DE6935126U - Staender fuer schreibgeraete - Google Patents

Staender fuer schreibgeraete

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DE6935126U
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stand
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Description

Riepe-Werk (6461)
2000 Hamburg 54 Hamburg, den 29. August I969
Kieler Straße 30}
Ständer für Schreibgeräte
Die Erfindung betrifft einen Ständer für Schreibgeräte, insbesondex'e Röhrchenschreiber mit einem um eine Längsachse •chwenkbar in einer Halterung befestigten Köcherkörper zur Aufnahme der Schreibgeräte.
Bei diesen bekannten Ständern ist der Köcherkörper schwenkbar, um die Lage der Schreibgeräte der Lage der Halterung •nzupassen, so daß sowohl bei auf einer Fläche- stehender Halterung als auch bei hängend befestigter Halterung die Schreibgeräte senkrecht gestellt werden können. Um die Schreibgeräte gegen Verschmutzungen zu schützen, ist üblicherweise eine Abdeckhaube vorgesehen, die über den Köcherkörper fcit den Schreibgeräten gestülpt wird und auf entsprechenden !tonten der Halterung aufliegt. Infolge dieses Aufbaues habfcn |lie bekannten Ständer für Schreibgeräte eine verhältnismässig {große Bauhöhe, insbesondere, wenn die Schreibgeräte etwa aus itönrehenschreiberspitzen mit Halterschäften bestehen. Diese f" !bekannten Ständer lassen sich wegen der großen Bauhöhe und jtter großen Abdeckhaube nur sehr schlecht verpacken.
i5s ist Aufgabe der Erfindung, einen Ständer für Schreibgeräte, insbesondere Röhrchenschreiber, zu schaffen, der zumindest in
einer Stellung des Köcherkörpers eine sehr geringe Bauhöhe hat und sich insbesondere gut verpacken läßt.
Diese Aufgabe wird mit einem Ständer der eingangs erwähnten Art dadurch gelöst, daß die den Köcherkörper aufnehmende Halterung aus einem mindestens teilweise nach oben geöffneten Kasten besteht, in dessen Seitenwänden die Längsachse gelagert ist und daß der Kocherkorper aus einer Zugriff zu dg« Schreibgeräten ermöglichenden Arbeitslage in eine Ruhelage schwenkbar ist, in der eine bis über die oberen Enden der eingesetzten Schreibgeräte hinaus verlängerte Wand des Köcherkörpers die Schreibgeräte verdeckt und den Kasten verschließt. Der die Halterung bildende Kasten dient also gleichzeitig als Aufnahmebehälter für die Schreibgeräte, die in der Ruhelage des Köcherkörpers von der verlängerten Wand verdeckt und von den Wänden des Kastens umschlossen werden, so daß der erfindungsgemässe Ständer in der Ruhelage· des Köcherkörpers eine sehr flache und vorteilhaft geformte Verpackungseinheit bildet. Außerde m kann der Köcherkörper des erfindungsgemässen Ständers auch nach beendeter Benutzung der Schreibgeräte in die Ruhelage geschwenkt werden, in der die Schreibgeräte gegen Verschmutzung und Beschädigung geschützt sind, ohne daß hierzu eine besondere Abdeckhaube erforderlich wäre.
Vorteilhafterweise liegt die verlängerte Wand des Köcherkörpers in der Ruhelage zwischen den die Längsachse tragenden Seitenwänden des Kastens, während sie über die zugehörige Querwand des Kastens auf dieser aufliegend hinausragt. Der über die Querwand hinausragende Teil der verlängerten Wand
kann als Griff zum Schwenken des Köcherkörpers in die Arbeitslage dienen.
Zur Festlegung des Köcherkörpers in der Arbeitslage kann an ihm mindestens eine exzentrisch zur Längsachse liegende Klemmfläche vorgesehen sein, die in der Arbeitslage unter Druck auf einer Kit dem Kasten verbundenen Haltefläche aufliegt, S4ess Kl&zsstl'äc-tes feefinöet sich vorzugsweise am EncJ-s des Köcherkörpe'is. Auf diese Weise· läßt sich der Köcherkörper aus der Ruhelage zunächst um einen großen Winkel ohne wesentlichen Widerstand schwenken, bis die exzentrische Klemmfläche auf die Haltefläche aufläuft. Beim weiteren Schwenken des Köcherkörpers wird die Klemmflache fester auf die Haltefläche aufgepreßt und hält den Köcherkörper in der Arbeitslage fest, so daß er nicht ungewollt zurückklappen kann.
Wird der Ständer für Röhrchenschreiber verwendet, so kann im Köcherkörper coaxial zur Längsachse ein rohrförmiger Raum zur Aufnahme von Wasser vorgesehen v/erden, aus dem Wasser in die Innenräume der Köcher des Köcherkörpers verdunstet. Das Einfüllen von V/asser wird erleichtert, wenn der rohrförmige Raum durch mindestens eine Seitenwand des Kastens hindurchreicht und außen mit einem abnehmbaren Stopfen verschlossen ist. Ist dieser Stopfen durchsichtig, so ermöglicht er außerdem eine Kontrolle des Wasserstandes von außen.
Der Köcherkörper wird vorzugsweise aus einem Stück hergestellt, beispielsweise gegossen und gespritzt. Damit innerhalb des Köcherkörpers keine zu großen Materialanhäufungen vorhanden sind, die insbesondere bei der Herstellung durch Gießen und Spritzen zu Lunkerbildungen oder Hissen führen,
Il It
können die Köcher aus des die ijängsaehse nsi Teil des Köcherkorpers herausragen.
Die Arbeitslage des Kceherkörpers -wird vorzugsweise so gewählt, daß die eingesetzten Schreibgeräte in einest spitzen Winkel zur Bodenfläche des Kastens stehen.
Köeherkörper und Kasten kommen beispielsweise aus Kunststoff hergestellt werden und la Kasten kann ein zusätzlicher , getrennt verschließbarer iiauia vorgesehen sein.
Die Erfindung wird ira folgenden anhand der ein Ausführungsbeispiel zeigenden Figuren näher erläutert«
Fig. 1 zeigt einen erflndungsgerässen Ständer sit dea Köeherkörper in Arbeitslage,
Fig. 2 zeigt den Ständer nach Fig. 1 sait dea Xöcnerkorper in Ruhelage.
Fig. J> zeigt die Lage der Kleimfläehe an Xöcherkörper·.
Bei dens in den Figuren 1 und 2 dargestellten Ständer ist der Köeherkörper 1 in den Seitentfänden 3 tzid H eines Kasterss 2 schwenkbar gelagert. Aus dem Köohsvkörpsv ragen Kocher II hervor, in die die Schreibgeräte 6., beispielsweise Röhrchenschreiber, eingesteckt sind. Die Viand 7 des KÖcfcer1-körpers ist über die oberen Endertdieser Schreibgeräte hirsaus verlängert und dient in der Ruhelage des Xöeheriiörpers Ä als Deckel für den Kasten 2 (Fig. 2).
ε ; t
In der Arbeitslage sind die Schreibgeräte 6 in einem spitzen Winkel zur Bodenfläehe des Kastens 2 geneigt und können ohne Schwierigkeiten aus den Kochern 11 herausgenommen werden (Fig. l). Wird der Köcherkörper um die Längsachse 5 in die Ruhelage geschwenkt, so liegt seine verlängerte Wand 7 zwischen den Seitenwänden 3 und 4 des Kastens 2 und ragt über dessen Querwand 8 etwas hinaus. Dieser über die Querwand hinausragende Teil der verlängerten Wand 7 erleichtert das "Öffnen" des Kastens 2«
Um den Köcherkörper in der Arbeitslage festzulegen., ist an der Innenseite der Seitenwinde J und 4 jeweils eine Halte- fläche 10 angebracht (die Haltefläehe an der Seitenwand J> ist nicht dargestellt). Diese Haltefläehe kommt beim Schwenken des Köcherkörpers jeweils in Berührung mit der exzentrisch zur Längsachse, der Schwenkachse, angeordneten Klenanfläehe 9 (Fig* 5)« Diese Klemmflache läuft infolge des Schwenkens auf die Haltefläehe 10 auf, wodurch der Köcherkörper 1 in der Arbeitslage festgehalten wird.
Bei dem dargestellten erfindungsgemässen Ständer für Röhrchenschreiber ist coaxial zur Längsachse 5 ein rohrförmiger Raum vorgesehen, der, wie angedeutet, Wasser enthält. Dieses Wasser kann, beispielsweise durch eine durchlöcherte oder poröse Wand hindurchdiffundieren und in die Innenräume der Köcher hinein verdunsten, wodurch die Röhrchenschreiberspitzen feucht gehalten werden und nisht eintrocknen. Eine entsprechende Ausbildung der öffnungen in der Trennwand zv/isehen dem Wasser enthaltenden Raum und dem Innenraum der Köcher verhindert, daß das Wasser in der Ruhelage des Köcherkörpers in die Köcher fließt. Die Köcher 11 ragen aus dem
• a m *
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3 *
- 6
eigentlichen Eoenerkorper heraus., sind jedoeh zusammen mit 1*πτπ aus einem Stück hergestellt.
Wie in den Figuren 1 imd 2 dargestellt, kann im Kasten ein zusätzliche!· Saus 12 vorgesehen werden, der bsi eines Ständer rür Hönrclienscnrelber beispieisvieise die YeTSchluBKapperi und einen Behälter mit Nachfülltusche aufni-snt. Sleser Bsvsm ist miabi2ängig von dem übrigen Teil des Xastens verscIüieBbaj·, beispielsweise mit einer sas dis^cfisiestages KuäässetsfΓ sest^is^isfi Plstte, äie in Ifuten eingesclioben wird.
Wie insbesC32dez*e in den Figuren 1 usd 2 zu erkennen bildet der erfindungsgesasse Ständer in der Jiuhelage des XSeherkörpers eine aenr Tiache Verpsclaingseinheit mit glatten Fiäciien, wobei die in die Köcher eingesetzten Schreibgeräts gegen VerseJhiEUtzurig vnä Beschädigung gut geschützt-sand, ohne caS eine unxörsige Schutzhaube erforderlich wäre. In der Arbeitslage des KöcherkÖrpers ist Zugriff zu den Schreibgeräten

Claims (1)

  1. s *
    BB
    - 7 Sehutzansorüehe
    1. Ständer Tür Schreibgeräte, insbesondere Böhrehensehreicer, mit einem um eine Längsachse schwenkbar in einer Halterung gefestigten Köcherkörper zur Aufnahme der Schreibgeräte, dadurch gekennzeichnet, das die den Xöeherkörper (1) aufnehmende Halterung aus einem mindestens teilweis- nach oben geöffneten !festen (2) besteht, in dessen Seitenwänden (2j 2O die Längsachse (5) gelagert ist., ixnö. daß der Köcherkörper (l) aus einer Zugriff zu den Schreibgeräten (6) ermöglichenden Arbeitslage in eine Buhelage schwenkbar ist, in der eine bis über die oberen Snden äev eingesetzten Schreibgeräte (6) hinaus verlängerte viand (7) des Köcherkörpers (l) die Schreibgeräte (6) verdeckt und den Kasten verschließt*
    2. Ständer nach Anspruch 1> dadurch gekennzeichnet, daS die verlängerte Wand (7) des Köchsrkörpers (l) in der i?uhelage zwischen den die Längsachse tragenden Seitenwänden (3, 4} des Kastens liegt und über die zugehörige Querwand (8) des Kastens (2) auf dieser aufliegend hinausragt.
    __ J>. Ständer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
    1/ daß am Köcherkörper (1) mindestens eine exzentrisch zur
    Längsachse liegende Klemmfläche (9) vorgesehen ist, die in der Arbeitslage unter Druck auf einer mit dem Kasten
    (2) verbundenen Haltefläche (IO) aufliegt.
    4» Ständer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
    Klemmfläche (9) sm Ende des Köoherkörpers liegt.
    5· Ständer für Röhrchenschreiber nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Köcherkörper (1) coaxial zur Längsachse (5) ein rohrförraiger Haus zur Aufnahme von V/asser vorgesehen ist, aus dem nasser in die Innenräume der Köcher verdunsten kann.
    6» Ständer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet., der rohrförmige Baum durch mindestens eins Sei£ (3) des Kastens (2) hindufchreicat und von außen mit einem abnehmbaren Stopfen verschlossen ist»
    7. Ständer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet t daß der Köcherkörper (l) aus einem Stück besteht»
    8« Ständer nach Anspruch 7> dadurch gekennzeichnet, daß ' die Köcher (11) aus dem die Längsachse (5) umschließenöen Teil des Köcherkörpers (l) herausragen.
    9. Ständer nach einerr» der Ansprüche 1 bis 8. dadurch gekennzeichnet daß die in den Köcherkörper (l) eingesetzten Schreibgeräte (6) in der Arbeitslage des Köcherkörpers
    (1) in einem spitzen Winkel zur Bodenfläche des Kastens
    (2) stehen.
    10.Ständer nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß Köcherkörper (l) und Kasten (2) aus Kunststoff bestehen.
    ■* *
    • W · * ■ 4 * i
    11.Ständer nach einem der Ansprüche 1 bis 10,gekennzeichnet durch einen zusätzlichen, getrennt verschließbaren Raum (12) im Kasten (2)),
    su:sch.
DE19696935126 1969-08-18 1969-09-06 Staender fuer schreibgeraete Expired DE6935126U (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3434812C1 (de) * 1984-09-20 1986-02-06 Rotring-Werke Riepe Kg, 2000 Hamburg Behaelter fuer Schreibgeraete
DE3447973A1 (de) * 1984-09-20 1986-03-27 Rotring-Werke Riepe Kg, 2000 Hamburg Behaelter fuer schreibgeraete

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3434812C1 (de) * 1984-09-20 1986-02-06 Rotring-Werke Riepe Kg, 2000 Hamburg Behaelter fuer Schreibgeraete
DE3447973A1 (de) * 1984-09-20 1986-03-27 Rotring-Werke Riepe Kg, 2000 Hamburg Behaelter fuer schreibgeraete
US4669617A (en) * 1984-09-20 1987-06-02 Koh-I-Noor Rapidograph, Inc. Pen holder device

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