DE475585C - Fahrstuetze fuer Bettstellen - Google Patents

Fahrstuetze fuer Bettstellen

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DE475585C
DE475585C DEP57259D DEP0057259D DE475585C DE 475585 C DE475585 C DE 475585C DE P57259 D DEP57259 D DE P57259D DE P0057259 D DEP0057259 D DE P0057259D DE 475585 C DE475585 C DE 475585C
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DE
Germany
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push rod
crank
lifting
stop
bed
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Expired
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DEP57259D
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English (en)
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PECH AM RHEIN M
SANITAEREN BEDARF M B H GES
Original Assignee
PECH AM RHEIN M
SANITAEREN BEDARF M B H GES
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Application filed by PECH AM RHEIN M, SANITAEREN BEDARF M B H GES filed Critical PECH AM RHEIN M
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G7/00Beds specially adapted for nursing; Devices for lifting patients or disabled persons
    • A61G7/08Apparatus for transporting beds

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Nursing (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Invalid Beds And Related Equipment (AREA)

Description

  • Fahrstütze für Bettstellen Gegenstand der Erfindung betrifft die be-->onders in Krankenhäusern -und ärztlichen Kliniken üblichen Fahrstützen für Bettstellen, um diese mit dem darin liegenden Kranken zu transportieren. Die bekannten Hubvorrichtungen an Fahrstützen, wie z. B. die Verwendung von Handexzentern in Verbindung mit Schnappfedern, gaben nicht die Gewähr, das Beta: in gehobener Lage gesichert zu, halten, da die unvermeidlichen Erschütterungen beim Transport die Sicherungsvorrichtungen lösen und das Bett zum Fallen bringen konnten. Auch war das Erfordernis der geräuschlosen und leichten Bedienung nicht gegeben.
  • Nach der Erfindung ist die Hubvorrichtung so ausgebildet, daß das übliche Handexzenter durch einen einfachen Kurbeltrieb ersetzt ist, welcher in gehobener Stellung sich selbsttätig festlegt. Die Feststellung der Korbes erfolgt nach Überschreiten einer oberen Hubgrenze :durch einen Ansgchlag, so, daß die gehobene Transportlage der Bettstelle 'durch deren Eigengewicht selbsttätig gesichert wird. Diese Ausbildung der Hubvorrichtung gestattet leine vollkommen zuverlässige, geräuschlose Handhabung, welcht nur geringe Körperkraft erfordert.
  • Eine weitere Verbesserung wird nach der Erfindung gdadurch erreicht, daß die Schuh stange der mit einer Vorrichtung zur Verstellung ihrer Länge versehen ,ist. Hierduxch ist es möglich, die Tragklauen der Hubschiene- entsprechend der verschiedenen Höhe der Bettstellmfüße zu; verstellen, vor allem aber vor der Anwendung der Hubvorrichtung @di;e Fahrstütze mit den Kopf- lind Fußenden in leine sichere Angriffsverbindung zu bringen, während bei den bisher bekannten Fahrstützen der Angriff .der Hub klauen fierst durch die Betätigung der Hubvorrichtung herbeigeführt werden muß, wodurch sich vielfach Mßbgriffe lergeben.
  • Auf der Zeichnung ist Bein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
  • Abb. i zeigt eienge Ansicht von der Vorder sehe.
  • Abb. a zeigt einen Schnitt nach Linie II-II der Abb. i.
  • Abb. 3 stellt in größerem Maßstab die Hubkurbel in Ansicht, teilweise im Schnitt,. Abb. q. einen Schnitt nach Linie IV-IV der Abb.3 dar.
  • Der viereckig gebogene Rahmen der Fahrstütze besteht aus den beeiden senkrechten Längsstreben i und zwei diese verbindenden Querstreben a. Jede der senkrechten Längsstreben trägt in je einer senkrechten Buhrüng den Schwenkzapfen 3, der seinerseits in abgeknöpften Rollengabeln 4. die beiden Läufröllen 5 führt. An den beiden Längsstreben i ist die Hubschiene 6 müttrUs fest verbundener Führungsbüchsen 7 in der Höhenrichtung beweglich angebracht. Diese Hubschiene trägt an ihrer einen Seite zwei nach außen. offene, winkelförmige Stützklanen 8 sowie zwei in der Angriffsrichtung offene Gegenklauen 9. Außerdem trägt jede der Längsstreben obeThalb der Führungsbüchse 7 in verschiebbarer Gleitbüchse io eine Haltegabel i i, welche sich in der Angriffsebene der Stützklausen der Klammern. 8 und 9 nach unten öffnet.
  • In der Mitte der Hubschiene 6 ist das untere Ende der Schubstange 12 .dem Hubvorxichtung mittels einer Zapfengabel 13 an einem Zapfen 14 befestigt. Das lohere Ende der S:chubstat,ge ist an einem Kurbelzapfen 15 einer Kurhelscheibie 16 abgelenkt, deren Achse 17 an einer Gestealplatbe 18 sitzt, die an der oberen Querstrebe 2 starr befestigt ist. An der Außenseite der Kurbelscheibe 16 ist diese mit einem rabenartigen Vorsprung 19 versehen, welcher von dem Körper des Handhebel, 2o durchquert wird, der doppelarmig ausgebildet und an beiden Enden mit Handkurbelgriff 21 versehen ist.
  • Der Kurbelzapfen 15 der Kurbelscheibe 16 ist in dem Zwischenraum zwischen dieser und der Gestellplatte 18 angebracht, welcher durch die in der Mitte vorspringende Nabe 22 bestimmt wird. Die Schubstange 12 hat nahe ihrem Ende eine einseitige Auskröpfung, die so angeordnet ist, daß sie in, gehobener Stellung, wie aus Abb.3 ersichtlich, um diese Nabe herumgreifen kann bevor sie sich gegen deren Außenfläche anlegt. Das Maß ,der Auskröpfung ist dabei, so bestimmt, daß der Kurbelzapfen sich. beim Erreichen dieser Anschlagstellung schon jenseits der durch die Kurbelachse gelegten senkrechten Mittelebene befindet, also den Höchstpunkt seiner Bahn überschritten hat. Da zur Rückwärtsdrehung des Kurbelzapfens aus dieser Anschlagstellung zunächst eine kleine Hubbewegung edoorderlich ist, so wird die Schubstange in dieser Lage duorch das an ihr hängende Gewicht selbsttätig festgehalten und dadurch die ganze Hubverrichtung gesichert.
  • Die Länge der Schubstange ist :nach der Erfindung durch eine Längenstellvorrichtung veränderbar, die aus einem an beiden. Enden mit konaxialen, mit Rechts- und Linksgrewindemuttern versehenem Spannschloß z3 besteht, durch dessen Drehung nach der einen oder anderen Richtung die gegenüberstehenden Gewindezapfen 24 der beiden Teile des Schub.stangenkärpers @einander genähert Moder voneinander @entfernt werden können.
  • Beim Gebrauch wird je eine solche Fahrstütze an dem Kopf- bzw. Fußende ider Bettstelle so, angebracht, daß .die entsprechenden Endrahmenleisten sich aufdie wagerecht vorspringendem Teile der 8 aufleben, während die senkrechten Sicheilkel der Gegenklauen 9 die Innenseiten dieser Rahmenteile des Bettgestells von, innen hinbergreifen. Um dies zu ermäfichen, wird bei gesenkter Lage des Kurbelzapfens 15 unter Benutzung des Spannschlosses 23 die Hubschiene 6 so weit gesenkt, daß die @oberen Enden der senkrechten Schenkel, der Gegemklauen.9 lnltex den Querleisten des Bettgestells hindurchgeschoben werden können. Alsdann werden die beiden Haltegabeln i i unter entsprechender Hub- und Senkbewegung auf den Län gs, streben i zum Übergriff über die oberen Randteile der Sichmalseiten der Bettstelle übergehängt. Hiernach wird durch Drehung des Spannscha.-osses 23 die HubscMene 6 so weit gehoben, daß die senkrechten Schenkel der Gegenklauen 9 hinter die Querschlene des Bettrahmens -greifen und diese sich auf die wagerechten Schenkel der Stützklauen 8 aufsetzen. Nachdem so hierdurch eine urverschiebbare Verbindung zwischen .den beiden zusammenwnxkenden Fahrstützen und dem Bettgestell gesichert ist, kann man mit geringer Mühe durch Betätigung des Handhebels 2o den Kuxb,elzapfen im Sinne des Uhrzeigers drehen und mittels der Schubstange die Bettstelle vom Boden abheben.
  • Nach Überschreiten der höchsten Stellung des Kuxbelzapfens wird, wie erwähnt, dessen Weitierclrdrung durch den Ansehlag der Schubstange aufgehalten, welche Hubstellung durch das an der Schubstange laufende Gewicht gesichert wird-. Durch Linksdrehung des Handhebels lä,ßt sich ebenso, mühelos die Bettstelle auf den Boden setzen,.
  • Der die Hubstellung der Hubvorrichtung sichernde Anschlag kann auch zwischen andere ,geeignete Teile des Kurbeltriebes oder zwischen solche und den festen Gestenkörper verlegt werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Mit Hubvorrichtung und Laufrollen versehene Fahrstütze für Bettstellen., dadurch gekennzeichnet, daß der .zum Heben und Senken der am Bettrahmen angreifenden verschiebbaren Hubschiene (6) dienende Handkurbeltrieb aus einer Schubstange (12) besteht, die an ihrem oberen Ende an einem Kurbelzapfen (15) einer durch Handhebel (ao) drehbaren Kurbelscheibe (16) angelenkt isst und jenseits ihrer @oberen Hubgrenze durch einen Anschlag festgehalten und selbsttätig gesichert wird.
  2. 2. Fahrstütze nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der :die Schubstange sichernde Anschlag durch einen Nabenvarsprung (?z) der den Kurbelzapfen tragenden Kurbelscheibe (16) gebildet wird, über welchen die Schubstange nut ihrem oberen einseltig ausgekröpften Ende hinweggreif t.
  3. 3. Fahrstütze nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubstange mit einer zur Veränderung ihrer Länge geeigneten Stellvarrichtung (z3, 2q.) versehen ist.
DEP57259D 1928-03-03 1928-03-03 Fahrstuetze fuer Bettstellen Expired DE475585C (de)

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DE (1) DE475585C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1041210B (de) * 1955-12-12 1958-10-16 Stiegelmeyer & Co Gmbh Bettfahrer

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1041210B (de) * 1955-12-12 1958-10-16 Stiegelmeyer & Co Gmbh Bettfahrer

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