DE6939236U - Grifflasche fuer aufreissflaeche von behaeltern, dosen od. dgl. - Google Patents

Grifflasche fuer aufreissflaeche von behaeltern, dosen od. dgl.

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    • B65D2517/0001Details
    • B65D2517/001Action for opening container
    • B65D2517/0016Action for opening container pivot tab, push-down and pull-out tear panel

Description

2403 Lübeck-Schiutup, Fabrikstraße 57-41
Grifflasche für Aufreißfläche von Behältern, Dosen od.dgl.
Die Neuerung betrifft eine mit einer Grifföffnung versehene, längliche an der Aufreißfläche von Behältern, Dosen od. dgl. befestigte Grifflasche.
in Es ist bekannt, Behälter,Dosen od. dgl., insbesondere/ihrem Deckelteil mit einer sogenannten Aufreißfläche zu versehen. Die Aufreißfläche ist meistens auf ihrem ganzen Umfang durch eine oder mehrere Schwächungs- oder Kerblinien begrenzt. Dabei ist es auch bekannt, diese an dem einen Ende der Aufreißfläche winkelförmig oder U-förmig so verlaufen zu lassen, SD daß ein entsprechender Startabschnitt der Aufreißfläche gebildet
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wird. An diesen Startabschnitt ist ein Aufreißmittel wi^ eine Grifflasche befestigt. Zu deren Befestigung kann ein aus der Aufreißfläche herausgedrückter Niet dienen. Zum öffnen der Dose wird die Grifflasche erfaßt und nach oben gezogen. Dabei soll dann die Schwächungs- oder Kerblinie im Bereich der Befestigungsstelle der Aufreißlasche einreißen. Danach wird durch weiteres Ziehen die Aufreißfläche entlang der Schwächungslinie mehr oder minder ganz abgerissen.
Es ist weiterhin bekannt, die Grifflasche als langgestreckte Grifflappen auszubilden, der einen entlang seiner Längsachse verlaufenden abgesetzten Versteifungsbereich aufweist, der durch eine steile Schulter an den Längsseiten und an einem Ende begrenzt ist. Dadurch soll ein Grifflappen gebildet werden, der infolge der geschilderten besonderen Querschnittsgestaltung auch bei geringer Dicke eine genügende Festigkeit oder Steifigkeit besitzt. Bei den bekannten Grifflappen schließen sich an die steile, niedrige Begrenzungsschulter im Querschnitt flügelartige Randbereiche an, deren Außenkanten nach unten eingerollt oder umgelegt sind. Die steile Schulter und die umgelegte oder eingerollte Außenkante ke» erstreckt sich durchgehend von der einen auf die andere Längsseite des am Greifende abgerundeten Gi-ifflappens. Die Herstellung des bekannten Grifflappens erfofcetfcrt mehrere Arbeitsgänge.
Es ist weiterhin bekannt, anstelle einer Grifflasche an dem Aufreißbereich einen Aufbrechhebel zu befestigen, der schwenkbar oder auch fest durch eine Nietung mit der Aufreißfläche verbunden sein kann. Dabei kann die Nietung mit Hilfe eines
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aus der Aufreißfläche herausgedrückten Nietes erfolgen. Der Aufbrechhebel ist verhältnismäßig sperrig ausgebildet.
Der vorliegenden Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Grifflasche zu schaffen, die bei geringer Materialstärke und bei genügender Festigkeit eine möglichst einfache Herstellung und damit eine möglichst einfache Quersohnittsgestaltung besitzt. Die Neuerung besteht darin, daß die Außenkante der Grifflasche mit einem Winkelprofil versehen und die Innenkante der Grifföffnung umgebördelt ist. Dadurch wird eine Grifflasche sehr einfacher Baufrrm geschaffen, die bei geringer Materialstärke genügend Steifigkeit besitzt. IM das Abstapeln der Grifflaschen in den Fertigungsmaschinen zu erleichtern, kann das Winkelprofil der Außenkante der Grifflasche im Bereich der Grifföffnung in eine Ifiabördelung übergehen.
Um das Einreißen der Schwächungs- oder Kerblinien schon mit verhältnismäßig geringer Kraft zu erreichen, ist gemäß einer weiteren Ausbildung die Außenkante so ausgebildet, daß sie in der Fähe der Befestigungsstelle der Grifflasche in eine Spitze ausläuft. Eine einfache Bauform besteht dabei darin, daß die Grifflasche von der Grifföffnung ausgehend sich konisch verjüngt.
Zur weiteren Verstärkung der Grifflasche kann diese mit zwei in ihrer Längsrichtung verlaufenden Sicken versehen sein, die
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sich, beidseitig über die Befestigungsstelle der Grifflasche j an der Aufreißfläche wie Nietkopf erstrecken. Dabei sind die
Sicken zweckmäßig in der Richtung des V^nkelprofiles der Außen-
j kante herausgedrückt.
: Gemäß einer weiteren Ausbildung der Neuerung kann die Griff-
lasche derart gebildet und an der Aufreißfläche befestigt
sein, daß das Winkelprofil der Außenkante, die TMbördelurg des Grifflochs und gegebenenfalls die Sicken auf der der Auf- ! reißfläche abgewendeten Seite der Grifflasche liegen. Diese
Ausbildung hat den Vorteil, daß die Grifflasche der Aufreißfläche unmittelbar anliegt, so daß bei einer Befestigung der Grifflasche mit dem Nietkopf )$ dieser nur geringfügig aus der
Aufreißfläche herausgedrückt werden muß.
Gemäß einer weiteren Ausbildung der Neuerung kann das in einer Spitze zulaufende Ende der Grifflasche unmittelbar oder in der Nähe der Schwächungslinie liegen, so daß bei einem Anheben der Aufreißlasche das an der Befestigungsstelle liegende Ende unmittelbar auf die Schwächungslinie einwirkt.
Vorteilhaft ist dabei weiterhin der Abstand zwischen der Befestigungsstelle und dem Ende der Aufreißlasche mogliehst gering, damit das Hebeverhältnis zwischen der Länge des Hebels, an dem die Grifflasche betätigt wird, und der Länge des Hebels, mit der die Grifflasche bei ihrem Anheben auf die Schwächungslinie druckt, möglichst groß ist. Dadurch wird eine verhältnismäßig große Öffnungskraft erreicht.
Weitere Einzelheiten der Neuerung sind anhand des in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles erläutert, und zwar zeigen
Pig. 1 eine Aufsicht auf einen Konservendosendecksl Pig. 2 einen Schnitt durch die Aufreißlasche in der Ebene A-A nach Pig. 1
Der Dosendeckel 1 ist mit einer Schwächungslinie 2 versehen, die die Aufreißfläche 3 begrenzt. Die Schwächungslinie 2 ist im Startbereich 4 winkelförmig geführt, so daß sich in Aufsicht gesehen ein gleichsam konisch gestalteter Startbereich 4 der Aufreißfläche 3 ergibt»
Die Aufreißfläche ist mit quer zur Öffnungsrichtung 5 verlaufenden Sicken 6 versehen, wobei ein mittleres rechteckiges ebenes PeId 7 ausgespart ist, das zur Beschriftung usw. dient.
Iin Startbereich 4 ist aus der Aufreißfläche 3 ein Niet 8 herausgedrückt, mit dessen Hilfe die Aufreißlasche 9 befestigt ist. Diese ist länglich ausgebildet und mit einer GriffÖffnung 10 versehen. Die Aufreißlasche besteht im Ausführungsbeispiel aus dünnem Blech, wobei die Außenkante 11 mit einem Winkelprofil versehen ist
Die Grifflasche bzw. die Außenkante 11 läuft in der Nähe der Befsstigungsstelle 8 in eine Spitze 12 aus. Dabei kann,wie im
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Ausführungsbeispiel dargestellt, - die Aufreißlasche 9 so angeordnet sein, daß die Spitze 12 im Bereich oder unmittelbar über eine Stelle 2a der Schwächungslinie 2 zu liegen kommt.
Die Innenkante 13 des Griffloches 10 ist umgebördelt.
Im Ausfuhrungsbeispiel ist auch der Halbkreisförmige üDeil der Außenkante, das ist also der im Bereich des Grifflochs liegende Teil der Außenkante, umgebördelt. Dadurch wird das Abstapeln der übereinander liegenden Grifflappen in der Zuführungsvorrichtung erleichtert, wobei die Grifflappen einander parallel oder etwa einander parallel liegen.
Zur weiteren Versteifung der Grifflasche ist diese mit zwei Sicken 15 versehen, die sich beidseitig der Befestigungsstellen
gebogene ie/Form.
Die Grifflasche 9 ist so an der Aufreißfläche 13 befestigt, daß das Winkelprofil 11 ,die umgebördelte Innenkante· 13 bzw. die Außenkante 14 und die Sicken 15 sich auf der der Aufreißfläche abgewendeten Seite der Grifflasche befinden. Da die Fläche der Grifflasche 9 der Aufreißfläche 3 unmittelbar anliegt, ist es nurmehr notwendig, bei Verwendung eines Befestigungsnietes, diesen geringfügig aus der Aufreißfläche herauszudrücken .
Zweckmäßig wird d^r Abstand zwischen der Befestigungsstelle und der Spitze 12 möglichst gering gehalten, damit eine möglichst
starke Zerreißkraft durch dio Spitze 12 auf den Teil 2a der Schwächungslinie 2 erreicht wird. Außerdem wird dadurch ein Verbiegen der Lasche 9 im Öffnungsbereich verhindert bzw. wird bei einem geringfügigen Verbiegen der öffnungslasche dennoch eine sichere öffnung erreicht.
Die Spitze 12 kann stumpfwinklig sein, wie dies im Ausführungsbeispiel dargestellt ist. Die Spitze wird im übrigen nach den vorliegenden Gegebenheiten so geformt, daß die größtmögliche Steifigkeit erzielt wird.
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Claims (9)

- 8 Schutzansprüche
1) Mit einer Grifföffnung versehene, längliche, an der Aufreißfläche von Behältern, Dosen od. dgl. befestigte Grifflasche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kante (11) der Grifflasche (9) als Winkelprofil ausgebildet und die Innenkante (13) der Grifföffnung (10) umgebördelt ist.
2) Grifflasche nach Anspruch(i) dadurch gekennzeichnet, daß das
Winkelprofil der Außenkante(11) im Bereich der Grifföffnung (10) in eine Umbördelung (14) übergeht.
3) Grifflasche nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenkante (11) in der Nähe der Befestigungsstelle (8) der Grifflasche (9) in eine Spitze (12) ausläuft.
4) Grifflasche nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Grifflasche (9) derart an der Aufreißfläche (-33) befestigt ist, daß die Spitze (12) oberhalb der Befestigungslinie (2a)liegt bzw. sich in deren Nähe befindet.
5) Grifflasche nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Grifflasche in Aufsicht gesehen, von der Grifföffnung (10) ausgehend konisch sich verjüngt.
6) Grifflasche nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
ver-
die Gri: "lasche -9) si'- zwei in ihrer Längsrichtung laufenden
Sicke. (15) zu sehen ist, die sich beidse^ig über dia Befestigungsstelle (S) ler Grifflasche (9) an der Aufreißfläche Ci3)
wie ^ietkopf erstrecken=,
h 0 ^ O
7) Grifflasche nach Inspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicken (15) in der Richtung de· Winkelprofile der Außenkante (11) herausgedrückt sind.
8) Grifflasche nach Inspruch 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet,
daß die Grifflasche derart gebildet und arider Aufreißfläche (3) befestigt ist, daß das Winkelprofil der Außenkante (11),\ΪΜ-bördelung der Innenkante (I3)*des Griffloches (10.}., die IMbördelung der Außenkante (14) der Grifflasche und gegebenenfalls die Sicken (15) auf der der Aufreißfläche (3) abgewendeten Seite der Grifflasche (9) liegen.
9) Grifflasche nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekenneeichnet, daß der Abstand zwischen der Befestigungsstelle (8) und dem öffnungsende (12) (Spitze) der Grifflasche (9) so gering ist, wie dies durch die Herstellung der Befestigung wie insbesondere
Je)
für die Eerstellung eines NietsMnöglich ist.
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