DE69402999T2 - Zweitakt-Brennkraftmaschine und Verfahren zur Schmierung eines Kolbens - Google Patents

Zweitakt-Brennkraftmaschine und Verfahren zur Schmierung eines Kolbens

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Zweitaktmotor und ein Verfahren zum Schmieren eines Kolbens desselben, wie es in den Oberbegriffsabschnitten der Ansprüche 1 und 8 dargestellt ist. Bei einem Zweitaktmotor mit einer Kurbelkammer, die als Primärverdichtungskammer für die Ansaugluft dient, ist es schwierig, wenn nicht sogar unmöglich, Öl für die Schmierung am Boden der Kurbelkammer zu speichern. Daher wird, auch um Blau- und-Weißrauchemissionen zu verringern, Schmieröl über eine Ölpumpe direkt zu den Stellen des Motors geleitet, die zu schmieren sind, wie beispielsweise zur Kolbengleitoberfläche des Zylinders oder den Lagerungsabschnitten der Lager der Kurbelwelle. Derartige Direktschmierung wird häufig durch die Funktion einer mechanischen oder elektromagnetischen Ölpumpe so ausgeführt, daß das in einem separaten Schmieröltank enthaltene Schmieröl der Kolbengleitfläche des Zylinders direkt zugeführt wird.
  • Es ist bereits vorgeschlagen worden, zur Schmierung von Verbrennungsmotoren eine Pumpe einzusetzen, die sowohl Schmieröl als auch Kraftstoff ansaugt und abgibt (siehe DE-AS-1 175 489), wobei der Kraftstoff zur Verdünnung des Schmieröls dient.
  • Des weiteren ist ein Zweitaktmotor des Typs, der im Oberbegriff von Anspruch 1 beschrieben ist, aus JP-A-32 60 311 bekannt. Dieser bekannte Motor ist mit einer Ölzufuhranordnung versehen, die Öl direkt an die Zylinderwandfläche abgibt, um so den Kolben direkt zu schmieren.
  • Diese direkte Schmierung der Kolbengleitfläche des Zylinders kann dazu führen, daß Kohlenstoffteilchen, die durch die Verbrennung entstehen, hauptsächlich an dem Kolben haften. Dadurch wird ohne regelmäßige Wartung und Reinigung des Motors die Schmierung des Motors verringert, so daß es zum Festfressen des Kolbens kommen kann.
  • Dementsprechend besteht eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, einen Zweitakt-Verbrennungsmotor mit direkter Schmierung des Kolbens an der Kolbengleitoberfläche des Zylinders zu schaffen, wobei die Nachteile der Anlagerung von Kohlenstoffteilchen an der Zylinderoberfläche vermieden werden, so daß der Kolben auf einfache und zuverlässige Weise direkt geschmiert wird und gleichzeitig eine saubere Gleitoberfläche desselben gewährleistet ist.. Darüber hinaus besteht gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung eine Aufgabe darin, ein verbessertes Verfahren zum direkten Schmieren des Kolbens eines Zweitakt-Verbrennungsmotors zu schaffen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung werden die obengenannten Aufgaben dadurch ausgeführt, daß der Zweitakt-Verbrennungsmotor des obendargestellten Typs eine Einrichtung zum Zuführen von Schmieröl und Kraftstoff zu der Kolbengleitoberfläche des Zylinders umfaßt, und eine Steuereinheit vorhanden ist, die die Ölpumpe der Schmieröl-Zuführungseinrichtung und die Kraftstoffpumpe der Kraftstoff-Zuführungseinrichtung betätigt, um ein Schmieröl/Kraftstoff-Verhältnis einzustellen, das der Kolbengleitoberfläche des Zylinders in Abhängigkeit von Motorbetriebsbedingungen zugeführt werden soll.
  • Darüber hinaus wird gemäß der vorliegenden Erfindung die obengenannte Aufgabe in ihren Verfahrensaspekten dadurch ausgeführt, daß das Schmieröl durch Kraftstoff verdünnt wird, der, zusätzlich zu dem Schmieröl, zu einer Kolbengleitoberfläche eines Zylinders geleitet wird, wobei ein Schmieröl/Kraftstoff- Verhältnis, das der Kolbengleitoberfläche zugeführt wird, in Abhängigkeit von Motorbetriebsbedingungen eingestellt wird.
  • Dementsprechend wird bei dem Zweitaktmotor der vorliegenden Erfindung nicht nur Schmieröl direkt der Kolbengleitoberfläche des Zylinders zugeführt, sondern auch Kraftstoff wird der Kolbengleitoberfläche zugeführt, so daß das Schmieröl mit dem Kraftstoff verdünnt und seine Viskosität verringert wird. Dadurch bleibt der Kolben sauber und die Kohlenstoffanlagerungen, die durch den Verbrennungsvorgang entstehen, werden verringert, so daß sich die Zuverlässigkeit der Kolbenschmierung verbessert.
  • Bevorzugte Ausführungen der vorliegenden Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen dargelegt.
  • Im folgenden wird die vorliegende Erfindung anhand verschiedener Ausführungen derselben im Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen ausführlicher erläutert, wobei:
  • Fig. 1 ein Längsschnitt durch einen Zylinder eines Zweitaktmotors gemäß der vorliegenden Erfindung ist, die das Direkt-Schmiersystem gemäß einer Ausführung offenbart.
  • Fig. 2 ein Diagramm ist, das die Veränderbarkeit eines Öl/Kraftstoff-Verhältnisses zeigt, das in Abhängigkeit von Motorbetriebsbedingungen, wie beispielsweise der Motorlast und der Motordrehzahl, eingestellt wird, wobei das Diagramm Profile der Zufuhr von Schmieröl und Kraftstoff beim Motorbetrieb darstellt.
  • Fig. 3 ein Diagramm ist, das ein Profil der Zufuhr von Schmieröl und Kraftstoff beim Warmlaufen des Motors, d.h., in Abhängigkeit von der Temperatur des Motorkühlwassers, darstellt.
  • Fig. 4 eine schematische Schnittansicht eines Zylinders gemäß einer weiteren Ausführung der vorliegenden Erfindung ist,
  • Fig. 5 eine schematische Schnittansicht eines Zylinders gemäß einer weiteren Ausführung der vorliegenden Erfindung ist,
  • Fig. 6 eine schmematische Schnittansicht einer vierten Ausführung der vorliegenden Erfindung ist, und
  • Fig. 7 eine Teildraufsicht auf die separaten Auslaßöffnungen der Öl-und-Kraftstoff-Zuführkanäle ist, die sich zur Zylinderwand der Zylinderbohrung öffnen.
  • Die vorliegende Ausführung eines Zweitaktmotors umfaßt, wie in Fig. 1 dargestellt, ein Kurbelgehäuse 1, das aus einem oberen Gehäuse 2 und einem unteren Gehäuse 3 besteht. Zwischen dem oberen Gehäuse 2 und dem unteren Gehäuse 3 ist eine Kurbelwelle 4 frei drehbar gelagert, und eine Kurbel 5 ist zwischen dem oberen Gehäuse und dem unteren Gehäuse 3 ausgebildet. Ein Ansaugrohr 7 ist an dem oberen Gehäuse 2 über ein Klappenventil 6 angebracht, das nur Ansaugluftstrom aus dem Ansaugrohr 7 in die Kurbelkammer 5 ermöglicht, so daß die Kurbelkammer 5 als Primärverdichtungskammer für die Ansaugluft dient.
  • Ein Zylinderblock 8 ist an dem oberen Gehäuse 2 angebracht, und ein Zylinderkopf 9 ist an dem Zylinderblock 8 befestigt. Der Zylinderblock 8 umfaßt wenigstens einen Zylinder 10 mit einem Kolben 11, der hin- und herbeweglich darin aufgenommen ist, so daß ein Brennraum 12 zwischen dem Zylinder 10 des Zylinderblocks 8, dem Kopfabschnitt des Kolbens 11 und dem Zylinderkopf 9 ausgebildet ist. Eine Zündkerze 13 ist an dem Zylinderkopf 9 angebracht und der Brennkammer 12 zugewandt.
  • In dem Zylinderblock 8 sind pro einem Zylinder drei Spülkanäle 14 ausgebildet, über die die Kurbelkammer 5 während des Spülhubs mit der Brennkammer 12 in Verbindung steht, und des weiteren ein Abgaskanal 15, durch den das Abgas beim Auspufftakt aus der Brennkammer abgegeben wird. Der Kolben 11 umfaßt einen Schürzenabschnitt 16, der an der Innenfläche des Zylinders 10 gleitet, und ein Kolbenbolzen 17 erstreckt sich durch den Schürzenabschnitt 16 hindurch. Über ein Lager 20, das ungehinderte Drehung ermöglicht, ist das kleine Ende 19 einer Pleuelstange 18 an dem Kolbenbolzen 17 angebracht, während das große Ende 21 der Pleuelstange 18 an einem Kurbelzapfen 22 der Kurbelwelle 4 über ein Lager 23 gelagert ist. Diese Pleuelstange 18 wandelt die Hin- und Herbewegung des Kolbens 11 in Drehbewegung um, die auf die Kurbelwelle 4 übertragen wird.
  • Es sind Einrichtungen (nicht dargestellt) vorhanden, die der Brennkammer 12, die teilweise durch die dargestellte Zylinderkopfaussparung gebildet wird, Kraftstoff zuführen. Dabei kann es sich um jeden beliebigen bekannten Typ einer Gemischherstellungseinrichtung (charge-former), wie beispielsweise einen Vergaser, handeln, der einen Teil des Drosselkörpers bzw. des Ansaugrohrs bildet, bzw. um einen Kraftstoffeinspritzer, der Luft entweder in das Ansaugsystem, die Kurbelkammer 5, Spülkanäle 14 oder direkt in die Brennkammer (Zylinderkopfaussparung) einspritzen kann. Es kann, wenn gewünscht, auch Luft/Kraftstoff-Einspritzung eingesetzt werden. Obwohl der spezielle Typ des Gemischherstellungssystems, das integriert wird, kein wichtiges Merkmal darstellt, ist anzumerken, daß der Kraftstoff der Gemischherstellungseinrichtung aus einem Kraftstofftank zugeführt wird, der in Fig. 1 schematisch dargestellt und mit dem Bezugszeichen 33 gekennzeichnet ist.
  • Der vorliegende Zweitaktmotor ist mit einer Einrichtung (A) versehen, die der Kolbengleitoberfläche 100 des Zylinders 10 Schmieröl zuführt, sowie mit einer Einrichtung B, die der Kolbengleitoberfläche 100 Kraftstoff zuführt. Die Öl-Zuführungseinrichtung A umfaßt einen Schmieröltank 30, in dem sich Schmieröl befindet, einen Zuführungskanal 31, der das Schmieröl zuführt, sowie eine Pumpe 32, die in dem Zuführungskanal 31 angeordnet ist. Die Kraftstoff-Zuführungseinrichtung B umfaßt einen Kraftstofftank, in dem sich Kraftstoff befindet, einen Zuführungskanal 34, der den Kraftstoff zuführt, sowie eine Pumpe 35, die in dem Zuführungskanal 34 angeordnet ist. Gemäß der Ausführung in Fig. 1 sind der Zuführungskanal 31 der Öl- Zuführungseinrichtung A und der Zuführungskanal 34 der Kraftstoff-Zuführungseinrichtung B zusammengefaßt, so daß ein Öl/Kraftstoff-Gemisch-Zuführungskanal 36 entsteht, in dem das Schmieröl und der Kraftstoff vorgemischt und der Kolbengleitoberfläche 100 des Zylinders 10 zugeführt werden.
  • Die Pumpe 32 der Öl-Zuführungseinrichtung A und die Pumpe 35 der Kraftstoff-Zuführungseinrichtung B werden von einer Steuereinheit 40 entsprechend den Motorbetriebsbedingungen gesteuert. In die Steuereinheit 40 werden die Motordrehzahldaten von einer Motordrehzahl-Erfassungseinrichtung 41, Ansaugluftstromdaten von einer Ansaugluftstrom-Erfassungseinrichtung 42, Drosselöffnungsdaten von einer Drosselöffnungs-Erfassungseinrichtung 43 sowie die Kühlwassertemperatur von einer Kühlwassertemperatur-Erfassungseinrichtung 44 eingegeben, und auf der Grundlage dieser Daten wird das Mischverhältnis von Schmieröl und Kraftstoff in der Steuereinheit 40 entsprechend den so erfaßten Motorbetriebsbedingungen frei festgelegt. In der Steuereinheit 40 können, wie in Fig. 2 dargestellt, beispielsweise Zuführungsprofile (a), (b) und (c) für Schmieröl und Kraftstoff eingestellt werden. Zuführungsprofil (a) ist ein Einstellbeispiel, bei dem die Konzentration von Schmieröl in Abhängigkeit von der Motordrehzahl verändert wird, wobei die Konzentration bei zunehmender Motordrehzahl erhöht wird. Zuführungsprofil (b) stellt ein weiteres Einstellbeispiel dar, wobei die Konzentration von Schmieröl entsprechend der Motorlast verändert wird, so daß die Konzentration von Öl in dem Öl/Kraftstoff-Gemisch mit zunehmender Motorlast erhöht wird. Darüber hinaus stellt Zuführungsprofil (c) ein weiteres Beispiel der Einstellung dar, wobei die Konzentration von Schmieröl in Abhängigkeit sowohl von der Motordrehzahl als auch der Motorlast verändert wird, so daß die Konzentration proportional in Abhängigkeit von der Motordrehzahl und der Motorlast verändert wird. In der Steuereinheit 40 ist es darüber hinaus möglich, die Kraftstoffdurchflußmenge zu verändern und die Schmieröldurchflußmenge konstant zu halten, die Schmieröldurchflußmenge zu verändern und dabei die Kraftstoffdurchflußmenge konstant zu halten, oder sowohl die Durchflußmenge von Schmieröl als auch die von Kraftstoff zu verändern.
  • Ein Zuführungsprofil (d) für Schmieröl und Kraftstoff kann entsprechend der Temperatur des Motorkühlwassers ausgeführt werden. Dieses Zuführungsprofil (d) ist ein Einstellbeispiel, bei dem die Konzentration von Schmieröl in Abhängigkeit von der Kühlwassertemperatur des Motors so verändert wird, daß die Durchflußmenge des Schmieröls nur dann nicht erhöht wird, wenn der Motor warmläuft und die Kühlwassertemperatur niedrig ist.
  • Die Diagramme in Fig. 2 und 3 stellen also das Verfahren zum direkten Schmieren der Kolbengleitoberfläche 100 des Motors durch Veränderung des Grades der Verdünnung des Schmieröls mit Kraftstoff in Abhängigkeit von den erfaßten Motorbetriebsbedingungen dar.
  • Sowohl Schmieröl als auch Kraftstoff werden, wie oben dargestellt, zugeführt und miteinander vermischt, so daß das Schmieröl mit dem Kraftstoff verdünnt wird, um die Viskosität des Öls zu verringern. Diese Verdünnung des Öls sowie die Hinund Herbewegung des Kolbens 11 hält den Kolben 11 sauber, so daß Kohlenstoffablagerungen an Kolben 11 aufgrund der Motorverbrennung verringert werden und die zuverlässige Funktion des Kolbens verbessert wird.
  • In Fig. 4-7 sind weitere Ausführungen des Aufbaus der Kraftstoff-und-Öl-Zuführungs-Anordnung dargestellt.
  • Insbesondere ist in den Ausführungen der Aufbau des Öl/Kraftstoff-Gemisch-Zuführungskanal 36 dargestellt. Gemäß einer Ausführung, wie sie schematisch auch in Fig. 1 dargestellt ist, werden Schmieröl und Kraftstoff an einem Punkt stromauf von der Auslaßöffnung an der Kolbengleitoberfläche 100 vorgemischt und an einem Punkt so nahe wie möglich an der Innenfläche (Kolbengleitoberfläche 100) des Zylinders 10 vorgemischt, um eine hohe Ansprechcharakteristik der Veränderungen des Mischverhältnisses von Schmieröl und Kraftstoff zu erreichen. Gemäß der Ausführung in Fig. 4 befindet sich ein Hohlraum 36c am Ende des Kraftstoff- und des Öl-Zuführungskanals 36a, 36b, wobei der Hohlraum 36c eine große Querschnittsfläche aufweist. Der Kraftstoffkanal 36a und der Schmieröl-Zuführungskanal 36b sind unabhängig voneinander ausgebildet und öffnen sich in den Hohlraum 33c mit größerem Querschnitt. Der Hohlraum 36c öffnet sich zur Innenwand 100 des Zylinders. Diese Öffnung des Hohlraums 36c ist so angeordnet, daß der Kolben 11 die Auslaßöffnung verschließt, wenn der Kolben 11 seinen unteren Totpunkt erreicht. Dieser Aufbau ermöglicht das wirkungsvolle Mischen von Kraftstoff und Schmieröl in dem Hohlraum 36c, so daß das Schmieröl mit dem Kraftstoff verdünnt und die Viskosität des Öls verringert wird. Dieses Mischen sowie die Hin- und Herbewegung des Kolbens 11 halten die Kolbenschürzenfläche sauber und verringern so Kohlenstoffablagerungen an dem Kolben 11.
  • Eine weitere Ausführung ohne einen Hohlraum am Ende des Öl/Kraftstoff-Gemisch-Zuführungskanals 36 ist in Fig. 5 dargestellt. In diesem Fall vereinigen sich der Kraftstoff-Zuführungskanal 36a und der Schmieröl-Zuführungskanal 36b zu dem Öl/Kraftstoff-Gemisch-Zuführungskanal 36d, der die gleiche Querschnittsfläche wie der Kraftstoff- und der Öl-Zuführungskanal 36a, 36b hat, die voneinander unabhängig sind. Der Vormisch-Zuführungskanal 36d öffnet sich zu der Kolbengleitoberfläche (Innenwand) 100 des Zylinders 10. Diese Auslaßöffnung des Mischkanals 36d befindet sich unterhalb des unteren Totpunktes des Kolbens 11 und wird durch den Kolben 11 verschlossen, wenn er sich seinem unteren Totpunkt nähert. Dieser Aufbau ermöglicht es, Kraftstoff und Schmieröl in dem Mischkanal 36d, der kurz ist und sich zu der Innenwand 100 des Zylinders 10 öffnet, vorzumischen, so daß ein gutes Ansprechen auf Veränderungen des Mischverhältnisses von Kraftstoff und Öl sichergestellt und die Viskosität des Schmieröls durch seine Verdünnung mit zusätzlichem Kraftstoff verringert wird.
  • In Fig. 6 und 7 schließlich ist eine weitere Ausführung dargestellt, die sich von den vorhergehenden Ausführungen durch das Nichtvorhandensein eines Vormisch-Hohlraums oder eines Öl/Kraftstoff-Gemisch-Zuführungskanals unterscheidet, jedoch einen Kraftstoff-Zuführungskanal 36a und einen Schmieröl-Zuführungskanal 36b aufweist, die unabhängig voneinander ausgebildet sind und sich separat zur Innenwand (Kolbengleitoberfläche) 100 des Zylinders 10 öffnen. Die Öffnungen des Kraftstoff-zuführungskanals 36a und des Schmieröl-Zuführungskanals 36b sind parallel zueinander in ungefähr der gleichen Höhe angeordnet, wie dies in Fig. 7 dargestellt ist, so daß beide verschlossen werden, wenn sich der Kolben 11 seinem unteren Totpunkt nähert. Beide Kanäle 36a, 36b öffnen sich, wie in Fig. 6 dargestellt, zur Zylinderbohrung unterhalb des unteren Totpunktes des Kolbens 11. In diesem Fall vermischen sich der über den Kraftstoff-Zuführungskanal 36a zugeführte Kraftstoff und das über den Schmieröl-Zuführungskanal 36b zugeführte Schmieröl an der Kolbengleitoberfläche 100 des Zylinders 10, wobei dieses Vermischen durch die Hin- und Herbewegung des Kolbens 11 gefördert wird, so daß das Schmieröl ausreichend mit Kraftstoff verdünnt und die Viskosität des Öls verringert wird. Auch auf diese Weise wird die Anlagerung von Kohlenstoffteilchen an der Kolbenoberfläche auf ein Minimum verringert.

Claims (9)

1. Zweitaktmotor mit einem Zylinderblock (8), der zumindest einen Zylinder (10) aufweist und einen Kolben (11), der hin- und hergehend in diesem gelagert ist, um entlang einer Zylinderwandung des Zylinders (10) zu gleiten, wobei die Zylinderwandung eine Kolbengleitoberfläche (100) bildet, mit einer Kurbelkammer (5), in der drehbar eine Kurbelwelle (4) zur Hin- und Herbewegung des Kolbens (11) aufgenommen ist und einem Direkt-Schmiersystem, das Schmieröl unter Druck direkt zu den Stellen zuführt, die geschmiert werden sollen, wobei das Direkt-Schmiersystem eine Ölzuführungseinrichtung (A) mit einer Quelle von unter Druck stehendem Schmieröl (30, 32), die eine Ölpumpe (32) einschließt, und zumindest einen Schmieröl-Zuführungskanal (31, 36b) aufweist, wobei eine Kraftstoffzuführungseinrichtung (B) eine Quelle von unter Druck stehendem Kraftstoff (33, 35), die eine Kraftstoffpumpe (35) enthält, und zumindest einen Kraftstoffzuführungskanal (34, 36a) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbengleitoberfläche (100) des Zylinders (10) eine Einrichtung zur Zuführung von Schmieröl und Kraftstoff zu der Kolbengleitoberfläche (100) des Zylinders (10) aufweist und eine Steuereinheit (40) vorgesehen ist, zur Betätigung der Ölpumpe (32) der Schmieröl-Zuführungseinrichtung (A) und der Kraftstoffpumpe (35) der Kraftstoff-Zuführungseinrichtung (B), die ein Schmieröl/Kraftstoff-Verhältnis einstellt, das zu der Kolbengleitoberfläche (100) des Zylinders (10) in Abhängigkeit von Motorbetriebsbedingungen zugeführt werden soll.
2. Zweitaktmotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schmieröl-Zuführungseinrichtung (A) und die Kraftstoff-Zuführungseinrichtung (B) separat oder gemeinsam vorgesehen sind, um Schmieröl und Kraftstoff zu der Kolbengleitoberfläche (100) getrennt oder in einem vorgemischten Zustand zuzuführen.
3. Zweitaktmotor nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kraftstoff-Zuführungskanal (34) und der Schmieröl-Zuführungskanal (31) zu einem Öl/Kraftstoff-Gemisch-Zuführungskanal (36) kombiniert sind, der sich auf der Kolbengleitoberfläche (100) des Zylinders (10) öffnet.
4. Zweitaktmotor nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kraftstoff-Zuführungskanal (36a) und der Ölzuführungskanal (36b) sich unabhängig voneinander auf der Kolbengleitoberfläche (100) des Zylinders (10) öffnen.
5. Zweitaktmotor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Öl/Kraftstoff-Gemisch-Zuführungskanal (36) oder die Kraftstoff- und Öl-Zuführungskanäle (36a, 36b) sich auf der Kolbengleitoberfläche (100) des Zylinders (10) unterhalb eines unteren Totpunktes des Kolbens (11) öffnen.
6. Zweitaktmotor nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftstoff- und Öl-Zuführung skanäle (36a, 36b) sich in eine Vormisch-Kammer (36c) öffnen, wobei sich diese Kammer (36c) zur Kolbengleitoberfläche (100) des Zylinders (10) öffnet.
7. Zweitaktmotor nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekezmzeichnet, daß ein Kühlwassertemperatursensor (44), ein Drosselöffnungs-Erfassungssensor (43), ein Ansaugluftströmungs-Erfassungssensor (42) und ein Motordrehzahlsensor (41) vorgesehen sind, deren Ausgangssignale zu der Steuereinheit (40) zur Betätigung der Ölpumpe (32) und der Kraftstoffpumpe (35) in Abhangigkeit von den erfaßten Bedingungen geführt werden.
8. Verfahren zum Schmieren eines Kolbens eines Zweitaktmotors durch ein Direkt-Schmiersystem, dadurch gekennzeichnet, daß das Schmieröl durch Kraftstoff verdünnt wird, der, zusätzlich zu dem Schmieröl, zu einer Kolbengleitoberfläche (100) eines Zylinders (10) geführt wird, wobei ein Schmieröl/Kraftstoff-Verhältnis, das zu der Kolbengleitoberfläche (100) geführt wird, in Abhängigkeit von den erfaßten Motorbetriebsbedingungen eingestellt wird.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Schmieröl/Kraftstoff-Verhältnis der Mengen an Öl und Kraftstoff, zugeführt zu der Kolbengleitoberfläche (100) des Zylinders (10), in Abhängigkeit von den erfaßten Motorbetriebsbedingungen durch Steuern der Arbeitsweise einer Öl- und/oder Kraftstoff-Pumpe durch eine Steuereinheit (40) verändert wird.
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