DE69404503T2 - Originalitätsverschluss - Google Patents
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft einen Originalitätsverschluß gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und ein Verfahren zur Herstellung eines solchen Verschlusses.
- Es ist üblich, Originalitätsverschlüsse mit einem Originalitäts- oder Unversehrtheitsanzeigeband zu versehen, das über einstückig mit dem Verschluß ausgebildete Brücken mit dem Verschluß verbunden ist und eine Einrichtung umfaßt, die mit einem an einem Behälter angebrachten ringförmigen Flansch oder dergleichen so in Eingriff tritt, daß die Brücken beim Abschrauben des Verschlusses von dem Behälter zerbrechen. Verschlüsse dieser Art sind beispielsweise den amerikanischen Patenten 4 613 052, 4 721 218, 4 801 030, 4 801 031 und 5 080 246 zu entnehmen.
- Ein anderer Gesichtspunkt bei Originalitätsverschlüssen besteht in der Schaffung eines Bandes, das beim Abnehmen des Verschlusses von einem Behälter nicht vollständig von dem Verschluß abgetrennt wird. Konstruktionen dieser Art zeigen beispielsweise die amerikanischen Patente 3 904 062, 4 033 472, 4 205 755, 4 530 436, 4 545 496, 4 458 821, 4 666 053, 4 720 018, 4 978 016 und 5 080 246 sowie die Beschreibung der GBA-2255553. Die technische Lehre des Anspruchs 1.
- Zu den Aufgaben der vorliegenden Erfindung zählt die Schaffung eines verbesserten Originalitätsverschlusses, der sich der Ausdehnung des Unversehrtheitsanzeigebandes beim Aufbringen anpaßt. Das Unversehrtheitsanzeigeband soll über den Sicherungs oder Haltewulst oder den Flansch an einem Behälter gleiten und nach dem Aufbringen des Verschlusses vollständig an dem Behälter anliegen. Das Unversehrtheits anzeigeband soll beim Entfernen des Verschlusses von dem Behälter an dem Verschluß verbleiben. Ferner soll ein Teil des Verbindungsbandes eine große Lücke bilden, durch die man visuell besser erkennen kann, ob das Unversehrtheitsanzeigeband von dem Behälter abgetrennt wurde.
- Erfindungsgemäß umfaßt ein aus Kunststoff bestehender Originalitätsverschluß eine Basiswand und eine Ringwand, die eine Innenfläche mit einem Eingriffsgewinde umfaßt, das mit einem mit ihm wechselwirkenden Gewinde an einem Behälter so in Eingriff tritt, daß der Verschluß durch eine Drehung entfembar ist. Eine erste unterbrochen ausgebildete Ritzlinie erstreckt sich in Umfangsrichtung so um die Ringwand, daß durch unterbrochen ausgebildete Einkerbungen eine Schwächungslinie gebildet wird, die Brückenteile bildet und einen breiter ausgebildeten Verbindungsteil bestimmt. Durch die Ritzlinie ist ein Unversehrtheitsanzeigeband bestimmt. Das Band umfaßt Teile, die mit einem ringförmigen Wulst an einem Behälter in Eingriff treten, um ein Abnehmen des Verschlusses zu verhindern. Die Brückenteile müssen zum Abnehmen des Verschlusses zerbrochen werden. Das Unversehrtheitsanzeigeband umfaßt eine erste axiale Ritzlinie benachbart zu dem Verbindungsteil, deren oberes Ende die unterbrochen ausgebildete Ritzlinie schneidet. Eine zweite Ritzlinie ist in Umfangsrichtung zu der ersten axialen Ritzlinie beabstandet, wobei sie sich von der Unterkante des Unversehrtheitsanzeigebandes aus erstreckt und eine obere Kante aufweist, die zu der Schwächungslinie des Bandes beabstandet ist, so daß ein Streifen gebildet wird und sich das Band beim Aufbringen des Verschlusses auf einen Behälter an der zweiten Ritzlinie und an der ersten Ritzlinie ausdehnt. Beim Abnehmen des Verschlusses gibt der Streifen nach und die Schwächungslinie oder die Sollbruchlinie zerreißt, wobei der Streifen an der zweiten Ritzlinie abgetrennt wird und das Unversehrtheitsanzeigeband über das Verbindungsteil an dem Verschluß befestigt bleibt.
- Erfindungsgemäß ist ein Verfahren zur Herstellung eines solchen Verschlusses durch die Merkmale des Anspruchs 5 bestimmt.
- Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Teils einer erfindungsgemäßen Behälterverpackung.
- Fig. 2 zeigt einen senkrechten Schnitt durch einen Teil der Verpackung gemäß Fig. 1.
- Fig. 3 zeigt eine Seitenansicht eines Teils des Verschlusses.
- Fig. 4 zeigt in einem vergrößerten Maßstab einen Schnitt durch einen Teil des Verschlusses.
- Fig. 5 zeigt in einem vergrößerten Maßstab einen Schnitt durch einen Teil der Verpackung.
- Fig. 6 bis 9 zeigen aufeinanderfolgende Ansichten beim Aufbringen und Entfernen des Verschlusses.
- Die Fig. 1 und 2 zeigen eine erfindungsgemäße Originalitätsverpackung 10, die einen Behälter 11 und einen Kunstoffverschluß 12 umfaßt. Der Behälter 11 besteht hierbei entweder aus Kunststoff oder aus Glas. Der aus Kunststoff bestehende Originalitätsverschluß 12 umfaßt eine Basiswand 13 und eine einstückig mit der Basiswand ausgebildete Ringwand 14, die auf einer Innenfläche ein Gewinde 15 umfaßt, das mit einem komplementären Gewinde 16 an dem Behälter 11 in Eingriff tritt. Der Originalitätsverschluß 12 umfaßt zudem ein Originalitäts- oder Unversehrtheitsanzeigeband 17, das durch einstückig mit dem Verschluß ausgebildete Brückenteile mit dem Verschluß verbunden ist. Die Brückenteile werden nach dem Spritzgießen oder Formpressen des Kunststoffverschlusses durch eine unterbrochen ausgebildete Ritzlinie 18 gebildet. Die unterbrochen ausgebildete Ritzlinie 18, durch die die Brückenteile bestimmt sind, umfaßt mehrere Einkerbungen&sub1; die in Umfangsrichtung gleichmäßig zueinander beabstandet sind, so daß die Brückenteile gebildet werden. An einem Teil ist ein größeres Brückenteil 19 bestimmt.
- Der Verschluß 12 umfaßt erfindungsgemäß eine erste axiale Ritzlinie 20, die nach dem Formen des Verschlusses gebildet wird und an ihrem oberen Ende die unterbrochen ausgebildete Ritzlinie 18 benachbart zu dem breiteren Verbindungs oder Brückenteil 19 schneidet, das durch die horizontale Ritzlinie 18 bestimmt ist (Fig. 3).
- Der Verschluß 12 umfaßt zusätzlich noch eine zweite axiale Ritzlinie 21, die in Umfangsrichtung zu der ersten axialen Ritzlinie 20 in der von dem Verbindungsteil 19 wegweisenden Richtung beabstandet ist, wobei das Verbindungsteil 19 an seinem oberen Rand beabstandet zu der horizontal verlaufenden Ritzlinie 18 endet. Die zweite Ritzlinie 21 erstreckt sich durch die untere Kante des Unversehrtheitsanzeigebandes 17. Durch die erste und die zweite Ritzlinie 20 bzw. 21 ist ein Streifen 22 festgelegt, der üblicherweise vertikal verläuft und an seinem oberen Ende an der mit dem Bezugszeichen 23 versehenen Stelle und an seinem unteren Ende an der mit dem Bezugszeichen 24 versehenen Stelle mit dem Unversehrtheitsanzeigeband 17 verbunden ist.
- Wie in den Fig. 2, 4 und 5 dargestellt ist, umfaßt das Unversehrtheitsanzeigeband 17 an dem Band eine Eingriffseinrichtung 25, die mit einem ringförmigen Wulst oder einem Flansch an einem Behälter so in Eingriff tritt, daß der Verschluß an dem Behälter gehalten oder gesichert wird. Die Eingriffseinrichtung umfaßt vorzugsweise einen ringförmigen Flansch, der sich von dem Unversehrtheitsanzeigeband aus axial nach oben und nach innen in Richtung auf die Basiswand des Verschlusses erstreckt. Der ringförmige Flansch umfaßt einen ersten durchgängigen ringförmigen Flanschteil, der über ein Scharnier mit dem Band verbunden ist und einen zweiten Teil, der Segmentteile umfaßt, deren freie Kanten beim Aufschrauben des Verschlusses auf einen Behälter unterhalb des Wulstes 26 an dem Behälter 11 anliegen. Das Unversehrtheitsanzeigeband umfaßt in einer Ausführungsvariante eine Vielzahl von Segmentteilen. In einer anderen Ausführungsform umfaßt es einen zweiten durchgängigen Flanschteil. Bei beiden Ausführungsformen ist der Flansch zwischen seinen Enden so gebogen, daß sich der zweite Flanschteil unter einem größeren Winkel nach innen erstreckt als der erste kontinuierliche Flanschteil, so wie dies in dem amerikanischen Patent 5 090788 dargestellt ist, das hier durch Bezugnahme aufgenommen wird. Wie aus dem Stand der Technik bekannt ist, könnten auch andere Unversehrtheitsanzeigebänder verwendet werden. Wie in Fig. 4 zu erkennen ist, erstreckt sich die axiale Ritzlinie 21 durch das Scharnier und den Flansch 25.
- Wie in Fig. 6 zu erkennen ist, öffnen sich die vertikalen Ritzlinien 20 und 21 beim Aufbringen des Verschlusses 12 auf einen Behälter 11, wenn das Unversehrtheitsanzeigeband gedehnt wird und über den Halte- oder Sicherungswulst 26 des Behälters gleitet. Durch diese Ausdehnung wird das Unversehrtheitsanzeigeband nachgiebiger, so daß es nicht sehr wahrscheinlich ist, daß das Band beim Aufbringen des Verschlusses zerreißt. Das Band wird durch die Überbrückungen und durch den Verbindungsbrückenteil 19 an dem Verschluß gehalten.
- Wie in Fig. 7 zu erkennen ist, werden die durch die unterbrochene Ritzlinie gebildeten Brückenteile beim Abnehmen des Verschlusses 12 gedehnt, bis sie zerreißen, wenn der Verschluß 12 von dem Behälter 11 abgeschraubt wird. Bei der anfänglichen Drehbewegung beginnen sich die vertikalen Ritzlinien 20 und 21 zu öffnen oder zu trennen.
- Wie in Fig. 8 weiter dargestellt ist, nimmt die Zugspannung auf den Verbindungsstreifen 22 beim weiteren Abschrauben des Verschlusses 12 von dem Behälter zu, so daß die vertikalen Ritzlinien 20 und 21 auseinandergezogen werden oder breiter werden.
- Wenn der Verbindungsstreifen 22 schwächer wird und beim Abschrauben des Verschlusses von dem Rest des Randes abbricht, wird er schließlich über seine elastische Grenze hinaus bis zu der in der Zeichnung dargestellten Stellung verdreht (Fig. 9). Der Streifen 22 wird nun ebenfalls an der oberen Kante des Bandes 17 abgetrennt. Hierdurch entsteht eine weitere visuelle Erkennungsmöglichkeit für das Entfernen des Verschlusses von dem Behälter. Nach dem Entfernen von dem Behälter bleibt das Band über den größeren Verbindungs-1 oder Brückenteil 19 an dem Verschluß befestigt.
- Wie zu erkennen ist, ist es somit gelungen, einen Originalitätsverschluß zu schaffen, der sich der Ausdehnung des Originalitäts- oder Unversehrtheitsanzeigebandes beim Aufbringen anpaßt, wobei das Unversehrtheitsanzeigeband über den Halte- oder Sicherungswulst eines Behälters gleitet und nach dem Aufbringen des Verschlusses vollständig an dem Behälter anliegt, wobei das Unversehrtheitsanzeigeband beim Abnehmen des Verschlusses von einem Behälter an dem Verschluß verbleibt, und wobei ein Teil des Verbindungsbandes eine große Lücke bildet, die eine bessere visuelle Erkennungsmöglichkeit dafür bietet ob das Unversehrtheitsanzeigeband von dem Behälter abgetrennt wurde.
Claims (7)
1. Originalitätsverschluß aus Kunststoff mit folgenden
Merkmalen:
eine Basiswand (13);
eine Ringwand (14)1 die eine Innenoberfläche mit
Schraubeinrichtungen (15) aufweist, die in
zusammenarbeitende Verschraubungen (16) am Behälter eingreifen,
so daß der Verschluß durch relative Drehung entfernbar
ist;
eine unterbrochene Ritzlinie (18), die sich in
Umfangsrichtung um die Ringwand erstreckt und infolge
unterbrochener Einkerbungen eine Schwächungslinie
bildet, welche Brücken bildet und einen breiteren
Verbindungsteil (19) bestimmt;
die Ritzlinie definiert ein Unversehrtheitsanzeigeband
(17), welches eine Eingriffseinrichtung (25) zum
Eingriff in eine Einrichtung (26) am Behälter aufweist,
um das Entfernen des Verschlusses in der Weise zu
hindern, daß die Schwächungslinie aufgebrochen werden
muß, um den Verschluß zu entfernen;
eine erste axiale Ritzlinie (20) an dem
Unversehrtheitsanzeigeband (17) benachbart dem Verbindungsteil;
eine zweite axiale Ritzlinie (21) auf dem
Unversehrtheitsanzeigeband, das in Umfangsrichtung von der ersten
axialen Ritzlinie (20) beabstandet ist und sich von der
Unterkante des Unversehrtheitsanzeigebandes erstreckt;
gekennzeichnet durch folgende Maßnahmen:
die erste axiale Ritzlinie (20) weist ein oberes Ende
auf, welches die unterbrochene Ritzlinie (18) schneidet,
und ein unteres Ende, das von der Unterkante des
Unversehrtheitsanzeigebandes Abstand einhält;
die zweite axiale Ritzlinie (21) weist eine obere Kante
im Abstand von dem oberen Ende des Bandes auf, um einen
Streifen (24) zu bilden, so daß das Band sich
aufeinanderfolgend an der zweiten Ritzlinie und der
ersten Ritzlinie ausdehnt, wenn der Verschluß an einen
Behälter angebracht wird, und wenn der Verschluß
entfernt wird, gibt der Streifen nach und die
Schwächungslinie zerreißt und der Streifen wird von dem
Unversehrtheitsanzeigeband abgetrennt, wobei das
Unversehrtheitsanzeigeband an dem Verschluß durch den
Verbindungsteil angeheftet bleibt.
2. Originalitätsverschluß nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die erste (20) und die zweite (21)
Ritzlinie so gelegen sind, daß der Streifen über seine
Elastizitätsgrenze hinaus deformiert wird, wenn der
Verschluß entfernt wird, wodurch ein weiterer sichtbarer
Beweis des Entfernens des Verschlusses geboten wird.
3. Originalitätsverschluß nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Eingriffseinrichtung auf dem
Verschluß zum Eingriff in die Einrichtung am Behälter
eine Einrichtung (25) mit Flansch umfaßt, der sich nach
oben und innen von dem Band erstreckt, und daß die
zweite Ritzlinie sich auch durch die Einrichtung mit
Flansch hindurcherstreckt.
4. Originalitätsverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
mit einem Behälter, der eine Einrichtung mit Wulst
aufweist, der in der Eingriffseinrichtung eingreift.
5. Verfahren zur Herstellung eines
Originalitätsverschlusses aus Kunststoff mit folgenden Schritten:
ein Kunststoffverschluß mit einer Basiswand und einer
Ringwand wird gebildet, an deren Innenoberfläche
Verschraubungen zum Eingriff in kooperierende
Verschraubungen am Behälter vorgesehen sind, so daß der
Verschluß durch relative Drehung entfernt werden kann;
eine erste unterbrochene Ritzlinie wird vorgesehen, die
sich in Umfangsrichtung um die Ringwand erstreckt, um
eine Schwächungslinie durch unterbrochene Einkerbungen
zu bestimmen, welche Brücken bilden und einen
Verbindungsteil bestimmen, wobei die Ritzlinie ein
Unversehrtheitsanzeigeband definiert, welches
Einrichtungen zum Eingriff in eine Einrichtung am
Behälter aufweist, um das Entfernen des Verschlusses in
der Weise zu behindern, daß die Schwächungslinie
aufgebrochen werden muß, um den Verschluß zu entfernen;
eine erste axiale Ritzlinie wird benachbart dem
Verbindungsteil gebildet und weist ein oberes Ende auf,
das die unterbrochene Ritzlinie schneidet;
eine zweite axiale Ritzlinie wird im Umfangsabstand von
der ersten axialen Ritzlinie gebildet und geht von der
unteren Kante des Bandes aus und weist eine von der
unterbrochenen Ritzlinie des
Unversehrtheitsanzeigebandes entfernte obere Kante auf, um einen Streifen zu
bestimmen, so daß das Band an der zweiten Ritzlinie und
der ersten Ritzlinie sich aufeinanderfolgend ausdehnt,
wenn der Verschluß an den Behälter angelegt wird, und
wenn der Verschluß entfernt wird, gibt der Streifen
nach, die Brücken werden aufgebrochen und der Streifen
wird an der zweiten Ritzlinie abgetrennt, wobei das
Unversehrheitsanzeigeband an dem Verschluß über den
Verbindungsteil angeheftet bleibt.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
als weiterer Schritt die Einrichtung mit Flansch
gebildet wird, welches die Eingriffseinrichtung umfaßt.
7. Verfahren nach Anspruch 6, mit dem zusätzlichen Schritt,
daß die zweite Ritzlinie so gebildet wird, daß sie sich
durch die Einrichtung mit Flansch hindurcherstreckt.
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