DE69413772T2 - Antriebsvorrichtung für einen Handlauf - Google Patents

Antriebsvorrichtung für einen Handlauf

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DE69413772T2
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    • B66B23/00Component parts of escalators or moving walkways
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    • B66B23/22Balustrades

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  • Escalators And Moving Walkways (AREA)
  • Power-Operated Mechanisms For Wings (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Handlaufantriebsanordnung zur Verwendung bei einer Personenbeförderungsvorrichtung, wie z. B. einer Fahrtreppe, und im spezielleren auf eine Handlaufantriebsanordnung, die einen angetriebenen Antriebsriemen aufweist, um dem Handlauf die Bewegungskraft zuzuführen.
  • Sich bewegende Handläufe an einer Fahrtreppe oder einem Fahrsteig werden typischerweise dadurch angetrieben, daß die Handläufe entlang des Handlauf-Rücklaufwegs unter den Balustraden einen Antriebsdruckspalt durchlaufen. Der Spalt kann durch ein Paar zusammenwirkender Rollen oder durch einen angetriebenen Riemen gebildet sein, der mit einer Mehrzahl von Unterstützungsrollen zusammenwirkt. Der Spalt wird durch Ketten oder dergleichen mit Antriebskraft versorgt, die durch den Hauptantriebsmechanismus der Fahrtreppe angetrieben werden. Das sowjetische Patent Nr. 501286-493A, das US-Patent Nr. 4,34,883 und das österreichische Patent Nr. 247,236 offenbaren Abwandlungen der vorstehend beschriebenen Antriebssysteme des Stands der Technik.
  • Das US Patent Nr. 5,117,960, erteilt am 2. Juni 1992 für H. W. Ahls et al., offenbart ein Handlaufantriebssystem, das einen angetriebenen Antriebsriemen und einen Andrückriemen zum Antreiben des Handlaufs entlang seiner Bewegungsbahn verwendet. Der Antriebsriemen wird auf einer angetriebenen Antriebsrolle und einer freilaufenden Leerlaufrolle mitbewegt. Die Leerlaufrolle ist durch eine Feder vorgespannt, um eine einstellbare Spannung des Antriebsriemens zu schaffen. Eine Reihe ver stellbarer, jedoch nicht vorgespannter Unterstützungsrollen schaffen eine Unterstützungskraft für den Antriebsriemen, die letzteren zwischen der Antriebsrolle und der Leerlaufrolle gegen den Handlauf hält. Der Andrückriemen wird auf einem Paar Leerlaufrollen mitbewegt, von denen eine unter Federvorspannung steht, um die Andrückriemenspannung zu schaffen. Eine Mehrzahl von Andrückrollen ist zwischen den Andrück-Leerlaufrollen angeordnet, und diese stehen einzeln unter Federvorspannung gegen den Andrückriemen, um letzteren dadurch gegen den Handlauf zu drücken.
  • Das in dem genannten 5,117,960-Patent beschriebene Handlaufantriebssystem läßt sich warten, zeigt jedoch bestimmte Nachteile. Die Verwendung eines Andrückriemens erfordert zusätzliche Einrichtungen zum Befestigen des Andrückriemens und schafft keinerlei zusätzliche Antriebsleistung oder Stabilität für das System. Die Verwendung einzelner Andrückrollenfedern macht die korrekte Justierung der Antriebsanordnung schwierig. Die einzelnen Druckfedern begrenzen auch die Flexibilität der auf den Handlauf aufgebrachten Kraft, die den Handlauf gegen den Antriebsriemen drückt. Ferner sind die Spannfederanordnungen, die zum Schaffen von Spannung für den Antriebsriemen und den Andrückriemen verwendet werden und somit einen Riemenschlupf reduzieren oder eliminieren, für von dem Handlauf ausgehende Kräfte empfindlich, die die Tendenz haben, die Riemenspannung in Abhängigkeit davon zu variieren, ob der Handlauf in Aufwärtsrichtung oder in Abwärtsrichtung, d. h. in Richtung auf die Riemenspannrollen zu oder von diesen weg, bewegt wird.
  • Wenn der Handlauf in Aufwärtsrichtung bewegt wird, wird auf den Handlauf durch die Führungsschienen ein von der Antriebsanordnung zu überwindender größerer Reibungswiderstand ausgeübt als bei Bewegung des Handlaufs in Ab wärtsrichtung. Wenn die Handlaufantriebsanordnung an der Fahrtreppe installiert ist, befindet sich die Riemenantriebsrolle unterhalb der Riemenspannrolle, und diese Beziehung ändert sich nicht, und zwar unabhängig davon, ob der Handlauf in Aufwärts- oder in Abwärtsrichtung bewegt wird. Somit wird der Handlauf in Richtung auf die Spannrolle zu bewegt, wenn sich der Handlauf innerhalb der Balustrade in Aufwärtsrichtung bewegt, sowie in Richtung von der Spannrolle weg bewegt, wenn sich der Handlauf innerhalb der Balustrade in Abwärtsrichtung bewegt. Da die Spannrolle stets von der Antriebsrolle weg vorgespannt ist, hat die Bewegungsrichtung des Handlaufs die Tendenz, das Ausmaß der Kompression der Spannfeder zu verringern, wenn sich der mit dem Handlauf in Berührung befindliche Abschnitt des Antriebsriemens von der Spannrolle weg in Richtung auf die Antriebsrolle bewegt, sowie die Tendenz, das Ausmaß der Kompression der Spannfeder zu erhöhen, wenn sich der mit dem Handlauf in Berührung befindliche Abschnitt des Antriebsriemens von der Antriebsrolle weg in Richtung auf die Spannrolle bewegt. Wenn die Spannfeder dadurch weiter zusammengedrückt wird, ergibt sich eine Verminderung der Antriebsriemenspannung zusammen mit einer gleichzeitigen Verringerung der auf den Handlauf ausgeübten Antriebskraft und sogar ein Antriebsriemenschlupf. Das Ergebnis der vorstehend genannten Instabilität hinsichtlich der Antriebsriemenspannung besteht darin, daß es nicht möglich ist, die von dem Antriebsriemen auf den Handlauf ausgeübte, in zwei Richtungen wirkende Antriebskraft exakt zu steuern. Die Antriebsriemenspannung muß eingestellt werden, um die gewünschte Bewegungsrichtung des Handlaufs zu berücksichtigen. Dieser Faktor beeinträchtigt die Verwendung von Fahrtreppen, die direkt umgeschaltet werden können, um dem Personenverkehrsfluß Rechnung zu tragen. Das selbe gilt für horizontale, sich bewegende Fahrsteige, die typischerweise viel länger sind als Fahrtreppen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Antriebsanordnung eines Handlaufs an einer Personenbeförderungsvorrichtung geschaffen, wobei die Antriebsanordnung folgendes aufweist:
  • a) einen Antriebsriemen, der sich mit einer ersten Fläche an dem Handlauf in Eingriff befindet und dem Handlauf eine Bewegungskraft zuführt;
  • b) eine angetrieben Riemenscheibe, die mit einem Ende des Antriebsriemens in Eingriff steht, und eine Spannriemenscheibenanordnung, die mit einem gegenüberliegenden Ende des Antriebsriemens in Eingriff steht, wobei die angetriebene Riemenscheibe betriebsmäßig dazu ausgelegt ist, den Antriebsriemen über eine durch die angetriebene Riemenscheibe und die Spannriemenscheibe definierte, umlaufende Bewegungsbahn anzutreiben;
  • c) eine Reaktionseinrichtung, die an einer zweiten Fläche an dem Handlauf angreift, um den Handlauf gegen den Antriebsriemen vorzuspannen;
  • d) eine automatische Spannungseinstelleinrichtung, die betriebsmäßig dazu ausgelegt ist, die Position der Spannriemenscheibenanordnung relativ zu der angetriebenen Riemenscheibe einzustellen, um dadurch das Ausmaß der Vorspannung des Antriebsriemens einzustellen; und
  • e) eine Einrichtung, die der Spannungseinstelleinrichtung zugeordnet ist und betriebsmäßig dazu ausgelegt ist, eine Bewegung der Spannriemenscheibenanordnung in Richtung auf die angetriebene Riemenscheibe zu verhindern, wenn der Antriebsriemen den Handlauf von der angetriebenen Riemenscheibe in Richtung auf die Spannriemenscheibenanordnung bewegt, um dadurch das auf den Antriebsriemen aufgebrachte Ausmaß der Vorspannung aufrechtzuerhalten.
  • Die vorliegende Erfindung befaßt sich somit mit einem Handlaufantriebssystem für eine Personenbeförderungsvorrichtung in Form einer Fahrtreppe oder eines Fahrsteigs, wobei das Handlaufantriebssystem einen Handlaufantriebsriemen verwendet, um dem Handlauf Bewegungskraft zuzuführen. Bei einer bevorzugten Ausführungsform verwendet das System eine Reihe von Andrückrollen, die sich in direkter Berührung mit dem Handlauf befinden und letzteren gegen den Antriebsriemen vorspannen. Der Antriebsriemen wird mittels einer Spannungs- oder Leerlaufrollenfederanordnung vorgespannt, die als flexible Spanneinrichtung wirkt, wenn sich der Handlauf von der Leerlaufrolle wegbewegt und die als feststehende Spanneinrichtung wirkt, wenn sich der Handlauf in Richtung auf die Leerlaufrolle zubewegt. Die auf den Antriebsriemen aufgebrachte Vorspannkraft wird somit in beiden Bewegungsrichtungen des Handlaufs aufrechterhalten. Der Betrag der Vorspannkraft kann durch eine einfache, visuelle Einstellung von Komponenten der Leerlaufrollenfederanordnung festgelegt werden, wobei diese · Einstellung keine besondere Geschicklichkeit oder Kraftmessungen erforderlich macht.
  • Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel sind die Andrückrollen alle an einer unter Federvorspannung stehenden Befestigungsanordnung angebracht, die eine pyramidenförmige Konfiguration aufweist. Die Befestigungsanordnung ist durch eine einzige Feder vorgespannt, die an dem Scheitel der Pyramide angeordnet ist, und die Andrückrollen befinden sich entlang der Basis der Pyramide. Die Andrückrollen sind paarweise angeordnet und am Haltern angebracht, die relativ zu dem Handlauf verschwenkbar sind, um dadurch eine flexible Vorspannung des Handlaufs gegen den Antriebsriemen zu schaffen. Die auf den Handlauf aufgebrachte Kraft trägt somit Schwankungen in der Handlaufdicke Rechnung und ist aufgrund der Verwendung der einzelnen Feder relativ konstant.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung wird nun anhand eines Beispiels unter Bezugnahme auf die Begleitzeichnungen beschrieben; darin zeigen:
  • Fig. 1 eine Seitenaufrißansicht eines Ausführungsbeispiels einer Handlaufantriebsanordnung, die gemäß der vorliegenden Erfindung ausgebildet ist;
  • Fig. 2 eine teilweise im Schnitt dargestellte Endaufrißansicht der Antriebsanordnung an der angetriebenen Antriebsriemenscheibe;
  • Fig. 3 eine der Fig. 2 ähnliche Ansicht, in der jedoch eine der Reaktionsrollen teilweise im Schnitt dargestellt ist;
  • Fig. 4 eine von oben gesehene Draufsicht auf die Antriebsanordnung unter Darstellung der Antriebsriemen-/Spannriemenscheiben-Befestigungsanordnung;
  • Fig. 5 eine der Fig. 4 ähnliche fragmentarische Ansicht, jedoch unter Darstellung des Spannriemenscheiben-Einstellmechanismus, der in seine vorbestimmte Riemenspannposition eingestellt ist; und
  • Fig. 6 und 7 Antriebsriemen-Zugkraftdiagramme zur Veranschaulichung der Kräfte, die durch den Antriebsriemen in beiden Bewegungsrichtungen des Handlaufs aufgebracht werden.
  • Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer Antriebsanordnung eines sich bewegenden Handlaufs zur Verwendung bei einer Personenbeförderungseinrichtung, wie z. B. einer Fahrtreppe oder einem Fahrsteig, gezeigt. Der Handlauf ist allgemein mit dem Bezugszeichen 2 bezeichnet, und er bewegt sich zwischen einem angetriebenen Antriebsabschnitt 4 und einem Andrückabschnitt 6 der Antriebsanordnung. Es ist darauf hinzuweisen, daß die Antriebsanordnung entlang des Rücklaufwegs des Handlaufs 2 angeordnet ist, so daß letzterer in Fig. 1 in seiner umgekehrten Position dargestellt ist.
  • Der angetriebene Abschnitt 4 der Antriebsanordnung beinhaltet einen Antriebsriemen 8, der um eine angetriebene Antriebsriemenscheibe 10 und eine unter Vorspannung stehende Spannriemenscheibe 12 geführt ist. Ein Hauptstützhalter 14 trägt die gesamte Antriebsanordnung an dem Beförderungsvorrichtungsgerüst, wie dies im folgenden noch ausführlicher beschrieben wird. Die Antriebsriemenscheibe 10 ist auf einer Nabe 16 angebracht, die an dem Hauptstützhalter 14 gelagert ist, und die Spannriemenscheibe 12 ist auf einer Achse 18 angebracht, die in einem Längsschlitz 20 in dem Hauptstützhalter 14 verschiebbar angeordnet ist. Der Antriebsriemen 8 weist eine innere, mit Rippen versehene Oberfläche auf, die mit komplementären Rippen auf der Antriebsriemenscheibe 10 und der Spannriemenscheibe 12 in Eingriff tritt, wie dies am besten in Fig. 4 gezeigt ist. Der Antriebsriemen 8 ist aus einem Polyurethanmaterial mit hohem Elastizi tätsmodul gebildet. Der Antriebsabschnitt 4 beinhaltet ferner eine Mehrzahl von Reaktionsrollen 22, die über Lager 23 (s. Fig. 3) auf Achsen 24 drehbar gelagert sind, die an dem Hauptstützhalter 14 befestigt sind. Die Reaktionsrollen 22 stehen in Berührung mit der Innen- · fläche des Antriebsriemens 8. Wie am deutlichsten in Fig. 3 zu sehen ist, beinhaltet der Hauptstützhalter 14 einen Flansch 26, der den Halter 14 mit einem langen Bolzen 28 verbindet, der ein mit Gewinde versehenes Ende 30 aufweist, das ein verstellbares Anbringen des Bolzens 28 an dem Beförderungsvorrichtungsgerüst ermöglicht. Der Halter 14 läßt sich somit an dem Gerüst 32 nach oben und unten bewegen, um den Antriebsabschnitt 4 und dessen Komponenten relativ zu dem Handlauf 2 korrekt zu positionieren.
  • Unter Bezugnahme auf die Fig. 4 und 5 ist die Art und Weise dargestellt, in der die Spannriemenscheibe 12 korrekt eingestellt wird. Die Riemenscheibe 12 ist in einem Schäkel 34 drehbar angebracht, und der Schäkel 34 und die Riemenscheibe 12 sind in einem Schlitz 36 in dem Hauptstützhalter 14 angeordnet. Ein Rohr 38 ist in Anlage an dem Schäkel 34 angeordnet, und eine Spannfeder 40 ist in dem Rohr 38 angeordnet. Das eine Ende der Spannfeder 40 ist in Anlage an dem Schäkel 34 angeordnet, und das andere Ende ist in Anlage an einen Federanschlag 42 angeordnet, der an einem verstellbaren Bolzen 44 angebracht ist. Der Bolzen 44 ist durch eine Lasche 46 hindurchgeschraubt, die in integraler Weise mit dem Hauptstützhalter 14 ausgebildet ist, so daß der Bolzen 44 und der Federanschlag 42 in verstellbarer Weise relativ zu dem Stützhalter 14 bewegt werden können. Eine Verriegelungsmutter 48 ist auf dem Bolzen 44 angebracht und dient zum Fixieren der Position des Bolzens 44 und des Federanschlags 42, nachdem eine vorbestimmte Einstellung vorgenommen worden ist.
  • Fig. 4 zeigt den Bolzen 44 und den Federanschlag 42 in einer ersten Position relativ zu dem Halter 14 und dem Rohr 38, in der der Federanschlag 42 von dem Rohr 38 beabstandet ist. In dieser Position wird die Spannriemenscheibe 12 auf ein vorbestimmtes Ausmaß gespannt, so daß sie in der Lage ist, eine vorbestimmte Spannung auf den Antriebsriemen 8 aufzubringen, die proportional zu der Distanz zwischen der Halterlasche 46 und der Mittenlinie der Spannriemenscheibenachse 18 ist. Diese Distanz ist wiederum zum Teil von der Länge der zusammengedrückten Feder 40 abhängig. Unter der Annahme, daß im Fall einer Fahrtreppe der Pfeil A in den Fig. 4 und 5 in Aufwärtsrichtung zeigt und der Pfeil B in Abwärtsrichtung zeigt, ist zu erkennen, daß die gesamte Antriebsreibung, die sich zwischen dem Antriebsriemen 8 und dem Handlauf 2 entwickelt, auf der Abwärtsseite der Spannriemenscheibe 12 auftritt.
  • Wenn der Handlauf 2 in der Balustrade in Abwärtsrichtung angetrieben wird, werden somit auf den Antriebsriemen wirkende Widerstands- oder Reibungskräfte in Richtung des Pfeils A gerichtet, und es wird keinerlei Kraft auf die Feder 40 ausgeübt, die eine Tendenz zum weiteren Zusammendrücken derselben oder zum Verkürzen ihrer eingestellten Länge besitzt. Dies bedeutet, daß die voreingestellte Spannung des Antriebsriemens 8 nicht nennenswert verändert wird, wenn der Handlauf 2 in Abwärtsrichtung, d. h. in Richtung des Pfeils B, angetrieben wird. Wenn dagegen der Handlauf 2 in Aufwärtsrichtung angetrieben wird, werden die Widerstandskräfte in Richtung des Pfeils B gerichtet, wodurch eine Kompressionskraft auf die Spannfeder 40 ausgeübt wird. Wenn sich die Feder 40 weiter zusammendrücken kann und die Widerstandskräfte ausreichend groß sind, um die Federkraft zu überwinden, verkürzt sich die Feder 40 somit, und die voreingestellte Antriebsriemenspannung wird geringer.
  • Fig. 5 zeigt den Bolzen 44 und den Federanschlag 42 in einer zweiten Position, in der die Feder 40 gegen Kompressionskräfte stabilisiert ist, die bei Bewegung des Handlaufs 2 in Richtung des Pfeils A erzeugt werden. Um die Feder 40 auf diese Weise zu stabilisieren wird der Bolzen 44 derart in die Lasche 46 eingeschraubt, daß der Federanschlag 42 in anliegende Berührung an dem Rohr 38 bewegt wird. Wenn der Federanschlag 42 mit dem Rohr 38 in Berührung tritt, ist die Feder 40 auf ein vorbestimmtes Ausmaß zusammengedrückt, und in Richtung des Pfeils B wirkende Widerstandskräfte führen zu keiner weiteren Kompression der Feder 40. Die voreingestellte Spannung des Antriebsriemens 8 wird somit unabhängig von der Richtung aufrechterhalten, in der sich der Handlauf 2 bewegt. Es ist leicht zu erkennen, daß durch Variieren der Länge des Rohrs 38 der durch die Feder 40 auf den Antriebsriemen 8 ausgeübte Druck variiert werden kann, so daß eine Rohrlänge im voraus ausgewählt werden kann, um automatisch die gewünschte Antriebsriemenspannung zu schaffen. Der Mechaniker kann somit den Antriebsriemen 8 nicht übermäßig spannen, und die korrekte Einstellung ist mit dem Auge zu erkennen.
  • Die Fig. 6 und 7 zeigen Funktionsdiagramme der Kräfte, die auf die Antriebsriemenscheibe 12 durch die Widerstandskraft zwischen dem Antriebsriemen und dem Handlauf ausgeübt werden, wenn letzterer in Abwärtsrichtung in Richtung auf die Antriebsriemenscheibe 10 (s. Fig. 6) sowie in Aufwärtsrichtung in Richtung auf die Spannriemenscheibe 12 (s. Fig. 7) angetrieben wird. Unter Verwendung der nicht zusammendrückbaren Federhalterung läßt sich ein beträchtlicher Anstieg der Antriebsleistung in Aufwärtsrichtung erzielen.
  • Unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 3 sind Details des in dem Andrückabschnitt 6 verwendeten Befestigungssystems gezeigt. Eine Befestigungsplatte 50 ist mit dem Hauptstützhalter 14 über Bolzen 52 verbunden, die sich durch Längsschlitze 54 in dem Halter 14 erstrecken. Die Platte 50 weist ein Paar voneinander beabstandeter Flansche 56 auf, zwischen denen sich ein Federsitz 58 erstreckt, auf dem eine einzelne Druckfeder 60 aufsitzt. Die Feder 60 erstreckt sich nach oben in ein Führungsrohr 62 und drückt gegen einen länglichen U-förmigen Halter 64. Der Halter 64 trägt ein Paar Stangen 66, auf dem ein Paar zwischengeordneter länglicher, U-förmiger Halter 68 schwenkbar angebracht ist. Jeder dieser Halter 68 trägt wiederum ein Paar Achsen 70, auf denen Druckrollenhalter 72 schwenkbar angebracht sind. Jeder dieser Halter 72 trägt ein Paar Andrückrollen 74, die an der Außenfläche des Handlaufs 2 angreifen.
  • Es ist zu erkennen, daß das Federführungsrohr 62 teleskopartig in den Raum zwischen den Flanschen 56 ragt, so daß sich die Feder 60 ansprechend auf Kräfte, die durch den Handlauf 2 auf die Andrückrollen 74 ausgeübt werden, ausdehnen und zusammenziehen kann. Die Befestigungsanordnung ist im wesentlichen pyramidenförmig ausgebildet, wodurch es der einzelnen Feder 60 ermöglicht ist, die gesamte Vorspannkraft aufzubringen, die zum Andrücken der Rollen 74 gegen den Handlauf 2 dient. Der Federdruck leitet sich somit von einer einzigen Quelle ab und läßt sich in einfacher Weise einstellen, indem man die Platte 50 an dem Halter 14 entsprechend positioniert. Jeder der Halter 68 und 72 ist unabhängig von den anderen Haltern schwenkflexibel, wodurch die einzelnen Andrückrollen 74 in einfacher Weise auf Schwankungen in der Handlaufdicke reagieren können. Es ist auch zu erkennen, daß die Andrückrollen 74 auf Stangen 76 gelagert sind, die in Ker ben 78 in den Haltern 72 gesetzt sind, so daß ein Wartungsmechaniker die Andrückrollen 74 in einfacher Weise von den Haltern 72 entfernen kann, um dadurch den Andrückabschnitt 6 von dem Handlauf 2 zu lösen. Dies ermöglicht eine einfache Wartung und Reparatur des Handlaufs 2 sowie der Antriebsanordnung.
  • Es ist leicht zu erkennen, daß der Handlauf mit einer einfach steuerbaren und gleichmäßig verteilten Kraft gegen den Antriebsriemen vorgespannt wird, wobei diese Kraft nach ihrer Einstellung keine Feinabstimmung erforderlich macht und diese Kraft in flexibler Weise auf den Handlauf aufgebracht wird, und zwar unabhängig von lokalen Schwankungen in der Dicke des Handlaufs. Die Antriebsriemenspannung ist in einfacher und exakter Weise einstellbar, so daß die Antriebsriemenspannung unabhängig davon, ob der Handlauf in Aufwärtsrichtung oder in Abwärtsrichtung angetrieben wird, im wesentlichen feststehend erhalten bleibt.

Claims (7)

1. Antriebsanordnung eines Handlaufs (2) an einer Personenbeförderungsvorrichtung, wobei die Antriebsanordnung folgendes aufweist:
a) einen Antriebsriemen (8), der sich mit einer ersten Fläche an dem Handlauf in Eingriff befindet und dem Handlauf eine Bewegungskraft zuführt;
b) eine angetriebene Riemenscheibe (10), die mit einem Ende des Antriebsriemens in Eingriff steht und eine Spannriemenscheibenanordnung (12), die mit einem gegenüberliegenden Ende des Antriebsriemens in Eingriff steht, wobei die angetriebene Riemenscheibe betriebsmäßig dazu ausgelegt ist, den Antriebsriemen über eine durch die angetriebene Riemenscheibe und die Spannriemenscheibe definierte umlaufende Bewegungsbahn anzutreiben;
c) eine Reaktionseinrichtung (6), die an einer zweiten Fläche an dem Handlauf angreift, um den Handlauf gegen den Antriebsriemen vorzuspannen;
d) eine automatische Spannungseinstelleinrichtung (40-48), die betriebsmäßig dazu ausgelegt ist, die Position der Spannriemenscheibenanordnung relativ zu der angetriebenen Riemenscheibe einzustellen, um dadurch das Ausmaß der Vorspannung des Antriebsriemens einzustellen; und
e) eine Einrichtung (38), die der Spannungseinstellungseinrichtung zugeordnet und betriebsmäßig dazu ausgelegt ist, eine Bewegung der Spannriemenscheibenanordnung in Richtung auf die ange triebene Riemenscheibe zu verhindern, wenn der Antriebsriemen den Handlauf von der angetriebenen Riemenscheibe in Richtung auf die Spannriemenscheibenanordnung bewegt, um dadurch das auf den Antriebsriemen aufgebrachte Ausmaß der Vorspannung aufrechtzuerhalten.
2. Antriebsanordnung nach Anspruch 1, wobei die Spannungseinstelleinrichtung eine Schraubenfeder (40), die an der Spannriemenscheibenanordnung (12) angreift, einen der Schraubenfeder benachbarten feststehenden Anschlag (38), eine mit Gewinde versehene Einrichtung (44), die an der Feder zum Variieren der Kompression der Feder angreift, sowie einen an der mit Gewinde versehenen Einrichtung angebrachten verstellbaren Anschlag (42) aufweist, wobei sich der verstellbare Anschlag auf der mit Gewinde versehenen Einrichtung in eine feststehende Anschlagberührungsposition bewegen läßt, in der die Feder unkomprimierbar gemacht ist.
3. Antriebsanordnung nach Anspruch 2, wobei die mit Gewinde versehene Einrichtung (44) einen Bolzen aufweist, der an einem Element der Tragkonstruktion der Personenbeförderungsvorrichtung verstellbar angebracht ist.
4. Antriebsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Reaktionseinrichtung (6) eine Mehrzahl von an dem Handlauf (2) angreifenden Rollen (74) aufweist, wobei die Rollen in einem pyramidenförmigen Stapel von Haltern (64, 68, 72) angebracht sind, von denen alle durch eine einzige Federeinrichtung (60) in Richtung auf den Handlauf vorgespannt sind.
5. Antriebsanordnung nach Anspruch 4, wobei die Rollen (74) einander paarweise zugeordnet sind und wobei jedes Paar einander zugeordneter Rollen an einem proximalen Halter (72) in einer Reihe von Haltern in dem pyramidenförmigen Stapel angebracht ist, wobei die proximalen Halter am nähesten bei dem Handlauf (2) angeordnet sind; und wobei ferner mittlere Halter (68) den proximalen Haltern benachbart vorgesehen sind, wobei an jedem der mittleren Halter proximale Halter schwenkbar angebracht sind; und wobei ein distaler Halter (64) am weitesten von dem Handlauf abgelegen vorgesehen ist, wobei mit dem distalen Halter die mittleren Halter schwenkbar verbunden sind und der distale Halter an der einzigen Federeinrichtung (60) angreift.
6. Antriebsanordnung zum Bewegen eines Handlaufs (2) an einer Personenbeförderungsvorrichtung, wobei die Antriebsanordnung folgendes aufweist:
a) eine Antriebsriemenanordnung (4) zum Angreifen an einer ersten Fläche an dem Handlauf und zum Liefern einer Bewegungskraft an den Handlauf; und
b) eine Reaktionseinrichtung (6) zum Angreifen an einer zweiten Fläche an dem Handlauf und zum Vorspannen des Handlaufs gegen den Antriebsriemen (8), wobei die Reaktionseinrichtung eine Mehrzahl von Rollen (74) zum Angreifen an dem Handlauf aufweist, wobei die Rollen in einem pyramidenförmigen Stapel von Haltern (64, 68, 72) angebracht sind, von denen alle durch eine einzige Federeinrichtung (60) in Richtung auf den Antriebsriemen vorgespannt sind.
7. Antriebsanordnung nach Anspruch 6, wobei die Rollen (74) einander paarweise zugeordnet sind und wobei jedes Paar einander zugeordneter Rol len an einem proximalen Halter (72) in einer Reihe von Haltern in dem pyramidenförmigen Stapel angebracht sind, wobei sich die proximalen Halter am nähesten bei dem Antriebsriemen (2) befinden; und wobei ferner mittlere Halter (68) den proximalen Haltern benachbart vorgesehen sind, wobei an jedem der mittleren Halter die proximalen Halter schwenkbar angebracht sind, und wobei ein distaler Halter (64) am weitesten von dem Antriebsriemen entfernt vorgesehen ist, wobei mit dem distalen Halter die mittleren Halter schwenkbar verbunden sind und der distale Halter an der einzigen Federeinrichtung (60) angreift.
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