DE6945600U - Kraftfahrzeug- und fahrradreifen. - Google Patents

Kraftfahrzeug- und fahrradreifen.

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DE6945600U
DE6945600U DE19696945600 DE6945600U DE6945600U DE 6945600 U DE6945600 U DE 6945600U DE 19696945600 DE19696945600 DE 19696945600 DE 6945600 U DE6945600 U DE 6945600U DE 6945600 U DE6945600 U DE 6945600U
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tires
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DE19696945600
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Winkelmann Hans-Georg
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C17/00Tyres characterised by means enabling restricted operation in damaged or deflated condition; Accessories therefor
    • B60C17/01Tyres characterised by means enabling restricted operation in damaged or deflated condition; Accessories therefor utilising additional inflatable supports which become load-supporting in emergency
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60C17/06Tyres characterised by means enabling restricted operation in damaged or deflated condition; Accessories therefor utilising additional non-inflatable supports which become load-supporting in emergency resilient
    • B60C17/066Tyres characterised by means enabling restricted operation in damaged or deflated condition; Accessories therefor utilising additional non-inflatable supports which become load-supporting in emergency resilient made-up of plural spherical elements provided in the tyre chamber

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tires In General (AREA)

Description

Die Neuerung betrifft Kraftfahrzeug- und Fahrradreifen.
Für das Beseitigen von Reifenpannen, besonders bei Kraftfahrzeugreifen, gibt es bereits einige Verfahren. Die entstandenen Löcher können z. B. zuvulkanisiert werden, durch Gummistöpsel oder durch eine in den Innenraum des Reifens eingesprühte Flüssigkeit verschlossen werden. Es handelt sich hierbei also um Reparaturarbeiten an einem beschädigten Reifen. Diese, wie auch andere Verfahren, können dagegen nicht das Eintreten des Reifenschadens und die oft damit verbundenen Folgeerscheinungen, wie z. B. Schleudern des Kraftfahrzeuges, Abkommen von der Fahrbahn, Zusammenstöße mit entgegenkommenden Fahrzeugen, Stürzen des Radfahrers oder das Abbrennen von Lastkraftwagenreifen, beeinflussen.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, die infolge einer Reifenpanne entweichende Luft am schnellen Austritt zu hindern. Der Luftaustritt soll so verlangsamt werden, dass infolge dieser Verzögerung möglichst die nächste Reparaturwerkstatt noch erreicht, zumindest das Fahrzeug ohne Gefährdung der Verkehrsteilnehmer sicher zum Stehen gebracht werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe kennzeichnet sich ein Reifen der eingangs genannten Art neuerungsgemäß dadurch, dass sich in seinem Inneren oder bei Reifen, die mit Schläuchen gefahren werden, im Inneren des Schlauches spezifisch leichte Materialien befinden. Dieser
<NichtLesbar>
sollte darüber hinaus möglichst elastisch und luftundurchlässig sein.
Dafür geeignet ist z. B. Styropor, ein Polystyrolschaum.
Zerkleinert man aufgeschäumtes Styropor, entstehen kleine Kugeln von unterschiedlichem Durchmesser. Diese Kugeln werden in den Reifen oder bei mit Schlauch gefahrenen Reifen in den Schlauch gefüllt, und zwar nur soviel, dass etwas mehr als die Lauffläche des Reifens bedeckt werden kann.
Befindet sich das Kraftfahrzeug oder das Fahrrad in Ruhestellung, werden sich die kleinen Kugeln durch ihre eigene Schwerkraft unten sammeln. Setzt sich das Fahrzeug dagegen in Bewegung, werden die Kugeln durch die geänderten Schwerkraftverhältnisse an die innere Seite der Lauffläche gepresst. Das geringe Gewicht und die fast gleichmäßige Verteilung im Reifen verhindern, dass der Reifen unwuchtig wird.
Wird nun der Reifen oder bei einem mit Schlauch gefahrenen Reifen der Schlauch von einem sich auf der Fahrbahn befindenden Gegenstand durchbohrt, drückt der hohe Druck im Reifen die dem entstandenen Loch am nächsten liegende Kugel auf bzw. in die Öffnung. Durch die Elastizität des Materials schmiegt sich die Kugel an den Rand der Öffnung fest an und verhindert somit ein schnelles Entweichen der Luft. Zwei Ausführungsbeispiele des neuen Reifens sind in den Zeichnungen dargestellt.
Fig. 1 zeigt einen schlauchlosen Reifen in Ruhestellung, Fig. 2 zeigt einen Reifen während der Fahrt, Fig. 3 zeigt einen Reifen unmittelbar nach der aufgetretenen Reifenpanne, Fig. 4 zeigt einen mit Schlauch zu fahrenden Reifen in Ruhestellung, Fig. 5 zeigt einen Reifen während der Fahrt, Fig. 6 zeigt einen Reifen unmittelbar nach einer eingetretenen Reifenpanne.

Claims (2)

1. Reifen, insbesondere für Kraftfahrzeuge und Fahrräder, dadurch gekennzeichnet, dass kleine Kugeln oder Blättchen aus einem elastischen, spezifisch leichten Werkstoff sich im Innenraum befinden.
2. Reifen nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass sich die spezifisch leichten, anschmiegsamen Teilchen im Inneren des Schlauches befinden.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2549239A1 (de) * 1975-11-04 1977-05-12 Michelin Rech Tech Reifen mit fuellung fuer fahrzeuge sowie verfahren zur herstellung und zur einbringung der fuellung
EP0364927A2 (de) * 1988-10-17 1990-04-25 Takashi Nitta Luftreifen und seine Herstellung
DE4325470A1 (de) * 1993-07-29 1995-02-02 Egon Turba Geräuscharmes Fahrzeugrad
DE19503023A1 (de) * 1995-01-31 1996-08-01 Takata Europ Gmbh Einen Gurtstraffer aufweisende Sicherheitsgurtanordnung in Kraftfahrzeugen

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