbeschläge mittels die Container (2) aufnehmender, abnehmbarer Lagerböcke, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerbock aus einem Unterteil (6, 14, 25 und 3'0 und einem in Fahrzeuglängsrichtung dazu verschiebbaren Oberteil (5» 15» 24 und 30) besteht, und daß Oberteil und Unterteil durch Federkraft· (bei 5, 15 und 30) oder Eigengewicht des Oberteils (24) und Ladegutgewicht in Mittelstellung gehalten werden.
  2. 2. Lagerbock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er an seinem Unterteil (6, 14, 25, 31) Zapfen (7), Anschlüge oder Schraubvorrichtungen trägt, mit denen er auf den Gliedern des Glieder^uges (1) belestigbar ist.
  3. 3. Lagerbock nach der> Ansprüchen 1 und 2, drdurch gekennzeichnet, daß er um eine zur Fahrzeuglängsrichtung vertikal liegende Achse durch ein in der Mitte seines Unterteils (31) angeordneter zapfenförmiges Lager (13) zur Aufnahme der Eckbeschläge um aine horizontale5 quer zur Fahrzeuglängsrichtung verlaufende Achse drehbare Rollen (33) angeordnet sind, die quer zu ihren Achsen federnd gelagert sind*
  4. 4. Lagerbock nach den Ansprüchen 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Ober- und Unterteil (5» 15» 24, 30 und
    6, 14, 25, 51) eine deren Längsversehiebung bremsende Stoßverzehreinrichtung vorgesehen ist.
  5. 5. Lagerboch nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch Gekennzeichnet, daß das Oberteil (5, 15, 24, 30) mindestens einen Zapi'en (13) zum Einführen in die unteren Containcreckbeschiage und eine Aufstandsfläche (12, 18) für diese Eckbeschläge
    aufweist.
  6. 6. Lagerbock nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß er mit einer in vertikaler Richtung wirkenden Federung versehen ist.
  7. 7. Lagerbock nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch geker izeichnet, daß die Stoßverzehreinrichtung aus an sich bekannten ■ Ringfedern, Reibschuhdämpfern, Reibrollendämpfer, Elastomer-, Hydraulik- oder Gasdruckdämpfer besteht.
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