DE705643C - Vorrichtung zum Warmmachen von festen Nahrungsmitteln, insbesondere Wuerstchen, auf elektrischem Wege durch unmittelbaren Stromdurchgang - Google Patents
Vorrichtung zum Warmmachen von festen Nahrungsmitteln, insbesondere Wuerstchen, auf elektrischem Wege durch unmittelbaren StromdurchgangInfo
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- DE705643C DE705643C DES124312D DES0124312D DE705643C DE 705643 C DE705643 C DE 705643C DE S124312 D DES124312 D DE S124312D DE S0124312 D DES0124312 D DE S0124312D DE 705643 C DE705643 C DE 705643C
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- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B3/00—Ohmic-resistance heating
- H05B3/0004—Devices wherein the heating current flows through the material to be heated
Landscapes
- Food Preservation Except Freezing, Refrigeration, And Drying (AREA)
- Control Of Resistance Heating (AREA)
- Meat, Egg Or Seafood Products (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Warmmachen von festen Nahrungsmitteln,
insbesondere Würstchen, auf elektrischem Wege durch unmittelbaren Stromdurchgang.
Um Nahrungsmittel durch unmittelbaren Stromdurchgang zu erhitzen und gar zu
kochen, werden sie zwischen zwei Elektroden eingespannt, von denen die untere auch der
Boden eines Behälters zur Aufnahme des Nahrungsmittels sein kann. Die Erhitzung erfolgt
in diesem Falle trocken, insbesondere werden hierbei größere Fleischstücke, z. B.
auch Geflügel, als Widerstand für den elek-trisdhen Strom benutzt und dadurch unmittelbar
beheizt. Ferner werden Nahrungsmittel auch in geschlossenen Büchsen mittels einer
eingeführten Elektrode mit dem elektrischen Strom behandelt, um sie zu sterilisieren. Hierbei
kann es sich nur um schwache Ströme handeln, da z. B. der Starkstrom aus dem Netz eine Zersetzung des Flüssigkeitsgehalts
der Nahrungsmittel oder auch dieser selbst herbeifähren würde. Die Gefäße selbst sind
verschlossen; insbesondere sollen auf diese Weise Konserven haltbar gemacht werden.
Bei einer Vorrichtung zum Warmmachen von festen Nahrungsmitteln, insbesondere von
Würstchen, auf elektrischem Wege durch unmittelbaren Stromdurc'hgang sind nun gemäß
der Erfindung die beispielsweise zu erwärmenden Würstchen in einem offenen Wasserbad in ihrer Längsrichtung lose eingeführt und zwischen an ihren Enden angeordneten
Elektroden gehalten, von denen die eine fest im Behälter, die andere dagegen beweglich
und unter der Einwirkung der sich bei der Erwärmung ausdehnenden Würstchen verstellbar ist, und weiterhin ist eine Ein-
und Ausschaltvorrichtung für den Heizstrom vorgesehen? der durch die verstellbare Elektrode
auslösbar ist. Mit dieser Vorrichtung ist es möglich, z. B. Würstchen in der äußerst
kurzen Zeit von etwa 12 bis 15 Sekunden eßberek
zu erwärmen. Dabei schaltet die sich ausdehnende Wurst mittels der verstellbaren
Elektrode bei richtiger Erwärmung den Strom ab, und es ist durch die Vorrichtung möglich,
namentlich Würstchen schnell, billig und hygienisch einwandfrei für den unmittelbaren
Verzehr zu erhitzen.'
Auf der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt.
Abb. ι zeigt die Vorderansicht einer Vorrichtung
zum Warmmachen von Würstchen im Schnitt.
Abb. 2 die Seitenansicht.
Die Vorrichtung besteht aus einem Gestell b aus Holz oder isolierenden Stoffen mit "
Deckel a. Zwischen den beiden Säulen des
Gestelles ist der Behälter ;■ angeordnet, welcher gleichfalls aus isolierendem, vorteilhafterweise
durchsichtigem Material gefertigt ist, beispielsweise aus feuerfestem Glas. Der S Deckel α ist durch ein Scharnier st mit dem
Gestell selbst aufklappbar verbunden. In den herausnehmbar angeordneten Behälter r ist
von unten durch den Boden hindurch eine Metallelektrode / eingeführt, welche durch
to Gummiringe wasserdicht abgedichtet1 ist. Die obere Elektrode g ist in der beispielsweisen
Ausführung an einem Gestänge h, i pendelnd in dem Lager.? im Deckel α aufgehängt, derart,
daß beim Aufklappen des Deckels die Elektrode ganz aus dem Behälter herausgehoben
wird und so eine unbehinderte Einlage und Herausnahme der zu wärmenden Nahrungsmittel gestattet. Das Gestänge der
oberen Elektrode^ besteht aus einem Schaft Λ.
we'cher von der Buchse / so fest umschlossen
wird, daß er einer Verschiebung größeren Reibungswiderstand entgegensetzt, jedoch
noch von Hand teleskopartig auf verschiedene Längen eingestellt werden kann.
Die Stromzufuhr zu den Elektroden erfolgt durch den Kabelanschluß d im Fuße des Gestelles
b. Von hier aus wird ein Pol zu dem Schalter 0 geführt und weiter zu der Steckbuchse
/l in der rechten .Säule des Gestelles. Jn diese Steckbuchse Z1 greift der Kontakt-
Gehäuses ein, welcher durch das Kabel ρ mit dem Kontakt m- mit Stift w2, der in die entsprechende
Buchse /ä eingreift, in Verbindung steht. Von hier aus wird der Strom des
Kabels k zu dem Sockel ν unterhalb des Behälters
ο geführt, in welchem die Elektrode / steckt. Der Behälter r kann zur Reinigung
oder zum Auffüllen mit Wasser aus dem Gehäuse entfernt werden. Die Stromleitung t
der Elektrodeg führt von dem Kabelanschluß d über die Steckbuchse I3 mit Stecker m3 und
dem Deckel α zu dem Gestänge h, i.
Zur Einstellung des Deckelgewichtes bzw. des Druckes der Elektrode g auf das sich
beim Erwärmen ausdehnende Nahrungsmittel ist in dem Deckel α noch ein Arm 2 mit verstellbarem
Gewicht u vorgesehen. Zum Wärmen des Nahrungsmittels, beispielsweise wie
in der Zeichnung dargestellt eines Paar Würstchens e, werden diese in den bereits
vorher mit Wasser bis kurz unter die obere Elektrode gefüllten Behälter eingelegt und
diese Elektrode durch Zuklappen des Deckels mit schwachem Druck gegen das feste Nahrungsmittel
angedrückt. Durch das Schließen des Deckels 0 wird zugleich bei eingeschaltetem Schalter 0 der Stromkreis geschlossen
und das Nahrungsmittel durch die angepreßten Elektroden unmittelbar durch elektrische Widerstandsheizung erwärmt. Da
die Elektroden fest an das Nahrungsmittel anliegen und dieses ein 1>esseres Stromleitungsvermögen
besitzt als das Wasserbad, erfolgt die Erwärmung unmittelbar in dem Nahrungsmittel selbst. Das Wasserbad wird
nur durch die von dem Nahrungsmittel abwandernde W'ärme im Laufe der Zeit stärker
erhitzt und wirkt sodann l>ei neuer Beschickung der Vorrichtung auch durch
Wärmeübertragung auf das Nahrungsmittel ein. Ferner werden hierdurch die Nahrungsmittel
angefeuchtet und ihnen eine 1>essere elektrische Leitfähigkeit verliehen sowie auch
an den Berülhrungsstellen zwischen Elektroden und dem Nahrungsmittel eine Funkenbildung
bzw. das Anbrennen verhindert. Der Behälter r ist in seinen Abmessungen so
gehalten, daß er das zu erwärmende Nahrungsmittel seitlich eng umschließt und auf
diese Weise nur eine Ausdehnung in Längsrichtung des Behälters zuläßt.
Nach Einschalten des Stromes werden die Nahrungsmittel, beispielsweise die Würstchen,
infolge der Erwärmung ausgedehnt und drücken je nach dem Grade der Erhitzung mehr oder weniger stark auf die obere Elektrode
g. Dies hat zur Folge, daß nach Erreichung des gewünschten Wärmegrades durch die obere Elektrode g der Deckel ο des
Gestelles abgehoben und hierdurch zugleich -der-Stromkreis-unterbrochen Avird. Die Vor- richtung
zeigt somit selbsttätig an, wenn die Nahrungsmittel die erforderliche Erwärmung erhalten haben. Zur Einstellung dient ferner
das Gewicht u an dem Arm s, so daß auch hierdurch der Grad der Erwärmung geregelt
werden kann.
Ein Stromverbrauch tritt bei geschlossenem Deckel nur dann ein, wenn das Nahrungsmittel
in den Behälter eingelegt ist, da das Wasserbad nur nach Einführung des Nahrungsmittels die Elektrode g überflutet.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist es möglich, beispielsweise ein Paar Wurstchen
in etwa 10 Sekunden auf die erforderliche Temperatur zu erwärmen.
Die Einstellung der oberen Elektrode in die dem Nahrungsmittel entsprechende Höhe
kann außer durch die dargestellte teleskopartige Verlängerung auch beispielsweise mittels
Zahnrad und Zahnstange erfolgen. Ferner kann an Stelle der Unterbrechung des Stromkreises durch den Deckel auch eine
unmittelbare Ausschaltung des Stromkreises lurch den !Druck der oberen Elektrode g erfolgen.
An Stelle der gezeichneten Regelung durch Gewicht können auch Federn verwendet werden. Weiterhin kann die Vorrichtung
so ausgebildet werden, daß mehrere Behälter nebeneinander angeordnet sind, oder es können
die Behälter und Elektrodenflächen im
Querschnitt gesehen so erweitert wenden, daß zugleich mehrere Nahrungsmittel von gleicher
oder annähernd !gleicher Länge in einem Behälter erhitzt werden. Es ist auch möglich,
S in einem entsprechend geräumigen Behälter mehrere Stützen anzuordnen, welche die Nahrungsmittel
seitlich halten, so daß diese gemeinsam in einem Wasserbade liegen und durch einzel- oder getrennt geschaltete Elektrodenanordnungen
erwärmt werden.
Claims (7)
- Patentansprüche:i. Vorrichtung zum Warmmachen von festen Nahrungsmitteln, insbesondere Würstchen, auf elektrischem Wege durch unmittelbaren Stromdurchgang, dadurch gekennzeichnet, daß die beispielsweise zu erwärmenden Würstchen in einem offenen Wasserbad in ihrer Längsrichtung lose geführt und zwischen an ihren»' Enden angeordneten Elektroden gehalten sind,. von denen die eine (/) fest im Behälter, die andere (g) dagegen beweglich und unter der Einwirkung der sich bei der Erwärmung ausdehnenden Würstchen verstellbar ist, und daß weiterhin eine Ein- und Ausschaltvorridhtung für den Heizstrom vorgesehen ist, der durch die verstellbare Elektrode (g) auslösbar ist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Elektrode (g) am Deckel (a) angeordnet ist, der bei seiner Öffnung den Behälter (r) zur Aufnahme des Nahrungsmittels freigibt und mit einer beim Öffnen des Deckels den Strom unterbrechenden Schalteinrichtung gekuppelt ist.
- 3. Vorrichtung nadh Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (Ä) der oberen Elektrode (g) längsverstellbar geführt ist.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (a) mit der oberen Elektrode (g) über ein verstellbares Gewicht (u) unterschiedlich belastet werden kann.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine den zu erhitzenden Körper (e) seitlich eng umschließende, beispielsweise zylinderförmige, oben geöffnete Zelle (r) aus isolierendem, vorteilhafterweise durchsichtigem Stoff mit durch den Boden geführter fester Elektrode (f) und von oben in die Zelle einzuführender Gegenelektrode (g), die mit einem beweglichen Teil (a) des die Zelle tragenden Gehäuses (b) fest oder pendelnd zwecks Einführung in die Zelle verbunden ist und unmittelbar oder mittelbar bei Druck gegen die Gegenelektrode (g) durch das sich beim Erwärmen ausdehnende Nahrungsmittel die Stromzufuhr unterbricht.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, " gekennzeichnet durch Elektrodenflächen und Zellenquerschnifte in solchen Ausmaßen, daß zugleich mehrere gleich ode ι annähernd gleich große Körper, wie Würstchen, in einer Zelle erwärmt werden können.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, gekennzeichnet durch ein breites Zellengefäß mit mehreren von dem gemeinsamen Wasserbad durchfluteten, die Nahrungsmittel seitlich umfassenden Stützen sowie gemeinsam oder getrennt geschalteten, diesen Stützen zugeordneten Boden- und Gegenelektroden.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES124312D DE705643C (de) | 1936-09-26 | 1936-09-26 | Vorrichtung zum Warmmachen von festen Nahrungsmitteln, insbesondere Wuerstchen, auf elektrischem Wege durch unmittelbaren Stromdurchgang |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES124312D DE705643C (de) | 1936-09-26 | 1936-09-26 | Vorrichtung zum Warmmachen von festen Nahrungsmitteln, insbesondere Wuerstchen, auf elektrischem Wege durch unmittelbaren Stromdurchgang |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE705643C true DE705643C (de) | 1941-10-29 |
Family
ID=7536540
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES124312D Expired DE705643C (de) | 1936-09-26 | 1936-09-26 | Vorrichtung zum Warmmachen von festen Nahrungsmitteln, insbesondere Wuerstchen, auf elektrischem Wege durch unmittelbaren Stromdurchgang |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE705643C (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1106045B (de) * | 1955-07-07 | 1961-05-04 | Duerkoppwerke Ag | Widerstandselektrische Wuerstchensiede-vorrichtung |
DE1154911B (de) * | 1958-07-26 | 1963-09-26 | Duerkoppwerke Ag | Elektrischer Wuerstchensieder |
DE1276250B (de) * | 1963-01-25 | 1968-08-29 | Eckerfeld Alfred | Verfahren zum Braten von Lebensmittelscheiben durch direkten Stromdurchfluss und zugehoerige Vorrichtung |
EP0088649A1 (de) * | 1982-02-12 | 1983-09-14 | Iwatani Sangyo Kabushiki Kaisha | Verfahren und Vorrichtung zur Adsorption von Wasserstoff mittels eines Adsorbermetalls und zur Freisetzung des adsorbierten Wasserstoffes |
-
1936
- 1936-09-26 DE DES124312D patent/DE705643C/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1106045B (de) * | 1955-07-07 | 1961-05-04 | Duerkoppwerke Ag | Widerstandselektrische Wuerstchensiede-vorrichtung |
DE1154911B (de) * | 1958-07-26 | 1963-09-26 | Duerkoppwerke Ag | Elektrischer Wuerstchensieder |
DE1276250B (de) * | 1963-01-25 | 1968-08-29 | Eckerfeld Alfred | Verfahren zum Braten von Lebensmittelscheiben durch direkten Stromdurchfluss und zugehoerige Vorrichtung |
EP0088649A1 (de) * | 1982-02-12 | 1983-09-14 | Iwatani Sangyo Kabushiki Kaisha | Verfahren und Vorrichtung zur Adsorption von Wasserstoff mittels eines Adsorbermetalls und zur Freisetzung des adsorbierten Wasserstoffes |
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