DE69325878T2 - Vorrichtung zum Laden des farbstoffgebenden Elementes in einem Thermodrucker - Google Patents

Vorrichtung zum Laden des farbstoffgebenden Elementes in einem Thermodrucker

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DE69325878T2
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Michael John Ehmann
James Andrew Whritenor
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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J17/00Mechanisms for manipulating page-width impression-transfer material, e.g. carbon paper
    • B41J17/36Alarms, indicators, or feed-disabling devices responsible to material breakage or exhaustion
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B41J17/00Mechanisms for manipulating page-width impression-transfer material, e.g. carbon paper
    • B41J17/32Detachable carriers or holders for impression-transfer material mechanism

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  • Impression-Transfer Materials And Handling Thereof (AREA)
  • Replacement Of Web Rolls (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft Thermodrucker im allgemeinen und eine Vorrichtung, die das richtige Einlegen eines auf eine Spule gewickelten Farbstoffgeberbandes in einen Thermodrucker gewährleistet, im besonderen.
  • Bei Thermodruckern sollte das richtige Einlegen des Farbstoffgeberbandes keine Schwierigkeiten verursachen. Der Thermodrucker sollte möglichst einfach zu bedienen und möglichst kostengünstig herzustellen sein. Einfach zu bedienen sind Thermodrucker mit Einweg-Farbstoffgeberpatronen für die Aufnahme des Farbstoffgebervorrats und Aufwickelspulen, weil solche Patronen sich relativ einfach einsetzen und entnehmen lassen. Dies ist besonders dann der Fall, wenn die Patrone so codiert ist, daß sie nur in einer Ausrichtung eingesetzt werden kann. Patronen haben jedoch den Nachteil, daß sie teuer und nur einmal verwendbar sind. Versuche, wiederverwendbare Patronen herzustellen, um Resourcen einzusparen, sind bisher an der Schwierigkeit gescheitert, den Farbstoffgeber am Einsatzort in eine Patrone zurückzuspulen.
  • Um die mit dem Einsatz von Patronen verbundenen Schwierigkeiten zu umgehen, werden die Geberspulen zuweilen ohne eine Patrone in den Drucker eingesetzt und in anderen Fällen, ebenfalls ohne Patrone, in der Tür des Druckers angeordnet. Die Verwendung von Systemen ohne Patronen ist jedoch auch nicht unproblematisch. Der Platz spielt immer eine Rolle und ist nicht in jedem Fall so groß bemessen, daß die Spulen, ob voll oder leer, mit beiden Händen erfaßt werden können. Eine Spule kann auf den Antriebselementen falsch positioniert werden und infolgedessen völlig funktionsunfähig sein oder ärgerliche Druckfehler verursachen.
  • Wenn die Vorrats- und Aufwickelspulen falsch ausgerichtet sind, kann der Drucker nicht oder nicht einwandfrei arbeiten. Ein richtiges Einlegen ist nur möglich, wenn sich die Vorrats- und Aufwickelspulen an der richtigen Stelle befinden und die Gebervorratsspule mit ihren Enden richtig ausgerichtet ist. Bei axial falscher Ausrichtung durchläuft das Band den Drucker auf einer falschen Bahn oder überhaupt nicht. Mit einem nicht einwandfrei eingelegten Farbstoffgeberband ist es sehr schwierig, wenn nicht unmöglich, Farben exakt zur Deckung zu bringen und ein qualitativ hochwertiges Bild ohne störende Artefakte zu erzeugen.
  • Zwar ist ein umsichtiger und geschickter Bediener in der Lage, die Vorrats- und Aufwickelspulen richtig einzusetzen, wenn er sich die Spulen und den Spulenaufnahmemechanismus genau ansieht, aber auch ein geschulter Bediener empfindet dies als lästig. Ein Bediener will keine langwierigen oder komplizierten Anweisungen lesen oder lästige und ärgerliche Abläufe einhalten, nur um einen Drucker betriebsbereit zu machen. Da er in der Regel mehr als einen Drucker bedienen muß, ist ihm Bedienungskomfort wichtig. So gesehen, wird er die Notwendigkeit, in Handbüchern nachzuschlagen oder Anweisungen zu lesen, als eine nicht unerhebliche Belastung empfinden. Der Bediener will das Geberband einfach nur in den Drucker fallen lassen, besonders dann, wenn dies eine nur gelegentlich anfallende und nicht eingeplante Aufgabe ist. Eine Vorrichtung und ein Verfahren für ein einfaches und richtiges Einlegen eines auf eine Spule gewickelten Geberbandes in den Drucker, das zudem einen Betrieb des Druckers bei falschem Einlegen verhindert, ist daher in hohem Maße wünschenswert.
  • Ausführlichere Angaben zum Stand der Technik sind JP-A-3 I69 578 und EP-A-0 435 108 zu entnehmen. Der in JP-A-3 169 578 offenbarte Drucker verhindert ein versehentliches Einlegen einer Farbbandrolle in einer Aufwickelvorrichtung dadurch, daß sich ein erster Kern zum Aufwickeln eines zum Drucken verwendeten Farbbandes maßlich und in der Formgebung von einem zweiten Kern der Farbbandrolle unterscheidet. EP-A-0 435 108 betrifft eine Thermodruck-Bandkassette für den Einsatz in einer Thermodruck-Aufzeichnungsvorrichtung.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eines oder mehrere der vorstehend beschriebenen Probleme zu lösen.
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einlegen eines Farbstoffgeberbandes zur Verwendung mit einem Thermodrucker gemäß Anspruch 1 und einen Thermodrucker gemäß Anspruch 3.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
  • Fig. 1 einen schematischen Längsschnitt einer bevorzugten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Thermodruckers mit offenem Deckel und Sicht auf die Führungen zum Einlegen des Farbstoffgeberbandes.
  • Fig. 2 eine leicht vergrößerte schematische Ansicht einer Spule beim Einsetzen in die in Fig. 1 gezeigten Fassungen, in der einige Teile im Schnitt dargestellt sind und andere fehlen.
  • Fig. 3 eine der Darstellung in Fig. 2 ähnliche Seitenansicht einer Fassung, wobei sich die Führung hier jedoch in der verriegelten Stellung befindet.
  • Fig. 4 eine linksseitige Ansicht der in Fig. 3 dargestellten Führungsfassung.
  • Fig. 5 eine schematische Ansicht, welche die Ausrichtung der Vorrats- und Aufwickelspulen veranschaulicht.
  • Fig. 6 eine der Darstellung in Fig. 5 ähnliche schematische Ansicht einer weiteren bevorzugten Ausführungsform, bei der die Enden der Vorratsspule unterschiedliche Durchmesser haben, um ein richtiges Einlegen zu gewährleisten.
  • Fig. 7 eine den Darstellungen in Fig. 5 und 6 ähnliche schematische Ansicht einer weiteren bevorzugten Ausführungsform mit einem außermittig angeordneten Farbstoffgeberband und einem mechanischen Anschlag zur Gewährleistung des richtigen Einsetzens.
  • Fig. 8a - 8d vier Möglichkeiten des Einsetzens der Vorratsspule.
  • Fig. 9 einen schematischen Schnitt entlang der Linie IX-IX in Fig. 7, der jedoch eine weitere bevorzugte Ausführungsform darstellt.
  • In Fig. 1-2 ist eine Einlegevorrichtung 10 zum Einlegen eines Farbstoffgeberbandes 12 in einen Thermodrucker dargestellt. Der Drucker umfaßt einen Gehäuseteil 14 und einen schwenkbar mit dem Gehäuseteil 14 verbundenen und zwischen einer geschlossenen Stellung und einer offenen Stellung bewegbaren Tür- oder Deckelteil 16. In der geschlossenen Stellung liegt die Tür 16 am. Gehäuse 14 an. Zum Öffnen wird die Tür 16 von dem Gehäuse 14 weggeschwenkt und bildet dann mit diesem einen Winkel von mehr als etwa 90 Grad. Der Schwenkwinkel der Tür 16 zwischen der geschlossenen Stellung und der geöffneten Stellung ermöglicht einen bequemen Zugang zum Einsetzen eines neuen Farbstoffgeberbandes und zum Entnehmen eines verbrauchten Farbstoffgeberbandes.
  • Die Einlegevorrichtung 10 für das Farbstoffgeberband beinhaltet einen ersten Führungsmechanismus bzw. eine erste Fassung 18, die an der Tür 16 befestigt und zwischen einer verriegelten Stellung und einer entriegelten Stellung bewegbar ist. Die Fassung 18 ist mit einem Schlitz 20 versehen, der so bemessen ist, daß er einen Endabschnitt 22 einer Farbstoffgeberbandspule 24 aufnehmen kann. Der Schlitz 20 weist einen konisch zulaufenden Abschnitt 26 zum Führen eines Endabschnitts 22 der Spule 24 auf. Vorzugsweise wird auch der Endabschnitt 22 der Spule 24 leicht konisch zulaufend ausgebildet. Die Einlegevorrichtung 10 für das Farbstoffgeberband beinhaltet ferner eine erste Einrichtung 28 zum Vorspannen der ersten Fassung 18 in Richtung der verriegelten Stellung. Die erste Einrichtung 28 wird vorzugsweise mit einer an dem ersten Element 18 anliegenden Schraubenfeder 30 zum Vorspannen des ersten Elements 18 in Richtung der verriegelten Stellung versehen.
  • Wie aus Fig. 1-4 ersichtlich, ist die Einlegevorrichtung 10 mit einem schwenkbar mit der ersten Fassung 18 verbundenen und an der Tür 16 des Thermodruckers befestigten Halter 32 versehen. Der Halter 32 steht mit der ersten Fassung 18 in Eingriff und begrenzt dadurch den Weg der Fassung 18 in Richtung der verriegelten Stellung.
  • Eine Einrichtung 34 der Bandeinlegevorrichtung 10 erkennt, wann sich die erste Führungsfassung 18 in der verriegelten Stellung befindet. Die Einrichtung 34 kann einen Mikroschalter 36 oder eine andere Vorrichtung zum Erkennen der Stellung der Führungsfassung 18 aufweisen.
  • Eine zweite Fassung 38 der Vorrichtung 10 zum Einlegen des Farbstoffgeberbandes ist von der ersten Fassung 18 beabstandet und an der Tür 16 befestigt. Die zweite Fassung 38 ist zwischen einer verriegelten Stellung und einer entriegelten Stellung bewegbar und wirkt mit der ersten Fassung 18 zusammen, um eine Farbstoffgeberbandspule 24 aufzunehmen. Wie die erste Fassung 18 wird auch die zweite Fassung 38 mit einer Vorspanneinrichtung 40 in Richtung der verriegelten Stellung vorgespannt.
  • Wie aus Fig. 1-5 ersichtlich, arbeiten dritte und vierte Fassungen 42, 44 wie die ersten und zweiten Fassungen 18, 38 paarweise beim Einlegen des Bandes 12 zusammen. Das dritte und das vierte Element 42, 44 sind ähnlich ausgebildet wie die erste und die zweite Fassung 18, 3 8 und ebenfalls mit Vorspanneinrichtungen versehen. Das erste Fassungspaar 18, 38 nimmt eine Vorratsspule 24a auf, während das zweite Fassungspaar 42, 44 die Aufwickelspule 24b aufnimmt, so daß das Farbstoffgeberband 12 von der Vorratsspule 24a auf die Aufwickelspule 24b gewickelt werden kann, wenn das Band 12 den Drucker durchläuft, um den Thermodruckvorgang auszuführen.
  • Fig. 5 zeigt die Aufwickelspule 24b mit einem farbkodierten Endabschnitt, der einer farbkodierten Fassung 42 oder einem anderen farbkodierten oder abgestimmten Teil des Thermodruckers entspricht. Der Farbcode gibt dem Bediener die Möglichkeit, die Aufwickelspule an Hand einer einfachen visuellen Kennzeichnung richtig einzusetzen, ohne daß er dazu irgendwelche Anweisungen lesen muß. In Fig. 5 ist die Aufwickelspule 24b symmetrisch dargestellt, so daß ein Vertauschen der Enden keine Probleme verursachen würde. Die Farbkodierung erleichtert dem Bediener jedoch die Unterscheidung zwischen der Vorratsspule und der Aufwickelspule. Die Gebervorratsspule 24a kann ebenfalls farbkodiert oder farblich abgestimmt oder mit einer anderen Markierung versehen werden. Mit absoluter Sicherheit kann ein falsches Einsetzen vermieden werden, wenn der Durchmesser der Vorratsspule 24a sich von dem Durchmesser der Aufwickelspule 24b unterscheidet, so daß die beiden Spulen nicht vertauscht werden können.
  • Wie in Fig. 5 gezeigt, ist der Durchmesser der Vorratsspule 24a größer als der Durchmesser der Aufwickelspule 24b, so daß die Gebervorratsspule 24a nicht in die für die Aufwickelspule 24b vorgesehenen Fassungsschlitze eingesetzt werden kann. Die Aufwickelspule 24b mit dem kleineren Durchmesser paßt zwar in die für die Vorratsspule 24a mit dem größeren Durchmesser vorgesehenen Schlitze, würde dort aber durch auffallend losen Sitz anzeigen, daß die Spule nicht richtig eingesetzt wurde. Da für den Betrieb des Druckers eine Vorratsspule und eine Aufwickelspule erforderlich ist, würde das Einsetzen der Aufwickelspule 24b in die falschen Schlitze außerdem nur dazu führen, daß die Vorratsspule 24a nicht in die verbleibenden Schlitze paßt, so daß der Fehler spätestens dann erkannt wird. Natürlich kann der Fehler durch Beachtung des Farbcodes schnell behoben werden.
  • In Fig. 6 hat die Vorratsspule 24a' einen ersten Endabschnitt 60, der in den Schlitz der ersten Fassung paßt, und einen zweiten Endabschnitt 62, der in den Schlitz der zweiten Fassung paßt. Der erste Endabschnitt 60 hat einen größeren Durchmesser als der zweite Endabschnitt 62. Die Schlitze und die Fassungen sind so ausgebildet, daß sie jeweils nur den entsprechenden Durchmesser aufnehmen. Dadurch wird ein Vertauschen der Enden und ein falsches Einsetzen verhindert. So ist beispielsweise der große Durchmesser des ersten Endabschnitts 60 zu groß, um in den Schlitz für die zweite Fassung zu passen. Das Band 12 ist mittig auf der Spule 24a' angeordnet. Auch wenn ein Vertauschen der Enden für die Bahn des Farbstoffgebers möglicherweise irrelevant ist, ist eine sichere Ausrichtung der Enden wünschenswert, um die Verwendung eines kodierten Farbstoffgeberbandes zu ermöglichen.
  • Wie gezeigt, setzt sich der große Durchmesser durch den Körper der Vorratsspule 24a' fort, so daß das Farbstoffgeberband um einen Körper mit großem Durchmesser gewickelt wird. Wenn bei gleichem Platzbedarf ein längeres Geberband verwendet werden soll, kann der Durchmesser des Hauptkörpers der Spule 24a' als der kleinere Durchmesser ausgeführt werden. Der das Band berührende Durchmesser der Spule 24a' sollte vorzugsweise gleichmäßig ausgebildet sein, notwendig ist dies jedoch nicht. Es reicht, wenn das Band gleichmäßig und zügig auf die Vorratsspule gewickelt und von dieser abgezogen werden kann.
  • Bei der in Fig. 6 gezeigten Ausführungsform kann ein Vertauschen der Vorratsspule 24a' mit der Aufwickelspule 24b' dadurch verhindert werden, daß eine Spule länger ausgeführt wird als die andere. Spulen gleicher Länge haben jedoch den Vorteil, daß sie die Fertigungsabläufe vereinfachen.
  • Wie in Fig. 7 gezeigt, kann die Aufwickelspule 24b" auch Endabschnitte mit unterschiedlichen Durchmessern aufweisen, die mit unterschiedlichen Durchmessern der Fassungen in Eingriff gebracht werden können. Der erste Endabschnitt 64 der Aufwickelspule 24b" ist im Durchmesser kleiner als der zweite Endabschnitt 66 der Aufwickelspule 24b".
  • Stattdessen könnte auch der erste Endabschnitt 64 einen größeren Durchmesser aufweisen als der zweite Endabschnitt 66. Auch dadurch kann ein axial falsches Einsetzen der Aufwickelspule verhindert werden. Einheitliche Durchmesser haben jedoch den Vorteil, daß sie eine Fertigung durch Strangpressen ermöglichen.
  • Fig. 7 zeigt außerdem eine weitere Möglichkeit, ein axial falsches Einsetzen der Geberbandvorratsspule 24a" zu verhindern, wenn ein Geberband 12" nicht mittig auf der Vorratsspule 24a", sondern zu einem Spulenende hin verschoben angeordnet ist. Um ein axial falsches Einsetzen der Vorratsspule 24a" zu verhindern, wird in diesem Fall ein mechanischer Anschlag 68 verwendet. Der mechanische Anschlag 68 berührt das Band 12" auf der Spule 24a", wenn die Spule axial falsch eingesetzt wird, und verhindert, daß die Enden der Spule in den Schlitzen in den Führungsfassungen einrasten.
  • Der mechanische Anschlag 68 kann als Vorsprung von dem Halter 19 abstehen, an dem die Fassungen befestigt sind. Stattdessen kann der mechanische Anschlag auch von einem am Türrahmen befestigten Element oder einem anderen Element des Thermodruckers gebildet werden. Der Anschlag wird vorzugsweise als Bestandteil des Halters 19 durch einen Stanzvorgang geformt, bei dem ein Teil des Halters eingeschnitten und dann durch Biegen zu einem senk rechten Vorsprung geformt wird. Der Anschlag kann aus einem oder auch aus mehreren Elementen bestehen (Fig. 9).
  • Ein wichtiges, im folgenden an Hand von Fig. 7-9 beschriebenes Merkmal der Erfindung ist die Schnittstelle zwischen Geber und Drucker beim Einsetzen der Vorratsspule in den Drucker. Es besteht darin, daß ein Farbstoffgeberband vom Mittelpunkt der Vorratsspule versetzt auf diese gewickelt wird, so daß ein Endabschnitt der Spule weiter über das Band hinausragt als der andere Endabschnitt. Ein im Drucker vorgesehener mechanischer Anschlag ist so angeordnet, daß das längere Ende der Vorratsspule an dem mechanischen Anschlag vorbei mit einer Spulenfassung in Eingriff gebracht werden kann. Wenn dagegen der Bediener versucht, daß falsche Ende der Vorratsspule in den Drucker einzusetzen, trifft der auf die Vorratsspule gewickelte Farbstoffgeber auf den mechanischen Anschlag, bevor die Vorratsspule richtig einrasten kann (Fig. 8a und 8b). Dies bedeutet, daß die Vorratsspule nur in einer bestimmten Weise in den Drucker eingesetzt werden kann, so daß eine richtige axiale Ausrichtung im Drucker gewährleistet ist (Fig. 8c und 8d). Der mechanische Anschlag kann aus einem einzigen, in der Nähe des Einbauorts der Vorratsspule angeordneten Element (Fig. 7) oder aus zwei symmetrisch beidseitig zum Einbauort der Vorratsspule angeordneten Elementen (Fig. 9) bestehen. Ferner kann der Anschlag ausschließlich als mechanischer Anschlag oder als Bestandteil eines anderen Druckerelements ausgeführt sein, das die Funktion des Anschlags mit übernimmt.
  • Weil Thermodrucker in der Regel sehr kompakt ausgeführt werden, schließt die Tür nicht einwandfrei, wenn die Gebervorratsspule nicht richtig eingerastet ist. Bei einer Störung der Schnittstelle zwischen Tür und Gehäuse werden bestimmte elektrische Schaltungen unterbrochen, um einen elektrischen Schlag und einen unbeabsichtigten Betrieb des Druckers zu verhindern. Auf diese Weise wird, wenn die Farbstoffgeberspule nicht richtig eingesetzt wurde, kein Farbstoffgeber vergeudet, weil die nicht eingerastete Spule den Kontakt zwischen Tür und Gehäuse unterbricht und dadurch einen Betrieb des Druckers verhindert. Da es nicht sinnvoll ist, den Drucker in Betrieb zu setzen, wenn die Aussicht auf ein Druckergebnis annehmbarer Qualität gleich null ist, unterbricht eine falsch eingerastete Farbstoffgeberspule den Kontakt zwischen Tür und Gehäuse, um den Druck zu verhindern. Dadurch wird die Vergeudung wertvollen Farbstoffgebers verhindert.
  • Wie in Fig. 8 dargestellt, gibt es vier Möglichkeiten, die Farbstoffgeberspule mit dem darauf aufgewickelten Band einzusetzen. Fig. 8a, 8b veranschaulichen das falsche Einsetzen der Farbstoffgeberspule. Während das vorstehende Ende der Spule in Fig. 8a teilweise mit der Fassung in Eingriff gebracht werden kann, kann das kurze Ende der Spule mit der anderen Fassung nicht in Eingriff gelangen, weil der Anschlag das Farbstoffgeberband abfängt und ein richtiges Einrasten der Spule verhindert. Wenn, wie in Fig. 8b gezeigt, versucht wird, das kürzere vorstehende Ende einzusetzen, fängt der Anschlag das Band sofort ab, so daß die Spule nicht eingesetzt werden kann. Wie aus Fig. 8a und 8b ersichtlich, kann die Spule somit nicht eingesetzt werden, wenn das kurze Ende nach rechts zeigt, wo der Anschlag das Band abfangen kann. Dagegen zeigen Fig. 8c und 8d, daß die Spule eingesetzt werden kann, wenn das längere vorstehende Ende der Spule nach rechts zeigt, wo es mit dem Anschlag zusammenwirkt.
  • Obwohl das Prinzip der Erfindung aus der vorangehenden Beschreibung hinreichend deutlich geworden sein dürfte, sollen einige Merkmale im folgenden noch einmal besonders hervorgehoben werden. Zuerst wird die Tür über die senkrechte Stellung hinaus geöffnet, um einen ungehinderten Zugang zum Innern des Druckers zu schaffen. Anschließend wird durch Ausrichten einer Spule mit den beiden einander zugewandten Schlitzen in einer Führung für die Aufnahme der Spule ein neues Farbstoffgeberband eingelegt. Die richtigen Führungsschlitze sind an einer Markierung oder einem Farbcode, an der Ausrichtung des Geberbandes auf der Spule, an der Länge der Spulen oder an den Durchmessern, wie jeweils zutreffend, erkennbar. Wenn Farben oder Markierungen verwendet werden, werden diese entsprechend gepaart. Bei unterschiedlichen Spulenlängen oder Spulendurchmessern paßt jeweils nur eine Spule in jedes Fassungspaar. Bei außermittiger Anordnung des Geberbandes verhindert der mechanische Anschlag ein axial falsches Einsetzen. Die ausgerichtete Spule wird in die ihr gegenüberliegenden Schlitze geschoben. Dadurch werden die Führungselemente entriegelt und gegen die Vorspannfedern bewegt. Beim weiteren Einschieben der Spule schnellen die Führungselemente zurück und verriegeln die Spule in ihrer Stellung. Die andere Spule wird auf dieselbe Weise in ihre Führungselemente eingesetzt. Die konisch zulaufenden Enden der Spulen wirken als selbstzentrierende Vorrichtungen und erleichtern das Ausrichten. Die konisch zulaufenden Enden erleichtern auch die Entnahme einer gebrauchten Spule. Gebrauchte Spulen werden geradlinig aus den Schlitzen gezogen. Wenn dies gewünscht wird, kann eine Fassung zur Seite geschoben werden, um die Entnahme zu erleichtern. Notwendig ist dies jedoch nicht.
  • Es wurde also eine Vorrichtung zum Einlegen eines Farbstoffgeberbandes für einen Thermodrucker beschrieben, die ein richtiges Einsetzen der Vorrats- und Aufwickelspulen gewährleistet und ein falsches Einsetzen der Farbstoffgebervorratsspule verhindert. Richtiges Einsetzen in diesem Sinne bedeutet, daß sich die Vorrats- und Aufwickelspulen in den richtigen Fassungen befinden und daß jede Spule in ihren Fassungen richtig ausgerichtet ist. Für die Aufnahme von Vorrats- und Aufwickelspulen unterschiedlicher Länge können die erste und die zweite Fassung 18, 38 auf einfache Weise mit einem anderen Abstand zueinander angeordnet werden als die dritte und die vierte Fassung 42, 44. Eine Vorratsspule 24a, die länger oder kürzer ist als die Aufwickelspule 24b, verhindert ein falsche Einsetzen der Spulen durch Vertauschen. Unterschiedliche Längen bieten darüber hinaus die Möglichkeit, das Band 14 nur auf einer Spule mittig anzuordnen, um ein Vertauschen und falsches Einsetzen in den Thermodrucker zu verhindern. Als visuelle Kennzeichnung der richtigen Ausrichtung für das Einsetzen können die Fassungen 18, 38, 42, 44 ebenso wie die Enden der Spulen mit einer Farbcodierung versehen werden. Für die Aufnahme von Spulen unterschiedlichen Durchmessers oder Querschnitts können die Schlitze in der ersten und zweiten Fassung anders bemessen werden als die Schlitze in der dritten und vierten Fassung. Diese Ausführung verhindert ein Vertauschen der Vorrats- und Aufwickelspulen. Um ein falsches Einsetzen durch Vertauschen der Spulenenden zu verhindern, kann außerdem jeder Schlitz in einem Schlitzpaar einen anderen Durchmesser oder Querschnitt aufweisen. Zur Erleichterung des Einsetzens der Spulen können die Schlitze mit konisch zulaufenden Abschnitten versehen werden.
  • Die Erfindung wurde hier an Hand der bevorzugten Ausführungsformen beschrieben, läßt jedoch, für den Fachmann unschwer erkenntlich, verschiedene Änderungen und den Austausch von Elementen der bevorzugten Ausführungsform gegen gleichwertige andere Elemente zu, ohne den Schutzumfang der Erfindung zu verlassen. So kann beispielsweise der mechanische Anschlag auch an der Vorratsspule ausgebildet werden und mit dem Fassungshalter oder der Tür zusammenwirken, um ein falsches Einsetzen zu verhindern. Ferner sind im Einzelfall zur Anpassung an eine bestimmte Situation und einen bestimmten Werkstoff zahlreiche Modifikationen möglich, ohne gegen die Grundgedanken der Erfindung zu verstoßen.
  • Die Erfindung schafft ein patronenloses Farbstoffgebereinlegesystem, das einfach zu handhaben ist und ein falsches Einsetzen der Spulen verhindert. Der Bediener kann die Spulen nicht falsch einsetzen. Es erleichtert darüber hinaus das Einsetzen und die Entnahme durch Schaffung eines einfachen Zugangs zu den Spulen. Der mechanische Anschlag gewährleistet in jedem Fall ein richtiges Einsetzen der Vorratsspule auch dann, wenn das Farbstoffgeberband außermittig auf dieser angeordnet ist.
  • Es wurde somit ein Thermodrucker mit einem Mechanismus zur Verhinderung eines falschen Einsetzens der Geberbandvorrats- und -aufwickelspulen vorgestellt. Der Thermodrucker hat eine Farbstoffgebervorratsspule mit einem Körper und ersten und zweiten Endabschnitten, die sich vom Körper weg erstrecken. Erste und zweite Fassungen sind derart angeordnet, daß sie mit dem ersten bzw. zweiten Endabschnitt der Farbstoffgebervorratsspule in Eingriff bringbar sind. Eine Farbstoffgeberaufwickelspule umfaßt einen Körper und erste und zweite Endabschnitte, die sich vom Körper weg erstrecken. Dritte und vierte Fassungen sind derart angeordnet, daß sie mit dem ersten bzw. zweiten Endabschnitt der Farbstoffgeberaufwickelspule in Eingriff bringbar sind. Die Vorratsspule ist nur dann richtig eingesetzt worden, wenn der erste Endabschnitt der Vorratsspule in die erste und der zweite Endabschnitt in die zweite Fassung eingreift. Die Aufwickelspule ist nur dann richtig eingesetzt worden, wenn der erste Endabschnitt der Aufwickelspule in die dritte und der zweite Endabschnitt der Aufwickelspule in die vierte Fassung eingreift. Ein falsches Einsetzen der Vorrats- und Aufwickelspulen wird durch dafür vorgesehene mechanische Einrichtungen verhindert.
  • Ein mechanischer Anschlag verhindert, daß eine Vorratsspule mit einem außermittig aufgewickelten Band mit ihren beiden Enden in falscher Ausrichtung einsetzbar ist dadurch, daß der Anschlag mit dem Band in Kontakt gelangt und verhindert, daß das Spulenende mit der Fassung in Eingriff gebracht wird. Der Deckel kann nicht schließen, wenn die Spulen nicht richtig eingesetzt wurden. Elektrische Schaltungen, die beim Öffnen des Deckels unterbrochen werden, verhindern einen Betrieb des Druckers bei geöffnetem Deckel. Ein Betrieb des Druckers ist also nur möglich, wenn die Spulen richtig eingesetzt wurden.
  • Aus der vorangehenden Beschreibung ist ersichtlich, daß bestimmte Merkmale der Erfindung nicht auf die Einzelheiten der dargestellten Beispiele begrenzt sind. Weitere Modifikationen und Anwendungen sind daher für den Fachmann naheliegend. So lassen sich beispielsweise die Merkmale der vorliegenden Erfindung, die ein falsches Einsetzen verhindern, statt mit den hier dargestellten beweglichen Führungen ebenso gut auch mit anderen Spulenaufnahmemechanismen verwirklichen. Da es weder sinnvoll noch notwendig ist, den Drucker laufen zu lassen, wenn die Aussicht auf ein Druckergebnis annehmbarer Qualität sehr gering ist, unterbricht eine falsch eingesetzte Spule die Schnittstelle zwischen Deckel und Gehäuse, um den Druckvorgang zu verhindern.

Claims (12)

  1. Vorrichtung zur Verwendung mit einem mit zwei voneinander beabstandeten, drehbar gelagerten, axial ausgerichteten Spindeln versehenen Thermodrucker, mit einer Vorratsspule (24a"), die einander gegenüberliegende zylindrische Enden umfaßt, die im wesentlichen den gleichen Durchmesser und die gleiche Form haben und in denen jeweils eine Spindel eines Thermodruckers der gattungsgemäßen Art aufnehmbar ist, wobei die Vorratsspule (24a") mit ihren Enden im Thermodrucker richtig und falsch ausgerichtet sein kann, und mit einem Farbstoffgeberband (12"), das auf die Vorratsspule (24a") gewickelt ist und eine zylindrische Rolle bildet, die axial kürzer ist als die Vorratsspule (24a"), dadurch gekennzeichnet, daß die zylindrische Rolle axial vom Mittelpunkt der Spule (24a") versetzt angeordnet ist, derart, daß ein im wesentlichen längerer Abschnitt der Vorratsspule (24a") über ein Ende der Rolle weiter hinausragt als über das andere Ende, wodurch die Rolle auf einen mechanischen Anschlag (68) im Raum zwischen den Spindeln und näher an der einen als an der anderen Spindel einwirkt, wenn versucht wird, die Vorrichtung in falscher Ausrichtung in den Thermodrucker einzusetzen, jedoch auf den Anschlag (68) eines Thermodruckers der gattungsgemäßen Art nicht einwirkt, wenn versucht wird, die Vorrichtung in richtiger Ausrichtung in den Thermodrucker einzusetzen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorratsspule (24; 24a; 24b) farbcodiert ist oder eine andere Art von Markierung aufweist, die für eine einfache visuelle Kennzeichnung sorgt, um ein richtiges Einsetzen der Vorratsspule in den Thermodrucker zu gewährleisten.
  3. 3. Thermodrucker mit einer Vorratsspule (24; 24a) und einem auf diese aufgewickelten Farbstoffgeberband (12), dadurch gekennzeichnet, daß ein mechanischer Anschlag (68) vorgesehen ist, der verhindert, daß die Vorratsspule (24; 24a) mit ihren beiden Enden in falscher Ausrichtung einsetzbar ist, und der derart angeordnet ist, daß er das Farbstoffgeberband (12) begrenzt, und daß das Farbstoffgeberband (12) außermittig auf die Vorratsspule (24; 24a) wickelbar ist.
  4. 4. Thermodrucker nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß Fassungen (18, 38, 42, 44) vorgesehen sind, die mit den Spulen in Eingriff bringbar sind, um sie aufzunehmen.
  5. 5. Thermodrucker nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Fassungen (18, 38, 42, 44) und jede der Vorratsspulen (24; 24a; 24b) farbcodiert ist oder eine andere Art von Markierung aufweist, die für eine einfache visuelle Kennzeichnung sorgt, um ein richtiges Einsetzen der Vorratsspulen in die Fassungen zu gewährleisten.
  6. 6. Thermodrucker nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorratsspule (24; 24a) des Farbstoffgeberbandes einen Körper umfaßt, einen ersten Endabschnitt (20; 60), der einen ersten Durchmesser hat und sich vom Körper weg erstreckt, und einen zweiten Endabschnitt (62), der einen zweiten Durchmesser hat und sich vom Körper weg erstreckt, eine erste Fassung (18), die derart angeordnet ist, daß sie mit dem ersten Endabschnitt (20; 60) der Vorratsspule (24; 24a) des Farbstoffgeberbandes in Eingriff bringbar ist und ihn aufnimmt, sowie eine zweite Fassung (38), die derart angeordnet ist, daß sie mit dem zweiten Endabschnitt (20; 60) der Vorratsspule (24; 24a) des Farbstoffgeberbandes in Eingriff bringbar ist und ihn aufnimmt, und daß die Vorratsspule (24b) des Farbstoffgeberbandes einen Körper umfaßt, einen ersten Endabschnitt (64), der einen dritten Durchmesser hat und sich vom Körper weg erstreckt, und einen zweiten Endabschnitt (66), der einen vierten Durchmesser hat und sich vom Körper weg erstreckt, eine dritte Fassung (42), die derart angeordnet ist, daß sie mit dem ersten Endabschnitt (64) der Vorratsspule (24b) des Farbstoffgeberbandes in Eingriff bringbar ist und ihn aufnimmt, sowie eine vierte Fassung (44), die derart angeordnet ist, daß sie mit dem zweiten Endabschnitt (66) der Vorratsspule (24b) des Farbstoffgeberbandes in Eingriff bringbar ist und ihn aufnimmt.
  7. 7. Thermodrucker nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Durchmesser der Vorratsspule (24; 24a) größer ist als deren zweiter Durchmesser, so daß der erste Endabschnitt (20; 60) mit der zweiten Fassung (38) nicht in Eingriff bringbar ist.
  8. 8. Thermodrucker nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der dritte Durchmesser der Vorratsspule (24; 24a) größer ist als deren vierter Durchmesser, so daß der erste Endabschnitt (64) mit der vierten Fassung (44) nicht in Eingriff bringbar ist.
  9. 9. Thermodrucker nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper der Vorratsspule (24; 24a) einen sich vom ersten und zweiten Durchmesser unterscheidenden Durchmesser aufweist.
  10. 10. Thermodrucker nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper der Vorratsspule (24b) einen sich vom dritten und vierten Durchmesser unterscheidenden Durchmesser aufweist.
  11. 11. Thermodrucker nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper der Vorratsspule (24; 24a) einen dem ersten und zweiten Durchmesser im wesentlichen entsprechenden Durchmesser aufweist.
  12. 12. Thermodrucker nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper der Vorratsspule (24b) einen dem dritten und vierten Durchmesser im wesentlichen entsprechenden Durchmesser aufweist.
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