DE19510628A1 - Vorrichtung zum Antreiben eines Handlaufs einer Personenbeförderungseinrichtung sowie Personenbeförderungseinrichtung - Google Patents
Vorrichtung zum Antreiben eines Handlaufs einer Personenbeförderungseinrichtung sowie PersonenbeförderungseinrichtungInfo
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- B66B23/04—Driving gear for handrails
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Antreiben eines
Handlaufes einer Personenbeförderungseinrichtung, ferner bezieht sich
die Erfindung auf eine solche Personenbeförderungseinrichtung.
Personenbeförderungseinrichtungen, wie z. B. Fahrtreppen oder
Fahrsteige, sind wohlbekannte Einrichtungen zum Befördern von
Personen von einer Stelle zu einer anderen. Hierbei ist es
kennzeichnend, daß die Personen oder Fahrgäste die Einrichtung über
eine Landezone betreten und sodann auf eine bewegte Trittstufe (oder
Trittplatte oder ein Band oder dergleichen) steigen. Die bewegte
Trittstufe befördert sodann die Person oder die Personen mit einer
relativ konstanten Geschwindigkeit weiter, bis die Person oder die
Personen eine andere Landezone erreichen. Anschließend tritt die jeweils
angekommene Person von der bewegten Trittstufe herunter und auf eine
stationäre Bodenplatte, die in der anderen Landezone vorhanden ist, und
sie kann sich sodann weiterhin nach Wunsch frei bewegen.
Es ist im Stand der Technik aus Sicherheitsgründen wohlbekannt, ein
Paar von Handläufen, d. h. je einen Handlauf auf je einer Seite der
Trittstufen vorzusehen. Die Handläufe erleichtern den Personen oder
Fahrgästen das Fahren, insbesondere in den Übergangsbereichen, in
welchen die Personen die Einrichtung betreten oder sie verlassen. Die
Handläufe bewegen sich in üblicher Weise entlang eines geschlossenen
Kreislaufes um eine Balustradenanordnung herum, einschließlich eines
Rücklaufbereiches innerhalb der Basis der Balustrade. Die
Balustradenanordnungen führen und tragen den Handlauf, oder die
Handlauf-Paare.
Ein Handlauf-Antrieb, der in der Personenbeförderungseinrichtung
enthalten ist, treibt den Handlauf um die für ihn zwangsläufig
vorgegebene Bahn herum mit ungefähr der selben Geschwindigkeit wie
die bewegten Trittstufen an. Im Stand der Technik sind viele
Ausführungsformen von Handlaufantrieben bekannt. Die meisten
Antriebe erlegen dem Handlauf dadurch eine Bewegung auf, daß eine
Reibungskraft auf den Handlauf aufgebracht wird, was manchmal als das
"Klemmen" des Handlaufs in einer Klemmstelle bezeichnet wird. Aus
der US-PS 51 25 494 geht hervor, daß ein Handlauf dadurch angetrieben
werden kann, daß er zwischen einem Band und einer Leerlaufrolle
eingeklemmt wird. Aus der US-PS 37 79 360 geht hervor, daß ein
Handlauf dadurch angetrieben werden kann, daß er zwischen eine
Andruckrolle und eine Antriebsrolle geklemmt wird.
Ein Fachmann wird zugeben, daß es ferner bekannt ist, aus Polyurethan
bestehende Rollen in derartigen Einrichtungen zu benutzen. Polyurethan-
Rollen ergeben mehrere Vorteile, unter anderem die Minimierung einer
Verfärbung des Handlaufs, die auch als "Markierung" bekannt ist,
sowie die Minimierung eines Verkratzens der Außenoberfläche des
Handlaufs, außerdem liefern sie einen Reibungskoeffizienten, der zum
Antreiben des Handlaufs ausreichend ist.
Ein Fachmann wird anerkennen, daß Einkerbungen oder Eindrückungen
auf der äußeren Oberfläche des Handlaufs oftmals dann auftreten, wenn
eine Personenbeförderungseinrichtung stillsteht oder außer Betrieb ist,
beispielsweise während Wochenenden oder verkehrsarmer Stunden. Es
sind in der Tat viele Personenbeförderungseinrichtungen bekannt, die
nunmehr Steuerungen umfassen, welche es ermöglichen, daß die
Einrichtung intermittierend betrieben wird, wodurch jedoch das Problem
noch verschlimmert wird. Die Einkerbungen oder Eindrückungen
kommen daher, weil der Handlauf-Antrieb einen Abschnitt des
stillstehenden Handlaufs während einer verhältnismäßig ausgedehnten
Zeitspanne drückt oder klemmt. Es wäre daher von großem Vorteil, die
Größe der Einkerbungen oder Eindrückungen innerhalb des Handlaufs
minimieren zu können, um hierdurch die Zeitspanne herabzusetzen, die
der elastische Handlauf zum Zurückkehren zu seinem normalen Profil
benötigt.
Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung
zum Antreiben eines Handlaufs einer Personenbeförderungseinrichtung
zu schaffen, welche die Einkerbungen oder Eindrückungen in dem
Handlauf minimiert.
Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine
Vorrichtung zum Antreiben des Handlaufs einer
Personenbeförderungseinrichtung zu schaffen, welche einen
angemessenen Zug ergibt, um den Handlauf anzutreiben.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine
Vorrichtung zum Antreiben des Handlaufs einer
Personenbeförderungseinrichtung zu schaffen, welche eine Entstellung
oder Verfärbung des Handlaufs minimiert.
Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine
Vorrichtung zum Antreiben des Handlaufs einer
Personenbeförderungseinrichtung zu schaffen, welche ein Verkratzen des
Handlaufs minimiert.
Darüberhinaus besteht eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung
darin, eine verbesserte Personenbeförderungseinrichtung zu schaffen.
Erfindungsgemäß sind Lösungen der vorgenannten Aufgaben durch die
Anspruchsgruppen 1 bis 4, 5 bis 8, 9 bis 11 sowie 12 bis 14 angegeben.
Im Rahmen der vorliegenden Erfindung wird insbesondere eine
Vorrichtung zum Antreiben eines Handlaufs einer
Personenbeförderungseinrichtung vorgeschlagen, wobei diese
Vorrichtung ein Antriebsrad sowie eine Vorrichtung zum Drücken des
Handlaufs gegen das Antriebsrad aufweist. Die Einrichtung zum
Drücken umfaßt eine Mehrzahl von Rollen, welche ein polymeres
Material mit einem Härtebereich geringer als derjenige des Handlaufs
umfassen.
Gemäß einem Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung weist das
polymere Material der Rollen einen Shore A-Härtebereich auf, der von
gleich oder größer als 62 bis geringer als oder gleich 68 Shore A-Härte
geht.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
umfassen die Rollen ein Polyurethan-Material. Gemäß einer anderen
bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfassen die
Rollen ein thermoplastisches Polyurethan-Elastomer.
Einer der Vorteile der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß die
Einkerbungen oder Eindrückungen, die in dem Handlauf nach einer
Zeitspanne der Inaktivität erzeugt werden, minimiert werden. Für den
Fachmann ist es ohne weiteres erkennbar, daß ein sehr beachtlicher
Vorteil der Erfindung darin liegt, daß ein Handlauf-Antrieb geschaffen
wird, der einen angemessenen Zug oder eine angemessene Zugkraft zum
Antreiben des Handlaufs ergibt, während ferner das "Markieren", das
Verkratzen und die Erzeugung von Einkerbungen oder Eindrückungen in
dem Handlauf minimiert werden.
Diese und andere Gegenstände, Merkmale und Vorteile der vorliegenden
Erfindung werden nunmehr im Rahmen der nachfolgenden Beschreibung
von Ausführungsbeispielen der Erfindung unter Bezugnahme auf die
beigefügten Zeichnungen noch näher erläutert, wobei zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer Fahrtreppe mit einer
Handlauf-Antriebsvorrichtung;
Fig. 2 eine vergrößerte Vorderansicht der in Fig. 1 gezeigten
Handlauf-Antriebsvorrichtung; und
Fig. 3 eine Querschnittsansicht der in Fig. 2 gezeigten Handlauf-
Antriebsvorrichtung.
Eine in Fig. 1 schematisch dargestellte Fährtreppe 10 weist einen
Fachwerkrahmen 12, eine Balustrade 14, eine Stufenkette 16 sowie eine
Vorrichtung 18 zum Antreiben eines Handlaufes 26 auf. Die Stufenkette
16 bewegt sich entlang eines geschlossenen Kreislaufes innerhalb des
Fachwerkrahmens 12. Nicht gezeigte Passagiere oder Personen werden
von dem Eingang bis zu dem Ausgang der Fahrtreppe durch eine
Mehrzahl von Stufen 20 befördert, die an der Stufenkette 16 befestigt
sind. Die Balustrade 14 weist eine Basis 22, eine Mehrzahl von
Balustradentafeln 23 sowie den endlosen C-förmigen Handlauf 26 auf,
wie dies im Stand der Technik bekannt ist. Der Handlauf 26 verläuft um
den Umfang der Balustradentafeln 23 herum, durchläuft hierbei einen
geschlossenen Kreislauf und kehrt innerhalb der Basis 22 der Balustrade
14 zurück. Während ein Abschnitt des Handlaufes innerhalb der
Balustradenbasis 22 verläuft, wird der Handlauf 26 in die
Handlaufantriebsvorrichtung 18 umgeleitet.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 2 und 3 wird erläutert, daß die
Handlaufantriebsvorrichtung 18 ein Antriebsrad 28 aufweist, das eine
äußere Umfangsfläche 30 besitzt, ferner ein Kettenrad 32 für die
Stufenkette 16, sowie eine Rollenkette 24 zum Andrücken des
Handlaufes 26 gegen die äußere Umfangsfläche 30 des Antriebsrades 28.
Das Antriebsrad 28 und das Kettenrad 32 für die Stufenkette 16 sind
durch ihre jeweiligen Naben 34 befestigt und voneinander beabstandet.
Die Naben 34 sind auf Lagern 36 angeordnet, die ihrerseits auf einem
inneren Laufring 38 angeordnet sind. Der innere Laufring 38 ist an einer
Montageplatte 40 mittels einer Schraube 62 befestigt. Die Montageplatte
40 ist an dem Fachwerkrahmen 12 angebracht (vgl. Fig. 1).
Die Rollenkette 24 umfaßt eine Mehrzahl von Gliedern 44, von denen
ein jedes ein Paar von Seitenplatten 46 aufweist. Die Glieder 44 sind
miteinander durch Achsen 48 verschwenkbar verbunden, welche sich
zwischen den Seitenplatten 46 erstrecken. Eine Rolle 50, mit einem
Durchmesser, der größer ist als die Höhe der Seitenplatten 46, ist an
einer jeden Achse 48 drehbar angebracht. Gemäß einer ersten
Ausführungsform weisen die Rollen 50 Polyurethan auf. Gemäß einer
zweiten Ausführungsform weisen die Rollen 50 ein thermoplastisches
Polyurethan-Elastomer auf. Bei beiden Ausführungsformen ist die Härte
der Rolle 50 geringer als diejenige des Handlaufes 26, vorzugsweise
weist die Rolle 50 eine Shore A-Härte auf, die in einem Bereich liegt,
der gleich oder größer als 62, jedoch gleich oder geringer als 68 Shore
A-Härte ist.
Ein Ende der Rollenkette 24 ist an einem L-förmigen Halter 52
angebracht, der an der Montageplatte 40 befestigt ist. Eine Schraube
oder ein Schraubbolzen 54 erstreckt sich durch einen Schlitz 56 in dem
L-förmigen Halter 52 und ergibt hierdurch sowohl einen Drehpunkt für
den Halter 52 als auch eine Einrichtung zum Einstellen der Position der
Rollenkette 24 relativ zu dem Antriebsrad 28. Insbesondere können der
Halter 52 und die Rollenkette 24 in einer Richtung zu dem und in einer
Richtung von dem Antriebsrad 28 dadurch bewegt werden, daß die
Position der Schraube 54 innerhalb des Schlitzes 56 geändert wird. Eine
Leerlaufrolle 58 ist an dem Halter 52 befestigt, um den Handlauf 26 in
die Position zwischen den Rollen 50 und dem Antriebsrad 28 zu führen.
Das andere Ende der Rollenkette 24 umfaßt eine Gewindestange 60, die
dreh- oder schwenkbar an dem Endglied der Rollenkette 24 befestigt ist,
ferner eine Schraubenfeder 62 sowie eine Platte 64, die an der Stange 60
durch ein Paar von Muttern 66 befestigt ist. Die Stange 60 verläuft
durch einen Halter 68, der an der Montageplatte 40 angebracht ist, und
durch die Schraubenfeder 62. Die Schraubenfeder 62 wirkt gegen den
Halter 68 auf der einen Seite sowie gegen die Platte 64, die an der
Stange auf der anderen Seite angebracht ist.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 1 und 2 wird erläutert, daß ein
Handlauf-Antrieb 18 auf jeder Seite des Fachwerkrahmens 12 installiert
ist, um den Handlauf 26 auf jeder einzelnen Seite anzutreiben. Die
Montageplatte 40 ist an dem Fachwerkrahmen 12 in einer Position
befestigt, welche es dem Kettenrad 32 für die Stufenkette 16 und damit
dem Antriebsrad 28 ermöglicht, durch die Stufenkette 16 der Fahrtreppe
10 angetrieben zu werden. In Abhängigkeit von der Anwendung können
Leerlaufrollen 41 erforderlich sein, um den Handlauf 26 in Richtung zu
dem Handlaufantrieb 18 hin umzuleiten.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 1 und 2 wird erläutert, daß,
nachdem der Handlauf 26 entlang des Umfanges der Balustradentafeln
23, innerhalb der Basis 22 der Balustrade 14 und um das Antriebsrad 28
des Handlaufantriebs 18 herum installiert worden ist, die Rollenkette 24
in eine Position um die Außenseite des Antriebsrades 18 herum
geschwenkt wird. Eine grobe Positionseinstellung der Rollenkette 24
wird dadurch bewerkstelligt, daß der L-förmige Halter 52 entweder in
Richtung zu oder in Richtung weg von dem Antriebsrad 28 bewegt wird.
Wenn der Halter 52 sich in der genauen Stellung befindet, dann wird die
Position des Drehbolzens 54 innerhalb des Schlitzes 56 fixiert. Eine
Einstellung der durch die Rollen 50 auf die äußere Oberfläche 27 des
Handlaufes 26 ausgeübten Normal-Kraft wird durch Zusammendrücken
der Schraubenfeder 62 bewerkstelligt. Es ist für den einschlägigen
Fachmann ohne weiteres erkennbar, daß die Normal-Kraft, und daher
die Reibungskraft auf den Handlauf 26, auf vorbestimmte Beträge oder
Größen auf der Grundlage des Ausmaßes der Federdehnung eingestellt
werden kann.
Die vorliegende Erfindung führt zu einer Vorrichtung, die sich zum
Minimieren unerwünschter Bedingungen für Handläufe 26 als sehr
brauchbar erwiesen hat. Es ist für den Fachmann erkennbar, daß das
"Anfaßgefühl" und das "Aussehen" eines Handlaufes als wichtige
Indizien für die Qualität einer Personenbeförderungseinrichtung
angesehen werden. In beiden Fällen sind daher Verbesserungen
erwünscht, welche zu einem wettbewerbsfähigen Vorteil führen.
Obwohl die vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf besondere
Ausführungsformen dargestellt und beschrieben worden ist, versteht es
sich für den Fachmann, daß verschiedene Abänderungen vorgenommen
werden können, ohne hierbei von dem Geist und dem Rahmen der
beanspruchten Erfindung abzuweichen. Insbesondere können Rollen,
deren Härtebereich geringer ist als derjenige des Handlaufs, in einer
Vielzahl von verschiedenen Handlauf-Antrieben benutzt werden.
Claims (14)
1. Vorrichtung zum Antreiben eines Handlaufs (26) einer
Personenbeförderungseinrichtung, mit folgenden Merkmalen:
Ein Antriebsrad (28) mit einer äußeren Umfangsfläche (30), die mit dem Handlauf (26) in Berührung steht, um dem Handlauf eine Bewegung aufzuerlegen;
eine Einrichtung zum Drücken des Handlaufs (26) gegen die äußere Umfangsfläche (30) des Antriebsrades (28), wobei die Einrichtung zum Drücken aufweist:
Eine Mehrzahl von Rollen (50), die ein Polyurethan-Material mit einer Shore A-Härte in einem Bereich von größer/gleich 62 bis kleiner/gleich 68 aufweisen;
wobei der genannte Härtebereich der Rollen (50) niedriger ist als derjenige des Handlaufs (26), wodurch die Vorrichtung zum Drücken eine Beeinträchtigung des Handlaufs in dessen unbewegtem Zustand minimiert.
Ein Antriebsrad (28) mit einer äußeren Umfangsfläche (30), die mit dem Handlauf (26) in Berührung steht, um dem Handlauf eine Bewegung aufzuerlegen;
eine Einrichtung zum Drücken des Handlaufs (26) gegen die äußere Umfangsfläche (30) des Antriebsrades (28), wobei die Einrichtung zum Drücken aufweist:
Eine Mehrzahl von Rollen (50), die ein Polyurethan-Material mit einer Shore A-Härte in einem Bereich von größer/gleich 62 bis kleiner/gleich 68 aufweisen;
wobei der genannte Härtebereich der Rollen (50) niedriger ist als derjenige des Handlaufs (26), wodurch die Vorrichtung zum Drücken eine Beeinträchtigung des Handlaufs in dessen unbewegtem Zustand minimiert.
2. Vorrichtung zum Antreiben eines Handlaufs (26) einer
Personenbeförderungseinrichtung gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Drücken des
Handlaufs (26) ferner aufweist:
Eine Kette (24) mit einer Mehrzahl von Gliedern (44), von denen ein jedes ein Paar von Seitenplatten (46) aufweist, welche durch eine Mehrzahl von Achsen (48), die sich zwischen diesen erstrecken, verbunden sind, wobei die Rollen (50) zwischen den Seitenplatten (46) rotierbar angeordnet sind;
einen ersten Halter (52) zum Befestigen eines Endes der Kette (24) an der Personenbeförderungseinrichtung; und
eine Einrichtung zum einstellbaren Spannen der Rollen (50) gegen den Handlauf (26), wodurch der Druck gegen den Handlauf (26) eingestellt wird.
Eine Kette (24) mit einer Mehrzahl von Gliedern (44), von denen ein jedes ein Paar von Seitenplatten (46) aufweist, welche durch eine Mehrzahl von Achsen (48), die sich zwischen diesen erstrecken, verbunden sind, wobei die Rollen (50) zwischen den Seitenplatten (46) rotierbar angeordnet sind;
einen ersten Halter (52) zum Befestigen eines Endes der Kette (24) an der Personenbeförderungseinrichtung; und
eine Einrichtung zum einstellbaren Spannen der Rollen (50) gegen den Handlauf (26), wodurch der Druck gegen den Handlauf (26) eingestellt wird.
3. Vorrichtung zum Antreiben eines Handlaufs (26) einer
Personenbeförderungseinrichtung gemäß Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum einstellbaren
Spannen der Rollen (50) gegen den Handlauf (26) aufweist:
Vorspannmittel mit einer einstellbaren Größe der Vorspannung;
einen zweiten Halter (68), der an der Kette (24) zum Zusammenarbeiten mit den Vorspannmitteln verschwenkbar angebracht ist;
wobei die Größe der durch die Vorspannmittel gelieferten Vorspannung durch Einstellen des zweiten Halters (68) veränderbar ist.
Vorspannmittel mit einer einstellbaren Größe der Vorspannung;
einen zweiten Halter (68), der an der Kette (24) zum Zusammenarbeiten mit den Vorspannmitteln verschwenkbar angebracht ist;
wobei die Größe der durch die Vorspannmittel gelieferten Vorspannung durch Einstellen des zweiten Halters (68) veränderbar ist.
4. Vorrichtung zum Antreiben eines Handlaufs (26) einer
Personenbeförderungseinrichtung gemäß Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der erste Halter (52) ferner aufweist:
Eine Leerlaufrolle (58) zum Führen des Handlaufs (26) zwischen das Antriebsrad (28) und die Rollen (50); und
einen Schlitz (56) zum Einstellen der Position des Halters (52) in bezug auf das Antriebsrad (28).
Eine Leerlaufrolle (58) zum Führen des Handlaufs (26) zwischen das Antriebsrad (28) und die Rollen (50); und
einen Schlitz (56) zum Einstellen der Position des Halters (52) in bezug auf das Antriebsrad (28).
5. Vorrichtung zum Antreiben eines Handlaufs (26) einer
Personenbeförderungseinrichtung, mit folgenden Merkmalen:
Ein Antriebsrad (28) mit einer äußeren Umfangsfläche (30), die in Berührung mit dem Handlauf (26) steht, um diesem eine Bewegung aufzuerlegen;
eine Einrichtung zum Drücken des Handlaufs (26) gegen die äußere Umfangsfläche (30) des Antriebsrades (28), wobei die Einrichtung zum Drücken umfaßt:
Eine Mehrzahl von Rollen (50), welche ein thermoplastisches Polyurethan-Elastomer-Material mit einer Shore A-Härte in einem Bereich von größer/gleich 62 bis kleiner/gleich 68 aufweisen;
wobei dieser Härtebereich der Rollen (50) geringer ist als diejenige des Handlaufs (26), wodurch die Einrichtung zum Drücken eine Beeinträchtigung des Handlaufs in dessen unbewegtem Zustand minimiert.
Ein Antriebsrad (28) mit einer äußeren Umfangsfläche (30), die in Berührung mit dem Handlauf (26) steht, um diesem eine Bewegung aufzuerlegen;
eine Einrichtung zum Drücken des Handlaufs (26) gegen die äußere Umfangsfläche (30) des Antriebsrades (28), wobei die Einrichtung zum Drücken umfaßt:
Eine Mehrzahl von Rollen (50), welche ein thermoplastisches Polyurethan-Elastomer-Material mit einer Shore A-Härte in einem Bereich von größer/gleich 62 bis kleiner/gleich 68 aufweisen;
wobei dieser Härtebereich der Rollen (50) geringer ist als diejenige des Handlaufs (26), wodurch die Einrichtung zum Drücken eine Beeinträchtigung des Handlaufs in dessen unbewegtem Zustand minimiert.
6. Vorrichtung zum Antreiben eines Handlaufs (26) einer
Personenbeförderungseinrichtung gemäß Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Drücken des
Handlaufs (26) ferner aufweist:
Eine Kette (24) mit einer Mehrzahl von Gliedern (44), von denen ein jedes ein Paar von Seitenplatten (46) aufweist, welche durch eine Mehrzahl von Achsen (58), die sich zwischen diesen erstrecken, verbunden sind, wobei die Rollen (50) zwischen den Seitenplatten (46) drehbar befestigt sind;
einen Halter (52) zum Befestigen eines Endes der Kette (24) an der Personenbeförderungseinrichtung; und
eine Einrichtung zum einstellbaren Spannen der Rollen (50) gegen den Handlauf (26), wodurch der Druck gegen den Handlauf (26) eingestellt wird.
Eine Kette (24) mit einer Mehrzahl von Gliedern (44), von denen ein jedes ein Paar von Seitenplatten (46) aufweist, welche durch eine Mehrzahl von Achsen (58), die sich zwischen diesen erstrecken, verbunden sind, wobei die Rollen (50) zwischen den Seitenplatten (46) drehbar befestigt sind;
einen Halter (52) zum Befestigen eines Endes der Kette (24) an der Personenbeförderungseinrichtung; und
eine Einrichtung zum einstellbaren Spannen der Rollen (50) gegen den Handlauf (26), wodurch der Druck gegen den Handlauf (26) eingestellt wird.
7. Vorrichtung zum Antreiben eines Handlaufs (26) einer
Personenbeförderungseinrichtung gemäß Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum einstellbaren
Spannen der Rollen (50) gegenüber dem Handlauf (26) aufweist:
Vorspannmittel mit einer einstellbaren Größe der Vorspannung;
einen Halter (68), der zum Zusammenarbeiten mit den Vorspannmitteln an der Kette (24) verschwenkbar angebracht ist;
wobei die Größe der durch die Vorspannmittel gelieferten Vorspannung durch Einstellen des Halters (68) veränderbar ist.
Vorspannmittel mit einer einstellbaren Größe der Vorspannung;
einen Halter (68), der zum Zusammenarbeiten mit den Vorspannmitteln an der Kette (24) verschwenkbar angebracht ist;
wobei die Größe der durch die Vorspannmittel gelieferten Vorspannung durch Einstellen des Halters (68) veränderbar ist.
8. Vorrichtung zum Antreiben eines Handlaufs (26) einer
Personenbeförderungseinrichtung gemäß Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der erste Halter (52) weiterhin
aufweist:
Eine Leerlaufrolle (58) zum Führen des Handlaufs (26) zwischen das Antriebsrad (28) und die Rollen (50); und
einen Schlitz (56) zum Einstellen der Position des Halters (52) in bezug auf das Antriebsrad (28).
Eine Leerlaufrolle (58) zum Führen des Handlaufs (26) zwischen das Antriebsrad (28) und die Rollen (50); und
einen Schlitz (56) zum Einstellen der Position des Halters (52) in bezug auf das Antriebsrad (28).
9. Personenbeförderungseinrichtung, mit folgenden Merkmalen:
Ein endloser Handlauf (26) mit einer inneren sowie einer äußeren Hauptoberfläche;
eine Balustrade (14) zum Führen des Handlaufs (26) in einem geschlossenen Kreislauf; und
eine Einrichtung zum Antreiben des Handlaufs (26) in diesem geschlossenen Kreislauf, wobei diese Einrichtung umfaßt:
Ein Antriebsrad (28) mit einer äußeren Umfangsfläche (30), die in Berührung mit der inneren Hauptoberfläche des ,Handlaufs (26) steht;
eine Einrichtung zum Drücken des Handlaufs (26) gegen die äußere Umfangsfläche (30) des Antriebsrades (28), wobei die Einrichtung zum Drücken aufweist:
eine Mehrzahl von Rollen (50), welche ein thermoplastisches Polyurethan-Elastomer-Material mit einer Shore A-Härte im Bereich von größer/gleich 62 bis kleiner/gleich 68 aufweisen;
wobei dieser Härtebereich der Rollen (50) geringer ist als derjenige des Handlaufs (26), wodurch die Einrichtung zum Drücken eine Beeinträchtigung des Handlaufs (26) in dessen unbewegtem Zustand minimiert.
Ein endloser Handlauf (26) mit einer inneren sowie einer äußeren Hauptoberfläche;
eine Balustrade (14) zum Führen des Handlaufs (26) in einem geschlossenen Kreislauf; und
eine Einrichtung zum Antreiben des Handlaufs (26) in diesem geschlossenen Kreislauf, wobei diese Einrichtung umfaßt:
Ein Antriebsrad (28) mit einer äußeren Umfangsfläche (30), die in Berührung mit der inneren Hauptoberfläche des ,Handlaufs (26) steht;
eine Einrichtung zum Drücken des Handlaufs (26) gegen die äußere Umfangsfläche (30) des Antriebsrades (28), wobei die Einrichtung zum Drücken aufweist:
eine Mehrzahl von Rollen (50), welche ein thermoplastisches Polyurethan-Elastomer-Material mit einer Shore A-Härte im Bereich von größer/gleich 62 bis kleiner/gleich 68 aufweisen;
wobei dieser Härtebereich der Rollen (50) geringer ist als derjenige des Handlaufs (26), wodurch die Einrichtung zum Drücken eine Beeinträchtigung des Handlaufs (26) in dessen unbewegtem Zustand minimiert.
10. Personenbeförderungseinrichtung gemäß Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Drücken
des Handlaufs (26) ferner aufweist:
Eine Kette (24) mit einer Mehrzahl von Gliedern (44), von denen ein jedes ein Paar von Seitenplatten (46) aufweist, welche durch eine Mehrzahl von Achsen (48), welche sich zwischen diesen erstrecken, verbunden sind, wobei die Rollen (50) zwischen den Seitenplatten (46) drehbar befestigt sind;
einen Halter (52) zum schwenkbaren Befestigen eines Endes der Kette (24) an der Personenbeförderungseinrichtung; und
eine Einrichtung zum einstellbaren Spannen der Rollen (50) gegen den Handlauf (26), wodurch der Druck gegen den Handlauf (26) einstellbar ist.
Eine Kette (24) mit einer Mehrzahl von Gliedern (44), von denen ein jedes ein Paar von Seitenplatten (46) aufweist, welche durch eine Mehrzahl von Achsen (48), welche sich zwischen diesen erstrecken, verbunden sind, wobei die Rollen (50) zwischen den Seitenplatten (46) drehbar befestigt sind;
einen Halter (52) zum schwenkbaren Befestigen eines Endes der Kette (24) an der Personenbeförderungseinrichtung; und
eine Einrichtung zum einstellbaren Spannen der Rollen (50) gegen den Handlauf (26), wodurch der Druck gegen den Handlauf (26) einstellbar ist.
11. Personenbeförderungseinrichtung gemäß Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum
einstellbaren Spannen der Rollen (50) gegen den Handlauf (26)
aufweist:
Vorspannmittel mit einer einstellbaren Größe der Vorspannung;
einen Halter (68), der zum Zusammenarbeiten mit den Vorspannmitteln an der Kette (24) verschwenkbar befestigt ist;
wobei die Größe der durch die Vorspannmittel gelieferten Vorspannung durch Einstellen des Halters (68) veränderbar ist.
Vorspannmittel mit einer einstellbaren Größe der Vorspannung;
einen Halter (68), der zum Zusammenarbeiten mit den Vorspannmitteln an der Kette (24) verschwenkbar befestigt ist;
wobei die Größe der durch die Vorspannmittel gelieferten Vorspannung durch Einstellen des Halters (68) veränderbar ist.
12. Personenbeförderungseinrichtung, mit folgenden Merkmalen:
Ein endloser Handlauf (26) mit einer inneren sowie einer äußeren Hauptoberfläche;
eine Balustrade (14) zum Führen des Handlaufs (26) in einem geschlossenen Kreislauf; und
eine Einrichtung zum Antreiben des Handlaufs in dem geschlossenen Kreislauf, wobei diese Einrichtung aufweist:
Ein Antriebsrad (28) mit einer äußeren Umfangsfläche (30), die sich in Berührung mit der inneren Hauptoberfläche des Handlaufs (26) befindet;
eine Einrichtung zum Drücken des Handlaufs (26) gegen die äußere Umfangsfläche (30) des Antriebsrades (28), wobei diese Einrichtung zum Drücken umfaßt:
Eine Mehrzahl von Rollen (50), die ein Polyurethan-Material mit einer Shore A-Härte in einem Bereich von größer/gleich 62 bis kleiner/gleich 68 aufweisen;
wobei der Härtebereich der Rollen (50) geringer ist als derjenige des Handlaufs (26), wodurch die Einrichtung zum Drücken eine Beeinträchtigung des Handlaufs in dessen unbewegtem Zustand minimiert.
Ein endloser Handlauf (26) mit einer inneren sowie einer äußeren Hauptoberfläche;
eine Balustrade (14) zum Führen des Handlaufs (26) in einem geschlossenen Kreislauf; und
eine Einrichtung zum Antreiben des Handlaufs in dem geschlossenen Kreislauf, wobei diese Einrichtung aufweist:
Ein Antriebsrad (28) mit einer äußeren Umfangsfläche (30), die sich in Berührung mit der inneren Hauptoberfläche des Handlaufs (26) befindet;
eine Einrichtung zum Drücken des Handlaufs (26) gegen die äußere Umfangsfläche (30) des Antriebsrades (28), wobei diese Einrichtung zum Drücken umfaßt:
Eine Mehrzahl von Rollen (50), die ein Polyurethan-Material mit einer Shore A-Härte in einem Bereich von größer/gleich 62 bis kleiner/gleich 68 aufweisen;
wobei der Härtebereich der Rollen (50) geringer ist als derjenige des Handlaufs (26), wodurch die Einrichtung zum Drücken eine Beeinträchtigung des Handlaufs in dessen unbewegtem Zustand minimiert.
13. Personenbeförderungseinrichtung gemäß Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Drücken
des Handlaufs (26) ferner aufweist:
Eine Kette (24) mit einer Mehrzahl von Gliedern (44), von denen ein jedes ein Paar von Seitenplatten (56) aufweist, die durch eine Mehrzahl von Achsen (48), die sich zwischen diesen erstrecken, verbunden sind, wobei die Rollen (50) zwischen den Seitenplatten (46) drehbar befestigt sind;
einen Halter (52) zum verschwenkbaren Anbringen eines Endes der Kette (24) an der Personenbeförderungseinrichtung; und
eine Einrichtung zum einstellbaren Spannen der Rollen (50) gegen den Handlauf (26), wodurch der Druck gegen den Handlauf (26) einstellbar ist.
Eine Kette (24) mit einer Mehrzahl von Gliedern (44), von denen ein jedes ein Paar von Seitenplatten (56) aufweist, die durch eine Mehrzahl von Achsen (48), die sich zwischen diesen erstrecken, verbunden sind, wobei die Rollen (50) zwischen den Seitenplatten (46) drehbar befestigt sind;
einen Halter (52) zum verschwenkbaren Anbringen eines Endes der Kette (24) an der Personenbeförderungseinrichtung; und
eine Einrichtung zum einstellbaren Spannen der Rollen (50) gegen den Handlauf (26), wodurch der Druck gegen den Handlauf (26) einstellbar ist.
14. Eine Personenbeförderungseinrichtung gemäß Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum
einstellbaren Spannen der Rollen (50) gegen den Handlauf (26)
aufweist:
Vorspannmittel mit einer einstellbaren Größe der Vorspannung;
einen Halter (68), der zum Zusammenarbeiten mit den Vorspannmitteln an der Kette (24) verschwenkbar angebracht ist;
wobei die Größe der durch die Vorspannmittel gelieferten Vorspannung durch Einstellen des Halters (68) veränderbar ist.
Vorspannmittel mit einer einstellbaren Größe der Vorspannung;
einen Halter (68), der zum Zusammenarbeiten mit den Vorspannmitteln an der Kette (24) verschwenkbar angebracht ist;
wobei die Größe der durch die Vorspannmittel gelieferten Vorspannung durch Einstellen des Halters (68) veränderbar ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US08/216,985 US5372232A (en) | 1994-03-23 | 1994-03-23 | Handrail drive pressure chain with soft rollers |
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Publication Number | Publication Date |
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DE19510628A Withdrawn DE19510628A1 (de) | 1994-03-23 | 1995-03-23 | Vorrichtung zum Antreiben eines Handlaufs einer Personenbeförderungseinrichtung sowie Personenbeförderungseinrichtung |
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US (1) | US5372232A (de) |
DE (1) | DE19510628A1 (de) |
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- 1995-03-23 DE DE19510628A patent/DE19510628A1/de not_active Withdrawn
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