DE3720042A1 - Verfahren zum garen saftiger, fester lebensmittelstuecke - Google Patents
Verfahren zum garen saftiger, fester lebensmittelstueckeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Garen saftiger, fe
ster Lebensmittelstücke, insbesondere roher Fleischstücke
oder dergleichen Garstücke, durch Erzeugen von Hitze im In
neren des Garstückes.
Bei einem bekannten Verfahren dieser Art wird das Garstück
im Inneren eines Schutzraumes einer Mikrowellenbestrahlung
ausgesetzt. Das erfordert Aufwand zur Erzeugung der energie
reichen Mikrowellenstrahlung und für die Abschirmung der
Umgebung.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren der eingangs ge
nannten Art so auszugestalten, daß es einfach, mit einfachen
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß ein elektri
scher Strom mit außen an das Garstück angelegten, unter
Spannung gesetzten Elektroden im Garstück erzeugt wird und
daß durch diesen Strom das Garstück erhitzt und gegart wird.
Zur Ausführung der Erfindung benötigt man nur die Elektroden
und den Stromerzeuger. Die Erfindung ist ausführbar mit
Wechselstrom und mit Gleichstrom. Bei Wechselstrom wird ein
dielektrischer Strom ausgelöst, der keinen elektrischen Kon
takt benötigt. Durch Wechselstrom und/oder Gleichstrom wird
ein elektrolytischer Strom ausgelöst, der einen
elektrolytischen, also durch leitende Flüssigkeit
gebildeten, Strompfad benötigt. Wenn ein solcher elektroly
tischer Strompfad von vornherein vorhanden ist, kann man
auch mit Gleichstrom arbeiten. Ist er nicht von vornherein
vorhanden, wird mindestens in der ersten Phase des Garvor
ganges mit Wechselstrom gearbeitet, bis durch die auf di
elektrischem Wege erzeugte Hitze im Inneren des Garstücks
dort vorhandene Flüssigkeit zu einem dielektrischen Strom
pfad ausgebreitet ist. Dann kann mit Gleichstrom weitergear
beitet werden, es kann aber auch mit Wechselstrom weiterge
arbeitet werden. Im allgemeinen ist es einfacher, während
des ganzen Garvorganges Wechselstrom einzusetzen, weil die
ser wirksam ist, unabhängig davon, ob am Anfang schon ein
elektrolytischer Strompfad vorhanden ist oder nicht. Ein
solcher elektrolytischer Strompfad ist zum Beispiel bei mit
einer Haut umgebenen Würsten, die als Gargut eingesetzt
werden, nicht von vornherein im gewünschten Umfang
vorhanden.
Man kann den Garvorgang abkürzen und auch vergleichmäßigen,
indem man dafür sorgt, daß von vornherein auf der ganzen
Flächenausdehnung der Elektroden ein hinreichender elektro
lytischer Strompfad vorhanden ist. Das erzielt man dadurch,
daß am Garstück saftige Teile freigelegt werden und daß das
Garstück in beidseitigem flächenhaften Berührungskontakt
seiner freigelegten, saftigen Teile mit blanken, metallenen
Elektroden gebracht wird, die unter Spannung gesetzt werden.
Es hat sich gezeigt, daß bei den meisten in Frage stehenden
Lebensmitteln, zum Beispiel Äpfeln, Birnen, Kartoffeln,
Kohlköpfen, Rettichen, rohem Fleisch, Portionen von gehack
tem Fleisch und dergleichen, normalerweise genügend Saftan
teil vorhanden ist, der auch unter Einschluß der beim Garen
entstehenden Verluste ausreicht für die Leitung des Gar
stroms und den Garvorgang. Sollte das bei einigen Lebensmit
teln nicht der Fall sein, dann können sie vor der Anwendung
des Verfahrens oder während der Anwendung des Verfahrens be
saftet werden durch Einfüllen, zum Beispiel Injizieren von
Flüssigkeit. Dazu genügt im allgemeinen Wasser. Es empfiehlt
sich aber in einem solchen Fall, um die elektrolytische
Leitfähigkeit zu erhöhen, mit Kochsalz versetztes Wasser
oder auf andere Weise durch für Lebensmittel unschädliche
Zusätze elektrolytisch leitend gemachtes Wasser zuzusetzen.
Zu dem gleichen Zweck kann man auch bei Lebensmitteln, die
zwar genügend Feuchtigkeit aufweisen, aber nicht genügend
Leitfähigkeit, diese durch Einfüllen, zum Beispiel
Injizieren, von elektrolytisch leitender Flüssigkeit leitfä
higer machen.
Besonders bemerkenswert ist der hervorragende Wirkungsgrad,
der mit der Erfindung erzielbar ist. Es wird nämlich fast
die gesamte aufgewendete elektrische Energie in Form von
Wärmeenergie direkt auf das Gargut übertragen. Das zeigt
sich insbesondere daran, daß die unmittelbare Umgebung des
garenden Garstückes fast kühl bleibt. So ist es möglich, ein
Fleischstück, das gerade gegart wird, durch Handauflegen zu
prüfen, ohne daß in der Hand dabei durch Stromeinwirkung
oder durch Hitze Schmerzempfindung ausgelöst oder gar Ver
letzungen verursacht werden. Vor der Einwirkung des elektri
schen Stromes ist die Hand durch den hohen Hautwiderstand
geschützt.
Um an der Übergangsstelle zwischen den Elektroden und dem
Garstück einen möglichst geringen Übergangswiderstand zu
haben, empfiehlt es sich, daß die Flächenelektroden mit ei
nem Druck von vorzugsweise 10 bis 250 g/cm2 (Gramm pro
Quadratzentimeter), am besten von 20 bis 100 g/cm2, gegen
das Garstück gepreßt werden, während der elektrische Gar
strom fließt.
Für die Erzeugung des Garstroms genügt bei normalen
Portionen, zum Beispiel Fleischstücken von 50 g (Gramm) bis
5 kg (Kilogramm) Gewicht, das Anlegen einer Niederspannung
im Bereich zwischen 10 und 250 Volt, vorzugsweise 20 bis 48
Volt, an die Elektroden. Bei solchen Niederspannungen hand
elt es sich um Spannungen, die, wenn die menschliche Haut
mit ihnen in Berührung kommt, zwar gespürt werden, unter Um
ständen sogar heftig gespürt werden, aber nicht gefährlich
sind. Das gilt besonders für Spannungen unterhalb von 48
Volt. Das ist der Grund, weshalb diese Niederspannungen be
vorzugt sind, weil nämlich Vorrichtungen, durch die die Be
dienungsperson vor Verletzungen durch Strom geschützt wird,
entbehrlich sind. In Fällen dagegen, in denen es sich um be
sonders große Garstücke handelt und/oder darauf ankommt,
möglichst schnell den Garvorgang abzuwickeln, wird man unter
Verzicht auf diesen Vorteil auch höhere Spannungen
einsetzen.
Als Garstrom genügt ein solcher, der mit einer Stromdichte
von 0,1 bis 20 A×cm-2, vorzugsweise 0,3 bis 10 A×cm-2, das
Innere des Garstückes durchsetzt. Von der angewendeten
Stromdichte ist die Garzeit abhängig. Ist kurze Garzeit
gewünscht, wird man eine hohe Stromdichte anwenden.
Vorzugsweise wird der Garstrom durch eine Wechselspannung
hervorgerufen mit einer Frequenz im Bereich von 30 bis 1000,
vorzugsweise 50 bis 200 Schwingungen pro Sekunde.
Das Garstück kann während des Garens von einem Halter getra
gen sein. Dieser Halter sollte dann nicht elektrisch leitend
sein oder elektrisch isoliert sein, damit er dem Garstrom
keinen Umweg bietet. Einfacher und deshalb bevorzugt ist es
jedoch, das Garstück beim Garen allein durch die angelegten
Elektroden zu tragen. Dann spart man sich einen zusätzlichen
Halter. Die Elektroden können in einen solchen Fall auch in
Form eines Gefäßes ausgebildet sein, das das Garstück trägt.
Dieses Gefäß besteht dann aus den Metallteilen der
Elektroden, die gegeneinander durch andere, isolierende Ge
fäßteile elektrisch isoliert sind.
In manchen Fällen ist das Garstück unregelmäßig geformt, zum
Beispiel bei Hähnchen oder Hähnchenhälften. Um auch in sol
chen Fällen das Garstück an allen seinen Bereichen gleichmä
ßig zu Garen, empfiehlt es sich die an den Elektroden ange
legte Spannung hinsichtlich ihrer Größe und/oder Frequenz
während des Garvorganges zu verändern.
Durch Verändern der Spannung und/oder der Frequenz kann man
den Stromfluß innerhalb des Garstückes auch regional verän
dern und damit regional unterschiedliche Wirkungen erzielen,
um dadurch die gewünschte gleichmäßige Garung des ganzen
Stückes auch bei unregelmäßiger Form hervorzurufen.
Auf die gleiche Weise kann man natürlich auch bei einem Gar
stück beliebiger Form dieses ungleichmäßig garen, zum Bei
spiel ein Steak außen etwas stärker als im Inneren.
Ähnliche Ergebnisse kann man dadurch erzielen, daß mehr als
zwei Elektroden an das Garstück angelegt werden. Auch da
durch ist es möglich, im Inneren des Garstückes einzelne Re
gionen stärker oder weniger stark von Strom durchfließen zu
lassen.
Diese Eingriffsmöglichkeiten werden noch dadurch verstärkt,
daß die an einzelne Elektrodenpaare angelegten Spannungen
von unterschiedlicher Größe und/oder unterschiedlicher Fre
quenz sind.
In manchen Fällen wünscht man ein gegartes Fleischstück mit
einer Brat- oder Grillkruste. Das läßt sich mit der Erfin
dung sehr einfach dadurch herstellen, daß das Garstück bei
angelegten Elektroden durch Umspülen mit Heißluft und/oder
Bestrahlen mit Wärmestrahlung, vorzugsweise
Infrarotstrahlung, oder dergleichen äußerer Einwirkung von
Hitze gebraten oder gegrillt wird. In einem solchen Fall ist
unter Umständen die durch äußere Hitzeeinwirkung angestrebte
Krustenbildung in denjenigen Bereichen, die von den Elektro
den abgedeckt werden, behindert. Dem kann man entgegenwir
ken, indem man die Elektroden umsetzt, nachdem die freilie
genden Teile bereits gebraten oder gegrillt sind. Das hat
aber den Nachteil, daß dann nach Umsetzen die Elektroden auf
bereits verkrusteten Oberflächenteilen angesetzt sind, die
unter Umständen nicht mehr für den Stromkontakt hinreichend
saftig sind. Man könnte diese Teile nachbesaften durch einen
entsprechenden Aufstrich, um den gewünschten Übergangswi
derstand wiederherzustellen. Einfacher und deshalb bevorzugt
ist es jedoch, daß das Garstück bei angelegten Elektroden
durch Beheizung der Elektroden an den Bereichen der Berüh
rung mit den Elektroden gebraten oder gegrillt wird.
Durch Beheizen der Elektroden werden dann auch die unmittel
bar darunterliegenden Bereiche gebraten beziehungsweise
gegrillt, so daß man auf diese Weise das ganze Fleischstück
mit einer einzigen Position der Elektroden kochen und mit
einer Kruste überziehen kann.
Das Braten oder Grillen kann vor dem Garen, gleichzeitig mit
dem Garen oder im Anschluß an das Garen erfolgen.
Da die Elektroden für den Garvorgang umgesetzt werden, Gar
vorgang vorzunehmen, damit die umgesetzten Elektroden auf
ungegrillte Oberflächenbereiche gesetzt werden können, wo
sie Übergangswiderstand finden. Aus dem gleichen Grunde
empfiehlt es sich auch bei einem längeren Garvorgang, die
Elektroden für die Krustenbildung erst ganz zum Schluß zu
beheizen, um den Übergangswiderstand während des Garvorgan
ges durch die Krustenbildung nicht zu beeinträchtigen.
Das Verfahren kann auch angewendet werden auf tiefgefrorene
Lebensmittelstücke. Diese werden dann durch den Garstrom zu
nächst aufgetaut und dann gegart. Dabei empfiehlt es sich,
während der Auftauphase den Garstrom mit geringerer Strom
dichte anzuwenden als beim Garvorgang.
Die Erfindung ist auch anwendbar zum Auftauen von Lebens
mittelstücken, ohne daß diese anschließend nach den erfinde
rischen Verfahren gegart werden.
Das erfinderische Verfahren läßt sich auch im Durchlaufver
fahren dadurch anwenden, daß die Elektroden gebildet sind
durch den Umfang von umlaufend angetriebenen
Förderelementen, daß diese Förderelemente, bezogen auf ihre
einander zugekehrten Förderflächen, mit der Stärke des Gar
stückes entsprechendem Abstand zueinander angeordnet sind
und daß diese Förderelemente beim Garen das Garstück för
dernd umlaufend angetrieben werden.
Da der im Garstück fließende Strom fast verlustlos zum Er
hitzen des Garstückes eingesetzt wird, ist der Stromfluß ein
Maß für den Garerfolg. Außerdem ist der komplexe Widerstand
des Garstückes ein Indiz für den Garerfolg. Das macht sich
eine Weiterbildung der Erfindung zunutze, die dadurch ge
kennzeichnet ist, daß in den Zuleitungen für die Elektroden
der fließende Garstrom gemessen wird und aus den Meßergeb
nissen der Garerfolg abgeleitet und die Garzeit bestimmt
wird.
Die Erfindung wird nun anhand der beigefügten Zeichnung nä
her erläutert.
In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 ein Fleischstück zwischen zwei vertikal
angeordneten Elektroden,
Fig. 2 ein Fleischstück zwischen zwei horizontal
angeordneten Elektroden,
Fig. 3 einen Backofen, ausgerüstet zum Grillen
und gleichzeitigem Kochen eines Fleisch
stückes, und
Fig. 4 ein Fleischstück zwischen zwei als Elektro
den betriebenen Walzen.
In Fig. 1 ist mit 1 ein rohes Fleischstück bezeichnet, das
mit zwei Schnittflächen 2, 3 an zwei flachen, stabilen,
blanken Metallelektroden 4 und 5 anliegt. Die beiden Metall
elektroden sind durch in der Zeichnung angedeutete Halterun
gen 6 und 7 gehaltert und tragen das Fleischstück 1. Die
Elektroden 4 und 5 lasten unter der Kraftwirkung einer
Druckfeder 13, 14 auf dem Fleischstück 1. Mit 8 ist eine
Wechselspannungsquelle, zum Beispiel ein Schweißstromtrans
formator, bezeichnet, der über einen Schalter 9 an die Elek
troden angeschlossen ist. Durch die an die Elektroden 4 und
5 gelegte Spannung wird ein Stromfluß im Fleischstück ausge
löst und das Fleischstück gegart.
Mit 18 ist ein Wechselstrommeßgerät bezeichnet, das in der
Stromzuleitung zu den Elektroden 4 und 5 liegt. Aufgrund des
jeweiligen Stromflusses kann auf den Garzustand geschlossen
werden. Die Wechselspannungsquelle kann, wie durch die
strichpunktierte Linie angedeutet, in Abhängigkeit von den
Meßergebnissen des Wechselstrommeßgerätes geschaltet werden.
In Fig. 2 ist eine Portion 10 rohes, gehacktes Fleisch auf
eine horizontal angeordnete, flache, blanke, stabile Metall
elektrode 11 gelegt. Die Elektrode 11 ist, wie durch die
Stützen 15, 16 angedeutet, abgestützt. Auf der Portion 10
liegen drei Elektroden 22, 23, 24, die mit ihrem Eigenge
wicht auf der Portion 10 lasten. Das Eigengewicht kann ver
stärkt sein durch eine zusätzlich aufgelegte
Gewichtsauflage, zum Beispiel die Gewichtsauflage 17 für die
Elektrode 23.
Die Elektroden sind an den Spannungsgenerator 20
angeschlossen, der durch das Schalttableau 21 auf verschie
dene abgegebene Spannungsprogramme einstellbar ist, zum Bei
spiel auf unterschiedlich große Spannungen und/oder unter
schiedliche Frequenzen für die einzelnen Elektroden 22, 23,
24. Es kann auch eine Programmvorwahl vorgesehen sein, nach
der der Stromfluß der einzelnen Elektroden 22, 23, 24 zeit
lich abhängig verändert wird. Zur Überwachung sind Strommeß
geräte 42, 43, 45 in den Zuleitungen zu den Elektroden 22,
23, 24 vorgesehen, deren Meßergebnisse abgelesen werden kön
nen und die, wie durch strichpunktierte Linien angedeutet,
den Spannungsgenerator 20 ansteuern.
Nach Fig. 3 ist mit 25 ein Backofen bezeichnet, dessen Vor
derseite 27 offen und durch eine Klapptür 26 verschließbar
ist. Im Backraum 28 sind oben und unten elektrische Heizre
gister 29, 30 angeordnet, die zum Grillen ausreichend hohe
Temperaturen erzeugen. Dazwischen ist die allgemein mit 31
bezeichnete Gareinrichtung angebracht. Diese Gareinrichtung
besteht aus zwei kreisscheibenförmigen, einander gegenüber
stehenden Elektroden 32 und 33. Bei den Elektroden handelt
es sich um blanke, stabile Metallplatten.
Diese Metallplatten sind an den freien Enden von Wellen
stümpfen 35, 36 befestigt. Die Wellenstümpfe erstrecken sich
koaxial zur horizontalen Achse 34 und sind drehbar im Back
ofen gelagert. Für den Wellenstumpf 36 ist ein elektrischer
Rotationsantrieb 37 vorgesehen. Koaxial zur Achse 34 er
strecken sich auf den Umfang der Elektroden 32, 33 verteilt
angeordnete Haltestäbe 39, 40, 41, die auf Lücke angeordnet,
auf ihrer ganzen Länge elektrisch isoliert und an den Elek
troden lösbar befestigt sind. Diese Haltestäbe dienen zur
Unterstützung der Halterung des zwischen den Elektroden ein
gespannten Fleischstückes 44.
Das Fleischstück 44 sitzt stramm zwischen den Elektroden,
die zu diesem Zweck axial auf den Wellenstümpfen verschieb
lich und bei Betrieb mit Druck an das Fleischstück angepreßt
sind.
Zum Garen des Fleischstückes wird elektrische Spannung an
die Elektroden 31, 32 angelegt, die zu diesem Zweck gegen
den Backofen elektrisch isoliert sind. Der Garvorgang kann
bei geöffneter Klapptür 26 oder bei geschlossener Klapptür
26 durchgeführt werden.
Zum Überziehen der freiliegenden Teile des Fleischstückes
mit einer Kruste wird die Klapptür 26 geschlossen und das
Fleischstück rotiert bei eingeschalteten Heizregistern 29
und 30.
Fig. 4 zeigt zwei Förderelemente 50, 51, die achsparallel
nit horizontal angeordneten Achsen nebeneinander angeordnet
sind. Jedes Förderelement besteht aus einem umlaufenden,
elektrisch leitenden Förderband 58, 59, das über zwei Um
lenkwalzen geführt ist. Zwischen den einander zugekehrten
Trumms der beiden Förderbänder 58, 59 besteht ein Abstand
gemäß Doppelpfeil 54. Mit 53 ist ein zu einem Steak ge
schnittenes Fleischstück bezeichnet, das flach ist und auf
seinen beiden in der Zeichnung links und rechts gezeichneten
Seiten 55, 56 Schnittflächen aufweist, die etwa planparallel
zueinander stehen. Die Stärke des unbelasteten Fleisch
stückes beträgt 2,5 cm (Zentimeter) und das Gewicht beträgt
250 g. Der Abstand zwischen den Förderelementen 50, 51 gemäß
Doppelpfeil 54 beträgt 21 mm (Millimeter). Die beiden Förde
relemente werden mittels des Motors 57 mit gleicher Umfangs
geschwindigkeit aber gegenläufig entsprechend den in der
Zeichnung eingezeichneten Pfeilen umlaufend gemeinsam för
dernd angetrieben. Die äußeren Metallflächen der Förderbän
der sind blank, elektrisch leitend und gegeneinander elek
trisch isoliert. Auf ihnen schleifen Schleifkontakte 60, 61,
die an den Stromausgang eines Wechselstromgenerators 62 an
geschlossen sind, dessen Ausgangsspannung 48 Volt beträgt.
Das rohe Fleischstück 53 wird bei angelegter Spannung und
geschlossenem Schalter 63 von oben zwischen die beiden För
derelemente 50, 51 gesteckt und läuft langsam nach unten
durch. Es wird dabei während des Kontaktes mit den Fördere
lementen auf die Stärke 54 vorübergehend zusammengedrückt,
in dem zusammengedrückten Bereich von Strom durchsetzt und
gegart. Sobald das Fleischstück zwischen den Förderelementen
hindurchgefördert ist, ist es auch vollständig gegart. Durch
Variieren der Fördergeschwindigkeit an der Handhabe 64 und
Einstellen der Spannung an der Handhabe 65 kann man den Gar
grad einstellen und der Größe des jeweiligen Fleischstückes
anpassen.
Claims (17)
1. Verfahren zum Garen saftiger, fester Lebensmittelstücke,
insbesondere roher Fleischstücke oder dergleichen Garstücke,
durch Erzeugen von Hitze im Inneren des Garstückes, dadurch
gekennzeichnet,
daß ein elektrischer Strom mit außen an das Garstück angelegten, unter Spannung gesetzten Elektroden im Garstück erzeugt wird und
daß durch diesen Strom das Garstück erhitzt und gegart wird.
daß ein elektrischer Strom mit außen an das Garstück angelegten, unter Spannung gesetzten Elektroden im Garstück erzeugt wird und
daß durch diesen Strom das Garstück erhitzt und gegart wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die angelegte Spannung, mindestens so lange, bis ein
elektrolytischer Stromfluß sich ausgebildet hat, eine di
elektrischen Stromfluß hervorrufende Wechselspannung ist.
3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet,
daß am Garstück saftige Teile freigelegt werden und
daß das Garstück in beidseitigem, flächenhaften Berüh rungskontakt seiner freigelegten, saftigen Teile mit blanken, metallenen Elektroden gebracht wird, die unter Spannung gesetzt werden.
daß das Garstück in beidseitigem, flächenhaften Berüh rungskontakt seiner freigelegten, saftigen Teile mit blanken, metallenen Elektroden gebracht wird, die unter Spannung gesetzt werden.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet,
daß der Saft im Inneren des Garstücks durch elektrischen
Garstrom, der zwischen den Elektroden durch das Garstück
fließt, erhitzt wird, so lange bis das Garstück hinreichend
durchgegart ist.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet,
daß die Flächenelektroden mit Druck gegen das Garstück
gepreßt werden, während der elektrische Garstrom fließt.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet,
daß der Garstrom erzeugt wird durch Anlegen einer Nieder
spannung im Bereich zwischen 10 und 250 Volt, vorzugsweise
20 bis 48 Volt, an die Elektroden.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet,
daß Garstrom mit einer Stromdichte von 0,1 bis
20 A×cm-2, vorzugsweise 0,3 bis 10 A×cm-2, das Innere des
Garstückes durchsetzt.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet,
daß der Garstrom durch eine Wechselspannung hervorgerufen
wird mit einer Frequenz im Bereich von 30 bis 1000, vorzugs
weise 50 bis 200 Schwingungen pro Sekunde.
9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet,
daß das Garstück bein Garen allein durch die angelegten
Elektroden getragen wird.
10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet,
daß vorzugsweise zur gleichmäßigen Garung ungleichmäßiger
Garstücke, wie zum Beispiel Hähnchen, die an den Elektroden
angelegte Spannung hinsichtlich ihrer Größe und/oder Fre
quenz während des Garvorganges verändert wird.
11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet,
daß vorzugsweise zur gleichmäßigen Garung ungleichmäßiger
Garstücke, wie zum Beispiel Hähnchen, mehr als zwei Elektro
den an das Garstück angelegt werden.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die an einzelne Elektrodenpaare angelegten Spannungen
von unterschiedlicher Größe und/oder unterschiedlicher Fre
quenz sind.
13. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet,
daß das Garstück bei angelegten Elektroden durch Umspülen
mit Heißluft und/oder Bestrahlen mit Wärmestrahlung, vor
zugsweise Infrarotstrahlung, oder dergleichen äußerer Ein
wirkung von Hitze gebraten oder gegrillt wird.
14. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet,
daß das Garstück bei angelegten Elektroden durch Behei
zung der Elektroden an den Bereichen der Berührung mit den
Elektroden gebraten oder gegrillt wird.
15. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet,
daß das Garstück in gefrorenem Zustand zwischen die Elek
troden gesteckt wird und aufgetaut wird durch elektrischen
Strom, der zwischen den Elektroden fließt und das Garstück
durchsetzt.
16. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet,
daß die Elektroden gebildet sind durch den Umfang von um laufend angetriebenen Förderelementen,
daß diese Förderelemente, bezogen auf ihre einander zuge kehrten Förderflächen, mit der Stärke des Garstückes ent sprechendem Abstand zueinander angeordnet sind und
daß diese Förderelemente beim Garen das Garstück fördernd umlaufend angetrieben werden.
daß die Elektroden gebildet sind durch den Umfang von um laufend angetriebenen Förderelementen,
daß diese Förderelemente, bezogen auf ihre einander zuge kehrten Förderflächen, mit der Stärke des Garstückes ent sprechendem Abstand zueinander angeordnet sind und
daß diese Förderelemente beim Garen das Garstück fördernd umlaufend angetrieben werden.
17. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet,
daß in den Zuleitungen der für die Elektroden fließende
Garstrom gemessen wird und aus den Meßergebnissen der Garer
folg abgeleitet und die Garzeit bestimmt wird.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873720042 DE3720042A1 (de) | 1987-06-16 | 1987-06-16 | Verfahren zum garen saftiger, fester lebensmittelstuecke |
AU19499/88A AU1949988A (en) | 1987-06-16 | 1988-06-16 | Electric cooking device |
PCT/EP1988/000534 WO1988010550A1 (en) | 1987-06-16 | 1988-06-16 | Electric cooking device |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873720042 DE3720042A1 (de) | 1987-06-16 | 1987-06-16 | Verfahren zum garen saftiger, fester lebensmittelstuecke |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3720042A1 true DE3720042A1 (de) | 1988-12-29 |
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ID=6329795
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873720042 Withdrawn DE3720042A1 (de) | 1987-06-16 | 1987-06-16 | Verfahren zum garen saftiger, fester lebensmittelstuecke |
Country Status (3)
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AU (1) | AU1949988A (de) |
DE (1) | DE3720042A1 (de) |
WO (1) | WO1988010550A1 (de) |
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