DE69317903T2 - Verfahren und vorrichtung zum zusammenbau eines elektromotors mit der möglichkeit ein motorgehäuse mit geringer massgenauigkeit zu verwenden - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum zusammenbau eines elektromotors mit der möglichkeit ein motorgehäuse mit geringer massgenauigkeit zu verwenden

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DE69317903T2
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Description

    TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung für die Montage eines Elektromotors, zur Benutzung bei der Montage verschiedener Elektromotoren, die einen Elektromotorabschnitt eines Spiralverdichters umfassen, der in einer Klimaanlage verwendet werden soll.
  • STAND DER TECHNIK
  • Ein Spiralverdichter zur Benutzung in einer Klimaanlage weist einen Aufbau auf, wie in Fig. 8 gezeigt, wo ein Verdichterabschnitt 8 in einen Elektromotorabschnitt 7 integriert ist, der aus einem Gehäusekörper 1, einem Stator 2, einem Rotor 3, einer Rotorwelle 4, einem oberen Lager 5 und einem unteren Lager 6 besteht. In dem Elektromotorabschnitt 7 ist der Stator 2 innerhalb des zylindrischen Gehäusekörpers durch Schrumpfen oder ein ähnliches Verfahren befestigt. Der Rotor 3 ist in den Stator 2 eingesetzt, wobei ein vorbestimmter Spalt vorgesehen ist, und um die Rotorwelle 4 befestigt, die durch eine Preßpassung oder ein ähnliches Verfahren als Kurbelwelle dient. Das obere Lager 5 und das untere Lager 6 sind in beiden Endabschnitten des Gehäusekörpers 1 befestigt, während sie die Rotorwelle 4 drehbeweglich stützen. Der Elektromotorabschnitt 7 solch eines Spiralverdichters wird normalerweise gemäß einem wie in Fig. 9 gezeigten Ablauf montiert. Der Gehäusekörper 1, in den der Stator 2 eingesetzt wurde, wird vertikal umgekehrt und das obere Lager 5 wird durch Schweißen in einem unteren Endabschnitt des Gehäusekörpers 1 befestigt. Die Rotorwelle 4, um die der Rotor 3 befestigt wurde, wird in einen Mittelabschnitt des Gehäusekörpers 1 eingeführt, wobei ein unterer Endabschnitt der Rotorwelle 4 in das obere Lager 5 eingesetzt wird. Das untere Lager 6 wird in einen oberen Endabschnitt des Gehäusekörpers 1 eingesetzt, wobei ein oberer Endabschnitt der Rotorwelle 4 in das untere Lager 6 eingesetzt wird, und das untere Lager 6 wird durch Schweißen befestigt. Das obere Lager 5 und das untere Lager 6 sind beide an dem Gehäusekörper 1 befestigt, wobei die innere Umfangsfläche des Gehäusekörpers 1 als Bezugsfläche zum Ausrichten benutzt wird.
  • Gemäß des oben beschriebenem Montageablaufs stimmen die Mitten der Lager 5 und 6 mit der Mitte des Gehäusekörpers 1 überein, wenn der Gehäusekörper in einer vollkommen zylindrischen Form ausgebildet ist, um einen gleichmäßigen Spalt zwischen dem Stator 2 und dem Rotor 3 zu erzielen. Das Verfahren zum Herstellen des Gehäusekörpers 1 ist jedoch zur Kostenreduzierung bei einem jüngeren Spiralverdichter vereinfacht worden. Es kann in Betracht gezogen werden, daß der Gehäusekörper 1 durch Walzen einer flachen Tafel hergestellt wird. Der derart hergestellte Gehäusekörper 1 weist eine verschlechterte Maßgenauigkeit auf. Wenn die Lager 5 und 6 unmittelbar an dem Gehäusekörper 1 befestigt werden, werden die Mitten der Lager 5 und 6 von der Mitte des Stators 2 versetzt, was in einem ungleichmäßigem Spalt zwischen dem Stator 2 und dem Rotor 3 resultiert, wodurch die Leistungsfähigkeit des Elektromotors wesentlich verringert wird. Folglich ist es unmöglich, einen Gehäusekörper 1 zu verwenden, der eine geringe Maßgenauigkeit aufweist, was ein Grund der Hemmung der Kostenverringerung des Spiralverdichters gewesen ist. Ein bekanntes Montageverfahren eines Elektromotors ist in der US-A-127,148 offenbart.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Folglich ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung für die Montage eines Elektromotors bereitzustellen, die geeignet sind, sogar, wenn ein Gehäusekörper eine geringe Maßgenauigkeit aufweist, die Gleichmäßigkeit eines Spalts zwischen einem Stator und einem Rotor zu erhalten.
  • Um oben genannte Aufgabe zu lösen, stellt die vorliegende Erfindung ein Verfahren für die Montage eines Elektromotors bereit, in dem Lager, die jeweils einen Außendurchmesser aufweisen, der kleiner als ein Innendurchmessers eines Gehäusekörpers ist, jeweils an jedem beider Enden des Gehäusekörpers befestigt werden, in den ein Stator eingesetzt ist, und eine Rotorwelle, um die herum ein Rotor befestigt ist, durch die Lager in einem Mittelabschnitt des Gehäusekörpers getragen wird, wobei das Verfahren umfaßt: einen Montageschritt für das erste Lager des Einführens des einen Lagers in ein Ende des Gehäusekörpers, in dem der Stator eingesetzt und befestigt ist, des Haltens des einen Lagers in einer Montierposition, wobei die Mitte des einen Lagers in einer vorbestimmten Position angeordnet ist, und des Verschweißens des Gehäusekörpers mit dem einen Lager in einer Vielzahl von Positionen auf einer äußeren Umfangsfläche des Gehäusekörpers, während der Gehäusekörper in einer Montierposition derart gehalten wird, daß die Mitte einer inneren Umfangsfläche des Stators zu der Mitte des einen Lagers ausgerichtet ist, um hierdurch das eine Lager in einem Ende des Gehäusekörpers zu befestigen; einen Montageschritt für die Rotorwelle des Einführens der Rotorwelle, um die herum der Rotor befestigt ist, von dem anderen Ende des Gehäusekörpers zu dem Mittelabschnitt des Gehäusekörpers und des Einführens von einem Ende der Rotorwelle in das eine Lager; und einen Montageschritt für das zweite Lager des Einführens des anderen Lagers in das andere Ende des Gehäusekörpers, um das andere Ende der Rotorwelle in das andere Lager einzuführen, des Haltens des Gehäusekörpers in einer Montierposition derart, daß die Mitte des einen Lagers, das bereits befestigt ist, in einer vorbestimmten Position angeordnet wird, und des Verschweißens des Gehäusekörpers mit dem anderen Lager in einer Vielzahl von Positionen auf der äußeren Umfangsfläche des Gehäusekörpers, während das andere Lager in einer Montierposition derart gehalten wird, daß die Mitte des anderen Lagers zu der Mitte des einen Lagers ausgerichtet ist, um hierdurch das andere Lager in dem anderen Ende des Gehäusekörpers zu befestigen.
  • Gemäß dem Verfahren zur Montage des Elektromotors der vorliegenden Erfindung wird in dem ersten Lagermontageschritt das eine Lager in der Montierposition gehalten, so daß die Mitte des einen Lagers in einer vorbestimmten Position angeordnet ist. Dann wird der Gehäusekörper, in dem der Stator eingesetzt und befestigt ist, in der Montierposition gehalten, wobei die Mitte der inneren Umfangsfläche des Stators mit der Mitte des einen Lagers ausgerichtet ist. In oben genanntem Zustand wird das eine Lager mit dem Gehäusekörper verschweißt. Folglich sind das eine Lager und der Stator konzentrisch zueinander ausgerichtet.
  • In dem zweiten Lagermontageschritt wird der Gehäusekörper in der Montierposition gehalten, so daß die Mitte des einen Lagers in einer vorbestimmten Position angeordnet ist. Während das andere Lager in der Montierposition gehalten und die Mitte des anderen Lagers mit der Mitte des einen Lagers ausgerichtet ist, wird das andere Lager mit dem Gehäusekörper verschweißt. Folglich ist das andere Lager konzentrisch zu dem einen Lager und dem Stator ausgerichtet.
  • Folglich sind die Mitten von beiden Lagern mit der Mitte des Stators ausgerichtet, ohne durch die Maßgenauigkeit des Gehäusekörpers beeinflußt zu sein. In anderen Worten sind der Stator und die Lager konzentrisch zueinander ausgerichtet, ungeachtet der Maßgenauigkeit der inneren Umfangsfläche des Gehäusekörpers, um den Spalt zwischen dem Stator und dem durch die Lager getragenen Rotor gleichmäßig zu machen.
  • Beim Verschweißen der Endabschnitte des Gehäusekörpers mit den Lagern in der mehrfachen Anzahl von Positionen oberhalb der äußeren Umfangsfläche des Gehäusekörpers kann derselbe Metallerstarrungsprozess in jeder Schweißposition erzielt werden, wenn die Verschweißungen gleichzeitig in der mehrfachen Anzahl der Positionen begonnen und die Wärmezuführmenge und die Menge des Schweißdrahtvorschubs in jeder Schweißposition gleich gestaltet werden, um die mögliche Exzentrizität der Lager an den Endabschnitten des Gehäusekörpers aufgrund solcher ungleichmäßiger Erstarrungsprozesse zu verhindern. Folglich kann die Konzentrizität des Stators und der Lager erhalten werden.
  • Die vorliegende Erfindung stellt ebenfalls eine Vorrichtung für die Montage eines Elektromotors bereit, in dem Lager, die jeweils einen Außendurchmesser aufweisen, der kleiner als ein Innendurchmessers eines Gehäusekörpers ist, jeweils an jedem beider Enden des Gehäusekörpers befestigt werden, in den ein Stator eingesetzt ist, und eine Rotorwelle, um die herum ein Rotor befestigt ist, durch die Lager in einem Mittelabschnitt des Gehäusekörpers getragen wird, wobei die Vorrichtung umfaßt: eine Montagemaschine für ein erstes Lager, zum Befestigen des einen Lagers in einem Ende des Gehäusekörpers, in dem der Stator eingesetzt und befestigt ist; und eine Montagemaschine für ein zweites Lager, zum Befestigen des anderen Lagers in dem anderen Ende des Gehäusekörpers, in dem das eine Lager bereits befestigt ist und bei dem in einen Mittelabschnitt die Rotorwelle eingesetzt ist, wobei der Rotor um die Rotorwelle herum befestigt ist; wobei die Montagemaschine für das erste Lager einen Lagerausrichtmechanismus zum Halten des einen Lagers in einer Montierposition, wobei die Mitte des einen Lagers in einer vorbestimmten Position angeordnet ist, einen Gehäusekörperausrichtmechanismus zum Halten des Gehäusekörpers, in den der Stator eingesetzt und befestigt ist, in einer Montierposition, so daß die Mitte einer inneren Umfangsfläche des Stators zu der Mitte des einen Lagers ausgerichtet ist, und einen Schweißmechanismus umfaßt, zum Verschweißen des Gehäusekörpers mit dem einen Lager in einer Vielzahl von Positionen auf einer äußeren Umfangsfläche des in der Montierposition gehaltenen Gehäusekörpers, und die Montagemaschine für das zweite Lager einen Gehäusekörperausrichtmechanismus zum Halten des Gehäusekörpers, in dem das eine Lager bereits befestigt und die Rotorwelle bereits eingeführt ist, in einer Montierposition, so daß die Mitte des einen Lagers in einer vorbestimmten Position angeordnet ist, einen Lagerausrichtmechanismus zum Halten des anderen Lagers in einer Montierposition, so daß die Mitte des anderen Lagers zu der Mitte des einen Lagers ausgerichtet ist, und einen Schweißmechanismus umfaßt, zum Verschweißen des Gehäusekörpers mit dem anderen Lager in einer Vielzahl Abschnitte auf der äußeren Umfangsfläche des in der Montierposition gehaltenen Gehäusekörpers.
  • Gemäß der Vorrichtung zum Montieren eines Elektromotors der vorliegenden Erfindung wird in der Montagemaschine für das erste Lager das eine Lager in der Montierposition gehalten, wobei die Mitte des einen Lagers in der vorbestimmten Position angeordnet ist. Der Gehäusekörper, in den Stator eingesetzt wurde, wird in der Montierposition gehalten, so daß die Mitte der inneren Umfangsfläche des Stators mit der Mitte des einen Lagers ausgerichtet ist. Im oben genannten Zustand wird das eine Lager mit dem Gehäusekörper verschweißt. Folglich sind das eine Lager und der Stator konzentrisch zueinander ausgerichtet.
  • Gemäß der Montagemaschine für das zweite Lager wird das andere Lager mit dem Gehäusekörper in dem Zustand verschweißt, in dem der Gehäusekörper in der Montierposition gehalten wird, so daß die Mitte des einen Lagers in der Mitte der vorbestimmten Position angeordnet und das andere Lager in der Montierposition derart gehalten wird, daß die Mitte des anderen Lagers konzentrisch zu der Mitte des einen Lagers ausgerichtet ist. Mit oben genannter Anordnung ist das andere Lager konzentrisch zu dem einem Lager und dem Stator ausgerichtet.
  • Folglich sind die Mitten der Lager mit der Mitte des Stators ausgerichtet, ohne durch die Maßgenauigkeit des Gehäusekörpers beeinflußt zu sein. In anderen Worten sind der Stator und die Lager konzentrisch zueinander ausgerichtet, ungeachtet der Maßgenauigkeit des Gehäusekörpers, um den Spalt zwischen dem Stator und dem durch die Lager über die Rotorwelle getragenen Rotor gleichmäßig zu machen.
  • Der Elektromotor umfaßt nicht nur einen Elektromotor zur allgemeinen Benutzung, sondern auch einen Elektromotorabschnitt eines Elektromotors, dessen Gehäuse einen Verdichterabschnitt enthält.
  • Es ist bevorzugt, daß der Positioniermechanismus zum Halten des Gehäusekörpers oder jedes in den Endabschnitt des Gehäusekörpers eingesetzten Lagers in der Montierposition mit dem Falschausrichtungserfassungsmechanismus zum Erfassen der Falschausrichtung des Positioniermechanismus und mit dem Korrekturantriebsmechanismus zur Bewegung des Positioniermechanismus versehen ist, so daß die erfaßte Falschausrichtung korrigiert wird.
  • Mit der oben genannten Anordnung wird die aufgrund der Verformung bestehende Falschausrichtung durch die Bewegung des Positioniermechanismus automatisch ausgeglichen, sogar wenn der Positioniermechanismus durch Hitze in dem Schweißschritt verformt wird.
  • Es ist ebenfalls bevorzugt, daß der Falschausrichtungs- Erfassungsmechanismus aus einem Bezugsstab, der, parallel zur Mittellinie des Positioniermechanismus angeordnet, an dem Positioniermechanismus befestigt ist, und zwei Versatzfühlern besteht, zum Messen der Menge der Exzentrizität des Bezugsstabs in zwei zueinander rechtwinkligen Richtungen, wobei die Bauteile auf einem Fuß der Montiermaschine vorgesehen sind.
  • Bei der oben genannten Anordnung wird, wenn der Positioniermechanismus durch Hitze im Schweißschritt falsch ausgerichtet wird, der Bezugsstab gemäß der Falschausrichtung exzentrisch. Durch Messen des Exzentrizitätsmaßes des Bezugsstabs durch die beiden Versatzfühler in zwei Richtungen, die zueinander rechtwinklig sind, werden die Richtung und das Ausmaß der oben genannten Falschausrichtung erhalten.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 (a), 1 (b), und 1 (c) sind schematische Ansichten zum Erläutern eines beispielhaften Verfahrens zum Montieren eines Elektromotors der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 2 ist eine Längsschnittansicht, die den Aufbau einer Montagemaschine für ein erstes Lager zeigt;
  • Fig. 3 ist eine Vorderansicht, die den gesamten Aufbau einer Montagemaschine für ein zweites Lager zeigt;
  • Fig. 4 ist eine Seitenansicht, die den gesamten Aufbau der Montagemaschine für das zweite Lager zeigt;
  • Fig. 5 ist eine Längsschnittansicht, die den Aufbau eines Hauptabschnitts der Montagemaschine für das zweite Lager im einzelnen zeigt;
  • Fig. 6 ist eine perspektivische Ansicht, die den Aufbau eines Falschausrichtungserfassungsmechanismus zeigt;
  • Fig. 7 ist eine Draufsicht, die den Aufbau des Falschausrichtungserfassungsmechanismus zeigt;
  • Fig. 8 ist eine Schnittansicht, die schematisch den Aufbau eines Spiralverdichters zeigt; und
  • Fig. 9 ist Schnittansicht, die schematisch ein konventionelles Montageverfahren zeigt.
  • BESTER MODUS ZUM AUSFÜHREN DER ERFINDUNG
  • Im folgenden werden nun Ausführungsformen der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben werden:
  • Das vorliegende Verfahren für die Montage eines Elektromotors dient zur Nutzung zum Zusammenbau eines Elektromotorabschnitts eines Spiralverdichters. Das Verfahren besteht aus einem Montageschritt für ein erstes Lager zum Montieren eines oberen Lagers 5 in einen unteren Endabschnitt des Gehäusekörpers 1 (umgekehrt angeordnet), in dem ein Stator, wie in Fig. 1 (a) gezeigt, eingesetzt und befestigt ist, einen Montageschritt für eine Rotorwelle zum Einsetzen einer Rotorwelle 4, um die ein Rotor 3 befestigt und in einem Mittelabschnitt des Gehäusekörpers 1 angebracht ist, an dem das obere Lager 5, wie in Fig. 1 (b) gezeigt, befestigt wurde, und einen Montageschritt für ein zweites Lager zum Befestigen eines unteren Lagers 6 in einem oberen Abschnitt des Gehäusekörpers 1, in dem die Rotorwelle 4 eingesetzt wurde, wie in Fig. 1 (c) gezeigt.
  • Das obere Lager 5 wird zu einer Montagemaschine A über eine Palette 10 transferiert, um an dem Gehäusekörper 1 befestigt zu werden, wie in Fig. 2 gezeigt. Der Gehäusekörper, an dem das obere Lager 5 auch befestigt wurde, wird weiterhin mit der Rotorwelle 4 montiert und dann mit der Palette 10 zu einer Montagemaschine C für ein zweites Lager transferiert, wie in den Fig. 3, 4 und 5 gezeigt, wobei das untere Lager 6 in dem oberen Endabschnitt des Gehäusekörpers 1 montiert wird.
  • Der Innendurchmesser des Gehäusekörpers 1 ist größer gestaltet, als die Außendurchmesser des oberen Lagers 5 und des unteren Lagers 6, um einen Spalt zwischen der inneren Umfangsfläche des Gehäusekörpers 1 und den äußeren Umfangflächen des oberen Lagers 5 des unteren Lagers 6 vorzusehen.
  • Die Palette 10 weist einen Lagerstützsockel 12 auf, der von einem Mittelabschnitt einer Oberfläche einer Sockelplatte 11 vorspringend vorgesehen ist, wie in Fig. 2 gezeigt. Der Lagerstützsockel 12 stützt das obere Lager 5 auf ihm horizontal. Das auf dem Lagerstützsockel 12 getragene obere Lager 5 wird mittels Futter 13, die um den Lagerstützsockel 12 vorgesehen sind, in einer Mittelposition der Palette 10 gehalten. Um die Futter 13 herum ist ein Körperstützsockel 14 vorgesehen, auf dem der Gehäusekörper 1 vertikal gestützt werden kann. Auf dem Umfang der Sockelplatte 11 außerhalb des Körperstützssockels 14 ist ein Element 15 befestigt, das zum Positionieren der Palette 10 eine Stiftöffnung 15 aufweist.
  • Die Montagemaschine A für das erste Lager ist, wie in Fig. 2 gezeigt, mit einem Lagerausrichtmechanismus 20 zum Halten des oberen Lagers 5 in einer Montierposition, einem Körperausrichtmechanismus 30 zum Halten des Gehäusekörpers in einer Montierposition, und einem Schweißmechanismus 40 versehen, zum Verschweißen des ausgerichteten oberen Lagers 5 mit dem Gehäusekörper 1.
  • Der Lagerausrichtmechanismus 20 weist eine Anhebeeinheit 21 auf, zum Hochschieben der zur Montagemaschine A für das erste Lager transferierten Palette 10. Die Anhebeeinheit 21 wird z. B. durch einen (nicht dargestellten) Luftzylinder nach oben und unten bewegt. Wenn die Palette 10 durch die Anhebeeinheit 21 nach oben geschoben wird, werden Ausrichtstifte 23, die an einem Hauptkörpersockel 22 befestigt sind, in die Stiftöffnung 15 eingeführt. Durch den oben genannten Vorgang wird die Palette 10 in der Montierposition der Montagemaschine A für das erste Lager gehalten und folglich wird das obere Lager 5 auf der Palette 10 in der Montierposition der Montagemaschine A für das erste Lager gehalten, in der die Mitte des oberen Lagers 5 in einer vorbestimmten Position angeordnet ist.
  • Der Körperausrichtmechanismus 30 wird insgesamt in der Vertikalrichtung und der Horizontalrichtung durch einen (nicht dargestellten) Zylinder bewegt und weist einen Druckstößel 31 auf, der vertikal an einem Mittelabschnitt eines Hauptkörpers 30 vorgesehen ist. Der Druckstößel 31 weist an seinem unteren Ende einen Eingriffsabschnitt 31a, der eng in ein Mittelloch 5a des oberen Loches 5 eingreifen soll, und einen Flanschabschnitt 31b auf, der einen größeren Durchmesser als der des Eingriffsabschnitts 31a aufweist und das obere Ende des oberen Lagers 5 nach unten drückt. Der Druckstößel 31 bewegt sich nach unten, um das obere Lager 5 mit seinem Eingriffsabschnitt 31a und seinem Flanschabschnitt 31b auf der Palette 10 zu halten. Zu oben genannter Zeit sind das obere Lager 5 und der Druckstößel 31 konzentrisch zueinander ausgerichtet. Um den Druckstößel 31 herum ist eine Vielzahl von Futtern 32 vorgesehen. Die Futter 32 bewegen sich synchron in Radialrichtungen des Druckstößels 31 mittels eines oberhalb angeordneten Antriebsanschnitts (nicht dargestellt), um hierdurch den Stator von der Innenseite aus zu halten. Dann wird der Stator 2 zu der Statormontierposition der Montagemaschine A für das erste Lager transferiert, um den Gehäusekörper 1, der um den Stator 2 montiert ist, auf dem Körperstützsockel 14 anzuordnen.
  • Der Schweißmechanismus 40 weist vier Schweißspitzen 41 auf (nur zwei von diesen sind dargestellt), die in Winkelintervallen von 90º in der Umfangsrichtung angeordnet sind. Die Schweißspitzen 41 sind außerhalb des unteren Endabschnitts des Gehäusekörpers 1 angeordnet, der auf dem Körperstützsockel 14 angeordnet ist, wo Lochschweißen mit einem Draht 42 über ein Wolfram-Inert-Gas- Lichtbogenschweißverfahren (WIG) durchgeführt wird.
  • Dann wird, wie in Fig. 5 gezeigt, die Rotorwelle 4, um die der Rotor montiert und befestigt wurde, in die Öffnung 5a des oberen Lagers 5 eingesetzt, das an dem Gehäusekörper 1 befestigt ist.
  • Die Montagemaschine C für das zweite Lager ist, wie in Fig. 5 gezeigt, mit einem Körperausrichtmechanismus 50 zum Halten des Gehäusekörpers 1 in einer Montierposition, einem Lagerausrichtmechanismus 60 zum Halten des anderen Lagers 6 in einer Montierposition, einem Schweißmechanismus 70 zum Verschweißen des ausgerichteten Gehäusekörpers 1 mit dem unteren Lager 6, und einem Korrekturantriebsmechanismus 80 und einem Falschausrichtungserfassungsmechanismus 90 versehen, zum Korrigieren der möglichen Falschausrichtung des Lagerausrichtmechanismus 60.
  • Der Körperausrichtmechanismus 50 weist denselben Aufbau auf, wie der des Lagerausrichtmechanismus 20 der Montagemaschine A für das erste Lager, wie in Fig. 5 gezeigt, und dient dazu, das obere Lager 5 in einer Montierposition der Montagemaschine C für das zweite Lager zu halten, indem die vorgenannte Palette 10, die durch eine Anhebeeinheit 51 hochgedrückt ist, mittels Positionierstiften 51, die an einem Hauptkörpersockel 52 befestigt sind, und einer Stiftöffnung 15 A ausgerichtet wird. In anderen Worten wird der Gehäusekörper 1 in der Montierposition der Montagemaschine C für das zweite Lager derart gehalten, daß die Mitte des oberen Lagers 5 in einer vorbestimmten Position angeordnet ist.
  • Der Lagerausrichtmechanismus 60 weist einen Ausrichtstößel 61 in seinem Mittelabschnitt auf. Der Ausrichtstößel 61 wird in dem Lagerausrichtmechanismus 60 durch einen Zylinder 62 nach oben und unten bewegt, wodurch ein Abschnitt 61a kleineren Durchmessers an dem unteren Ende des Ausrichtstößels 61 in eine Öffnung 4a eingeführt wird, die in einer Endfläche der Rotorwelle 4 innerhalb des Gehäusekörpers 1 vorgesehen ist. Mit dem oben genannten Vorgang werden der Ausrichtstößel 61 und die Rotorwelle 4 konzentrisch zueinander ausgerichtet. Um den Ausrichtstößel 61 ist ein Futter 63 vorgesehen. Das Futter 63 spannt das untere Lager 6, um das untere Lager 6 konzentrisch zum Ausrichtstößel 61 zu halten, d. h. in einer Mittenposition des Lagerausrichtmechanismus 60. Um das Futter 63 herum sind eine Vielzahl von Anhebeklauen 64 (nur eine von ihnen ist in Fig. 5 gezeigt) und ein Anschlagblock 65 vorgesehen. Die Anhebeklauen 64 werden durch einen Zylinder 66 nach oben oder unten bewegt, um durch eine Öffnung 6a zu dringen, die in dem unteren Lager 6 ausgebildet ist, um das untere Lager 6 durch Eingriff ihres Klauenabschnitts mit der unteren Fläche des unteren Lagers 6 anzuheben, um das untere Lager 6 gegen die untere Fläche des Anschlagblocks 65 zu pressen.
  • Der Lagerausrichtmechanismus 60 wird insgesamt in den vertikalen und horizontalen Richtungen durch den Korrekturantriebsmechanismus 80 bewegt, der im folgenden beschrieben wird.
  • Der Schweißmechanismus 70 weißt drei Schweißspitzen 71 auf, die in Winkelintervallen von 120º in der Umfangsrichtung angeordnet sind. Die Schweißspitzen 71 sind außerhalb des oberen Abschnitts des Gehäusekörpers 1 angeordnet, der in einer Montierposition der Montagemaschine C für das zweite Lager gehalten wird und führen Lochschweißen mit einem Draht 72 durch das WIG-Schweißverfahren durch.
  • Der Korrekturantriebsmechanismus 80 weist einen oberen Tisch 81, der in Richtung der y-Achse parallel zu der horizontalen Ebene bewegbar ist, einen unteren Tisch 82, der in der Richtung der x-Achse bewegbar ist, die parallel zu der horizontalen Ebene und rechtwinklig zur y-Achse ist, und eine Rückenplatte 83 auf, die in der Vertikalrichtung der z- Achse bewegbar ist. Der obere Tisch 81 dient zugleich als eine Sockelplatte des Lagerausrichtmechanismus 60 und bewegt sich auf dem unteren Tisch 82 in Richtung der y-Achse hin und her, während ein erster Servomotor 84 als Leistungsquelle benutzt wird. Der untere Tisch 82 wird vor der Rückenplatte 83 Kragarmähnlich gehalten und bewegt sich in Richtung der x-Achse hin und her, während der zweite Servomotor 85 als Leistungsquelle benutzt wird, der an der Rückenplatte 83 befestigt ist. Die Rückenplatte 83 benutzt einen dritten Servomotor 86 als Leistungsquelle, wie in Fig. 3 und 4 gezeigt, und wird über eine Vorschubspindel 87 nach oben oder unten bewegt. Dank der Bewegung nach oben oder unten führt der Lagerausrichtmechanismus 60 eine Umkehrbewegung zwischen einer oberen Betriebsposition und einer unteren Betriebsposition aus.
  • Der Falschausrichtungserfassungsmechanismus 90 besteht aus einem vertikalen Bezugsstab 91, der sich vertikal unterhalb von einer Sockelplatte des Lagerausrichtmechanismus 60 erstreckt, und aus zwei Versatzfühlern 92, die auf einem Sockel der Montagemaschine C für das zweite Lager vorgesehen sind, wie in den Fig. 3 und 4 gezeigt.
  • Der Bezugsstab 91 ist überhalb den beiden Versatzfühlern 92 angeordnet, wenn der Lagerausrichtmechanismus 60 in der oberen Rückzugsposition angeordnet ist. Wenn der Lagerausrichtmechanismus 60 sich in die untere Betriebsposition bewegt, überschreitet ein unterer Endabschnitt des Bezugsstabs 91 die optischen Achsen der Versatzsensoren 92. Das folgende beschreibt den Zustand, in dem der Lagerausrichtmechanismus 60 in der Betriebsposition ist, es sei denn, eine besondere Anmerkung ist vorgesehen.
  • Die beiden Versatzsensoren 92 sind auf einer oberen Fläche eines Rahmens 93 angeordnet, der aufrecht auf dem Sockel der Montagemaschine C für das zweite Lager vorgesehen ist. Die beiden Versatzsensoren 92 bestehen jeder aus einem Laserprojektor 92a und einem Laserfühler 92b, die in einem vorbestimmten Intervall vorgesehen sind, wie in Fig. 6 und 7 gezeigt. Die in die Richtung der x-Achse gerichtete optische Achse eines Versatzsensors 92 und die in die Richtung der y- Achse gerichtete des anderen Versatzsensors 92 schneiden einander über einem Mittelabschnitt des Rahmens 93. Wenn in der Montagemaschine C für das zweite Lager keine Verformung auftritt, stimmt die Mitte des Bezugsstabs 91 mit der Position überein, in der die optischen Achsen der beiden Versatzsensoren 92 einander schneiden. Als Ergebnis werden Laserstrahlen von den jeweiligen Laserprojektoren 92a vollständig durch den Bezugsstab 91 abgedeckt, wodurch die Lichtmenge, die in dem Laserfühler 92b aufgenommen wird, zu Null gemacht wird. Wenn die Mitte des Bezugsstabs 91 von der Position versetzt ist, in der sich die optischen Achsen der beiden Versatzfühler 92 schneiden, steigt die Lichtmenge, die in jedem der Laserfühler 92b empfangen wird, gemäß dem Betrag des Versatzes an. Mit oben genannter Anordnung können die Beträge der Exzentrizität des Bezugsstabs 91 in sowohl der Richtung der x-Achse als auch der Richtung der y-Achse gemäß der Abweichung der Lichtmenge erhalten werden, die in den beiden Laserfühlern 92b empfangen wird.
  • Die erfaßten Ausmaße der Exzentrizität des Bezugsstabs 91 in den Richtungen der x-Achse und der y-Achse werden einer Steuereinheit (nicht dargestellt) zugeführt. Die Steuereinheit steuert die Servomotoren 84 und 85 des vorgenannten Korrekturantriebsmechanismus 80 derart, daß das Ausmaß der Exzentrizität Null wird.
  • Die vorliegende Vorrichtung für die Montage eines Elektromotors montiert den Elektromotorabschnitt des vorgenannten Spiralverdichters in einer Abfolge wie folgt, wodurch das Verfahren zur Montage eines Elektromotors der vorliegenden Erfindung implementiert wird.
  • Das obere Lager 5 wird in der Mittelposition der Palette 10 gehalten. Die Palette 10 wird zu der Montagemaschine A des ersten Lagers in einer Art transferiert, wie in Fig. 4 gezeigt, und dann mittels des Lagerausrichtmechanismus 20 positioniert. Mit dem zuvor genannten Vorgang wird das obere Lager 5 in der Montierposition der Montagemaschine A für das erste Lager gehalten, so daß die Mitte des oberen Lagers 5 in einer vorbestimmten Position angeordnet ist.
  • Wenn das Ausrichten des oberen Lagers 5 vervollständigt ist, wird der Gehäusekörper 1 mittels des Körperausrichtmechanismus 30 in einer Montierposition der Montagemaschine A für das erste Lager gehalten. Der Gehäusekörper 1, der mit dem Stator 1 zusammengebaut wurde, wird in der Montierposition gehalten, wobei die innere Umfangsfläche des Stators 2 derart gespannt wird, daß die innere Umfangsfläche in einer vorbestimmten Position angeordnet ist. Das obere Lager 5 befindet sich in dem unteren Ende des Gehäusekörpers 1, wobei die Mitte des oberen Lagers 5 mit der Mitte des Stators 2 ausgerichtet wird. In anderen Worten werden der Gehäusekörper 1 und das obere Lager 5 miteinander kombiniert, wobei die Mitte des Gehäusekörpers 1 ignoriert wird.
  • Wenn das obere Lager 5 mit dem Gehäusekörper 1 kombiniert wird, wird der Gehäusekörper 1 durch das WIG- Schweißverfahren mit dem oberen Lager 5 gleichzeitig in vier Positionen auf der äußeren Umfangsfläche des Gehäusekörpers 1 durch den Schweißmechanismus 40 lochverschweißt. Mit dem oben genannten Vorgang wird das obere Lager 5 an dem Gehäusekörper 1 befestigt, konzentrisch ausgerichtet zu dem Stator 2.
  • Da zwischen dem Gehäusekörper 1 und dem oberen Lager 5 beim gleichzeitigen Schweißen in einer vielfachen Anzahl von Positionen ein Spalt besteht, könnte die Exzentrizität des oberen Lagers 5 erzeugt werden, falls nicht das Erstarren des geschmolzenen Metalls in jeder Schweißposition gleichzeitig beendet wird, da es sich zu der Seite bewegt, wo die Erstarrung zuerst beendet ist. Folglich wird in der vorliegenden Ausführungsform das Schweißen gleichzeitig in jeder Schweißposition begonnen und die Wärmezuführmenge und die Schweißdrahtzuführmenge werden in jeder Schweißposition gleich gestaltet. Mittels der vorgenannten Anordnung wird die Menge von zerschmolzenem Metall gleich gestaltet und die Erstarrung des geschmolzenen Metalls in jeder Schweißposition wird gleichzeitig beendet, um das mögliche Auftreten der Exzentrizität des oberen Lagers 5 zu verhindern und hierdurch die Konzentrizität des oberen Lagers 5 und des Stators 2 in dem Gehäusekörper 1 erhalten. Um dieselbe Wärmezuführmenge zu erhalten, werden z. B. die Versorgungsspannung, der Versorgungsstrom und die Schweißzeit in jeder Schweißposition gleich gestaltet.
  • Wenn das Befestigen des oberen Lagers 5 vervollständigt ist, wird der Gehäusekörper 1 durch die Palette 10 zu einer Position transferiert, um eine Rotorwelle zu montieren, wobei das obere Lager 5 auf der Palette 10 gehalten ist. Dann wird die Rotorwelle 4, an der der Rotor 3 befestigt wurde, in den Mittelabschnitt des Gehäusekörpers 1 eingeführt, wobei ihr unteres Ende in das obere Lager 5 eingesetzt wird.
  • Wenn das Einführen der Rotorwelle 4 vervollständigt ist, wird der Gehäusekörper 1 zu der Montagemaschine C für das zweite Lager durch die Palette 10 transferiert. Die zur Montagemaschine C für das zweite Lager transferierte Palette 10 wird durch den Körperausrichtmechanismus 50 ausgerichtet. Mit dem zuvor genannten Vorgang wird der Gehäusekörper 1 auf der Palette 10 in der Montierposition der Montagemaschine C für das zweite Lager derart gehalten, daß die Mitte des oberen Lagers 5 und die Mitte der inneren Umfangsfläche des Stators 2 zueinander ausgerichtet sind.
  • Wenn das Ausrichten des Gehäusekörpers 1 vervollständigt ist, wird das untere Lager 6 durch den Lagerausrichtmechanismus 60 in einer Montierposition der Montagemaschine C für das zweite Lager gehalten. Das untere Lager 6 wird in den oberen Endabschnitten des Gehäusekörpers 1 eingesetzt, und der untere Endabschnitt der Rotorwelle 4 wird in das untere Lager 6 eingeführt. Die Mitte des unteren Lagers 6 wird zu der Mitte des oberen Lagers 5 ausgerichtet, das in dem unteren Endabschnitt des Gehäusekörpers 1 befestigt ist. Die Mitte des oberen Lagers 5 ist bereits zur Mitte des Stators 2 ausgerichtet. Folglich sind der Stator 2, das obere Lager 5 und das untere Lager 6 konzentrisch zueinander ausgerichtet.
  • Wenn das Befestigen des unteren Lagers 6 vervollständigt ist, wird der Gehäusekörper 1 durch das WIG-Schweißverfahren mit dem unteren Lager 6 gleichzeitig in drei Positionen der äußeren Umfangsfläche des Gehäusekörpers 1 mit dem Schweißmechanismus 70 lochverschweißt. Bei dem vorliegenden gleichzeitigen Schweißen wird das Verschweißen gleichzeitig in jeder Schweißposition begonnen, so daß der Erstarrungsprozeß des zerschmolzenen Metalls in jeder Schweißposition gleich gestaltet wird, und die Wärmezuführmenge und die Schweißdrahtzuführmenge werden in jeder Schweißposition gleich eingestellt, um die mögliche Exzentrizität des unteren Lagers 6 bezüglich des Stators 2 und des oberen Lagers 5 zu verhindern.
  • Darüber hinaus wird das Schweißen in dem gleichzeitigen Schweißen wie oben beschrieben in Positionen durchgeführt, die nahe des Lagerausrichtmechanismus 60 sind. Folglich kann, wenn der Schweißvorgang wiederholt wird, der Lagerausrichtmechanismus 60 aufgrund von Ansammlung von Schweißwärme verformt werden. Die Verformung des Lagerausrichtmechanismus 60 resultiert in der Falschausrichtung des Mechanismus, um folglich das untere Lager 6 exzentrisch zu machen. Wenn der Lagerausrichtmechanismus durch Wärme verformt wird, wird jedoch der Bezugsstab 91 des Falschausrichtungsmechanismus 90 aufgrund der Falschausrichtung in der vorliegenden Ausführungsform exzentrisch. Wenn der Bezugsstab 91 exzentrisch wird, werden die Richtung und die Menge der Exzentrizität durch die beiden Versatzfühler 92 erfaßt und der Lagerausrichtmechanismus 60 bewegt sich insgesamt in der Horizontalrichtung, so daß die Exzentrizität korrigiert wird. Dank des Mechanismus wird sogar, wenn der Lagerausrichtmechanismus 60 durch Wärme verformt wird, keine Falschausrichtung erzeugt. Folglich wird die mögliche Exzentrizität des unteren Lagers 6 aufgrund der Verformung durch Wärme verhindert.
  • Folglich kann ein Elektromotor erzielt werden, in dem der Stator 2, das obere Lager 5 und das untere Lager 6 konzentrisch zueinander ausgerichtet sind, ungeachtet der Abmessungsgenauigkeit des Gehäusekörpers 1.
  • Obwohl der Mechanismus zum Verhindern der Exzentrizität aufgrund der Verformung durch Wärme in der oben genannten Ausführungsform an dem Lagerausrichtmechanismus 60 vorgesehen ist, kann der Mechanismus an dem Körperausrichtmechanismus 30 der Montagemaschine A für das erste Lager vorgesehen sein. Der Mechanismus kann ebenfalls an dem Lagerausrichtmechanismus 20 der Montagemaschine A für das erste Lager an dem Körperausrichtmechanismus 50 der Montagemaschine C für das zweite Lager vorgesehen sein. Wenn der Mechanismus an irgendeinem dieser vorgesehen ist, kann Falschausrichtung aufgrund der Verformung von Wärme verhindert werden.
  • Wie aus der Beschreibung von oben ersichtlich ist, wird gemäß dem Montageverfahren ein für einen Elektromotor der vorliegenden Erfindung eines Lagers konzentrisch zu einer inneren Umfangsfläche eines Stators ausgerichtet, wenn das eine Lager in einem ersten Lagermontierschritt befestigt wird. Wenn eine Rotorwelle eingesetzt wurde und das andere Lager in einem zweiten Lagermontierschritt befestigt wurde, werden die Mitte des anderen Lagers und die Mitte des einen Lagers über die Mitte der Rotorwelle zueinander ausgerichtet. Dank der zuvor genannten Anordnung wird die Mitte des Stators zu den Mitten der beiden Lager ungeachtet der Maßgenauigkeit des Gehäusekörpers ausgerichtet, mit dem die Rotorwelle, die durch die beiden Lager getragen ist, konzentrisch zu dem Stator ausgerichtet wird. Als ein Ergebnis wird der Spalt zwischen dem Rotor, der um die Rotorwelle herum befestigt ist, und dem Stator gleichmäßig gestaltet, um die mögliche Leistungsverschlechterung des Elektromotors aufgrund Ungleichmäßigkeit des Spalts zu verhindern. Die zuvor genannte Anordnung ermöglicht es, daß ein Gehäusekörper mit einer geringen Abmessungsgenauigkeit verwendet wird, um eine Kostenreduzierung des Elektromotors zu erzielen.
  • Beim Verschweißen der Endabschnitte des Gehäusekörpers mit den Lagern in einer vielfachen Anzahl von Positionen auf einer äußeren Umfangsfläche des Gehäusekörpers wird die mögliche Exzentrizität der Lager aufgrund der ungleichmäßigen Erstarrung des Metalls bei dem gleichzeitigen Schweißen vermieden, wenn der Schweißvorgang gleichzeitig in der vielfachen Anzahl von Positionen begonnen und die Wärmezuführmenge und die Menge des Schweißdrahtvorschubs in jeder Schweißposition gleich gestaltet wird. Folglich wird die Gleichmäßigkeit des Spalts zwischen dem Rotor und dem Stator sogar weiterhin verbessert, um die Leistung des Elektromotors zusätzlich zu verbessern.
  • Gemäß der Montagevorrichtung für einen Elektromotor der vorliegenden Erfindung werden die Mitte des einen Lagers und die Mitte der inneren Umfangsfläche des Stators zueinander ausgerichtet, wenn das eine Lager durch die Montagemaschine für das erste Lager befestigt wird. Darüber hinaus werden die Mitte des anderen Lagers und die Mitte des einen Lagers zueinander über die Mitte der Rotorwelle ausgerichtet, wenn das andere Lager durch die Montagemaschine für das zweite Lager nach Einführen der Rotorwelle befestigt wird. Dank der zuvor genannten Anordnung wird die Mitte des Stators zu den Mitten der beiden Lager ungeachtet der Maßgenauigkeit des Gehäusekörpers ausgerichtet, mit dem die durch die beiden Lager getragene Rotorwelle konzentrisch zum Stator ausgerichtet wird. Als Ergebnis wird der Spalt zwischen dem um die Rotorwelle herum befestigten Rotor und dem Stator gleichmäßig gestaltet, um die mögliche Leistungsverschlechterung des Elektromotors aufgrund der Ungleichmäßigkeit des Spalts zu verhindern. Die vorgenannte Anordnung ermöglicht es, einen Gehäusekörper mit einer geringen Abmessungsgenauigkeit zu verbessern, um eine Kostenreduzierung des Elektromotors zu erzielen.
  • Wenn der Ausrichtmechanismus zum Halten des Gehäusekörpers oder des in den Endabschnitt des Gehäusekörpers eingesetzten Lagers in den jeweiligen Montierpositionen mit dem Falschausrichtungserfassungsmechanismus zum Erfassen der Falschausrichtung des Ausrichtmechanismus und dem Korrekturantriebsmechanismus versehen ist, zum Bewegen des Ausrichtmechanismus, so daß die erfaßte Falschausrichtung korrigiert wird, wird die mögliche Falschausrichtung des Ausrichtmechanismus aufgrund seiner Verformung durch Wärme verhindert. Folglich wird die Gleichmäßigkeit des Spalts zwischen dem Rotor und dem Stator weiterhin verbessert, um die Leistung des Elektromotors zusätzlich zu verbessern.
  • GEWERBLICHE ANWENDBARKEIT
  • Die vorliegende Erfindung dient zur Benutzung bei der Montage eines Elektromotors, der z. B. in einer Klimaanlage verwendet werden soll.

Claims (10)

1. Verfahren für die Montage eines Elektromotors, in dem Lager (5 und 6), die jeweils einen Außendurchmesser aufweisen, der kleiner als ein Innendurchmessers eines Gehäusekörpers (1) ist, jeweils an jedem beider Enden des Gehäusekörpers (1) befestigt werden, in den ein Stator (2) eingesetzt ist, und eine Rotorwelle (4), um die herum ein Rotor (3) befestigt ist, durch die Lager (5 und 6) in einem Mittelabschnitt des Gehäusekörpers (1) getragen wird, das Verfahren umfassend:
einen Montageschritt für das erste Lager des Einführens des einen Lagers (5) in ein Ende des Gehäusekörpers (1), in dem der Stator (2) eingesetzt und befestigt ist, des Haltens des einen Lagers (5) in einer Montierposition, wobei die Mitte des einen Lagers (5) in einer vorbestimmten Position angeordnet ist, und des Verschweißens des Gehäusekörpers (1) mit dem einen Lager (5) in einer Vielzahl von Positionen auf einer äußeren Umfangsfläche des Gehäusekörpers (1), während der Gehäusekörper (1) in einer Montierposition derart gehalten wird, daß die Mitte einer inneren Umfangsfläche des Stators (2) zu der Mitte des einen Lagers (5) ausgerichtet ist, um hierdurch das eine Lager (5) in einem Ende des Gehäusekörpers (1) zu befestigen;
einen Montageschritt für die Rotorwelle des Einführens der Rotorwelle (4), um die herum der Rotor (3) befestigt ist, von dem anderen Ende des Gehäusekörpers (1) zu dem Mittelabschnitt des Gehäusekörpers (1) und des Einführens von einem Ende der Rotorwelle (4) in das eine Lager (5); und
einen Montageschritt für das zweite Lager des Einführens des anderen Lagers (6) in das andere Ende des Gehäusekörpers (1), um das andere Ende der Rotorwelle (4) in das andere Lager (6) einzuführen, des Haltens des Gehäusekörpers (1) in einer Montierposition derart, daß die Mitte des einen Lagers (5), das bereits befestigt ist, in einer vorbestimmten Position angeordnet wird, und des Verschweißens des Gehäusekörpers (1) mit dem anderen Lager (6) in einer Vielzahl von Positionen auf der äußeren Umfangsfläche des Gehäusekörpers (1), während das andere Lager (6) in einer Montierposition derart gehalten wird, daß die Mitte des anderen Lagers (6) zu der Mitte des einen Lagers (5) ausgerichtet ist, um hierdurch das andere Lager (6) in dem anderen Ende des Gehäusekörpers (1) zu befestigen.
2. Verfahren für die Montage eines Elektromotors nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromotor ein Elektromotorabschnitt (7) eines Verdichters ist, dessen Gehäusekörper (1) einen Verdichterabschnitt (8) umfaßt.
3. Verfahren für die Montage eines Elektromotors nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schweißvorgang in der vielfachen Anzahl von Positionen gleichzeitig begonnen wird und eine Wärmezuführmenge und eine Schweißdrahtzuführmenge in jeder Schweißposition gleich gestaltet werden, wenn die Endabschnitte des Gehäusekörpers (1) entsprechend mit den Lagern (5) in der vielfachen Anzahl von Positionen auf der äußeren Umfangsfläche des Gehäusekörpers (1) verschweißt werden.
4. Verfahren für die Montage eines Elektromotors nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schweißvorgang in der vielfachen Anzahl von Positionen gleichzeitig begonnen wird und eine Wärmezuführmenge und eine Schweißdrahtzuführmenge in jeder Schweißposition gleich gestaltet werden, wenn die Endabschnitte des Gehäusekörpers (1) entsprechend mit den Lagern (5) in der vielfachen Anzahl von Positionen auf der äußeren Umfangsfläche des Gehäusekörpers (1) verschweißt werden.
5. Vorrichtung für die Montage eines Elektromotors, in dem Lager (5 und 6), die jeweils einen Außendurchmesser aufweisen, der kleiner als ein Innendurchmessers eines Gehäusekörpers (1) ist, jeweils an jedem beider Enden des Gehäusekörpers (1) befestigt werden, in den ein Stator (2) eingesetzt ist, und eine Rotorwelle (4), um die herum ein Rotor (3) befestigt ist, durch die Lager (5 und 6) in einem Mittelabschnitt des Gehäusekörpers (1) getragen wird, die Vorrichtung umfassend:
eine Montagemaschine (A) für ein erstes Lager, zum Befestigen des einen Lagers (5) in einem Ende des Gehäusekörpers (1), in dem der Stator (2) eingesetzt und befestigt ist; und eine Montagemaschine (C) für ein zweites Lager, zum Befestigen des anderen Lagers (6) in dem anderen Ende des Gehäusekörpers (1), in dem das eine Lager (5) bereits befestigt ist und bei dem in einen Mittelabschnitt die Rotorwelle (4) eingesetzt ist, wobei der Rotor (3) um die Rotorwelle (4) herum befestigt ist;
wobei die Montagemaschine (A) für das erste Lager einen Lagerausrichtmechanismus (20) zum Halten des einen Lagers (5) in einer Montierposition, wobei die Mitte des einen Lagers (5) in einer vorbestimmten Position angeordnet ist, einen Gehäusekörperausrichtmechanismus (30) zum Halten des Gehäusekörpers (1), in den der Stator (2) eingesetzt und befestigt ist, in einer Montierposition, so daß die Mitte einer inneren Umfangsfläche des Stators (2) zu der Mitte des einen Lagers (5) ausgerichtet ist, und einen Schweißmechanismus (40) umfaßt, zum Verschweißen des Gehäusekörpers (5) mit dem einen Lager (5) in einer Vielzahl von Positionen auf einer äußeren Umfangsfläche des in der Montierposition gehaltenen Gehäusekörpers (1), und
die Montagemaschine (C) für das zweite Lager einen Gehäusekörperausrichtmechanismus (50) zum Halten des Gehäusekörpers (1), in dem das eine Lager (5) bereits befestigt und die Rotorwelle (4) bereits eingeführt ist, in einer Montierposition, so daß die Mitte des einen Lagers (5) in einer vorbestimmten Position angeordnet ist, einen Lagerausrichtmechanismus (60) zum Halten des anderen Lagers (6) in einer Montierposition, so daß die Mitte des anderen Lagers (6) zu der Mitte des einen Lagers (5) ausgerichtet ist, und einen Schweißmechanismus (70) umfaßt, zum Verschweißen des Gehäusekörpers (1) mit dem anderen Lager (6) in einer Vielzahl Abschnitte auf der äußeren Umfangsfläche des in der Montierposition gehaltenen Gehäusekörpers (1).
6. Vorrichtung für die Montage eines Elektromotors nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromotor einen Elektromotorabschnitt (7) eines Verdichters ist, dessen Gehäusekörper (1) einen Verdichterabschnitt (8) umfaßt.
7. Vorrichtung für die Montage eines Elektromotors nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausrichtmechanismus zum Halten des Gehäusekörpers (1) oder der in den Gehäusekörper (1) eingeführten Lager in den entsprechenden Montierpositionen mit einem Falschausrichterfassungsmechanismus (90) zum Erfassen von Falschausrichtung des Ausrichtmechanismus und einem Korrekturantriebsmechanismus (80) versehen ist, zum Bewegen des Ausrichtmechanismus derart, daß die erfaßte Falschausrichtung korrigiert wird.
8. Vorrichtung für die Montage eines Elektromotors nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausrichtmechanismus zum Halten des Gehäusekörpers (1) oder der in den Gehäusekörper (1) eingeführten Lager in den entsprechenden Montierpositionen mit einem Falschausrichterfassungsmechanismus (90) zum Erfassen von Falschausrichtung des Ausrichtmechanismus und einem Korrekturantriebsmechanismus (80) versehen ist, zum Bewegen des Ausrichtmechanismus derart, daß die erfaßte Falschausrichtung korrigiert wird.
9. Vorrichtung für die Montage eines Elektromotors nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Falschausrichtungserfassungsmechanismus (90) aus einem Bezugsstab (91), der an dem Ausrichtmechanismus parallel zu einer Mittellinie des Ausrichtmechanismus angeordnet befestigt ist, und zwei Versatzfühlern (92) besteht, zum Messen der Menge der Exzentrizität des Bezugsstabs (91) in zwei Richtungen, die rechtwinklig zueinander sind, wobei die Versatzfühler (92) auf einem Sockel der Montagemaschine vorgesehen sind.
10. Vorrichtung für die Montage eines Elektromotors nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Falschausrichtungserfassungsmechanismus (90) aus einem Bezugsstab (91), der an dem Ausrichtmechanismus parallel zu einer Mittellinie des Ausrichtmechanismus angeordnet befestigt ist, und zwei Versatzfühlern (92) besteht, zum Messen der Menge der Exzentrizität des Bezugsstabs (91) in zwei Richtungen, die rechtwinklig zueinander sind, wobei die Versatzfühler (92) auf einem Sockel der Montagemaschine vorgesehen sind.
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