DE694181C - Sterilisationsmittel fuer Fluessigkeiten - Google Patents

Sterilisationsmittel fuer Fluessigkeiten

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DE694181C
DE694181C DE1932K0126533 DEK0126533D DE694181C DE 694181 C DE694181 C DE 694181C DE 1932K0126533 DE1932K0126533 DE 1932K0126533 DE K0126533 D DEK0126533 D DE K0126533D DE 694181 C DE694181 C DE 694181C
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F1/00Treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F1/50Treatment of water, waste water, or sewage by addition or application of a germicide or by oligodynamic treatment
    • C02F1/505Treatment of water, waste water, or sewage by addition or application of a germicide or by oligodynamic treatment by oligodynamic treatment
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61LMETHODS OR APPARATUS FOR STERILISING MATERIALS OR OBJECTS IN GENERAL; DISINFECTION, STERILISATION OR DEODORISATION OF AIR; CHEMICAL ASPECTS OF BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES; MATERIALS FOR BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES
    • A61L2/00Methods or apparatus for disinfecting or sterilising materials or objects other than foodstuffs or contact lenses; Accessories therefor
    • A61L2/16Methods or apparatus for disinfecting or sterilising materials or objects other than foodstuffs or contact lenses; Accessories therefor using chemical substances
    • A61L2/23Solid substances, e.g. granules, powders, blocks, tablets
    • A61L2/238Metals or alloys, e.g. oligodynamic metals

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Description

  • Sterilisationsmittel für Flüssigkeiten Es ist bekannt, zwecks Ausübung des oligodynamischen Steriliisierverfahrens die zu entkeimende Flüssigkeit längere Zeit mit den wirksamen Metallen, z. B. Silber oder Kupfer, oder mit metallisierten Körpern in Berührung zu bringen. Dieses sog. Kontaktverfahren nimmt längere Zeit in Anspruch und läßt keine genauere Regelung der in die Flüssigkeit übergehenden Metallmenge zu.
  • Das elektrooligodynamische Verfahren, bei welchem sein durch die Flüssigkeit gehender schwacher elektrischer Strom das wirksame Metallaus der Anode löst und bei dem durch Regelung der elektrischen Größen die -Geschwindigkeit des Lösungsvorganges genau eingestellt werden kannerfordert eine größere Apparatur und ist vom Vorhandensein einer Stromquelle abhängig.
  • Verwendet man endlich die wirksamen Metalle in Form ihrer löslichen. Verbindungen, so, bereitet es Schwierigkeiten, die winzigen Mengen von Metallverbindungeln, wie sie z. B. zur Entkeimung von 11 oder selbst von iool Flüssigkeit nötig sind, technisch genau genug abzuwiegen und so in der Flüssigkeit zu verteilen, daß eine homogene Lösung entsteht.
  • Nach der vorliegenden Erfindung soll demgegenüber das oligodynamische Sterilisiermittel in solcher Form zur Anwendung gelangen, daß es z@i jeder Zeit und an jedem Ort auch von ungeschulten Personen zum Sterilisieren von Flüssigkeiten, insbesondere von Trinkwasser, unter .genauer Dosierung benutzt werden kann. Ermöglicht wird dies gemäß der Erfindung durch ein Sterilisationsmittel, das aus einer lichtgeschützten Mischung einer leicht löslichen, doisierten Verbindung oligodynamisch wirksamer Metalle mit festen Verdünnungsmitteln besteht. f Auf dein, Gebiet der Hei.mttel ist @es bekannt, Silber mit trockenen Verdünnungsmitteln zu mischen, um es innerlich anzuwenden, z. B. in Form von Pillen, die i Teil Silber auf io Teile Bolus enthalten. Diese übliche Verdünnung von Heilmitteln wäre indessen, abgesehen von den übrigen Merkmalen der vorliegenden Erfindung, auf die oligodynamische Sterilisation deswegen nicht mit Nutzen übertragbar, weil im Hinblick auf die außerordentlich geringen, hier erforderlichen Metallmengen sinngemäß ganz andere Mischungsverhältnisse in Betracht kommen, derart, daß@ man .eine lösliche, Verbindung des wirksamen Metalles mit einer verhältnismäßig großen Menge des Verdünnungsmittels ver-.arbeitet.
  • Bekannt war :es `auch, Silbernitrat mit Flüssigkeiten hochgradig zu verdünnen und diese Verdünnungen dann. zu Arzneiverreibungen zu verwenden. Desgleichen hat man schon vorgeschlagen, Arzneimittel beliebiger Art mit Milchzuckerpulver stärk zu verdünnen, das Gemisch anzufeuchten und damit Streukügelchen zu überziehen.
  • Bei allen diesen auf dem Arzneimittelgebiet liegenden Fällen ist jedoch zu berücksichtigen, daß die Heilmittelkunde unvergleichlich viel älter ist als das oligodynamische Sterilisationsprinzip, trotzdem aber Jahrzehnte hindurch ohne jede ersichtliche Anregung auf die Olygodynamie geblieben ist. Im besonderen ist daneben zu berücksichtigen, daß das neuartige Sterilisationsmittel gemäß der Erfindung nicht schlechthin aus einer starken Verdünnung einer olgodynamisch wirksamen Substanz besteht, sondern .aus seiner dosierten Mischung von leicht löslichen Metallverbindungen mit festen Verdünnungsmitteln. Dies bedeutet aber, daß man dem Verbraucher nicht -einfach eine oligodynamische wirksame Masse geringer Konzentration in. die Hand gibt, sondern abgemess:en@e Mengen des Sterilisationsmittels und,daß darin in überraschend einfacher Weise ein Problem gelöst wird; das in der Oligodynamie stets Schwierigkeiten° bereitet hat, nämlich, den breiten Verbraucherkreisen eine bequeme, aber genaue und -einfache Dosierung der oligodynamischen Sterilisation ohne apparative Hilfsmittel zu,ermöglichen.
  • Nach der Erfindung könnte man beispielsweise 5o Teile Silber in Form von Silbernitrat mit i ooo ooo Teilen des Verdünnungsmittels vermischen, welch letzteres je nach dem Verwendungszweck der zu sterilisierenden Flüssigkeit verschieden gewählt werden kann. Man wird im allgemeinen eine leicht lösliche Substanz nehmen, clie die Flüssigkeit hinsichtlich ihrer Verwendung nicht ungünstig beeinflußt, beim Trinkwasser z: B. N,atriumbicarbonat. Man kann ,auch irgendeinen anderen unschädlichen Stoff wählen, der das Wasser im Geschmack oder Aussehen nicht ungünstig verändert, ä. B. -eine der bekannten Brausesalzmischungen, wie. Weinsäure und Bicarbonät, gegebenenfalls mit .einem Zusatz von Zucker. Unter .gewissen Umständen kann ,es auch vorteilhaft sein, ein Verdünnungsmittel anzuwenden, das sich nur langsam löst, wie z. B. Gips. Im: Betrieb von Wasserwerken kann man die Metallverbindung zusammen mit einem derjenigen Produkte verarbeiten, die zur Befreiung des Wassers von Schwebestofen dienen, z. B. mit Aluminiumsulfat.
  • Besonders vorteilhaft ist es, die beschriebenen Mischungen von Metallverbindung und festem Verdünnungsmittel von vornherein in bestimmten Einzelmengen in dein Verkehr zu bringen, wobei die Verpackung jeder einzelnen Menge eine Angabe über den Gehalt an wirksamem Metall oder über diejenige Flüssigkeitsmenge aufweisen kann, zu deren Sterilisierung die betreffende Einzelpackung gerade ausreicht. Zur Behandlung kleiner Wassermengen kann man die Einzelpackungen in Form von Tabletten, ,gegebenenfalls mit aufgeprägter Angabe der entsprechenden Flüssigkeitsmenge, für die die Tablette ge- rade ausreicht, in den Verkehr bringen.
  • Selbstverständlich können sich Angaben über die Flüssigkeitsmenge; für die jede Einzelpackung :ausreicht, immer nur :auf normale Verhältnisse beziehen; eine Gebrauchsanweisung auf den Verpackungen kann den Benutzer darüber belehren, ob, er in bestimmten Fällen statteiner Einzelpackung zwei oder noch mehr für jede Einheitsmenge Flüssigkeit anwenden soll: Ein normales Wasser, das einige tausend Coli- oder pathogene Bakterien in ccm enthält und nicht stark mit kolloidalen Stoffen. beladen ist, braucht ,erfahrungsgemäß etwa 2,5 Gamma Silber im Liter, um nach .einer Ruhezeit von etwa i Stunde steril zu sein. Bringt man also, wie oben geschildert, ein Sterilisiermittel in den Handel, das 5o Teile (z. B. in Form von Silbernitrat oder Silberacetat) in einer Gesamtmenge von i ooo ooo Teilen enthält, so wird man dieses Präparat zum. Zwecke der Sterilisierung kleiner Wassermengen in Einzek packungen oder Tabletten von je 1/2g Gewicht in den Verkehr bringen; je 1/2 g enthält hält dann genau a 5 Gamma Silber. Für Wasser mit viel stärkerem Keimgehalt oder mit erlieblichem Gehalt ,an Kolloiden wird man dann vorschreiben, pro Liter 2 oder 3 solcher Tabletten zu verwenden. Zur Behandlung größerer Wassermengen in Vorratsbecken wird man z. B. Packungen von je 1/2 kg herstellen, die dann unter normalen Bedi;ngun-;gen zur Behandlung von je i cbm Wasser ausreichen.
  • Um zu verhindern, daß die benutzten licht--empfindlichen Metallverbindungen vor der Verwendung photochemisch reduziert werden, kann man die Einzelpackungen oder Tabletten .entweder in Hüllen -einschlagen, welche die reduzierend wirkenden Lichtstrahlen absperren, z. B. in rotes Papier, oder ,auch als Verdünnungsmittel von vornherein einen gefärbten Stoff wählen oder der Mischung einen Farbstoff von solcher Art zusetzen, daß die chemisch wirksamen Strahlen :absarblert werden. An sich war es natürlich bekannt, z. B. aus der Heilmittelkunde, lichtempfindliche Metallverbindungen gegen Lichteinwirkungen zu schützen.
  • Die Vorzüge der Verwendung der geschilderten Präparate liegen auf der Hand. Das Sterilisiermittel steht jederzeit in abgewogener Menge zur Verfügung und kann von ungeschulten Leuten, ohne däß ein Fehler bei der Dosierung vorkommen kann, der Flüssigkeit zugesetzt werden, wobei man stets genau über den Gehalt der behandelten Flüssigkeit an wirksamem Metall unterrichtet ist. Ganz besonders gute Dienste müssen die Kleinpackungen oder Tabletten zur Behandlung kleiner Wassermengen auf Reisen und Expeditionen leisten, bei denen alles Gepäck so leicht und handlich wie möglich sein muß. Der Reisende hat, wenn @er r 1 verdächtiges Wasser trinkbar machen will, nichts anderes zu tun, als die vorgeschriebene Anzahl Tabletten hineinzutun und umzurühren. Die Tabletten lösen sich in wenigen Augenblicken; -er hat dann -selbstverständlich noch vor Benutzung des Wassers so. lange zu warten, bis das gelöste Metall seine Wirkung auf die Bakterien ,ausgeübt hat, unter normalen Bedingungen beispielsweise i Stunde.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Sterilisationsmittel für Flüssigkeiten, bestehend aus ,einer lichtgAchützten Mischung einer leicht löslichen, dosierten Verbindung oligodynamis,ch wirksamer Metalle mit festen Verdünnungsmitteln.
  2. 2. Sterilisationsmittel nach Anspruch i., dadurch ;gekennzeichnet, daß die Verdünnungsmittel oder Farbstoffzusätze zu dies-en Verdünnungsmitteln eine solche Farbe aufweisen,- durch welche chemisch wirksam@e Lichtstrahlen absorbiert werden.
  3. 3. Sterilisationsmittel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischung die Form von Einzelpackungen; Tabletten o. dgl. besitzt und in Hülleneingeschlossen ist, die den photochemisch wirksamen Lichtstrahlen den Zutritt verwehren.
DE1932K0126533 1932-08-07 1932-08-07 Sterilisationsmittel fuer Fluessigkeiten Expired DE694181C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE939950C (de) * 1940-08-22 1956-03-08 Katadyn G M B H Deutsche Verfahren zur Erhoehung der Reaktionsfaehigkeit von in Loesung gebrachten sauerstoffuebertragenden chemischen Verbindungen mit entkeimender bzw. entseuchender Wirkung
DE1030521B (de) * 1953-12-02 1958-05-22 American Sugar Refining Compan Produkt mit bakteriziden und fungiziden Eigenschaften und Verfahren zu seiner Herstellung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE939950C (de) * 1940-08-22 1956-03-08 Katadyn G M B H Deutsche Verfahren zur Erhoehung der Reaktionsfaehigkeit von in Loesung gebrachten sauerstoffuebertragenden chemischen Verbindungen mit entkeimender bzw. entseuchender Wirkung
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