DE8207305U1 - Buchanpressvorrichtung fuer reproduktionsgeraete - Google Patents
Buchanpressvorrichtung fuer reproduktionsgeraeteInfo
- Publication number
- DE8207305U1 DE8207305U1 DE19828207305 DE8207305U DE8207305U1 DE 8207305 U1 DE8207305 U1 DE 8207305U1 DE 19828207305 DE19828207305 DE 19828207305 DE 8207305 U DE8207305 U DE 8207305U DE 8207305 U1 DE8207305 U1 DE 8207305U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- book
- pressing device
- book pressing
- attached
- lever
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Landscapes
- Exposure Or Original Feeding In Electrophotography (AREA)
Description
A 0882
Die vorstehende Erfindung beschreibt eine Buchanpressvorrichtung für Reproduktionsgeräte,
welche in einen allseits geschlossenen, auf Rollen schiebbaren Wagen montiert, wie in getrennter Anmeldung beschrieben, an diverse Reproduktionsgeräte
wie Mikrofilmaufnahmekamera, Reprokamera oder Reprovergrösserungsgerät
angekoppelt werden kann. In diese Buchanpressvorrichtung läßt sich ein geöffnetes Buch einlegen und im geöffneten Zustand mit stufenlos
einstellbarem Andruck nach oben gegen eine Glasplatte pressen. Die Glasplattenebene
ist gleichzeitig die Aufnahmeebene des jeweiligen Reproduktionsgerätes. Die Buchanpressvorrichtung hat einen motorischen Antrieb jeweils für
die Hub- und Senkbewegung des Buches und für d«e stufenlose Verstellung des
Andruckes.
Es sind Buchanpressvorrichtungen bekannt, die als fester Bestandteil von Reproduktionsgeräten
nicht von diesen getrennt werden können. Diese Buchanpressvorrichtungen verwenden Pneumatik für das Heben und Senken der aufzunehmenden
Bücher, welche laut und im Bibliotheksbereich störend ist.
Bei manchen Buchanpressvorrichtungen, welche mit Kurbelschwingen u.a. arbeiten,
ist der Anpressdruck des Buches gegen die Glasplatte nicht regulierbar.
Andere Vorrichtungen spannen Federn, um den Andruck zu regulieren.
Die bekannten Buchanpressvorrichtungen haben u.a. den Nachteil, daß sie nur
sehr einseitig in bestimmten Reproduktionsgeräten verwendbar sind. Sie sind, soweit sie sich der Technik der Pneumatik bedienen, sehr laut im Gebrauch,
was ihre Verwendung im Bibliotheksbereich ausschließt. Auch haben die Buchanpressvorrichtungen,
welche Zug- bzw. Druckfedern für den veränderbaren Andruck verwenden den Nachteil, daß die Federn häufig springen oder erlahmen,
und so diese Buchanpressvorrichtungen einem harten Einsatz im Bibliotheksbereich
nicht gerecht werden. In der Praxis hat sich gezeigt, daß eine feine, lineare Dosierung des Andruckes eines Buches an die Glasplatte unumgänglich
ist. Einerseits soll der komplette "Satz-Spiegel" flach an der Glasplatte anliegen, was einen erheblichen Druck auf den Buchfalz bedeutet,
andererseits soll aber der Druck nicht zu hoch sein, um nicht Buch und Rücken zu beschädigen.
-2-
A 0882 Cf-
• · ■ ■
In Erkenntnis der Nachteile der obig erwähnten, bekannten Buchanpressvorrichtungen
lag der vorstehenden Erfindung die Aufgabe zu Grunde, eine universell einsetzbare Einrichtung zu schaffen, welche an verschiedene Reproduktionsgeräte
angekoppelt werden kann, welche leise in ihrer Benützung ist, welche härtesten Belastungen standhält und bei welcher sich der Anpressdruck
stufenlos, aber wiederhol genau einstellen und sich gglfs. ablesen
lä'pt.
Zur Lösung dieser Aufgabe wurde eine Buchanpressvorrichtung in einen stabilen,
fahrbaren Wagen fest montiert, wobei dieser Wagen präzise und leicht auf Gleitkufen verschiedener Reproduktionsgeräte aufgeschoben und an diese
Reproduktionsgeräte mit einem Schwenkriegel angekoppelt werden kann.
Innerhalb der Buchanpressvorrichtung wird zum geräuscharmen Senken und Anheben des Buches ein Elektromotor mit Stopbremse verwendet, welcher über
ein Zugband eine waagenartige Vorrichtung ("Buchwaage") von 2 Auslageplatten für die Buchdeckel, mit einen Waagequerbalken verbunden, am mittleren
Drehpunkt dieses Querbalkens herunterzieht bzw. heraufgehen lä&t. Den stufenlos
einstellbaren, zur Buchschonung genau reproduzierbaren Anpressdruck des geöffneten Buches gegen die Glasplatte bewerkstelligt ein am Drehpunkt
der Waagenvorrichtung angreifendes Zugband, welches am Ende eines einseitig gelagerten Hebels angehängt ist. Durch Verschiebung des Gewichtes längs
der Längsachse des Hebels über eine Gewindespindel durch einen Motor, wird die Zugkraft an dem letztgenannten Zugband variiert und dadurch der Anpressdruck
linear reproduzierbar verändert. Der jeweilige Druck ist nach Abzug des Buchgewichtes an der Position des Verschiebegewichtes ablesbar.
Die Vorteile der in sich geschlossenen Buchanpressvorrichtung sind neben
ihrer vielfachen Verwendbarkeit in verschiedenen Reproduktionsgeräten ihre leise, robuste und dadurch genaue Dosierung des Anpressdruckes buchschonende
Verwendung.
In Figur 1 ist die Buchanpressvorrichtung an eine Mikrofilmkamera angekoppelt
gezeichnet.
-3-
A 0082
Figur 2 zeigt schematisch die geöffnete Buchanpressvorrichtung, mit abgesenkten
Büchauflageplatten ("Buchwaage"). In dieser Stellung wird das Buch
eingelegt bzw. werden die Seiten umgeblättert.
In Figur 3 ist gleichfalls schematisch die Buchanpressvorrichtung gezeigt,
wie ein Buch gegen die Aufnahmeglasplatte von unten gepresst wird.
In Figur 1 ist eine Buchanpressvorrichtung (1) angedockt, an den Grundkörper
einer Mikrofilmkamera (2) gezeigt. Zum "Andocken" wurde die Buchanpressvorrichtung
(1) auf ihren vier Laufrollen (3,4,5 und 6), ( 5 und 6 nicht
sichtbar ), vor den Kameragrundkörper geschoben und nach leichtem Ankippen der der Kamera zugewandten Seite auf die beiden Ausleger (7 und 8) des Kameragrundkörpers
(2) aufgeschoben. Die Führungswinkel (9 und 10) an der Buchanpressvorrichtung (1) dienten als Gleitkufen und für die seitliche Begrenzung.
Der in Punkt (11) am Kameragrundkörper (2) befestigte Schwenkriegel (12) kann nun einrasten und dient als Sicherung und für die saubere
Zentrierung. Ein symetrisch auf der anderen Seite der Buchanpressvorrichtung befindlicher gleicher Riegel ist hier nicht beschrieben.
Nach Einschalten der Buchanpressvorrichtung mit Ein- und Ausschalter (13) kann ein Buch (14) durch Druck der Fußtaste (15) von unten gegen die Glasplatte
(16) gepresst werden. Mit Hilfe der Wippentaste (17) kann der Andruck nach oben verstärkt oder nach unten entlastet werden. Nach Auslösung
der Aufnahme wird durch Druck des Fußschalters (18) das Buch wieder n^ch
unten zum Umblättern transportiert.
In Figur 2 ist schematisch im Schnitt die Buchanpressvorrichtung gezeigt,
dabei ist die Buchwaagenauflagevorrichtung in ihrer unteren (Lade-) Bewegungsstellung.
Das Buch (14) ruht im aufgeschlagenen Zustand, wie gezeichnet, mit seinen beiden harten Einbanddecken jeweils auf den Platten (19
und 20). Diese Platten (19 und 20) sind horizontal, senkrecht zum Buchrükken in Führungen (21 und 22) verschiebbar und werden zweckmäßigerweise so
eingestellt, daß ihr Abstand etwa der Breite des Buchrückens entspricht. Die Führungen (21 und 22) sind jeweils an den 2-fach gelagerten, vertikal
verschiebbaren Stangen (23 und 24) befestigt. Parallel dazu liegende Stangen
(25 und 26), welche gleichfalls an den Führungen (21 und 22) befestigt sind, dienen lediglich als Verdrehsicherung.
-A-
-4-
j seinerseits in einer vertikal verschiebbaren Buchse (31), welche auf ei-
f Buchse (31) durch ein Zugband (33) von einem Motor (34).
1 Es ift offensichtlich, daß sich die beiden Buchauflageplatten (19 und 20)
\ wie Waagschalen einer Waage so einstellen, dab' die Platte tiefer liegt
'* (19), über welcher der größere Teil der Seiten des Buches (14) zu liegen
kommt. Es ist dabei so, daß die Ebene des geöffneten Buches durch die
\ unterschiedliche Lage der Auflageplatten (19 und 20) mit ihrer Blattebene
I Stangen (23 oder 24). Je einer oder beide Mikroschalter stoppen den Motor
(34) und betätigen die (nicht gezeigte) Stopbremse dieses Motors. Bei
I In Figur 3 ist die Buchanpressvorrichtung in der Stellung gezeigt, bei
) welcher das Buch (14) gegen die Glasplatte (16) gepresst wird- In dieser
; Stellung wird allgemein eine Reproduktion der Büchseiten gemacht. Zur -yiv
ten Reproduktion muß das Buch möglichst so gepresst werden, daß einerseits J der Buchfalz so klein wie möglich, d.h. das komplette Schriftbild gegen
I die Glasplatte (16) gepresst wird, andererseits jedoch der Buchrücken
1 nicht zu sehr belastet wird. Dies kann nur durch genaue Dosierung des An-I
pressdruckes geschehen.
Die "Buchw*age" wird von der in Figur 2 gezeigten Stellung in die in Figur
3 gezeigte Stellung transportiert, indem der Motor (34) sich entgegen dem Uhrzeigersinn so lange dreht, bis er durch die Kurve {37) über den
Mikroschalter (38) sich selbst abschaltet. Dabei wurde das Zugband (33)
zur Lagerhülse (31) hin bewegt und ist im allgemeinen nun nicht mehr gespannt, sondern locker.
Die vertikale Bewegung der Hülse (31) nach oben und mit ihr der gesaraten
Buchwaage wird durch das Zugband (39) bewerkstelligt» an welchen dter in
Punkt (40) gelagerte Hebel (41) zieht. Die Zugkraft dieses Hebels (41) am Zugband (39) ist variabel, Je nachdem an welchem Hebelarm das Gewicht
(42) angreift. Dieses Gewicht wird über die Mutter (43) und die darin laufende Gewindespindel (44) durch den Motor (45) mit dem Wippenschalter
(17) (Figur 1) betätigt. Die Endschalter (46 und 47) dienen lediglich der
Sicherheit der Einrichtung.
Es ist offensichtlich! daß durch die Verwendung eines Hebels und eines
verschiebbaren Zuggewichtes der Anpressdruck wiederholgenau und genauestens
dosierbar gehalten wird. Ein Umdrehungszähler der Gewindespindel,
in Gewichtseinheiten geeicht, gibt genauen Aufschlug über den jeweiligen Anpressdruck und braucht der Offensichtlichkeit wegen hier nicht gezeigt
werden. Zur Vervollständigung sei noch erwähnt, daß mittels einer Feder
(48) die "Buchwaage" in ihrer Pendelbewegung gedämpft und auf die Mittelstellung
ausgerichtet ist.
Auch sei noch erwähnt, daß aus Sicherheitsgründen die beiden Buchauflageplatten
(19 und 20) sich aus ihrer Führung (21 und 22) vertikal nach oben herausbewegen lassen.
■ «■· t 4 Φ W t 14
Claims (7)
1.) Buchanpressvorrichtung für Reproduktionsgeräte, dadurch
gekennzei chnet, daß die Vorrichtung in einem allseits
geschlossenen, fahrbaren Wagen (1) montiert ist, dessen Seitenwände
nach oben und nach vorne zum BecUener hin vorspringen und mit einer
gleichfalls nach oben vorspringenden Rückwand verbunden sind. Dieser
sich ergebende, nach vorne offene Raum ist auf seiner Oberseite durch eine horizontale Glasplatte (16), welche fest im Wagen verankert ist,
begrenzt.
2.) Bucaanpressvorricbtung nach Anspruch !«dadurch
gekennzeichnet, daß unter der Glasplatte (16) zwei Buchauflageplatten
(19 und 20) in Führungen (21 und 22) senkrecht zum Buchrücken verschiebbar montiert angebracht sind.
3.) Buchanpress vorrichtung nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch
gekennzei chnet, daß senkrecht zu der horizontal liegenden
Führung (21) nach unten gehende vertikale Stangen (23 und 25) und senkrecht zur horizontal liegenden Führung (22) vertikale nach
untan gehende Stangen (24 und 26) angebracht sind und diese am Gestell
der Buchanoressvorrichtung befestigte Gleitlager axial beweglich geführt werden.
4.) Buchanpressvorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 3, d a d u r c h
gekennzei chnet, daß an den senkrechten Stangen (23 und
24) radial stehende Stifte (27 und 28) befestigt sind und diese radialen
Stifte (27 und 28) jeweils in Langlöcher an den bei^n Enden
eines Waagebalkens (29) eingreifen und dieser Waagebalken in seiner Mitte durch einen Lagerstift (30) mit einem Teil (31) befestigt und
gegenüber diesem Teil radial beweglich angebracht ist.
5.) Buchanpressvorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das Teil (31) mit dem an ihm gelagerten
Waagebalken (29) und den durch den Waagebalken geführten Stangen
(23 und 24) als Buchse auf einer an der Buchanpressvorrichtung befestigten starren Stange (32) senkrecht verschiebbar angebracht ist.
6.) Buchanpressvorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das Zugband (39) mit seinem einen
Ende an dem Teil (31) befestigt ist und über Umlenkrollen mit seinem
anderen Ende an dem Hebel (41) festgemacht ist und daß ein anderes Zugband (33) über eine Umienkrolle an einer Scheibe (34) aufgewickelt
und festgemacht ist und diese Scheibe (34) mit einer Kurve (37) fest
verbunden ist und auf der Achse eines Motors sitzt, welcher seinerseits an der Buchanpressvorrichtung befestigt ist.
···■■■> / /ο
> > > · 1 ι ι ι ^ \J
111 I1 ι
-2- Schutzansprüche
7.) Buchanpressvorrichtung nach Ansprüchen 1bis6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Hebel (41) an seinem dem Angriffspunkt
des Zugbandes (39) gegenüberliegenden Ende durch ein
Lager (40) mit dem Gestell der Buchanpressvorrichtung radial drehbar
verbunden ist, und daß eine am Hebel (41) gelagerte drehbare Gewindestange (44) mit ihrem Ende mit dem am Hebel (41) befestigten
Motor (45) fest verbunden ist und eine auf dieser Gewiridestange (44) geführten Mutter (43) mit einem Gewicht (42) verbunden ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19828207305 DE8207305U1 (de) | 1982-03-16 | 1982-03-16 | Buchanpressvorrichtung fuer reproduktionsgeraete |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19828207305 DE8207305U1 (de) | 1982-03-16 | 1982-03-16 | Buchanpressvorrichtung fuer reproduktionsgeraete |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8207305U1 true DE8207305U1 (de) | 1983-01-05 |
Family
ID=6738057
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19828207305 Expired DE8207305U1 (de) | 1982-03-16 | 1982-03-16 | Buchanpressvorrichtung fuer reproduktionsgeraete |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8207305U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0149897A2 (de) * | 1983-12-24 | 1985-07-31 | The British Library Board | Dokumentenkopierer für Bücher |
US10788735B2 (en) | 2016-09-28 | 2020-09-29 | Jacek LIPIK | Scanner, specifically for scanning antique books, and a method of scanning |
-
1982
- 1982-03-16 DE DE19828207305 patent/DE8207305U1/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0149897A2 (de) * | 1983-12-24 | 1985-07-31 | The British Library Board | Dokumentenkopierer für Bücher |
EP0149897A3 (de) * | 1983-12-24 | 1986-02-19 | The British Library Board | Dokumentenkopierer für Bücher |
US10788735B2 (en) | 2016-09-28 | 2020-09-29 | Jacek LIPIK | Scanner, specifically for scanning antique books, and a method of scanning |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2818362A1 (de) | Operationstisch | |
DE3246101A1 (de) | Bildwechsler | |
DE1432562C3 (de) | Maschine zum Zartmachen von Fleisch | |
DE1301772B (de) | Abstuetzvorrichtung fuer ohne Niveauveraenderung auf ein Traggestell aufzubringende bzw. davon zu entfernende Objekte | |
DE8207305U1 (de) | Buchanpressvorrichtung fuer reproduktionsgeraete | |
DE3207328C2 (de) | ||
DE2842659C2 (de) | Röntgenzielgerät | |
EP0475113A1 (de) | Papierkassette für ein Kopiergerät | |
DE3828449A1 (de) | Gabelzinkenverstellgeraet fuer einen gabelstapler | |
DE3819576C1 (de) | ||
DE1683048A1 (de) | Universelle Zusammenbauvorrichtung zur Herstellung von Lamellenpaketen fuer Jalousien | |
DE3427742A1 (de) | Hebeeinrichtung mit scherengestaenge und flaschenzug | |
DE3037375A1 (de) | Hoehenverstellbarer objekttraeger | |
DE3514222C1 (de) | Bindegerät | |
DE1436080C (de) | Vorrichtung zum Zusammenstellen von Blattern zu Schriftstucken | |
DE2210161A1 (de) | Schrankbett | |
DE3610318C2 (de) | ||
DE2840520C2 (de) | Patientenlagerungstisch für Röntgenuntersuchungen | |
DE3825589A1 (de) | Magnetbandkassettengeraet mit einem zum abspielen von magnetbandkassetten dienenden laufwerk | |
DE858132C (de) | Vorrichtung zum fortlaufenden Betrachten gestapelter, insbesondere stereoskopischer Einzelbilder | |
DE1436080B2 (de) | Vorrichtung zum zusammenstellen von blaettern zu schriftstuecken | |
DE2230481B2 (de) | Gerät zur Aufnahme von Magnetbandkassetten | |
AT376614B (de) | Vorlagenhalter vorzugsweise fuer datenerfassungsplaetze | |
DE1948305C3 (de) | Krankenbett | |
DE2941088A1 (de) | Vorrichtung zum lagern von aufzeichnungen |