DE694042C - Verfahren und Vorrichtung zum Schutze der Verdichter von Thermokompressions-Eindampfungsanlagen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Schutze der Verdichter von Thermokompressions-Eindampfungsanlagen

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DE694042C
DE694042C DE1937E0049933 DEE0049933D DE694042C DE 694042 C DE694042 C DE 694042C DE 1937E0049933 DE1937E0049933 DE 1937E0049933 DE E0049933 D DEE0049933 D DE E0049933D DE 694042 C DE694042 C DE 694042C
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DE1937E0049933
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Sulzer Escher Wyss GmbH
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Escher Wyss Maschinenfabriken AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D5/00Condensation of vapours; Recovering volatile solvents by condensation
    • B01D5/0027Condensation of vapours; Recovering volatile solvents by condensation by direct contact between vapours or gases and the cooling medium
    • B01D5/003Condensation of vapours; Recovering volatile solvents by condensation by direct contact between vapours or gases and the cooling medium within column(s)
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D1/00Evaporating
    • B01D1/28Evaporating with vapour compression
    • B01D1/2803Special features relating to the vapour to be compressed
    • B01D1/2818Cleaning of the vapour before compression, e.g. demisters, washing of the vapour

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Cleaning By Liquid Or Steam (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Schutze der Verdichter von Thermokompressions-Eindampfungsanlagen D.a die einzudampfenden Lösungen von sehr verschiedenartiger, teilweise aggressiver Beschaffenheit sind, wird dadurch die Anwendung der Thermokompression bei Eindampfungsanlagen oft erschwert, ja in vielen Fällen geradezu verunmögLicht. Das hängt damit zusammen, daß von den während des I(ochvorgan.ges sich entwickelnden Brüden immer geringe Lösungsmengen, meistens in Form feinster Spritzer, also als Gischt, mit geführt werden. Ist daher die einzudampfende Lösung beispielsweise basisch, so sind demgemäß auch die Brüden meistens schwach basisch. Allerdings sind die in diesen enthaltenen Mengen an aufgelösten Stoffen zumeist sehr klein, indem es sich um etwa IO bis Ion mg Lösung je kg Dampf handelt.
  • Bedenkt m.an aber, daß Spuren von in den Brüdendämpfen enthaltenen Chemikalien, bezogen auf die Zeit und die geförderten Dampfmengen, leicht zu Kilogrammen werden, so muß man sich nicht wundern, wenn die Lösungsspritzer in den Verdichtern oft sehr unangenehme Auswirkungen ergeben. So kann unreiner Dampf die Räder verkrusten, ferner die Stopfbüchsen sowie sonstigen Abdichtungen in der Wirkung stark beeinträchtigen und überhaupt die ganze Maschine rasch unbrauchbar machen. Auch der Umstand, daß die beim Verdichtungsvorgang entstehende Überhitzung Anlaß zur Anreicherung der in den Lösungsspritzern enthaltenen Stoffe gibt, indem die Überhitzung das Lösemittel ganz oder teilweise zum Verdampfen bringt, kann sich sehr nachteilig auswirken, indem die derart konzentrierten Lösungsteilchen einen weit korrosiveren Charakter als die kochende Lösung erhalten können. Bei vollständigem Trocknen der Dämpfe bilden sich auch leicht Ansätze in den Strömungswegen von Gehäusen und Läufern; die den guten und wirtschaftlichen Gang der Verdi(;hter beeinträchtigen. Weitere Übelstände können -sich er-,geben, wenn infolge zu starker Überhitzungsgrade Spaltungen der in den Spritzern gelösten Stoffe auftreten.-Im Zusammenhange mit diesen Erscheinungen ist zu beachten, daß die Verdichter größtenteils raschlaufende Kreiselmaschineu sind, deren Läufer hoch beansprucht sind, Auch steigert sich der chemische Angriff ganz wesentlich.bei hohen Geschwindigkeiten und ferner sind Ansätze bei raschlaufenden Maschinen sehr unangenehm, ja unhaltbar bei durchlaufenden Betrieben. Die Verhältnisse liegen hier somit ungleich schwieriger als bei Dampfturbinen, indem für die -Erzeugung der Brüden, d. h. des Dampfes, nicht möglichst reine Flüssigkeit zur Verfügung steht, sondern, völlig im Gegensatz dazu und entsprechend dem verfolgten Zweck, hochkonzentrierte Lösungen der verschiedensten Art einzudampfen sin'd. Man hat sich sehr oft mit Konzentrationen von Stoffen abzufinden, die hundert- und selbst vieltausendmal größer sind als sie im Inhalte von Dampfkesseln vorkommen.
  • Die schon vorgeschlagene Waschung der Brüden genügt, wie die Erfahrungen zeigen, gerade bei den in Frage kommenden schwierigen Fällen keineswegs, um die erwähnten Übelstände zu beheben, da ein wirklich vollständiges Herauswaschen aller Lösungsspritzer praktisch unmöglich ist. Wohl lassen sich durch Waschung der Brüden für den Verdichter bessere 'Verhältnisse schaffen, indem dann im besonderen die Ansätze abnehmen und damit auch etwaige Anstände an den Stopfbüchsen und den anderweitigen Abdichtungen. Die noch in den Verdichter gelangenden Spritzer stellen aber, so man wiederum die Fördermengen an Brüden und die Zeit beachtet, immer noch weitaus genügende Mengen Lösung dar, um unter dem Einfluß der Überhitzung zu schwersten Schäden in dem Verdichter Anlaß geben zu können.
  • Auch das schon vorgeschlagene Einführen eines ti1gerschusses an Alkali, um die in den Brüden enthaltenen sauren Gase und Dämpfe zu neutralisieren, genügt keineswegs, um die erwähnten überstände zu beheben. Durch das Einspritzen alkalischer Lösungen in die Brüden wird geradezu die Gefahr, daß Lösungsspritzer, welche ,die Maschinenteile gefährden, von den Brüden weiterbefördert werden, ganz wesentlich erhöht. Ähnliche Wirkungen treten auf, wenn alkalische Lösungen in den Verdichter selbst eingespritzt werden.
  • Zweck der Erfindung ist nun, ein auf eine jahrelange Entwicklung sich stützendes Verfahren zu schaffen, bei dessen Anwendung allen erwähnten Erscheinungen bestens Rechnung getragen wird, so daß es die Verdichter von Thermokompressions-Eindampfungsanlagen gegen den Angriff unreiner Brüden wirksam zu schützen gestattet. Im weiteren bezweckt die Erfindung eine Anlage zur Ausführung dieses Verfahrens zu schaffen. Letzteres besteht gemäß vorliegender Erfindung darin, daß zur Waschung der Brüden vor Eintritt in die Verdichter heißes Brüdenkondensat in solcher Menge verwendet wird, daß die Hauptmenge der chem-isch-aggressiven Bestandteile entfernt wird und daß in die Verdichter Kondensat an so viel Stellen und in solcher Menge eingespritzt wird, daß eine schädliche Überhitzung der verdichteten Brüden und damit eine schädliche Konzentration der Brüdenspritzer vermieden wird. Das neue Verfahren bezweckt somit eine zweckmäßigc Behandlung der Brüden vor und während des Verdichtungsvorganges. Bei der Vorrichtung zur Ausführung dieses Verfahrens wird gemäß vorhegender Erfindung mindestens einem Waschturm Kondensat, das als Waschflüssigkeit durch eine Pumpe ständig im Kieislauf umgepumpt wird, durch eine Verbindungsleitung aus den Heizkörpern zugeleitet; ferner wird ein Teil des Kondensates mittels einer von derVerbindungsleitung abgezweigten Leitung in den Verdichter eingespritzt. Das neue Verfahren bezweckt somit eine zweckmäßige Behandlung der Brüden vor und während des Verdichtungsvorganges.
  • Die Einspritzung von heißem Kondensat der Brüden in die Verdichter zwecks Herabsetzung oder Vermeidung der Überhitzung während des ganzen Verdiclltungsvorganges ermöglicht, die Verdichter vor dem schädlichen Einfluß konzentrierter oder aufgespaltener Lösungsteilchen wirksam zu schützen, indem deren Entstehung überhaupt verhindert wird. Eine Einspritzung von Kondensat in die Verdichter ohne vorherige Waschung der Brüden würde jedoch so wenig wie die bloße Waschung der Brüden einen genügenden Schutz der Maschinen gewähren. Im besonderen würden sich, sofern lediglich eingespritzt wird, Schwierigkeiten bei den Dichtungen, z. B. an den Stopfbüchsen, und auch Ansätze sowie Korrosionen ergeben. Erst die vorliegender Erfindung zugrunde liegende Erkenntnis, daß beide Maßnahmen, d. h. das Waschen und Einspritzen, miteinander kombiniert angewendet werden müssen, ermöglicht auch in schwierigen Fällen einen störungsfreien Gang von Eindampfungsanlagen mit Thermokompression zu erreichen und zu verhindern, daß die Verdichter selbst nach jahrelanger Betriebsdauer unbrauchbar werden.
  • -Das neue Verfahren ermöglicht allerschwerste Anstände und Zerstörungen, die sich sonst in wenigen Tagen selbst bei Verwendung von Sonderbaustoffen und bei Sonderausführungen einstellen würden, restlos zu vermeiden.
  • Auf der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform einer Anlage zur Ausführung des neuen Verfahrens in vereinfachter Darstellungsweise veranschaulicht, und zwar zeigt: Fig. I eine Thermokompressions-Eindampfungsanlage mit Verdichter und zwei Verdampfern.
  • Fig. 2 und 3 zeigen in ebenfalls vereinfachter Darstellungsweise verschiedene Ausbildungen der Waschvorrichtung.
  • In Fig. I bezeichnet I einen Kreiselverdichter, der durch Leitungen 2 und 3 auf Verdampfer 4 der Thermokompressionsanlage geschaltet ist, In die SaugLeitung 2 ist ein Waschturm 5 eingebaut, in welchen die in den Verdampfern 4 aus der kochenden Lösung sich entwickelnden Brüden gelangen, wo sie intensiv gewaschen werden. Dieser Waschturm 5 ist als Kolonne mit zentralem Spritzrohr 6 ausgebildet und besitzt einen Flüssigkeitsabscheider 7. Die Waschflüssigkeit wird von einer Pumpe 8 -durch eine Leitung in den Waschturm 5 gefördert und ständig im Kreislauf umgepumpt sowie ständig durch Zufluß von heißem Kondensat aus den Heizkörpern Io der Verdampfer 4 über eine Verbindungsleitung II erneuert. Der Überschuß an Waschflüssigkeit fließt durch einen Überlauf 12 weg. Der als Kolonne ausgebildete Waschturm dient zugleich als Sicherheitsvorrichtung beim Überschäumen oder Überkochen der Verdampfer 4. Die im Flüssigkeitsabscheider 7 der Waschvorrichtung getrockneten Brüden werden vom Verdichter 1 angesaugt und verdichtet. Durch regelbare Einspritzorgane I3, die als Düsen ausgebildet sind, wird in verschiedene Stufen dieses Verdichters I heißes Kondensat der Brüden eingespritzt und derart die Überhitzung während des ganzen Verdichtungsvorganges in gewünschten Grenzen gehalten. Die Einspritzflüssiglçeit wird ebenfalls den Heizkörpern Io der Verdampfer 4, und zwar mittels der Leitungen II und I4, entnommen. Mit 15 sind Kontrollvorrichtungen für die Messungen der Leitfähigkeit von Wasch- und Einspritzflüssigkeit bezeichnet. 16 sind Zufuhrleitungen für chemische Reagenzien, die den Wasch-und Einspritzflüssigkeiten erforderlichenfalls beigemischt werden können und dem Charakter der Lösung angepaßt sind.
  • Anstatt nur eine Waschvorrichtung vorzusehen, können auch zwei oder - mehrere solcher Vorrichtungen hintereinander oder in Reihe geschaltet werden.
  • In Fig. 2 ist eine Wlaschuorrichtunggezeigt, welche einen Behälter I7 aufweist, durch den die Brüden strömen und in den eine als Spritz- oder Zerstäuberdüse 18 ausgebildete Brause eingebaut ist. Der Behälter I7 ist mit einem Flüssigkeitsabscheider 19 bzw. einem Dampftrockner versehen.
  • In Fig. 3 ist eineWaschvorrichtung gezeigt, die als Kolonne mit Kaskadenwaschung ausgebildet ist. DieWaschflüssigkeit strömt über Kaskaden 20, durch die der Dampf im Gegenstrom hindurchzugehen hat.
  • Alle beschriebenen Waschvorrichtungen - haben den Vorteil, daß sie den durchströmenden Brüden nur geringen Widerstand bieten. Diese Eigenschaft ist sehr wichtig, da die Druckunterschiede durch den Verdichter erzeugt werden müssen, und zwar unter Aufwendung von Energie.
  • Die Benutzung des in den Heizkörpern der Verdampfer sich bildenden Kondensates der Brüden als Wasch- und Einspritzflüssigkeit bedingt den Vorteil, daß dieses Kondensat einerseits so heiß wie die Brüden ist, so daß beim Waschen und Einspritzen keine Wärmeverluste auftreten, und andererseits, daß es große Reinheit besitzt. Der Waschvorgang erfolgt bezüglich Brüden und Kondensat im Gegenstrom. Die zunehmende Wirkung der Waschung der Brüden ermöglicht die Bildung immer reineren Kondensates, wobei dieses, wenn als Waschflüssigkeit benutzt, den Wascheffekt noch weiter erhöht.
  • Ferner können in Verbindung mit den Verteilorganen für die Einspritzung von Flüssigkeit in die Verdichter Mittel vorgesehen sein, welche selbsttätig in Abhängigkeit von der Temperatur der Brüden am Austritt der Verdichter Neingestellt werden, so daß die eingespritzte Flüssigkeitsmenge in Abhängigkeit von der erwähnten Temperatur gebracht werden kann. Im weiteren können an den Verdichteren noch Einrichtungen angebracht sein, welche einen Überschuß an eingespritzter Flüssigkeitsmenge selbsttätig ablassen.

Claims (6)

  1. .PATENTANSPRÜCHE: I. Verfahren zum Schutze der Verdichter von Thermoitompressions Eindampfungsanlagen gegen den Angriff der in den Brüden enthaltenen Lösungsspritzer, wobei vor dem Eintritt der Brüden in die Verdichter eine Waschung der Brüden erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß zur Waschung heißes Kondensat der Brüden in solcher Menge verwendet wird, daß die Hauptmenge der chemischaggressiven Bestandteile entfernt wird und daß in die Verdichter Kondensat an so viel Stellen und in solcher Menge eingespritzt wird, daß eine schädliche Überhitzung der verdichteten Brüden und damit eine schädliche Konzentration der Brüdenspritzer vermieden wird.
  2. 2. Ausführungsform des Verfahrens nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Waschflüssigkeit in an sich bekannter Weise in einem geschlossenen Kreislauf im Umlauf gehalten wird.
  3. 3. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einem Waschturm (5) Kondensat, das alsWaschflüssigkeit durch eine Pumpe (8) ständig im Kreislauf umgepumpt wird, durch eine Verbindungsleitung (11) aus den Heizkörpern (10) zugeleitet wird, und daß ein Teil des Kondensates mittels einer von der Leitung (11) abgezweigten Leitung (I4) in den Verdichter (1) eingespritzt wird.
  4. 4. Anlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in Verbindung mit dem Waschturm (5) ein Flüssigkeitsabscheider (7) mit Überlauf (I2) vorgesehen ist.
  5. 5. Anlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Waschturm (5) und die Einspritzorgane mit Leitfähigkeitsprüfern (I5) ausgerüstet sind.
  6. 6. Anlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen sind, welche die in die Verdichter eingespritzte Flüssigkeitsmenge selbsttätig in Abhängigkeit von der Temperatur der Brüden am Austritt der Verdichter beeinflussen.
DE1937E0049933 1937-07-06 1937-07-06 Verfahren und Vorrichtung zum Schutze der Verdichter von Thermokompressions-Eindampfungsanlagen Expired DE694042C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1996003191A1 (en) * 1994-07-22 1996-02-08 Asger Gramkow Method and apparatus for cleaning a vapour

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO1996003191A1 (en) * 1994-07-22 1996-02-08 Asger Gramkow Method and apparatus for cleaning a vapour

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