DE6941939U - Eichmaschine fuer eine waage - Google Patents

Eichmaschine fuer eine waage

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DE6941939U
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machine according
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switch
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Murrhardter Waagenfabrik Gebrueder Soehnle
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Murrhardter Waagenfabrik Gebrueder Soehnle
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G23/00Auxiliary devices for weighing apparatus
    • G01G23/01Testing or calibrating of weighing apparatus

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Dental Tools And Instruments Or Auxiliary Dental Instruments (AREA)

Description

Eichmaschine für eine Waage
Die Erfindung betrifft eine Eichmaschine für eine Waage. Zur Aufnahme der Eichkurve einer Waage müssen Gewicht* aufgelegt und wieder abgenommen werden und dabei jeweils die Anzeige der Skala der Waage mit dem wirklich aufliegenden Gewicht verglichen werden. Das Auflegen und Abnehmen der Gewichte ist umständlich. Erfolgt die Gewichteauflage stofiartig, ao schwingt die Waage und sur Ablesung ist erst die Beruhigung der Gewichtsanzeige abzuwarten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde( eine Eichmaschine zu schaffen, bei der die Eichgewichte nacheinander einfach and schnell auf die mn eichende Waage aufsetsbar and wieder abnehmbar sind, wobei das Anfsetaen and Abnehmen sanft erfolgt. ■ " ■■··■·'** ■' - · ■■· ·· ■ .'
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Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, dass in einem Gestell ein Mechanismus angeordnet ist, an dem lose miteinander in Verbindung stehend· geeichte Gewichte angebracht sind, die nacheinander auf eine auf einer festen Unterlage ruhenden Waage absetzbar und von dieser abhebbar sind« Dafür ist es zweckmässig, dass die Gewichte in vertikaler Richtung übereinander angeordnet und miteinander durch Verbindungsglieder verbunden sind, die in Zugrichtung einen Abstand zwischen den einzelnen Gewichten freigeben und in Druckrichtung die Gewichte aufeinander aufsetzen lassen. Die Verbindungsglieder können z.B. aus Schrauben bestehen, die in die Oberseiten eines jeden Gewichts eingeschraubt sind und das jeweilige darüber angeordnete Gewicht durchdringen und mit ihrem Kopf in einer Aussparung des darüber angeordneten Gewichts untergebracht sind. Es können dazu aber auch Stifte und Bügel oder dergl. verwendet werden, die in entsprechenden Aussparungen der Gewichte angeordnet sind. Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, die Gewichte durch jeweils drei solche Glieder zu verbinden.
Erfindungsgemäß besteht der Hubmechanismue aus einem Antriebsmittel, das über ein Gestänge mit einem vertikal verschiebbar im Gestell geführten
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Rahmen zur Aufnahme der Gewichte verbunden ist, wobei der Rahmen von einem oberen und einem unteren Joch, die an ihren Enden durch am Gestell geführte Stangen verbunden sind, gebildet wird« Zur Anpassung an verschiedene Vaagenhtthen sind die Gewichte im oberen Joch an einer Verstellspindel aufgehängt. Zur Anzeige der jeweiligen Gewicatsbelastung ist an einer der Stangen ein Zeiger befestigt, der mit einer mit dem Gestell verbundenen Anzeigeskala zusammenarbeitet.
Zur Begrenzung der Hubwege des Hubmechanismus in den Stellungen, in denen die Gewichte voll auf d r U a a ge aufliegen oder voll abgehoben sind, sind Endschalter vorgesehen, die zweckmäßiger eise am Gestell angeordnet sind und durch ein am Rahmen an· geordnetes Betätigungselement betätigt werden. Um zu erreichen, dass jeweils nur ein Gewicht aufgesetzt oder abgehoben wird, sind am Gestell Stufenschalter und sau Hubsechanissus Schaltnocken angeordnet, die den Hubmechanismus nach dem Erreichen einer bestimmten Stellung stillsetzen. Zum Einschalten der Hub- oder Senkbewegung des Hubmechanismus sind zur Fußbedianung zwei Schalter so an» geordnet, das?'· übe^r eisie Sciaaifcw:\ppe nur Jeweils @±n Scheiter betätigbar ist,, An oineta ans Gestell
befestigten Schaltbrett sind zur Handbedienung
Aussparung versehen, und zur bequemen Ablesung
ist
über dieser Skala ein Spiegel angtord
Die ε ..lüdungefrsie Bedienung dor
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ebenfalls zwei Schalter für die Anheb- bzw. Ab- [!
aenkbewegung der Gewichte angeordnet, wobei eine Umschaltvorrichtung zur wahlweisen Umschaltung auf Hand- oder Fußbetätigung vorgesehen ist.
Durch die Verwendung eines Spindelmotors als Antriebsmittel wird der Aufbau der Eichmaschine besonders einfach. Das Ein- und Ausbringen der zu eichenden Waage wird dadurch erleichtert, dass die feste Unterlage als relativ zum Gestell vor- '
schiebbare Tischplatte ausgeführt ist. Besonders ''
vorteilhaft ist die Anordnung von Rollen an der Tischplatte, die auf einer im Maschinengestell befestigten Schiene geführt sind.
Eine gleichmäßige Lastverteilung auf der Vaage kann :
dadurch erreicht werden, dass das auf die Vaage ,aufzusetzende Gewicht auf seiner Unterseite zwei '
schuhähnlich geformte VorsprUnge aufweist. Zur Eichung von Personenwaagen, bei denen die Anzei- :
geskala nur in Belastungsrichtung ablesbar ist, \
ι sind die Gewichte zweckmäßigerweise ciit einer ί
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let durch an den Enden der ans den Oe*teil herantragenden Schienen angeordnete Polster möglich.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden anhand der Zeichnung, die eine beispielsweise Ausführung·- fön darstellt, näher erläutert. Es seigern
Fig« 1 eine Vorderansicht der Eichmaschine,
Fig, 2 eine Seitenansicht,
Fig. 3 die Anordnung der Gewichte, wobei zwei Gewichte auf der Waage aufgesetzt sind,
Fig. k eine Draufsicht auf diese Anordnung,
'ig· 5 eine Einzeihbit der Gewichtsaufhängung an der Stelle V in Fig. 3,
Fig. 6 eine Einzelheit der Gewichtsaufhängung an der Stelle VI in Fig. und
Fig. 7 die schematische Darstellung der Anordnung der Schalter,.
•I.
Gemäß Fig. 1 und 2 ist in einem Gestell 1 ein Hubtnechaniemus 2 eingebaut. Dabei bilden zwei im Gestell 1 in Führungen 3 geführte Stangen k ein oberes Joch 5 und ein unteres Joch 6 einen Rahmen 7» der über ein Gestänge 8 durch einen Spindelmo-
tor 9 in vertikaler Richtung auf und ab bewegbar ist. An einer der Stangen k ist ein Zeiger 10 verschieb· und feststellbar angeordnet, der ait einer fest mit den Gestell 1 verbundenen Anzeigeskala 11 zusammenarbeitet.
Die Mitte des oberen Jochs 5 ist von einer Veretellspindel 12 durchdrungen, mit der eine Aufhängeplatte 13 in vertikaler Richtung verstellbar ist.
j An dieser Aufhängeplatte 13 sind vertikal überein- !
ander geeichte Gewichte H* in der Weise durch Schrauben I5 aufgehängt, dass la aufgehängtem Zustand zwischen den einzelnen Gewichten 14 ein Zwischenraum 16 besteht, sich aber beim Absetzen der Gerichte H» dieselben ohne Abstand aufeinanderlegen.
Dazu ist Jedes Gewicht 14 auf seiner oberen Seite 17 mit drei Gewindelöchern 22 versehen, in die die Schrauben 15 gemäß Fig. 5 und 6 bis zu ihrem Zylin-,derschaft 18 eingeschraubt sind. Das jeweils darüberliegende Gewicht Ik ist an den entsprechenden Stellen mit einem Durchbruch 19 versehen, dl· an der der Seite 17 entgegengesetzten Seite jeweils einen Ansatz 20 tragen, auf dem sieh «in Kopf 21 der Sehrauben 13 abstützen kann*
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In Gestell 1 und aua diesen in horizontaler Rieh' tung herausragend sind zwei Schienen 23 zur Aufnahme und Führung einer Tischplatte 2k angeordnet, die zur leichten Verschiebbarkeit in den Schienen 23 nit Rollen 25 versehen ist. Auf die herausgezogene Tischplatte 2k ist eine zu eichende Waage 26 bequem auflegbar und unter die Gewichte Ik einschiebbar. Zur Eichung von Personenwaagen 26, auf deren Oberseite eine Anzeigeekala 27 vorhanden ist, sind für die bequeme Ablesung dieser Anzeigeekala 27 durch eine vor der Eichmaschine stehende Person die Gewichte Ik mit einer Aussparung 28 versehen und am Gestell 1 ist verstellbar ein Spiegel 29 Über der zu eichenden Anzeigeekala 27 der Waage 26 angeordnet. Das unterste auf die Waage 26 aufsetzbare Gewicht Ik ist mit zwei im Grundriss schuhähnlichen Vorsprtingen 30 versehen, die ein· gleichmässige Belastung der Waage 26 ermöglichen.
(. Am unteren Joch 6 des Rahmen· 7 ist ein Betätigungselement 31 fest angeordnet, das in der oberen Grenzeteilung des Rahmens 7, bei der alle Gewichte Ifc von der zu eichenden Waage 26 abgehoben sind, •inen oberen Endschalter 32 betätigt und bei der tiefsten Stellung des Rahmens 7» bei dor alle Gewiohte 14 auf dor Waa'go 26 aufliogen, einen unteren
Endschalter 33 betätigt, wodurch jeweils der Spin delnotor 9 des Hubmechanismus 2 abgeschaltet wird.
Mit dem unteren Joch 6 das Rahmens 7 ist eine Schaltstange Jk, die mit Schaltnocken 35 versehen ist, fest verbunden. Die Schaltnocken 35 arbeiten mit einen Abstufenschalter J6 und einem Aufstufenschalter 37 zusammen. An der Schaltstange 3^ sind die Schaltnocken 35 ·ο angebracht, dass jeweils kurz nach dem Absetzen eines Gewichts ^k ein Schalt· nocken 35 den Abstufenechalter 36 betätigt und damit den Spindelmotor 9 stillsetzt. Ebenso wird Jeweils kurs nach dee Abheben eines Gewichts 14 Über einen Schaltnocken 35 der Aufstufenschalter 37 betätigt, der ebenfalls den Spindelmotor 9 stillsetzt.
Am unteren Teil des Gestells 1 ist eine mit dem PuB betätigbare Wippe 38 gelagert, über die wahlweise ein Aufschalter 39 and ein Abschalter kO schaltbar sind, wodurch Über den Spindelmotor 9 und das Gestänge 8 der Rahmen 7 In Auf- bzw. Abwärtsrichtung bewegt wird, so dass Gewichte Ik von der Waage abgehoben bzw. aufgesetzt werden· An der Anzeigeskala 11 ist dabei da· jeweilige auf der Waago 26 aufgebrachte Gewicht ablesbar and im Spiegel 29 «it dem auf der Anzeigeskala*27 der Waage 26 angezeigten Ge· wicht vergleichbar·
Das Gestell 1 ist mit einer nicht dargestellten Verkleidung versehen, an der auf einer Seite ein Schaltbrett 41 mit einem Hauptschalter 42, einer Kontrollleuchte 43, die leuchtet, wenn der Hauptschalter eingeschaltet ist, einem Lichtschalter 44 für eine über den Gewichten 14 angeordneten Beleuchtungslampe 45,
einem Abschalter 46 und einem Aufschalter 47 /Ur die Handschaltung des Hubmechanismus 2 und einem Umschalter 48, mit dem auf Hand- oder FuObetätigung
umgeschaltet werden kann, so dass entweder die Scha' ter 39 und 40 oder die Schalter 46 und 47 geschaltet werden kön en, angeordnet ist. Dabei sind die Abschalter 40 und 46 mit einem Abrelais 49 und die Aufschalter 39 und 47 mit einem Aufrelais 50 verbunden. Der Hauptschalter 42 ist über eine Sicherung 51 an
das Stromversorgungsnets 52 angeschlossen. >
Die Anordnung der einseinen Schaltelemente ist in
Fig. 7 dargestellt. Ein positiver Pol 53 des Strom-
Versorgungsnetzes 52 ist Über die Sicherung 51 an '
den Hauptschalter 42 angeschlossen» der Über drei
parallele Stromkreise 54 bis 56 mit dem Ninaspol 57
des Stromversorgungsnetses 52 verbündet, ist. In den
Stromkreis Sk ist die Kontrolleuchte %3 eingeschaltet. Stromkreis 55» durch den die Schaltung des Spin-
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delnotore 9 in Aufwärtsrichtung zum Abheben der Gewichte \k erfolgt, teilt sich nach den oberen Endschalter 32 in drei Strompfade 58 bis 60. Der Stromkreis 56, durch den die Schaltung des Spindelmotors 9 in AbwKrtsrichtung zum Absenken der Gewichte 14 erfolgt, teilt sich nach dem unteren Endschalter 33 ebenfalls in drei Strompfade 61 bis 63. Im Strompfad 60 ist der Aufstufenschalter 37 mit einem Hilfskontakt 50' des Relais 50, der nur bei angezogenem Relais 50 geschlossen ist, in Reihe geschaltet. Im Strompfad 63 ist der Abstufenschalter 36 mit einem Hilfskontakt 49* des Relais 49, der nur bei angezogenem Relais 49 geschlossen let, in Reihe geschaltet.
In den Strompfaden 58, 59, 61 und 62 ist der Umschalter Ί8 mit vier gekoppelten Schaltkontakten 6k bis 67 angeordnet. In der Schaltstellung 68 des Umschalters k8, in der der Spindelmotor 9 durch die auf dem Schaltbrett 41 angeordneten Abschalter U6 und Aufschalter 47 »on Hand schaltbar ist, sind die Strompfade 59 und 62 durch die Schaltkontakte 65 und 67 geschlossen und die Strompfade 58 und 61 durch die Schaltkontakte 64 und 66 unterbrochen. In der Schaltete lung 69 des Umschalters kB9 in der der Spindelmotor 9 durch den Aufschalter 39 und den
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Abschalter 4*0 mit dem Fuß schaltbar ist, sind umgekehrt die Strompfade 59 und 62 durch die Schaltkontakte 65 .und 67 unterbrochen und die Strompfade 58 und 61 durch die Schaltkontakte 64 und 66 geschlossen. Der Ton Hand betätigbare Abschalter 46 hat einen Schaltkontakt 68, der im Strooapfad 59 und einen Schaltkontakt 69» der im Strompfad 62 angeordnet ist, wobei bei unbetätigtem Abschalter 46 der Schaltkontakt 68 geschlossen und der Schaltkontakt 69 offen und damit der Strompfad 62 unterbrochen ist. Bei betätigtem Abschalter 46 dagegen ist der Schaltkontakt 68 geöffnet und damit der Strompfad 59 unterbrochen, wahrend der Schaltkon- »akt 69 geschlossen ist.
Auch der von Hand betätigbare Aufschalter 47 hat zwei Schaltkontakte 70 und 71, die ebenfalls in den Strompfaden 59 und 6" angeordnet sind, dabei ist bei unbetätigtem Aufschalter 47 der Schaltkontakt 70 offen und damit der Strompfad 59 unterbrochen und der Schaltkontäkt 71 geschlossen. Bei betätigtem Aufschalter 47 ist der Schaltkontakt 70 geschlossen und der Schaltkontakt 71 offen und dae?it der Strssapfed 62 unt
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Der mit dem Fuß betätigbare Abschalter kO hat zwei Schaltkontakte 72 und 73« die in den Strompfaden 58 und 61 angeordnet sind. Bei unbetätigtem Abschalter UO ist der Sohaltkontakt 72 geschlossen und der Schaltkontakt 73 offen, so dass der Strompfad 61 unterbrochen ist. Bei betätigtem Abschalter kO ist der Schaltkontakt 72 offan und damit der Strompfad 58 unterbrochen, während der Schaltkontakt 73 β·- schlossen ist.
Ebenso hat der mit dem Fuß betätigbare Aufschalter 39 zwei Schaltkontakte 7k und 75, die in den Strompfaden 58 und 6i angeordnet sind. Bei unbetätigtem Aufschalter 39 ist der Schaltkontakt 7k offen und damit der Strompfad 58 unterbrochen, während der Schaltkontakt 75 geschlossen ist. Bei betätigtem Aufschalter 39 ist der Schaltkontakt 7k geschlossen und der Schaltkontakt 75 geöffnet und damit der Strompfad 6t unterbrochen.
Im Stromkreis 55 1st ferner noch ein Hilfskontakt 49'' des Abrelais k9 angeordnet, der bei angezogenei Relais k9 den Stromkreis 55 unterbricht. Ebenso ist im Stromkreis 56 e4n Hilfskontakt 50'' des Relais
50 angeordnet, j er- bsi a.ngszogsne^ Heieis 50 den 56 unterbricht.
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Nach den Hilfekontakt i*9» » ist la Stromkreis 55 das /ufrelais 50 angeordnet« das, sobald la Stromkreis 55 ein Steuerstrom fließt, einen Sehaltkontakt
76 schließt, über den der Spindelmotor 9 in Hubrichtung in Gang gesetzt wird.
Ebenso ist nach dem Hilfskontakt 50'' im Stromkreis 56 das Abrelsis k9 angeordnet, das, sobald im Stromkreis 56 ein Steuerstrom fließt, ^ inen Schaltskontakt
77 schließt, über den der Spindelmotor 9 in Senkrichtung in Gang gesetzt wird. Durch das Anstoßen eines Schaltnockens 35 am Abstufenschalter 36 wird der Stromkreis 56 unterbrochen und der Spindelmotor 9 stillgesetzt. Bei der Stellung 68 des Umschalters, 48 kann der Spindelmotor 9 durch die Betätigung des Aufschalters k7 in Hubrichtung eingeschaltet oder durch Betätigen des Abschalters k6 in Senkrichtung wieder in Gang gesetzt werden.
Zur bequemen Bedienung sind an den aus dem Gestell 1 ' herausrag<
J geordnet.
herausragenden Enden der Schienen 23 Polster 78 an-
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, dass die Eichung einer Vaage einfach und zeitsparend vorgenommen werden kann, wobei die Belastung und Entlastung der Waage weit-
gehend automatisch und sanft erfolgt und für die Beruhigung der Anzeige der Waagr nur kurse Warte« meiten notwendig sind«

Claims (1)

  1. SchutxansprUche
    1.) Eichmaechino für eine Waage, dadurch gekennzeichnet,, dass in einem Gestell (i) ein Hubmeehanismus (2) angeordnet ist, an dem lose miteinander in Verbindung stehende geeichte Gewichte O2O angebracht sind, die nacheinander auf eine auf einer festen Unterlage ruhenden Waage (26) absetzbar und von dieser abhebbar sind.
    2.) Eichmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewichte (14) in vertikaler Richtung übereinander angeordnet und miteinander durch Verbindungsglieder verbunden sind, die in Zugrichtung einen Zwischenraum (i6) zwischen den einzelnen Gewichten (14) freigeben und in Druckrichtung die Gewichte O1O aufeinander aufsitzen lassen.
    3·) Eichmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsglieder aus
    Schrauben (15) beat hen, die in die Obersaiten
    ε {17) eines Gewichts (1^) eingeschraubt sinds das
    § darüber angeordnete Gewicht (14) durchdringen und
    mit ihrec; Kopf (21) in einer Äu^sparurag des darüber angeordneten Gewichts (~\k) untergebracht sind.
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    - 16 -
    k.) Eichmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich» net, dasa die Gewichte jeweils durch drei Schrauben (15) miteinander verbunden sind. I
    5«) Eichmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsglieder durch Kettenglieder gebildet sind.
    6.) Eichmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hubmechanismus (2) aus einem Antriebsmittel besteht, das Über ein Gestänge (8) mit einem vertikal verschiebbar im Gestell (i) geführten Rahmen (7) zur Aufnahme der Gewichte (t4) verbunden ist.
    7«) Pichmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (7) aus einem oberen Joch (5) und einem unteren Joch (6) besteht, die an Ihren „Enden durch im Gestell (i) geführte Stangen (k) verbunden sind und die Gewichte ("\k) am oberen Joch (5) aufgehängt sind.
    ,1
    8.) Siebmaschine nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, dass zur Aufhängung der Gewichte (tk) im oberen Joch (5) eine Vsrstellsplndel (12) angeordnet ist, über die «ine die Gewichte (i4) tragende
    Aufhängeplatte (13) in vertikaler Richtung relativ zum Rahmen (7) verstellbar ist.
    9«) Eichmaachine nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, dass an einer der Stangen (k) ein Zeiger (1O) zur Anzeige der Gewichtebelastung angeordnet ist, wobei eine Anzeigeekala (ii) fest mit den Gestell (1) verbunden ist.
    10«) Eichmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Bndschalter (32, 33) zur Begrenzung der Hubwege des Hubmechanismus (2) in den Stellungen, in denen die Gewichte (^k) voll aufliegen oder voll abgehoben sind, vorgesehen sind.
    11·) Eichmaschine nach Anspruch 6 bis 10, dadurch
    gekennzeichnet, dass die Endschalter (32, 33) an Gestell (i) und ein Betätigungselement (31) am " Rahmen (7) angeordnet sind·
    12«) Eichmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich-[ net, dass im Gestell (i) Stufenschalter (36, 37) und am Hubmeehanisiaus (2) Schaltnocken (35) ·ο angeordnet sind, dass nach der Auflage bzw. dem Abheben «in·· Jeden Gewicht· (1%) dar Hubaechanis-■11· (2) stillgesetzt wird.
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    13·) Eichmaß hine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Schalter (39» 40) mit Fufibedienung vorgesehen sind, von denen einer die Anhebbewegung und der andere die Absenkbewegung der Gewichte (14) auslöst.
    14.) Eichmaschine nach Anspruch 13» dadurch gekennzeichnet, dass am Gestell (i) ein Schaltbrett (4i) befestigt ist, das zur Handbedienung zwei Schalter (46, 47) aufweist, Über die die Anhebbewegung und Absenkbewegung der Gewichte (14) schaltbar ist und . einen Umschalter (48) zur wahlweisen Umschaltung auf Hand- oder Fußbetätigung trägt.
    15·) Eichmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebsmittel als Spindelmotor (9) ausgebildet ist.
    16.) Eichmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich-
    net, dass dl· feste Unterlag· au· einer relativ zum Gestell (1) verschiebbaren Tischplatte (-24) (( besteht.
    17·) Eichmaschine nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, da·· die Tischplatte (2k) Rollen (25) trägt, die in an Gestell (i) befestigten Schienen (23) " geführt sind. Λ
    18.) Eichmaechine nach Anspruch T zur Eichung von Personenwaagen mit einer Anzeigeekala, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewichte (ik) zur freien Draufsicht auf die Anzeigeskala (27) eine Aussparung (28) aufweisen und am Gestell (i) ein einstellbarer Spiegel (29) zur bedienungsbequemen Ablesung dar Anzeigeskala (27) vorgesehen ist,
    19*) Eichmaschine nach Anspruch 9 und 18, dadurch gekennzeichnet dass der Spiegel (29), der Zeiger (1O) und die Anzeigeekala (ii) etwa in Augenhöhe zur bedienungsbequemen Ablesung angeordnet sind.
    20«) Eichmaschine nach Anspruch 17» dadurch gekennzeichnet, dass'an den aus den Gestell (i) herausragenden Enden der Schienen (23) Polster (78) angeordnet sind»
    •I.
    6041939
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