DE1948305C3 - Krankenbett - Google Patents

Krankenbett

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DE1948305C3
DE1948305C3 DE19691948305 DE1948305A DE1948305C3 DE 1948305 C3 DE1948305 C3 DE 1948305C3 DE 19691948305 DE19691948305 DE 19691948305 DE 1948305 A DE1948305 A DE 1948305A DE 1948305 C3 DE1948305 C3 DE 1948305C3
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Johannes Nicolaas Jozef Van Der Hilversum Meij (Niederlande)
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G7/00Beds specially adapted for nursing; Devices for lifting patients or disabled persons
    • A61G7/002Beds specially adapted for nursing; Devices for lifting patients or disabled persons having adjustable mattress frame
    • A61G7/012Beds specially adapted for nursing; Devices for lifting patients or disabled persons having adjustable mattress frame raising or lowering of the whole mattress frame

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Nursing (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Invalid Beds And Related Equipment (AREA)

Description

Stand der Technik
Höhenverstellbare Krankenbetten der nicht von einem Motor angetriebenen Art, bei dem folglich die Krankenpflegerinnen bzw. -pfleger die zur Höhenverstellung des Bettes erforderliche Arbeit Listen müssen, bringen Nachteile mit sich: erstens, weil sie von vorwiegend wiiblichem Personal geleistet werden muß, und zwar mehrmals täglich jedes Bett, was zu sehr ermüdet, und zweitens, weil viel Zeil damit verlorengehen kann, das Bett mit Hand- oder Fußkraft hochzubringen.
Das höhenverstellbarc Krankenbett ist der Art. die aus einem auf dem Fußboden abgestützten Gesteii und einem in bezug auf dieses Gestell durch einen Führungsmeclianismus in einer Bahn in einer Vertikalcbene bewegbaren Matratzenrahmen besteht. Ein Nachteil dieser bekannten Art von mit Hand- oder Fußkraft verstellbaren Krankenbetten ist, daß entweder die ganze Hebearbeit des Bett- zuzüglich Krankengewichtes geleistet werden muß, oder, wenn ein Gewichtsausgleich z. B. durch Federn angewendet ist, dabei die sehr auseinandergehenden Gewichte der Patienten nicht berücksichtigt sind.
Aufgabe
Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Verstellung des Kraftspeichers eines höhenverstellbaren Krankenbettes mit möglichst wenig Kräfteaufwand des Bedienungspersonals zu erreichen.
Vorteile
Damit wird erreicht, doß das Gewicht des Bettes mit dem Patienten für jedes Gewicht eines Patienten ausgeglichen werden kann, ohne daß irgendwelche nennenswerte Arbeit geleistet zu werden braucht, so daß die Plegerin das Bett ohne irgendwelche Mühe auf die gewünschte Höhe bringen kann.
Bei Ausfühningsform nach Anspruch 2 kann ein großer Ausgleichbcreich erzielt werden, während man mit leichteren Federn arbeiten kann, als wenn eine Ausgleichsfedcr ausschließlich durch die Gegen wirkung der nicht verstellbaren Feder die resultierende, für die Anhebung des Bettes erforderliche Kraft bewerkstelligen würde.
In einer bestimmten Stellung des Matratzenrahmens, für welche aus nachfolgend darzulegenden Gründen die niedrigste Stellung gewählt werden
kann, wird das einstellbare Federelemeiu während 14 gegen das auf der anderen Seite des Drehpunktes der Verteilung seines sich wie beschrieben längs des Schaukelorgans 9 liegende Teil 15'der Führungsciner kreisförmigen Bahn bewegenden Stützpunktes bahn 15 verschoben ist, wird die Feder 13 der Feder nicht langer oder kürzer werden, während doch die 12 entgegenwirken. Die Stärke der Federn 12 und 13 iiir die Höhenverstellung des Matratzenrahmen ge- b Ist nun derart gewählt worden, daß für das Höchstgewünschte resultierende Kraft sich infolge der verän- wicht des Ma'a atzenrahmens einschließlich des Paderien Stellung der Arbeitslinie dieses Federelemen- tiemen die beiden Federn in der gezeichneten Steiles ändert. Die Pflegerin braucht also nur die Rei- lung stehen solien, während für das Mindestgewicht, bungsarb^ii des Verstellmechanismus zu leisten, um d. h. für den Matratzenrahmen (einschließlich des •Jem Bett mit dem Patienten einen genauen, dem Ge- io Bettes) ohne Patient die einstellbare Feder 13 in der wicht des Patienten angepaßten Gewichtsausgleich zu strichpunktierte Stellung stehen soll. Um das mit geben. einem Zahlenbeispiel in erläutern, Wird angenom-
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfin- men, daß das leere Bettv d. h. Mairatzenrahmen ein-
dung sind in den übrigen Ajisprüchen beschrieben. schließlich der Matratze, 20 kg wiegt, während das
is Gewicht eines Paücnien auf höchstens 120 kg geDarstellung der Erfindung schätzt wird. Bei einem weiteren, für dieses Beispiel
angenommenen konstanten Verhältnis von I : 1 zwi-
iiiii A'jsiührungsbeispie! der Erfindung wird unter sehen einmal dem Umfangsweg des Scharnierpunktes
Hinweis auf die Zeichnung beschrieben. Es z.'igl «7 der Feder 12 und des Scharnierpunktes 18 der
«laiin ίο Feder 13 in den beiden äußersten Stellungen und zum
Fi g. 1 einen vertikalen Längsschnitt des Kranken- anderen der vertikalen Ba1 a des Matratzenrahmen* 2
bones, kann als Zugkraft der Fedtr 12 etwa 80 kg und für
F i g. 2 eine Draufsicht des Gestehs über die Linie die Feder 13 etwa 60 kg gewählt werden. In der einen
11-11 in Fig. 1, wobei einige Teile deutlichkcitshai- äußersten Stellung 18 wird der Matratzenrahmen
her weggelassen sind. 15 eine Aufwärtskraft von 140 kg erfahren, während der
Das Krankenbett ist aus einem Gestell 1 und Matratzenrahmen in der anderen äußersten Stellung einem Matratzenrahmen 2 aufgebaut, die durch vier 18 der Feder 13 eine Aufwärt-,kraft von 20 kg erTragstangen 3,4,5 und 6 miteinander verbunden fahrt. In den zwischenliegenden ^ol'ungen des Schiesind, wobei die Tragstangen3 und S mit einem im beblockes 14 verläuft dinn die Aufwärtskraft auf Gestein horizontal gleitbar gelagerten versteiften 30 den Matratzenrahmen von 20 bis 140 kg.
Rahmen 7 verbunden sind, wie die Tragstangen 4 Die Arboiislinic der Feder 13 wird wie folgt fesi- und 6 mit dem Rahmen 8. Die oberen Enden der gestellt:
Tragstangen 3,4,5 und 6 sind scharnierend mit den Am Gleitstück 14 ist ein Kabel 19 befestigt, das Eckpunkten des Matratzenrahmens2 verbunden. dieses Gleitstück über d'.e Führungsbahn 15 hin und Ferner wird jede Tragstange 3,4,5, und 6 in einem 35 her ziehen kann. Das Kabel 19 wird über Kabelmitten zwischen ihren schamicrenden Enden liege:·- schienen 20 geführt, die schräg durch das Schaukeiden Punkt über einen Kreisbogen geführt, dessen organ 9 hindurchragen, so daß das in der Führungv Mittc'.pjnkt vertikal unter dem oberen Scharnier- bahn 15 über inre konkave Wand 21 verlaufende punkt und in der verlängerten Bewegungsbahn des Trumm des Kabels 19 über die Scheiben 20 auf der unteren Scharnierpunktes der Tragstange liegt. Durch 40 unteren Seite des Schaukelorgans 9 hinauskommt, diese, übrigens bekannte kinematische Anordnung Die unter dem Schaukelorgan 9 liegenden Trummc beschreibt der obere Scharnierpunkt jeder Trag- 22 des Kabels 19 werden nun über eine f'-'st im Gesnnge eine gerade vertikale Bahn. Die Bewegungen stell, drehbar gelagerte Scheibe 23 dem kurzen Ende dei Rahmen 7 und 8 werden synchronisiert durch 24 des Gesteiis zugeführt, wo sie über Führungsroleincn Kurbelpleuelstangenmechanismus, bestehend 45 len 25 einer Winde 26 zugeführt werden, die mit aus einer»! Schaukelorgan 9 und zwei Kurbelstangen einem Handrad 27 verbunden ist. Die Pflegerin kann 10 und 11, die das Schaukelorgan 9 mit dem Rah- nun, indem sie am Handrad 27 dreht, den Schiebe men 7 bzw. das Schaukelorgan 9 mit dem Rahmen 8 block 14 in der Führungsbahn 15 verschiebe«; und scharnierend verbinden, wodurch der Matratzenrah- damit die Arbeitslinie der Feder 13 verstellen, was men, ohne daß Drehkräfte auftreten, horizontal ge- 50 den oben beschriebenen Effekt bezüglich der resulhalten wird. tierenden Kraft auf das Schaukelorgan 9 erzielt. Die
Das Schaukelorgan 9 wird durch eine Zugfeder 12 Führungsscheibe 23 ist derart angeordnet, daß die angetrieben, die mit ihren nicht beweglichen Ende Trumme 22 des Kabels 19 die Mittellinie der Drehmit dem Gestell 1 scharnierend verbunden ist. An- achse der Schaukelscheibe 9 in etwa schneiden. Dadererseits wirkt auf das Schaukelorgan 9 eine Zugfe- 55 durch wird erreicht, daß sich die Stellung des Kabels der 13, die mit ihrem festen Funkt gleichfalls am Ge- bezüglich der Führungsbahn 15 bei der Schwenkung stelll befestigt ist, und deren anderes bewegliches der Senaukelscheibe 9 nicht nennenswert ändert.
Ende scharnierend verbunden ist mit einem Schiebe» Die Aufhängung der Schaukelscheibe 9 erfolgt block 14, der sich in einer kreisbogenförmig vcrlau- durch Lagern von in der Schauke.lscheibe 9 ein festes fenden Führungsbahn 15 bewegen kann. In der in 60 Ganzes bildenden Achszapfen 3G und 31, wobei der F i g. 2 gezeichneten Stellung des Schaukelorgans 9 Achszapfen 31 über eine Konsole 32 an der Schaubefindet si'h der Matratzenrahmen in der niedrigsten kelsche:be9 befestigt ist, welche Achszapfen 30 und Stellung. In dieser Stellung befindet sich der Mittel- 3t in zur Ausbildung des festen Gestells 1 gehörcnpunkt des Kreisbogens, den die Nut 15 beschreibt, den Querstreifen 34 und 35 drehbar gelagert sind, im Scharnierpunkt 14 der Zugfeder 13. In der ge- 65 A:n Querstreifen 35 befindet sich ein Stift 36, auf zeichneten Stellung werden die Zugfedern 12 und 13 dem sich die Scheibe 23 frei drehen kann. Die Feder dem Schaukeiorgan» eine Drehung im gleichen 13 kann mit sinem hydraulischen Zylinder kombi-Sinne mitteilen wollen. Wenn aber der Schiebeblock nicrt werden, dessen ölumlauf zur Beschränkung der
Steig- oder Scnkgcschwindigkcit des Matratzcnrahmens 2 gedrosselt wird und der über ein Stangensystem durch einen (nicht dargestellten) Bremsfußhebel gesperrt werden kann, so daß die Bewegung des Schaukelorgans 9 und damit jede Stellung des Matratzenrahmens fixiert werden kann.
Die Pflegerin arbeitet mit dem crfmclungsgcmäßen Krankenbett wie folgt:
Es wird angenommen, daß das Schaukcloigan in der in Fig. 2 wicdcrgcgcbcnen Stellung steht: also der Matratzenrahmen mit dem Bett steht in der niedrigsten Stellung und die Feder 13 in der strict.punktierten Stellung. Die Bremse steht1 fest. Nun wird ein Patient auf das Bett gelegt. Die Pflegerin löst die Bremse und dreht am Handrad 27, wobei durch Verschieben des Schiebcblockcs 14 die Arbeitsünie der Feder 13 sich in die in Fig. 2 voll gezeichnete Stellung der Feder 13 bewegt. Dabei wird die Gegenwirkung, die die Feder 13 der Feder 12 bietet, immer geringer, wodurch das resultierende, auf das Schaukelorgan 9 wirkende Kräftepaar, das den Matratzenrahmen hochdrängen will, allmählich zunimmt. Weil die Bremse gelöst ist, wird sich das Bett somit in einem gewissen Augenblick heben. Die Pflegerin läßt nun das Handrad 27 los, wartet, bis das Bett die oberste Stellung erreicht hat und sperrt die Bremse. Nachdem die Pflegerin den Patienten gepflegt hat, löst sie die Bremse wieder und dreht das Handrad ein wenig in entgegengesetzter Richtung. Der Mechanismus wird dadurch unterkompensiert und das Bett wird bis in die niedrigste Stellung absinken. F.s wird klar sein, daß bei den Handlungen der Pflegerin am Handrad ein Mindestmaß an Arbeit erfordert wird, wobei im voll gezeichneten Zustand die Verschiebung der Arbcitslinic nur die Reibungsarbeit des Mechanismus beansprucht hai. In der strichpunktierten Stellung der Führungsbahn hat die Verschiebung der Arbcitslinic über einen kurzen Bereich in Richtung der Strichpunktstelliing der Feder Reibungsarbeit zuzüglich einer gewissen Arbeit zur Verlängerung der Feder erfordert, was dadurch bewirkt wird, daß der Mittelpunkt der Bogcnbahn des lührungsorgans in der punktierten Stellung nicht mehr die Achsen des Scharniers 16 schneidet.
Man kann erwünschtcnfalls dafür sorgen, daß die von der Pflegerin zu leistende Arbeit am Handrad in der voll gezeichneten Stellung der Führungsbahn und in der strichpunktierten Stellung einen kleineren Unterschied aufweisen, was erzielt werden kann, wenn man die Stellung der Führungsbahn 15. wobei deren Mittelpunkt auf der Schamierlinie des vScharniers 16 licpt, eine Stellung sein läßt, die zwischen der gezeichneten und der strichpunktierten Stellung der Führungsbahn !5 liegt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

ί 948 Patentansprüche:
1. Höbenveraellbares Krankenbett, beuchend aus einen.! auf dem Boden stellenden Gestell und einem in bezug auf dieses Gestell mittels eines Führungsmechanismuü in einer Bahn in einer Vertikalebene unter Verwendung von Krafispeichern für die Höhenverstellung geführten, beweglichen Matratzenrahmen, dadurch gekennzeichnet, daß die für die Aufwärtsbewegung des Matratzenrahmens (2) benötigten Kraftspeicher aus mindestens zwei Federelementen (12, 13) bestehen, die einerends mit dem Gesteil und am anderen Ende durch ein plattenförmigen Schaukelorgan (9) miteinander verbunden sind, und daß die Lage des Verbindungsortes am Schaukelorgan mindestens eines Federelementes durch Drehen des Schaukelorgans verschiebbar ist, derart, daß die resultierende Kraft der Federelemente veränderbar ist.
2. Krankenbett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellbahn (15) des einstellbaren Federelementes (13) derart gelegen ist, <iaß über einen Teil der Verstellbahn (15) die Wirkung der anderen Feder (12) bzw. Federn gefördert wird und über einen anderen Teil (15') der Verstellbahn (15) diese Wirkung gehindert wird.
3. Krankenbett nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gckeni zeichnet, daß der Führungsmcchanismus aus an dem Matratzenrahmen (2) um waagerechte Achsen irehbi- befestigte Tragstangen (3, 4, 5, 6) besteht, d;^ mit ihren freien Enden horizontal verschiebbar .'.m Gestell (1) geführt werden und die auf halber Länge, gemessen zwischen den Achsen der Scharnierpunkte drehbar mit einem Arm verbunden sind, der mit seinem anderen Ende mit einem vertikal unter dem oberen und in der verlängerten Gleitbahn des unteren Scharnierpunktes der Tragstange an dem Matratzenrahmen (2) liegenden Punkt des Gestells (1) drehbar verbunden is!
4. Krankenbett nach Anspruch 3, bei dem nahe jedem Eckpunkt des Matratzenrahmens eine Tragstange befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die horizontalen Gleitbewegungen eier unteren Scharnierpunkte der Tragstangen zu zweit gleichzeitig und im gleichen Maße, aber in entgegengesetzter Richtung erfolgen mittels eines mit jedem Tragstangt-npaar drehbar um die unteren Scharniere dieser Tragstangen verbundenen, horizontal im Gestell gleitbar geführten, steifen Rahmenwerkes, derart, daß zwei zum Paar gehörende Tragstangen in allen Stellungen parallel zueinander gehalten werden, welche zwei Rahmenwerke je drehbar mit einer gegen die Gestellmitte gerichteten Kurbelstange (10, 11) verbunden sind, weiche jeweils mit ihrem anderen Ende symmetrisch und drehbar mit dem um einen festen Punkt des Gestells schwenkbar aufgehängten βο Schaukelorgan (9) verbunden ist.
5. Krankenbett nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das einstellbare Fedcrelcment (13) drehbar an einem festen Punkt des Gestells befestigt ist und der verschiebbare Verbindungs- Sj ort (11) am Schaukelorgan längs einer Kreisbahn geführt wird und daß der Mittelpunkt der Kreisbahn im Drehpunkt (16) des einstellbaren Fcderdementes(13) liegt, wenn das Schaukelorgan (9) in der Stellung steht, in der der Matratzenrahmen (2) in seiner niedrigsten Stellung sieht,
6. Krankenbett nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das einsieilbare Fcdci element (O) n.it einem Scharnierende an einem festen Punkt (ίό) des Gestells befestigt ist und der verschiebbare Scharnierpunkt (!8") längs einer Kreisbahn (15) geführt wird und daß der Mittelpunkt der Kreisbahn (15) im Drehpunkt(\») d-s Feder elemente* (13) liegt, wenn das Schaukelorgan (S) ir. einer Stellung steht, in der der Matratzenrahmen (2) sich zwischen seiner niedrigsten und seiner höchsten Stellung befindet.
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