DE1106045B - Widerstandselektrische Wuerstchensiede-vorrichtung - Google Patents

Widerstandselektrische Wuerstchensiede-vorrichtung

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DE1106045B
DE1106045B DES44667A DES0044667A DE1106045B DE 1106045 B DE1106045 B DE 1106045B DE S44667 A DES44667 A DE S44667A DE S0044667 A DES0044667 A DE S0044667A DE 1106045 B DE1106045 B DE 1106045B
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DE
Germany
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sausage
container
sausages
electrode
weight
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Application number
DES44667A
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English (en)
Inventor
Bruno Salinski
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Duerkoppwerke GmbH
Original Assignee
Duerkoppwerke GmbH
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B3/00Ohmic-resistance heating
    • H05B3/0004Devices wherein the heating current flows through the material to be heated

Landscapes

  • Meat, Egg Or Seafood Products (AREA)

Description

  • Widerstandselektrische Würstchensiedevorrichtung Bei Würstchensiedevorrichtungen, in denen die Würstchen mittels des durchgeleiteten elektrischen Stromes erhitzt werden, ist es bekannt, das oder die Würstchen in senkrechter Lage in einen im Gestell gelagerten Behälter einzusetzen, der am Boden eine teste Elektrode aufweist, auf der das untere Ende des oder der Würstchen aufliegt, wogegen eine in einer Gleitvorrichtung des Gestells geführte bewegliche Gegenelektrode zum Herbeiführen des widerstandselektrischen Siedevorganges von oben auf das obere Ende des oder der Würstchen abgesenkt wird. Das sich während des Erhitzens ausdehnende bzw. strekkende Würstchen schaltet den Strom selbsttätig ab. Die Würstchen werden dabei nicht verletzt. Außer einer solchen Vorrichtung gibt es Würstchenerhitzer, bei denen die beiden Elektroden von beiden Enden der Würstchen her in diese gesteckt werden, also die Würstchen verletzen.
  • Der Würstchensieder nach der Erfindung arbeitet nach der ersterwähnten Art, jedoch ist erfindungsgemäß der Würstchenbehälter am Gestell kippbar gelagert, und er wird nach dem Herankippen in die senkrechte Lage mittels einer Sperrvorrichtung in dieser Lage festgehalten, während gleichzeitig eine weitere Sperrvorrichtung gelöst wird, so daß die obere Elektrode selbsttätig in den Würstchenbehälter und auf das obere Ende des oder der Würstchen absenken kann. Für die Bedienung des Gerätes ist nur notwendig, die Würstchen in den Behälter zu stecken und diesen an das Gestell des Gerätes heranzukippen. Dadurch wird eine Speicherkraft aufgezogen, z. B. ein Gewicht, das zum Herausheben der Elektrode aus dem Würstchenbehälter dient. Zum Sichern des Würstchenbehälters in seiner für das Erhitzen der Würstchen bestimmten senkrechten Lage dienen eingeschaltete Sperrorgane, die nach erfolgter Erhitzung wieder freigegeben werden, so da.B der Würstchen-behälter mit den erhitzten Würstchen vorkippen kann und zugänglich wird.
  • Die Zeichnung stellt die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel unter Fortlassung des Gehäuses dar, durch das das Gerät gegen unbefugten Zugang gesichert ist. Lediglich der Würstchenbehälter wird nach dem Vorkippen zugänglich.
  • Fig. 1 zeigt das Gerät bei vorgekipptem Würstchenbehälter und hochgezogener Elektrode, Fig.2 bei herangekipptem Würstchenbehälter mit eingeführter Elektrode; Fig.3 und 4 zeigen Einzelheiten, davon Fig.3 in größerem Maßstab. Fig. 1 und 2 stellen das Gerät im wesentlichen etwa in der Hälfte der natürlichen Größe dar.
  • Das Gestell des Gerätes besteht aus dem Sockel a und einem von ihm aufragenden Ständer e. Am Sockel a ist bei b' ein Fuß b aasgelenkt, der einen Rand b" zum Einstellen des Würstchenbehälters c und eine aufragende Schiene d trägt. Diese besitzt am oberen Ende eine Klammer d" und einen federnden Haltebügel d'. Wird dieser abgezogen, dann läßt sich der Würstchenbehälter c, der in der Regel aus einem Glasrohr mit geschlossenem Boden besteht, aus dem Rand b" herausziehen. An der Rückseite der Schiened ist eine Rinne 6 angeordnet mit einer schrägen Auflauffläche 6' am oberen Ende und, einem schrägen Ablauf 6" unten, um etwa aus dem Würstchenbehälter c beim Herausnehmen der Würstchen tropfendes Wasser abzufangen und seitlich abzuleiten. Eine Kontaktfeder c" am Boden des Würstchenbehälters c führt zu dem Kontaktanschluß c', der von dem Verteiler q" Strom erhält. In dem Würstchenbehälter c können metallene Hilfsstützen 7 eingesetzt sein, um auch kürzere Würstchen erhitzen zu können.
  • Am Ständer e ist senkrecht ein Schlitten f geführt, der sich mit einer Stange f' nach oben verlängert und an dieser über eine Brücke g" die obere Elektrode g - trägt, die für das Auflegen auf die Würstchen einen Korb g' aus Blattfedern, Draht od. dgl. tragen kann. Am Ständer e ist bei k' ein Hebel k gelagert, an dein bei k" eine Kulisse Z angreift. In ihrem Schlitz führt sich ein an der Schiene d befestigter Zapfen d', der am äußeren Ende eine Rolle l" trägt. An der Kulisse Z ist bei rn' eine Klinke m gelagert, die sich mit einem von einer Laufleiste m" abgebogenen Zahn m0 in der abgekippten Lage des Würstchenbehälters vor die Rolle 1" legt und damit die abgekippte Lage sperrt. Die Klinke m ist an ihrem Ende durch einen Gelenkhebel ?i' mit dem Hebel n verbunden, der bei n0 am Sockel a schwenkbar gelagert ist. Am Hebel n ist der Kern o' des Magneten o bei o" aasgelenkt.
  • Der Hebel k führt sich auf einem Bogen p, der bei p' am Ständer e und bei p" am Sockel a befestigt ist. Dieser trägt außerdem den Stromverteiler q" und Kontaktfedern q'. Am Hebel k ist eine Kontaktbrücke q angeordnet. Schwingt der Hebel k nach unten (Fig. 2), dann schließt seine Kontaktbrücke q zwischen den Kontaktfedern q' den Strom und schaltet damit die Stromzuleitung für das ganze Gerät ein. An den Verteiler q" ist auch der Kontakt c' am Würstchenbehälter c mittel- oder unmittelbar durch ein Kabel angeschlossen.
  • Eine am Sockel a befestigte Stange Y trägt oben ein Joch r0, in dem die beiden Rollen r und r" gelagert sind. während sich auf der Stange r das Gewicht s führt. Über die Roller' läuft das Seils', das mit einem Ende am freien Ende des Hebels k und mit seinem anderen Ende bei s" am Gewicht s befestigt ist. Unter dem Gewichts führt sich auf der Stange r auch die lose Fußplatte t". Über die Rolle r' läuft das Seil t. Es greift mit einem Ende durch eine senkrechte Aussparung des Gewichtes s an der losen Fußplatte t" bei t' an und ist mit seinem anderen Ende bei u mit dem Schlitten ,f an dessen Arm u verbunden, aber nicht mit dem Gewicht s.
  • Am Ständer e ist bei i eine Klinke i gelagert, die Über einen Zapfen d° an der Schiene d des Würstchenbehälters c einklinken kann. In ihren Bereich greift ein Anschlag i" am Schlitten f, wenn sich dieser in seiner oberen Lage (Fig. 1) befindet, so daß der Anschlag in dieser Lage die Klinke i ausheben kann. Auf der Rückseite des Ständers e ist bei e (Fig. 4) eine Klinke h. gelagert, die mit einem Haken hä hinter den Ständer e greift und dadurch in ihrer Vorbewegung begrenzt ist und nach vorn mit einem Haken h" in den Schwingbereich der Schiene d greift.
  • Die am Schlitten f sitzende aufsteigende Stange f' greift durch eine doppelte Brücke w, w (Fig. 3). Die Brückenstege w. ur' bestehen aus Isolierstoff. An der oberen Brücke zer' sind zwei Kontakte x, x' angeschlossen, die für sich getrennt sind. Sie können überbrückt werden durch eine Metallplatte y, die lose auf der Stange f' geführt ist und unter der eine auf die Stange f' geschobene Buchse y' aus Isolierstoff liegt, die von der Stange f' durch Reibung mitgenommen wird. Die Buchset'' ist in der Höhe so bemessen, daß sie in normaler Lage die Kontaktscheibe y im Abstand unter den Kontakten x, x' hält, so daß also die beiden Kontakte x und x' nicht überbrückt sind.
  • Außerdem greift die Stange f' durch eine Leiste z", die auf der linken seitlichen Stütze w" geführt ist und mit ihrem freien Ende auf einem Exzenter z ruht, das bei z' an einem Arm des unteren Brückensteges w gelagert ist. Mittels des Exzenters z kann durch einen Drehgriff, der außerhalb des Gehäuses auf der Wellez' sitzt, die Leiste z" verschieden hoch angehoben werden und damit auch die Buchse _v', so daß der Abstand der Kontaktscheibe y von den beiden Kontakten x, x entsprechend den unterschiedlichen Wurstarten eingestellt werden kann. Unterhalb des Brückensteges w ist noch eine Feder x" auf die Stange f' geschoben lediglich zu dem Zweck, den Schlitten f bei seiner Aufwärtsbewegung abzubremsen.
  • Die Wirkungsweise des Würstchensieders ist folgende: Für das Einsetzen der zu erhitzenden Würstchen in den Würstchenbehälter c befindet sich dieser in der torgekippten Lage (Fig. 1), in der auch sämtliche Stromverbindungen noch offen sind. Die zu erhitzenden Würstchen werden in den entsprechend mit Was-:er gefüllten Würstchenbehälter c gesteckt und dieser von Hand gegen den Ständer e herangekippt, was entgegen einem gewissen Widerstand möglich ist, der iedoch von Hand leicht überwunden werden kann. Bei der Schwingbewegung des Würstchenbehälters c drückt dieser mittels der Rolle L" über die Klinke na und die Kulisse L den Hebel k nach unten, da die Rolle I" mit ihrem an der Schiene d befestigten Zapfen l' noch vor dem Sperrhaken m0 der Klinke in liegt. Beim Abwärtsschwingen des Hebels k zieht dieser über das Seil s' das Gewicht s hoch. In der untersten Stellung schließt der Hebel k mittels seiner Kontaktbrücke q die Kontaktverbindung q' und damit alle Stromverbindungen des Gerätes. Sobald der Würstchenbehälter c mit seiner Schiene d am Ständer e zum Anschlag kommt, drückt er die Klinke h zurück, und der Schlitten f fällt in seine untere Lage, wobei er über die Stange f' die Elektrode g in den Würstenbehälter gleiten läßt, his diese mit ihrem Korb g' auf den Würstchen zur Anlage kommt. Damit gibt der Schlitten fauch die Klinke i frei, die über den Anschlag einfällt und den Würstchenbehälter c in der herangekippten Lage (Fig.2) festhält. Bei der Abwärtsbewegung des Schlittens f hebt dieser über das Seil i die Sockelplatte t" mit an, bis diese unter dem aufgezogenen Gewicht s ihren Anschlag findet (Fig. 2).
  • Die Erhitzung der Würstchen mittels des durchgeleiteten Stromes benötigt in der Regel nicht länger als etwa 15 bis 20 Sekunden. In dieser Zeit dehnen sich die Würstchen bzw. strecken sie sich um einige Millimeter. Dadurch wird die Elektrode g um das entsprechende Maß mit der Stange f' angehoben. Dieser Hub genügt, um die beiden Kontakte x, x' durch die Scheibe v zu überbrücken. Dadurch erhält der Magnet o Strom, zieht den Kern ö an und schwenkt den Hebeln nach unten. Dieser hebt über die Gelenkverbindung ri' die Klinkern aus, so daß der Haken m0 am rechten Ende der Bahn m" von der Rolle l" nach unten abgezogen wird. Danach läuft die Bahn W' unter der Rolle l" entlang, während das oben befindliche Gewicht s sich senkt und mit dem Seil s' den Hebel k anhebt, weil die Kulisse L von ihrer Sperrung durch die Rolle l" frei wird und auf dem Zapfen l' gleitet. Der Hebel k löst die Stromverbindung bei q, q', und das fallende Gewicht s drückt die Sockelplatte t" mit nach unten. Dabei zieht das Seil t den Schlitten f mit der Stange f' und der Elektrode g aufwärts in die Stellung nach Fig. 1, also die Elektrode aus dem Behälter c ganz heraus.
  • Beim Hochgehen des Schlittens f trifft sein Anschlag i' unter die Klinke i, die angehoben wird und den Anschlag d0 freigibt. Dadurch kann der Würstchenbehälter c unter seinem Eigengewicht wieder aus dem nicht gezeichneten Gehäuse heraus in die Stellung nach Fig. 1 kippen. Diese Sch-,vingbewegung kann in geeigneter Weise gedämpft werden, damit sie nicht zu plötzlich, sondern nur langsam erfolgt. Dazu kann z. B. eine geeignete Bremse dienen, die, wie in Fig. 1 angedeutet, aus einem Faltenrohr 5 mit Einlaßventil besteht. Das Faltenrohr 5 greift bei 5' an der Schiene d und bei 5" am Ständer e an. Schließlich klinkt in der herausgekippten Stellung des Würstchenbehälters c die Rolle l" wieder hinter den Haken m0 der Bahn vn' ein, so daß bei dem nächstfolgenden Arbeitsgang, bei dem der Würstchenbehälter c wieder an den Ständer e herangekippt wird, auch der Hebel k für den Aufzug des Gewichtes s mitgenommen wird.
  • Die Höhenlage der Elektrode g wird durch die Länge der Würstchen bestimmt und kann demgemäß eine verschiedene sein. Davon bleibt die Lage der Auslösevorrichtung, die von der Kontaktscheibe y und der unter ihr befindlichen Isolierbuchse_v' gebildet wird, unbeeinflußt. Die unterschiedlichen Längen der zu erhitzenden Würstchen haben somit keine Einwirkung auf die Auslösevorrichtung, so daß diese bei jeder Höhenlage der Elektrode g wirksam bleibt.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Widerstandselektrische Würstchensiedevorrichtung mit einem das oder die Würstchen in senkrechter Lage erhitzenden, in einem Gestell gelagerten und der Würstchenform angepaßten Behälter, mit einer am Boden des Behälters angeordneten festen Elektrode, auf der das untere Ende des oder der Würstchen aufliegt, mit einer in einer Gleitvorrichtung des Gestells geführten beweglichen Gegenelektrode, die zum Herbeiführen des widerstandselektrischen Siedevorgangs von oben auf das obere Ende des oder der Würstchen abgesenkt wird, und mit einer Vorrichtung zum selbsttätigen Abschalten des elektrischen Stromes, wenn das oder die Würstchen sich während des Erhitzens ausdehnen, dadurch gekennzeichnet, daß der Würstchenbehälter (c) am Gestell (a, e) kippbar gelagert ist und nach dem Herankippen in die senkrechte Lage (Fig. 2) mittels einer Sperrvorrichtung (i, d0) in dieser Lage festgehalten wird, während gleichzeitig eine weitere Sperrvorrichtung (la) gelöst wird, so daß sich die obere Elektrode (g, g) selbsttätig in den Würstchenbehälter (c) und auf das obere Ende des oder der Würstchen absenken kann.
  2. 2. Würstchensiedevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein die obere Elektrode (g, g') tragender Schlitten (f) während seiner durch die sich streckenden Würstchen ausgelösten Aufwärtsbewegung die den Würstchenbehälter (c) in senkrechter Stellung haltende Sperrvorrichtung (i, da) löst, so daß der Würstchenbehälter bis zu einem Anschlag in seine Schräglage (Fig. 1) kippen kann.
  3. 3. Würstchensiedevorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kippbewegung des Würstchenbehälters (c) in die Arbeitslage (Fig.2) zum Aufziehen einer Speicherkraft (Gewichts) ausgenutzt wird, die nach erfolgter Erhitzung der Wurst die obere Elektrode (g, g') völlig aus dem Würstchenbehälter (c) hebt.
  4. 4. Würstchensiedevorrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Anheben der oberen Elektrode (g, g') infolge der Ausdehnung des oder der Würstchen bei der Erhitzung dazu ausgenutzt wird, einen Magnet (o) unter Strom zu setzen, der eine in den Aufzug der Speicherkraft (Gewichts) eingeschaltete Klinke (m) aushebt, so daß die hierdurch ausgelöste Speicherkraft (Gewichts) den elektrischen Strom ausschaltet und den die obere Elektrode (g, g') tragenden Schlitten (f) aufwärts bewegt.
  5. 5. Würstchensiedevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kippbewegung des Würstchenbehälters (c) in seine abgelcippte Lage durch eine Bremse (5) verlangsamt wird.
  6. 6. Würstchensiedevorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Würstchenbehälter (c) mit einem die Speicherkraft aufziehenden Hebel (k) durch eine Kulisse (l) verbunden ist, an der auch die Sperrklinke (m) angelenkt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 705 643; USA.-Patentschriften Nr. 2 083 717, 2 282 500, 2642794.
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Cited By (3)

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US3181452A (en) * 1960-04-07 1965-05-04 Zaidener Kitty Cooking by means of electricity
DE3720042A1 (de) * 1987-06-16 1988-12-29 Peter Gutekunst Verfahren zum garen saftiger, fester lebensmittelstuecke
EP4102167A1 (de) * 2021-06-07 2022-12-14 GGD Global Green Developer APS Thermisches system zur wärmeenergiespeicherung

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US2282500A (en) * 1940-10-17 1942-05-12 Moses J Slepack Cooking device
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