DE2144205B2 - Motorisch und/oder hydraulisch hebund senkbarer dentalstuhl - Google Patents

Motorisch und/oder hydraulisch hebund senkbarer dentalstuhl

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DE2144205B2
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Germany
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chair
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dental chair
lying surface
actuator
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DE2144205A
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Guenther 7500 Karlsruhe Kraetschmer
Wolfgang 6748 Bad Bergzabern Rosenfeldt
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RITTER AG 7500 KARLSRUHE
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G15/00Operating chairs; Dental chairs; Accessories specially adapted therefor, e.g. work stands
    • A61G15/02Chairs with means to adjust position of patient; Controls therefor

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Accommodation For Nursing Or Treatment Tables (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Dentalstuhl mit einer frei ausladenden, bis in Bodennähe absenkbaren Sitz- bzw. Liegefläche, deren motorisch und/oder hydraulisch betriebene Hub- und Senkbewegung von Hand oder programmiert gesteuert wird und zur Verhinderung des Einklemmens, z. B. der Füße zwischen der Sitz- bzw. Liegefläche und dem Boden durch einen Sicherheitsschalter unterbrochen werden kann.
Die moderne Behandlungstechnik verlangt Dentalstühle, die einen vergleichsweise großen Hubbereich besitzen, um in stehender und sitzender Stellung am sitzenden bzw. liegenden Patienten arbeiten zu können. Dabei kommt der Forderung nach möglichst tiefer Absenkung des Stuhls besondere Bedeutung zu. Diese Tiefststellung, bei der sich die Sitz- bzw. Liegefläche nur etwa 30 bis 40 cm oberhalb des Bodens befindet, dient gleichzeitig für den Patienten als Ausstiegsposition. Die herkömmlichen Sockelstühle, bei denen die Sitz- bzw. Liegefläche oberhalb eines Sockels angeordnet und von diesem aus nach oben anhebbar ist, können diese Forderungen nicht erfüllen.
Aus diesem Grund haben sich in neuerer Zeit Dentalstühle eingeführt, bei denen die Sitz- bzw. Liegefläche von einem Sockel aus nach hinten frei auslädt, so daß sie praktisch bis auf den Boden abgesenkt werden kann. Hierzu dienen meist Hebelgestänge, z. B. Paralellogrammgestänge.
Da der Zahnarzt und seine Helferin stets im Bereich des Stuhls tätig sind, müssen bei derart tief absenkbaren
ίο Stühlen Vorkehrungen dafür getroffen werden, daß der Fuß, der beispielsweise zwischen Sitz- bzw. Liegefläche und Boden gerät, nicht bei der Absenkbewegung eingeklemmt wird. Auch ist das Einklemmen von irgendwelchen Gegenständen naturgemäß unerwünscht
Bei bekannten Dentalstühlen wird diese Vorkehrung dadurch getroffen, daß an der auf dem Boden angeschraubten Standplatte ein Trittschalter angeordnet ist, der dann in Funktion tritt, wenn der Zahnarzt oder seine Helferin versehentlich auf die Standpfatte auftreten. In diesem Augenblick wird die Absenkbewegung stillgesetzt. Da ein solches Auftreten oder Aufstellen des Fußes auf die Standplatte recht häufig vorkommen kann, wobei der Stuhl stets stillgesetzt wird, handelt es sich hier nur um eine wenig zufriedenstellende Lösung des Problems. Darüber hinaus kennen diese Trittschalter nicht beliebig groß gemacht werden, da sonst Schwierigkeiten bei der Kontaktgabe entstehen. Die Schalter sind deshalb oft nur im rückwärtigen Bereich der Standplatte und gegebenenfalls an den Seitenkanten angebracht. Damit ist nicht auszuschließen, daß ein im mittleren Bereich der Standplatte aufgestellter Fuß dennoch eingeklemmt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine nur im Ernstfall ansprechende Einrichtung zu schaffen, die in einem solchen Fall nicht nur die Absenkbewegung stillsetzt, sondern darüber hinaus die notwendigen Maßnahmen zur Verhinderung des Einklemmens einleitet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen am tiefst liegenden beweglichen Teil des Stuhls angeordneten, über etwa die frei ausladende Länge des Stuhls sich erstreckenden Berührungsschalter und eine bei Ansprechen desselben in Wirkung tretende, die Sitz- bzw. Liegefläche kurzfristig anhebende Steuerschaltung.
Durch die Anordnung des Berührungsschalters am tiefst liegenden beweglichen Teil des Stuhls ist zunächst sichergestellt daß die Absenkbewegung nur im
so Ernstfall, nämlich dann, wenn sich das bewegliche Teil dem Fuß od. dgl. nähert, stillgesetzt wird. Dadurch, daß der Berührungsschalter sich über die frei ausladende Länge des Stuhls erstreckt, ist ferner gewährleistet, daß der Berührungsschalter in jedem Fall bei Gefahr anspricht, unabhängig davon, wo sich der Fuß auf der Standplatte des Dentalstuhls befindet. Läuft der Berührungsschalter gegen den Fuß an, so wird nicht nur die Absenkbewegung stillgesetzt, sondern durch die Steuerschaltung die Sitz- bzw. Liegefläche kurzfristig angehoben, so daß die Klemmgefahr sofort beseitigt ist.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der
Erfindung weist der Berührungsschalter als Stellglied eine Pendelschiene auf. Dabei kann an beiden Längsseiten des Stuhls je eine Pendelschiene angeordnet sein.
Um zu verhindern, daß der Fuß auch dann vor dem Einklemmen bewahrt wird, wenn er — was an sich selten ist — im rückwärtigen Bereich der Sitz- bzw.
Liegefläche aufgestellt wird, weist in bevorzugter Ausführungsform der Erfindung der Berührungsschalter als Stellglied eine sich über die gesamte Unterseite des Stuhls erstreckende Pendelplatte auf. In allen Fällen ist es zweckmäßig, die Pendelplatte so aufzuhängen, daß sie sich außerhalb der unteren Totpunktlage befindet
Wird der Dentalstuhl bzw. dessen Sitz- bzw. Liegefläche von einem Parallelogrammgestänge getragen, so ist das Stellglied des Berührungsschalters am unteren Paraäielogrammarm pendelnd aufgehängt. Das Stellglied kann unter Wirkung einer Federkraft stehen, die nicht nur für den notwendigen Gegendruck sorgt sondern gleichzeitig die Platte aus der Totpunktlage heraushält
Die Steuerschaltung weist in bevorzugter Ausführungsform ein vom Berührungsschalter ausgelöstes, die Senkbewegung stillsetzendes Relais auf, das gleichzeitig über den Entladestrom eines Kondensators ein im Stromkreis für die Hubbewegung liegendes Relais aufsteuert Das zuletzt genannte Relais schaltet beispielsweise den Motor ein und steuert das Hydraulikventil auf, wobei dieser Schaltvorgang solange andauert, wie der Entladestrom des Kondensators fließt Die Dauer der Hubbewegung und damit die Hubhöhe lassen sich also durch Auswahl des Kondensators in Grenzen vorbestimmen.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform sowie anhand der Zeichnung. Hierbei zeigt
F i g. 1 eine schematische Seitenansicht des Unterteils eines Dentalstuhls;
Fig.2 einen abgebrochenen Schnitt gemäß H-II der F i g. 1 und
Fig.3 ein schematisches Schaltbild für die Steuerschaltung.
Auf dem Boden ist eine Standplatte 1 befestigt die den Lagerbock oder Sockel 2 des Stuhls trägt. An dem Sockel 2 sind zwei Arme 3,4 eines Parallelogrammgestänges gelagert, die an ihren freien Enden einen Träger 5 für die Sitz- bzw. Liegefläche des Dentalstuhls aufweisen. Die Hub- und Senkbewegung der Sitz- bzw. Liegefläche erfolgt durch einen Hubmotor 6, der entweder am Träger 5 oder an einem der Arme 3, 4 angreift.
Am unteren Arm 3 des Parallelogrammgestänges ist ein insgesamt mit 7 bezeichneter Berührungsschalter angeordnet, der ein pendelnd aufgehängtes Schaltglied 8 aufweist Dieses Schaltglied 8 ist beim wiedergegebenen Ausführungsbeispiel als Pendelplatte 14 ausgebildet Sie weist wie aus F i g. 1 und 2 ersichtlich, allseits hochgebogene Ränder 9 auf.
Die Pendelplatte 14 ist über Achsen 11, welche die beiden unteren parallelen Parallelogrammarme 3
ίο durchsetzen, an diesen aufgehängt Zur Aufhängung dienen dabei Hebel 10, dessen anderes Ende mittels einer Buchse 12 drehbar in den Plattenrändern gelagert ist Um die Pendelplatte außerhalb der unteren Totpunktlage der Hebel 10 zu halten, sind Anschläge 13 vorgesehen, gegen welche die Hebel unter Wirkung einer Feder 18 gedrängt werden.
Im mittleren Bereich der Pendelplatte 14 sind beispielsweise an deren Rändern 9 Schaltwinkel 17 angebracht die gegebenenfalls einstellbar sind. Diese Schaltwinkel 17 wirken mit einem am unteren Parallelogrammarm 3 angebrachten Mikroschalter 15 zusammen, dessen Kabel 16 durch den unteren Parallelogrammarm 3 in das Innere des Dentalstuhls hineingeführt ist
Bei dem in Fig.3 wiedergegebenen schematischen Schaltbild gehört die Verbindung 22/23 der Steuerung für die Senkbewegung der Sitz- bzw. Liegefläche an, während die Verbindung 23/24 der Hubbewegung zugeordnet ist. Ferner ist ein Ladekreis 27/28 vorgesehen.
Der in Fig. 1 und 2 mit 15 bezeichnete Berührungsschalter löst beim Schließen das Relais A aus, so daß der Schalter A\ im Stromkreis 22/23 umgeschaltet und der Schalter A2 im Ladekreis 27/28 geschlossen wird. Durch den Schalter A\ wird demzufolge die Senkbewegung unterbrochen. Gleichzeitig entlädt sich der Kondensator F, wobei durch den Entladestrom das Relais B anzieht und den Schalter B\ solange geschlossen hält, wie der Entladestrom fließt Während dieser Zeit ist der Motor für die Aufwärtsbewegung eingeschaltet bzw. das entsprechende Hydraulikventil geöffnet. Ist der Entladestrom abgeflossen, so unterbricht der sich öffnende Schalter B\ die Aufwärtsbewegung, so daß der Stuhl in seiner Stellung verharrt
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Dentalstuhl mit einer frei ausladenden, bis in Bodennähe absenkbaren Sitz- bzw. Liegefläche, deren motorisch und/oder hydraulisch betriebene Hub- und Senkbewegung von Hand oder programmiert gesteuert wird und zur Verhinderung des Einklemmens, z. B. der Füße zwischen der Sitz- bzw. Liegefläche und dem Boden durch einen Sicherheitsschalter unterbrochen werden kann, gekennzeichnet durch einen am tiefstliegenden beweglichen Teil (3) des Stuhls angeordneten, über etwa die frei ausladende Länge des Stuhls sich erstreckenden Berührungsschalter (7) und eine bei Ansprechen desselben in Wirkung tretende, die Sitzbzw. Liegefläche kurzfristig anhebende Steuerschaltung.
2. Dentalstuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Berührungsschalter (7) als Stellglied (8) eine Pendelschiene aufweist.
3. Dentalstuhl nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Längsseiten des Stuhls je eine Pendelschiene angeordnet ist
4. Dentalstuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Berührungsschalter (7) als Stellglied (8) eine sich über die gesamte Unterseite des Stuhls erstreckende Pendelplatte (14) aufweist.
5. Dentalstuhl nach einem der Ansprüche 1 bis 4, mit einem die Sitz- bzw. Liegefläche tragenden Parallelogrammgestänge, das sich von einem Sockel frei nach hinten erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied (8) des Berührungsschalters (7) am unteren Parallelogrammarm (3) pendelnd aufgehängt ist.
6. Dentalstuhl nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied (8) unter Wirkung einer Federkraft (18) steht.
7. Dentalstuhl nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung ein vom Berührungsschalter (7) ausgelöstes, die Senkbewegung stillsetzendes Relais (A) aufweist, das gleichzeitig über den Entladestrom eines Kondensators (F) ein im Stromkreis (27—28) für die Hubbewegung liegendes Relais (B) aufsteuert.
DE2144205A 1971-09-03 1971-09-03 Motorisch und/oder hydraulisch hebund senkbarer dentalstuhl Withdrawn DE2144205B2 (de)

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IT1069479B (it) * 1976-06-11 1985-03-25 Conti Eurodent Attuatore particolarmente per la regolazione in altezza delle sedie per dentisti
US4534077A (en) * 1983-10-03 1985-08-13 Simmons Universal Corporation Hospital bed having safety mechanism

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