DE69413603T2 - Fassadenisolierverglasung - Google Patents

Fassadenisolierverglasung

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DE69413603T2 DE1994613603 DE69413603T DE69413603T2 DE 69413603 T2 DE69413603 T2 DE 69413603T2 DE 1994613603 DE1994613603 DE 1994613603 DE 69413603 T DE69413603 T DE 69413603T DE 69413603 T2 DE69413603 T2 DE 69413603T2
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Christian A-4400 Steyr Eckelt
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Saint Gobain Vitrage SA
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/54Fixing of glass panes or like plates
    • E06B3/5427Fixing of glass panes or like plates the panes mounted flush with the surrounding frame or with the surrounding panes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)
  • Joining Of Glass To Other Materials (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Isolierverglasung, insbesondere für Glasfassaden oder dergleichen, welche mindestens zwei Glasscheiben umfaßt, die durch einen Zwischenrahmen miteinander verklebt und beabstandet sind, wobei die Abschlußdichtung mit Befestigungselementen versehen und der Zwischenraum zwischen den Befestigungselementen und den zwei Gasscheiben mit einem Dichtstoff gefüllt ist.
  • Um für solche Glasfassaden eine Befestigung zu erhalten, die so unauffällig wie möglich und vor allem von außen nicht sichtbar ist, ist es bekannt, im Inneren der Abschlußdichtungen Befestigungsschienen vorzusehen, damit die Isolierverglasungen mittels Befestigungsankern oder -haken abgestützt werden können, welche durch seitlich beabstandete Drehzapfen in die Befestigungsschienen führen, ohne dafür an der Außenfläche angeordnete Befestigungsteile verwenden zu müssen. Diese Befestigungsschienen bestehen jedoch bis heute aus einem Paar Längsrippen im beabstandenden Zwischenraum, wodurch Umfangsbefestigungsschienen gebildet werden, die eng mit dem Rahmen verbunden sind. Das führt dazu, daß auf den beabstandenden Zwischenrahmen Bewegungen und Lasten übertragen werden, die an der Vorrichtung zur Befestigung der Isolierverglasung auftreten, wodurch die Gefahr einer Beschädigung der primären Abdichtung der Isolierverglasung entsteht. Außerdem bleibt zwischen den Befestigungsschienen und den Glasscheiben nur ein recht schmaler Dichtungszwischenraum, was meist den Dichtstoff in bezug auf den erforderlichen Effekt der Klebverbindung und der Abdichtung derart unterdimensioniert macht, daß die sekundäre Abdichtung der Isolierverglasungen ebenfalls darunter leidet. Ein anderer Effekt, und nicht der unwesentlichste, besteht darin, daß die Vereinigung der Befestigungsschiene auf verschiedenen Seiten mit dem Abstandshalter eine Verbindung des Zwischenrahmens mit einem ununterbrochen gekrümmten Rahmen oberhalb der Winkel der Verglasungen erfordert, die es erlaubt, die Alterungsbeständigkeit und Haltbarkeit der Kombination aus Isolierglasscheiben zu erhöhen, was von Anfang an unmöglich war. Es kommt noch die Tatsache hinzu, daß der Dichtstoff nach dem Einbau der mit dem Zwischenrahmen vereinigten Befestigungsschienen angebracht werden muß, wodurch das Ausfüllen der beiden Seiten der Zwischenräume, die zwischen den unterschiedlichen Glasscheiben und den Befestigungsschienen verbleiben, kompliziert wird und zum Auftreten von Schwachstellen führen kann, die durch Blasenbildung im Dichtstoff verursacht werden.
  • Deshalb liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu beheben und eine Isolierverglasung des in der Einleitung beschriebenen Typs bereitzustellen, durch welche, rationell verwendet, perfekte Auflagebedingungen sichergestellt werden, die für das Festhalten mittels Befestigungsankern oder -haken und dergleichen am besten geeignet sind.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst, indem eine Isolierverglasung vorgeschlagen wird, welche aus mindestens zwei Glasscheiben besteht, die von einem Dichtstoff zusammengehalten und durch einen Zwischenrahmen beabstandet werden und in den Dichtstoff eingebettete Befestigungselemente besitzen, wobei diese Elemente voneinander beabstandet und vom Zwischenrahmen getrennt sind.
  • Die Befestigungselemente besitzen vorzugsweise mindestens einen U-förmigen Profilteil und sind vorteilhafterweise an von den Winkeln entfernten Stellen angeordnet.
  • Entsprechend einer bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführungsform sind die Befestigungselemente vom Zwischenrahmen durch den Dichtstoff getrennt. Die Befestigungselemente sind somit an allen Seiten vom Dichtstoff umgeben, wodurch verhindert wird, daß sie mit dem Zwischenrahmen in Berührung kommen, weshalb dieser Rahmen keinerlei von der Auflage verursachten Einfluß ausübt. Unter der Voraussetzung, daß außerdem die gesamte Abschlußdichtung der Bereiche zwischen den Befestigungselementen vom Dichtstoff ausgefüllt wird und er nicht nur entlang der Abschnitte, sondern auch entlang der Befestigungselemente vorgesehen ist, ist er nicht überdimensioniert und sind für Klebeverbindung und Dichtheit perfekte Bedingungen gewährleistet. Darüber hinaus können die Befestigungselemente später in die bereits mit dem Dichtstoff ausgefüllte Abschlußdichtung eingebettet werden, was eine blasenfreie Füllung sicherstellt und auf Grund des stärkeren Auflagedrucks eine bessere Haftung ergibt. Da sich desweiteren an den Stellen in den Winkeln keine Befestigungselemente befinden und diese unabhängig von den Zwischenrahmen angebracht werden können, können beliebige Rahmentypen und damit auch die um die Winkel gebogenen verwendet werden. Auf Grund von einerseits der freien Auswahl der Zwischenrahmen und der Verwendung von Befestigungselementen aus einfachem Aluminium oder dergleichen erhält man auf rationelle Weise eine Isolierverglasung, welche, ohne die spezifischen Eigenschaften ihrer Elemente zu verschlechtern, was die perfekte Dichtheit, Alterungsbeständigkeit und Haltbarkeit betrifft, mit der Sicherheit und dem Lastaufnahmevermögen, die für einen Bestandteil einer Fassade oder dergleichen erforderlich sind, montiert werden kann.
  • Wenn aus Sicherheitsgründen die Außenglasscheibe der Isolierverglasung nicht nur durch Haftung (oder Einrasten), sondern auch mechanisch abgestützt werden muß, enthält ein Teil des Befestigungselements und insbesondere ein Schenkel des U-Profils in der Nähe dieser Glasscheibe vorteilhafterweise einen nach unten gebogenen hakenförmigen Rand oder Vorsprung, der vorzugsweise in eine vordere nutförmige Aussparung derart eingreift, daß der gewünschte Schutz vor dem Herabfallen von den Befestigungselementen und den daran befestigten Ankern oder Haken sichergestellt wird, ohne daß dafür zusätzliche teure Teile notwendig wären.
  • In den Zeichnungen ist der erfindungsgemäße Gegenstand beispielhaft dargestellt, d. h. in Fig. 1 ist eine Vorderansicht einer erfindungsgemäßen Isolierverglasung, in Fig. 2 ist eine Einzelheit der Abstützung eines Teils einer mit Isolierverglasungen dieses Typs verkleideten Fassade in einem größeren Maßstab im Querschnitt und in Fig. 3 ist ein Querschnitt des Abschlusses eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Verglasung gezeigt.
  • Eine erfindungsgemäße Isolierverglasung besteht aus zwei zusammengeklebten Glasscheiben 4, 5, einem umfänglichen Zwischenrahmen 2, der einen Zwischenraum 3 freiläßt, und einer Abschlußdichtung 7, die mit einem Dichtstoff 6 und Befestigungselementen 8 in Form verschiedener U-Profile 8 gefüllt ist.
  • Wie aus Fig. 2 ersichtlich, werden die Isolierverglasungen 1 von Befestigungsankern oder -haken 10, deren seitlich vorstehenden Haltedrehzapfen 11 in U-Profile 8 eingreifen, an einer Unterkonstruktion 9, die nur angedeutet ist, abgestützt und festgehalten. Die gemäß der Größe der Isolierverglasungen veränderliche Anzahl U-Profile beträgt in Fig. 1 zehn, wobei zu jedem Profil ein Befestigungsanker 10 gehört, wodurch man eine Befestigung erhält, die sicher ist und einem guten Lastaufnahmevermögen der Isolierverglasungen 1 entspricht.
  • Damit auf Grund der Auflage der Isolierverglasungen 1 auf der Unterkonstruktion 9 die U-Profile 8 keine Last auf den Zwischenrahmen 2 übertragen, sind diese U- Profile auf allen Seiten mit Dichtstoff 6 gefüllt, wobei vor allem auch zwischen dem Zwischenrahmen 2 und den U-Profilen 8 mit Dichtstoff 6 ausgefüllt sein muß. Außerdem ist demzufolge zwischen den verschiedenen U-Profilen ein großer Abstand vorgesehen, damit die Abschlußdichtung vollständig mit Dichtstoff gefüllt werden kann, um die verklebende und abdichtende Wirkung dieses Materials zu gewährleisten.
  • Falls die Glasscheibe 4 der Isolierverglasung 1 mit einem mechanischen Schutz vor dem Herabfallen versehen sein muß, können die U-Profile 8a einen Vorsprung in Form eines Hakens 13 enthalten, der in eine vordere Aussparung 14 der Außenglasscheibe 4 eingreift und dort von einem Dichtstoff 15 umgeben ist. Die Glasscheibe 4 ist durch diese Vorsprünge 13 in Form eines Hakens mit den U- Profilen 8 und dem Befestigungsanker 10 so mechanisch verbunden, daß der gewünschte Schutz vor dem Herabfallen sichergestellt wird.

Claims (5)

1. Isolierverglasung für Glasfassaden, welche mindestens zwei Glasscheiben (4, 5) umfaßt, die durch einen Zwischenrahmen (2) beabstandet und durch eine Abschlußdichtung (7) miteinander verklebt sind, die mit einem Dichtstoff (6) gefüllt ist, in welchem voneinander beabstandete und vom Zwischenrahmen (2) getrennte Befestigungselemente (8a) eingebettet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungselemente (8a) einen Vorsprung in Form eines Hakens enthalten, der in eine vordere Aussparung (14) der Außenglasscheibe (4) eingreift.
2. Verglasung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungselemente mindestens einen U-förmigen Profilteil (8, 8a) besitzen.
3. Verglasung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungselemente an von den Winkeln entfernten Stellen angeordnet sind.
4. Verglasung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungselemente (8) durch den Dichtstoff (6) vom Zwischenrahmen (2) getrennt sind.
5. Verwendung einer Verglasung nach einem der vorhergehenden Ansprüche als Verkleidung für eine Gebäudefassade, wobei sich die Befestigungselemente (8a) an Mittel zur Verankerung in der Fassade oder an einer fest mit der Fassade verbundenen Struktur anschließen.
DE1994613603 1993-06-08 1994-06-08 Fassadenisolierverglasung Expired - Lifetime DE69413603T2 (de)

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