CH195066A - Verfahren, um Verdichter von Thermokompressions-Eindampfungsanlagen gegen den Angriff unreiner Brüden zu schützen, und Anlage zur Ausführung dieses Verfahrens. - Google Patents

Verfahren, um Verdichter von Thermokompressions-Eindampfungsanlagen gegen den Angriff unreiner Brüden zu schützen, und Anlage zur Ausführung dieses Verfahrens.

Info

Publication number
CH195066A
CH195066A CH195066DA CH195066A CH 195066 A CH195066 A CH 195066A CH 195066D A CH195066D A CH 195066DA CH 195066 A CH195066 A CH 195066A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
washing
vapors
liquid
compressor
injection
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Aktiengesell Maschinenfabriken
Original Assignee
Escher Wyss Maschf Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Escher Wyss Maschf Ag filed Critical Escher Wyss Maschf Ag
Publication of CH195066A publication Critical patent/CH195066A/de

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D1/00Evaporating
    • B01D1/28Evaporating with vapour compression
    • B01D1/2803Special features relating to the vapour to be compressed
    • B01D1/2818Cleaning of the vapour before compression, e.g. demisters, washing of the vapour

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description


  



  Verfahren, um Verdichter von   ThermolMmpressions-Eindampfungsanlagen    gegen den   Angriif    unreiner Brüden zu schützen, und Anlage zur Ausführung dieses Verfahrens.



   Da, die   einzudampfenden Losungen    von sehr verschiedenartiger, teilweise aggressiver    Besohaffemheit sind,-wird. dadurch die An- wendung der Thermokompression bei Ein-      dampfungsanlagen oft orschwert, ja    in vielen   Fällen geradezu verunmoglicht.    Das hÏngt   da-mit zusammen, dass von den während    des    Koehvorganges sich entwickelnden Brüden      immer. geringe Losungsmengen, meistens    in Form   feins'ter    Spritzer, also als Gischt, mitgeführt werden. Ist daher die   einzudampfende    Lösung beispielsweise basisch, so sind dem gemäss auch die Brüden meistens schwach basisch.

   Allerdings sind die in diesen   enthal-      tenez    Mengen an aufgelösten Stoffen zumeist sehr klein, indem es sich um etwa 10 bis 100 mgr Lösung je kg Dampf handelt. Bedenkt man aber, da? Spuren von in den Br   dendämpfen    enthaltenen Chemikalien, bezogen auf die Zeit und die geförderten Dampfmengen, leicht zu   Kilogrammen    werden, so mu? man sich nicht   wundern,    wenn die   Lösungsspritzer    in den Verdichtern oft sehr unangenehme Auswirkungen ergeben.



  So kann unreiner Dampf die Rader verkrusten, ferner die Stopfbüchsen sowie sonstigen Abdichtungen in der Wirkung stark be  einträchtigen    und überhaupt die ganze Maschine rasch unbrauchbar machen. Auch der Umstand, dass die beim   Verdichtungsvorgang    entstehende Uberhitzung Anlass zur Anreicherung der in den L¯sungsspritzern enthaltenen Stoffe gibt, indem   die Uberhitzung    das Lösemittel ganz oder teilweise zum Verdampfen bringt, kann sich sehr nachteilig auswirken, indem die derart konzentrierten   Losungsteilchen    einen weit korrosiveren Charakter als die kochende Lösung erhalten k¯nnen.

     Bei vollstandigem    Trocknen der Dämpfe bilden sich auch leicht Ansätze in den   Stro-    mungswegen von Gehäusen und   Läufern,    die den guten und wirtschaftlichen Gang der Verdichter beeinträchtigen. Weitere Ubelstände können sich ergeben, wenn infolge zu starker   Uberhitzungsgrade    Spaltungen der in den Spritzern gelösten Stoffe auftreten.



   Im Zusammenhange mit diesen Erscheinungen ist zu beachten, da? die Verdichter grösstenteils   raschlaufende      Kreiselmaschinen    sind, deren Läufer hoch beansprucht sind.



  Auch steigert sich der chemische Angriff ganz wesentlich bei hohen Geschwindigkeiten und ferner sind Ansätze bei raschlaufenden Maschinen sehr unangenehm, ja unhaltbar bei durchlaufenden Betrieben. Die   Verhält-    nisse liegen hier somit ungleich schwieriger als bei Dampfturbinen, indem f r die Erzeugung der Br den das heisst des Dampfes, nicht möglichst reine Flüssigkeit zur Ver  fügung    steht, sondern, völlig im Gegensatz dazu und entsprechend dem verfolgten Zweck, hochkonzentrierte Lösungen der   verschieden-    sten Art einzudampfen sind.. Man hat sich sehr oft mit Konzentrationen von Stoffen abzufinden, die hundert-und selbst vieltausendmal gr¯?er sind als sie im Inhalt von Dampfkesseln vorkommen.



   Die schon vorgeschlagene Waschung der Brüden genügt, wie die Erfahrungen zeigen, grade bei den in   Frage kommenden schwie-    rigen Fällen keineswegs, um die erwähnten Übelstände zu beheben,   da.    ein wirklich voll  ständiges Eerauswaschen    aller   Losungs-      spritzer    praktisch unmöglich ist. Wohl lassen sich durch Waschung der Brüden für dem Verdichter bessere VerhÏltnisse schaffen, indem dann im   besonderen die Ansätze ab-    nehmen und damit auch etwaige Anstände an den   Stopfbüchsen und    den anderweitigen Abdichtungen.

   Die noch in den Verdichter gelangenden Spritzer stellen aber, so man wiederum die Fördermengen an Brüden und die Zeit beachtet, immer noch weitaus gen gende Mengen Lösung dar, um unter dem EinfluB der Überhitzung zu schwersten Schäden in dem Verdichter Anlass geben zu können.



   Zweck der Erfindung ist nun, ein auf eine jahrelange Entwicklung sich stützendes Verfahren zu schaffen, bei dessen Anwendung allen erwähnten Erscheinungen bestens Rechnung getragen wird, so dass es die Verdichter von   Thermokompressions-Eindamp-    fungsanlagen gegen den Angriff unreiner Brüden   wirksa. m zu    schützen gestattet. Im weiteren bezweckt die Erfindung eine Anlage zur Ausf hrung dieses Verfahrens zu schaffen. Letzteres besteht gemäss vorliegender Erfindung darin, da? die Brüden vor Eintritt in die Verdichter intensiv gewaschen werden und ferner durch   Einspritzungeiner    Fl ssigkeit in verschiedene Stufen der Verdichter vor zu hohen, schädliche   Konzentra-    tionen und Spaltungen der Lösungsspritzer    ergebendenUberhitzungsgradenbewahrtwer-    den.

   Das neue Verfahren bezweckt somit eine   zweckmässigeBehandlung'derBrüden    vor und während des Verdichtungsvorganges.



  Die Anlage zur Ausführung dieses Verfahrens weist gemäss vorliegender Erfindung mindestens eine   Waschvorrichtungauf,die    als Behälter kleinen Durchstromwiderstandes mit   eingebautenWasehorganenausgebildetist.   



  Ferner weist diese Anlage regulierbare Ver  teilorgane    für die   Einspritzung von Flüssig-    keit in die Verdichter auf.



   Die   Einspritzung'vonFlüssigkeit    in die Verdichter zwecks Herabsetzung oder Ver  meidungderUborhitzungermöglicht,    die Verdichter vor dem sehädlichen Einfluss konzentrierter oder aufgespaltener L¯sungs,teilchen wirksam zu schützen, indem deren Entstehung überhaupt verhindert wird. Eine Einspritzung von Flüssigkeit in die Verdichter ohne vorherige Waschung der Br den würde jedoch so wenig wie die   blouse    Wa  schung    der Briiden einen genügenden Schutz der Maschinen gewÏhren. Im besondern würden sich,   eofern    lediglich eingespritzt wird,   SchwierigkeitenbeidenDichtungen,    z.   B.    an den. Stopfbüchsen, und auch Ansätze so  wieKorrosionen    ergeben.

   Erst die   vorliegen-    der Erfindung zugrunde liegende Erkenntnis, dass beide Massnahmen, das heisst das Waschen un, Einspritzen, miteinander kombiniert angewendet werden müssen, ermöglicht auch in    schwierigenFälleneinenstörungsfreienGang    von   Eindampfungsanlagen    mit   Thermokom-    pression zu erreichen und zu verhindern, dass die Verdichter selbst nach jahrelanger Be  triebsdauer unbrauchbar    werden. Das neue    Verfahren;ermögliohtallerschwersteAnstände    und Zerstörungen, die sich sonst in wenigen Tagen selbst bei Verwendung von Sonder baustoffen und bei. Sonderausführungen ein  sbellen    würden, restlos zu vermeiden.



   Auf der Zeichnung ist eine beispielsweise    Ausführungsfo'rmeinerAnlagezurAus-      führungdesneuenVerfahrens    in vereinfachter Darstellungsweise veranschaulicht, und zwar zeigt :
Fig.   1    eine   Thermokompressions'-Ein-      dampfungsanlage    mit Verdichter und zwei Verdampfern ;
Fig. 2 und 3 zeigen in ebenfalls vereinfachter Darstellungsweise verschiedene Ausbildungen   ; der Waschvorrichtung.   



   In Fig.   1      bezeichnet @ einen Kreiselver-    dichter, der durch Leitungen 2 und 3 auf    Verdampfer 4 der Theromkompressionsanla. ge    geschaltet ist. In   dix    Saugleitung 2 ist eine Waschvorrichtung 51 eingebaut, in   welche'dite    in den Verdampfern 4 aus der kochenden   Losung    sich entwickelnden Brüden gelangen, wo sie intensiv gewaschen werden.

   Diese   Wasohvopriohtung5istalsKolonne    mit zen  tralemSpritzrohr    6 ausgebildet und besitzt einen   Abscheider7.Die'Wasohflüssigkeit    wird von einer Umwälzpumpe   8    durch eine   Laitung    9 in die Waschvorrichtung   5    ge  fordertundinZirkulation    gehalten, sowie stÏndig durch Zuflu? von heissem Kondensat aus den Heizkammern 10 der Verdampfer 4 über eine Leitung 11 erneuert. Der ¯berschu? an Waschfl ssigkeit flie?t durch einen Überlauf 12 weg. Die als Kolonne ausgebildete Waschvorrichtung dient zugleich als Si  ohetrheits'vorrichtungbeimÜberschäumen      oder'OberkochendeTVerdampfer    4.

   Die im    Abscheider 7 der Wasohvorriehtung getrock-    net-en   Brüden werden-vom Verdichter l    angesaugt und   verdichtet. Durch regelbare Ein-      spritzorgane13,die    als Düsen ausgebildet sind, wird in   verschiedene Stufen dieses Ver-    dichters   1    heisses   Kondensat der Brüden ein-    gespritzt und derart die   Uberhitzung    wahrend der Verdichtung in gewünschten,   gren-    zen   gehalten ;. Die Einspritzflüssigkeit wird      ebenfalls den Heizkammern    10 der Ver   dampfer 4, und zwar mittelst der Leitungen    11 und 14,   entnommen.

   Mit 15 sind Kontroll-       vorrichtungen für die Messung der Leitfähig-    keit von Wasch-und Einspritzflüssigkeit be   zeichnet.1'6sindZufuhrleitumgenfürche-      mischeReagenzien,diedenWasch-und    Ein  spritzfliissigkeiten    erforderlichenfalls beigemischt werden können und dem Charakter der Lösung angepasst sind.



     Anstattnur    eine Waschvorrichtung vorzusehen, können ;auch zwei oder mehrere solcher Vorrichtungen hintereinander oder in Reihe geschaltet werden.



   In Fig. 2 ist eine   Waschvorriohtung    gezeigt, welche einen BehÏlter 17 aufweist, durch   den-die Brüden strömen und    in den eine als Spritz-oder Zerstäuberdüse 18   aus-       gebildete Brause eingebaut. ist. Der Behälter    17 ist mit einem   Flüssigkeitsabscheider    19 bezw. einem   Dampftrockner    versehen.



   In Fig.   3    ist eine Waschvorrichtung gezeigt, die als Kolonne mit   Kaskadenwasohung    ausgebildet ist. Die Waschflüssigkeit str¯mt iiber Kaskaden 20, durch die der Dampf im Gegenstrom hindurchzugehen hat.



   Alle beschriebenen   Wasohvorrichtungen    haben den Vorteil, dass sie den durchstr¯men   den Brüden nur germgen Widerstand bieten.   



  Diese Eigenschaft-ist sehr wichtig, da die Druckunterschiede durch den Verdichter erzeugt werden m ssen, und zwar unter Aufwendung von Energie.



   Die Benützung des in den Heizkammern der Verdampfer sich bildenden Kondensates der Brüden als Wasch-und   Einspritzflüssig-    keit bedingt den Vorteil, da? dieses, Kondensat einerseits so hei? wie die Brüden ist, so da? beim   WaschenundEinspritzen    keine WÏrmeverluste auftreten, und anderseits, dass es grosse Reinheit besitzt. Der Waschvorgang erfolgt bezüglich Brüden und Kondensat im Gegenstrom. Die zunehmende Wirkung der Waschung der   Brtiden    ermöglicht die Bildung immer reineren Kondensates, wobei dieses, wenn als Waschflüssigkeit benützt, den Wascheffekt noch weiter erhöht.



   Als Wasch-und Einspritzflüssigkeiten können gewünschtenfalls auch andere Flüssigkeiten als das Kondensat der Brüden   verwen-.    det werden.



   Ferner können in Verbindung mit den  Verteilorganen für die Einspritzung von Flüssigkeit in die Verdichter Mittel vorgesehen sein, welche selbsttätig in Abhängigkeit von der Temperatur der Brüden am Austritt der Verdichter eingestellt werden, so dass die eingespritzte Flüssigkeitsmenge in Ab  hängigkeit    von der erwähnten Temperatur gebracht werden kann. Im weiteren können an den Verdichtern noch Einrichtungen angebracht sein, welche einen Überschuss an   eingespritzter    Flüssigkeitsmenge selbsttätig ablassen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH I : Verfahren, um Verdichter von Thermokompressions-Eindampfungsanlagen gegen den Angriff unreiner Brüden, im besondern der in den Brüden enthaltenen Losungs- spritzer, zu schützen, dadurch gekennzeichnet, dass die Brüden vor Eintritt in die Verdichter intensiv gewaschen und ferner durch Einspritzung von Flüssigkeit in verschiedene Stufen der Verdichter vor zu hohen, schädliche Konzentrationen und Spaltungen der Lösungsspritzer ergebenden Uberhitzungs- graden bewahrt werden.
    UNTEBANSPRUCHE : 1. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass als Wasch flüssigkeit heisses Kondensat der Brüden verwendet wird.
    2. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, daB als Einspritz flüssigkeit in die Verdichter hei?es Kon densat der Brüden verwendet wird.
    3. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass die Wasch flüssigkeit in einem geschlossenen Kreis lauf in Umlauf gehalten wird.
    4. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass den Wasch und Einspritzflüssigkeiten chemische, dem Charakter der Lösung angepasste Reagenzien beigefügt werden.
    PATENTANSPRUCH II : Anlage zur Ausführung des Verfahrens nach Patentanspruch I, gekennzeichnet durch mindestens eine Waschvorrichtung, die als Behälter kleinen Durchströmwiderstandes mit eingebauten Waschorganen ausgebildet ist, und durch regulierbare Verteilorgane für die Einspritzung von Flüssigkeit in die Verdichter.
    UNTERANSPRUCHE : 5. Anlage nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass in den Waschbehäl ter eine Brause eingebaut ist.
    6. Anlage nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass der Waschbehälter als Kolonne mit zentral eingebautem Spritzrohr ausgebildet ist.
    7. Anlage nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass in den Waschbehäl ter Kaskadenwaschorgane eingebaut sind.
    8. Anlage nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass in Verbindung mit der Waschvorrichtung ein Flüssigkeits- abscheider vorgesehen ist.
    9. Anlage nach Patentanspruch II und Un- teranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Flüssigkeitsabscheider mit einem Überlauf versehen ist.
    10. Anlage nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die Organe zum Ein spritzen von Flüssigkeit in die Verdich ter als Düsen ausgebildet sind.
    11. Anlage nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die Waschvorrich tung und die Einspritzorgane mit Leit fähigkeitsprüfern ausgerüstet sind.
    12. Anlage nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel vorgesehen sind, welche die in die Verdichter einge spritzte Flüssigkeitsmenge selbsttätig in Abhängigkeit von der Temperatur der Brüden am Austritt der Verdichter be einflussen.
    13. Anlage nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass an den Verdichtern Mittel angebracht sind, welche einen Überschuss an eingespritzter Flüssigkeit selbsttätig ablassen.
CH195066D 1937-06-28 1937-06-28 Verfahren, um Verdichter von Thermokompressions-Eindampfungsanlagen gegen den Angriff unreiner Brüden zu schützen, und Anlage zur Ausführung dieses Verfahrens. CH195066A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH195066T 1937-06-28

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH195066A true CH195066A (de) 1938-01-15

Family

ID=4439748

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH195066D CH195066A (de) 1937-06-28 1937-06-28 Verfahren, um Verdichter von Thermokompressions-Eindampfungsanlagen gegen den Angriff unreiner Brüden zu schützen, und Anlage zur Ausführung dieses Verfahrens.

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH195066A (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2233310A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum behandeln von textilgut unter verwendung von wasser und einem nicht mischbaren loesungsmittel
WO2007107260A1 (de) Verfahren zur abtrennung leichtflüchtiger komponenten aus einem stoffgemisch sowie vorrichtung zur durchführung dieses verfahrens
DE69501897T2 (de) Methode und vorrichtung zur reinigung eines dampfes
CH195066A (de) Verfahren, um Verdichter von Thermokompressions-Eindampfungsanlagen gegen den Angriff unreiner Brüden zu schützen, und Anlage zur Ausführung dieses Verfahrens.
DE694042C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Schutze der Verdichter von Thermokompressions-Eindampfungsanlagen
DE3914673C2 (de)
DE3423388A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum trocknen von fasermaterial
DE886839C (de) Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Behandlung von cellulosehaltigen Ausgangsstoffen mit Kochfluessigkeiten
DE2356062A1 (de) Elektrisches dampfbuegeleisen
DE2207035A1 (de)
DE541226C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Eindampfen von dampf- oder gasentbindenden Fluessigkeiten
EP0536559B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Wärmebehandlung einer pumpbaren Süsswarenmasse
DE819843C (de) Verdampfer
DE1097449B (de) Thermischer Entgaser mit Wrasenkondensator fuer Fluessigkeiten, insbesondere fuer Kesselspeisewasser
DE689246C (de) Mehrkoerperverdampfungsanlage
DE1090637B (de) Duennschichtverdampfer
DE816692C (de) Vorrichtung zur Behandlung von Fluessigkeiten mit Gasen oder Daempfen
DE950698C (de) Vorrichtung zur Molekulardestillation
DE2355518A1 (de) Vorrichtung zum entwickeln und fixieren von auf eine gewebebahn od. dgl. aufgetragenen chemikalien
DE906848C (de) Verfahren zur Reinigung von mit Mineraloel verunreinigten Pflanzenfasern
DE550639C (de) Vorrichtung zur Einfuehrung salzabscheidender Loesungen in Verdampfraeume
DE572241C (de) Abdampfverdampfer und Einrichtung zur Gewinnung reinen Speisewassers
DE601464C (de) Vorrichtung zum Eindampfen von Loesungen durch Umwaelzung
DE440237C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Gewinnung von Feststoffen aus Fluessigkeiten
DE513789C (de) Vorrichtung zum Eindampfen und Abkuehlen von Loesungen