DE102004025678B4 - Verfahren zum Montieren einer Antriebswelle eines Verdichters - Google Patents
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Abstract
Description
- Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Montieren einer Antriebswelle eines Verdichters, insbesondere eines hermetischen Kältemittelverdichters, der einen Motor mit einem Stator und einem mit der Antriebswelle verbundenen und in einer Rotoröffnung des Stators angeordneten Rotor aufweist, wobei ein erster Lagerhalter und ein zweiter Lagerhalter mit dem Stator verbunden werden und im ersten Lagerhalter ein erstes Lager und im zweiten Lagerhalter ein zweites Lager für die Antriebswelle montiert werden (
EP 0 524 552 A1 ). - Kältemittelverdichter haben sich zu einem in großen Stückzahlen hergestellten Produkt entwickelt, das dementsprechend möglichst preisgünstig hergestellt werden sollte. Da Kältemittelverdichter aber praktisch das ganze Jahr über betrieben werden sollen, muß man den Energieverbrauch des Motors, der zum Antrieb der Ver dichtereinheit benötigt wird, so klein wie möglich halten. Dies wiederum erfordert es, daß beispielsweise Rotor und Stator mit einer möglichst genauen gegenseitigen Ausrichtung zusammengebaut werden, um den Luftspalt zwischen Rotor und Stator kleinzuhalten und damit Energieverluste zu verringern.
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US 6 095 768 zeigt einen Kältemittelverdichter mit einem becherförmigen Statorgehäuse, das an seinem oberen Ende offen ist. Das offene Ende wird von einer Traverse überbrückt. Sowohl in der Traverse als auch im Boden des Statorgehäuses sind selbstausrichtende Lager für die Antriebswelle eingesetzt. Obwohl diese Lager eine gewisse Abweichung der Antriebswelle von der Achse des Stators zulassen, muß für eine relativ genaue Ausrichtung der Traverse gesorgt werden, damit diese senkrecht zur Antriebswelle steht. - Ein anderer Kältemittelverdichter ist aus
US 3 762 837 bekannt. Dort ist die Antriebswelle auf beiden Seiten einer Kurbelzapfenanordnung gelagert. Der Rotor befindet sich jenseits einer Lagerung. Beide Lagerungen sind radial verschiebbar und müssen nach der Montage des Motors und der Verdichteranordnung individuell ausgerichtet und festgelegt werden, um einen gleichmäßigen Luftspalt zwischen Rotor und Stator sicherzustellen. Zum Ausrichten werden Schrauben gelöst und die Lager verschoben. Danach werden die Schrauben wieder festgezogen. Die Lager werden also nur durch Klemmkraft gehalten. -
EP 0 524 552 A1 zeigt einen hermetischen Kältemittelverdichter mit doppelt gelagerter Antriebswelle, wobei das obere Lager in einem Block befestigt ist. Das untere Lager ist über ein Halteelement am Stator befestigt, so daß sich der Rotor gegenüber dem Stator des Motors selbst ausrichten kann. - In allen Fällen benötigt man relativ genau gefertigte Bauteile, um den Luftspalt zwischen Rotor und Stator kleinzuhalten und die Antriebswelle senkrecht zu den Lagern auszurichten. Bei einer "schief" stehenden Antriebswelle ergeben sich über kurz oder lang relativ große Verschleißerscheinungen an den Lagern. Darüber hinaus führt eine mangelhafte Ausrichtung zu Reibungsverlusten in den Lagern, die wiederum zu einem erhöhten Energieverbrauch führen.
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DE 09 53 718 B beschreibt ein Verfahren zur Zentrierung von umlaufenden Körpern gegenüber feststehenden Bauteilen, insbesondere von Läufern elektrischer Maschinen. Hier werden die Lagerträger und der feststehende Bauteil, die annähernd axial nebeneinanderliegen, unter Wegfall einer Grobbearbeitung zusammengebaut. Die Feinpassung wird durch eine durch Gießen oder durch Pressen gebildete Zwischenschicht aus Metall, Kunstharz, thermoplastischem Kunststoff oder dergleichen hergestellt. - Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Montieren einer Antriebswelle anzugeben, durch das trotz Verwendung von Bauteilen mit an sich relativ großen Herstellungstoleranzen eine gute Ausrichtung der Antriebswelle zum Stator erreicht wird.
- Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß zumindest beim ersten Lagerhalter ein Positionieranschlag für das erste Lager nach der Montage des ersten Lagerhalters am Stator ausgebildet wird.
- Mit dieser Vorgehensweise erreicht man einen gleichmäßigen Luftspalt zwischen Rotor und Stator, der zu dem noch relativ stark verkleinert werden kann. Reibungsverluste in den Lagern werden vermieden. Dies gilt auch dann, wenn man für den Verdichter relativ preiswerte Blechteile verwendet, also Teile mit relativ großen Herstellungstoleranzen. Man montiert zunächst den ersten Lagerhalter am Stator. Damit hat der Lagerhalter eine unveränderbare Position relativ zur Rotoröffnung. Man kann dann den Positionieranschlag für das erste Lager erzeugen und zwar in einer festen Abhängigkeit von der Position der Rotoröffnung. Der Positionieranschlag wird also erst nach der Montage des ersten Lagerhalters erzeugt, wird aber nach der Erzeugung gegenüber der Rotoröffnung nicht mehr verändert. Wenn man dann das erste Lager an dem Positionieranschlag ausrichtet, dann hat das erste Lager gegenüber der Rotoröffnung eine exakte konzentrische Ausrichtung.
- Vorzugsweise wird als Positionieranschlag der Rand einer Öffnung verwendet und dieser Rand nach der Montage des Lagerhalters am Stator hergestellt. Das erste Lager wird dann in die Öffnung eingesetzt und ist dann exakt konzentrisch zur Rotoröffnung ausgerichtet. Anstelle einer Öffnung kann man auch eine Einprägung verwenden.
- Vorzugsweise wird bei einer vertikal ausgerichteten Antriebswelle der Lagerhalter des oberen Lagers am Stator befestigt und der Positionieranschlag danach ausgebildet. Bei den meisten Kältemittelverdichtern wird der Motor mit einer vertikal stehenden Antriebswelle ausgebildet. Die Antriebswelle "hängt" dann am oberen Lager, in dessen Nähe in der Regel auch der Kurbelzapfen zum Antrieb der Verdichteranordnung angeordnet ist. In diesem Bereich ist eine genaue Ausrichtung der Antriebswelle in der Rotoröffnung besonders wichtig.
- Auch ist von Vorteil, wenn zum Herstellen des Positionieranschlags ein Werkzeug verwendet wird, von dem zumindest ein Teil konzentrisch in der Rotoröffnung angeordnet ist. Man verwendet also die Rotoröffnung selbst, um das Werkzeug zum Herstellen des Positionieranschlags zu zentrieren. Damit ist sichergestellt, daß der Positionieranschlag genau die Ausrichtung relativ zur Rotoröffnung hat, die man wünscht.
- Hierbei ist besonders bevorzugt, daß der Teil den Querschnitt der Rotoröffnung ausfüllt. Man füllt also die Rotoröffnung oder zumindest ein Axialabschnitt davon mit dem Werkzeug aus, so daß das Werkzeug in der Rotoröffnung praktisch nicht mehr radial verschiebbar ist. Wenn man dann den Positionieranschlag bildet, dann ist der Positionieranschlag mit einer hohen Genauigkeit konzentrisch zur Rotoröffnung ausgerichtet.
- Vorzugsweise wird eine Stanze als Werkzeug verwendet. Mit einer Stanze läßt sich dann beispielsweise eine Öffnung ausstanzen, deren Rand dann als Positionieranschlag dient.
- Vorzugsweise wird ein Lagerhalter verwendet, der, bezogen auf das Lager, eine Öffnung mit Untermaß aufweist, und die Öffnung auf das Maß des Lagers wird vergrößert. Bei der Verwendung einer Stanze hat dies den Vorteil, daß man nach dem Befestigen des Lagerhalters nur einen Feinstanzschritt benötigt, um die Öffnung auf das Endmaß zu bringen. Dies vereinfacht den Fertigungsvorgang weiter, da nur wenig Material entfernt werden muß und die zum Herstellen der endgültigen Öffnung erforderlichen Kräfte geringer sind.
- Alternativ oder zusätzlich ist vorgesehen, daß als Lager ein Kalottenlager verwendet wird und ein die Öffnung umgebender Bereich durch einen Prägeschritt in eine Lagerschale umgeformt wird. Auch in diesem Fall wird die "vor Ort" Fertigung sichergestellt, daß das Zentrum der Lagerschale genau auf der Achse des Stators liegt.
- Vorzugsweise wird das zweite Lager am zweiten Lagerhalter montiert und mit Hilfe eines Hilfswerkzeugs, das an mindestens zwei Ausrichtpositionen am Stator festgelegt ist, zentrisch zur Rotoröffnung ausgerichtet und dann der zweite Lagerhalter am Stator fixiert. Damit vermeidet man eine Überbestimmung.
- Hierbei ist bevorzugt, daß als Ausrichtpositionen Löcher in Blechen des Stators verwendet werden, die gemeinsam mit der Rotoröffnung hergestellt worden sind. Der Stator wird üblicherweise aus aufeinander geschichteten Blechen hergestellt, bei denen die Rotoröffnung dadurch erzeugt wird, daß die Bleche alle mit einer Ausstanzung versehen sind. Beim Herstellen dieser Ausstanzung kann man gleichzeitig noch Löcher ausstanzen, die man später für die Festlegung des Hilfswerkzeugs verwendet. Diese Löcher sind damit mit einer sehr hohen Genauigkeit zur Rotoröffnung genau positioniert.
- Auch ist von Vorteil, daß das zweite Lager ausgerichtet wird, nachdem es auf der Antriebswelle montiert worden ist. In diesem Fall ist dafür gesorgt, daß die Achse der Antriebswelle genau mit der Achse des Stators übereinstimmt.
- Die Erfindung wird im folgenden anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung beschrieben. Hierin zeigen:
-
1 einen schematischen Querschnitt durch einen Stator, -
2 eine perspektivische Ansicht des Stators, -
3 eine Schnittansicht nach1 mit eingesetztem Werkzeug, -
4 die perspektivische Ansicht nach2 nach dem Ausbilden einer Öffnung für das erste Lager, -
5 eine Schnittansicht des Stators mit eingesetztem oberen Lager, -
6 eine Schnittansicht des Stators mit eingesetzter Antriebswelle, -
7 eine Schnittansicht mit eingesetztem Rotor und -
8 eine Schnittansicht mit eingesetztem unteren Lager. -
1 zeigt einen Stator1 eines Motors, der zum Antrieb eines Verdichters, insbesondere eines Kältemittelverdichters, verwendet wird. Der Stator1 weist ein Blechpaket2 und eine Wicklung auf, von der Wickelköpfe3 dargestellt sind. Das Blechpaket2 umgibt eine Rotoröffnung4 . Die Rotoröffnung4 wird dadurch hergestellt, daß die Bleche, die das Blechpaket2 bilden, beim Ausstanzen gleich mit einer mittigen Öffnung versehen werden, so daß sich beim Aufeinanderstapeln der Bleche des Blechpakets2 die Rotoröffnung4 ergibt. - Ein Verdichterblock
5 ist außen an das Blechpaket2 angesetzt und mit diesem fest verbunden, beispielsweise verschweißt. Der Verdichterblock5 kann beispielsweise durch ein Blechteil gebildet sein. Der Verdichterblock5 weist ein im wesentlichen parallel zur Achse6 des Stators1 verlaufendes Basisteil7 auf, an dem ein erster Lagerhalter8 befestigt wird, beispielsweise durch Schweißen. Der erste Lagerhalter8 bildet nach der Verbindung mit dem Basisteil7 einen einseitig eingespannten Balken, der sich über die Rotoröffnung4 hinweg erstreckt. Sowohl das Basisteil7 als auch der erste Lagerhalter8 sind kostengünstig aus ausgestanzten und umgeformten Stahlblechteilen gefertigt. Das Basisteil7 weist oberhalb des ersten Lagerhalters8 eine Montageöffnung9 auf, die später zur Aufnahme der eigentlichen Verdichtereinheit dient. - In dem die Rotoröffnung
4 überspannenden Abschnitt des ersten Lagerhalters8 , der auch als "oberer Lagerhalter" bezeichnet werden kann, wird nun eine Öffnung10 für ein erstes Lager eingebracht, das später die Antriebswelle lagert. Hierzu wird ein unteres Halteteil11 einer Stanzvorrichtung, beispielsweise ein Expansionsdorn, in die Statoröffnung4 eingeführt. Das untere Halteteil11 füllt die Statoröffnung4 aus, ist also in Radialrichtung nicht mehr beweglich. Das untere Halte teil11 wird an die Unterseite des ersten Lagerhalters8 angelegt. Ein oberes Halteteil12 der Stanzvorrichtung wird von oben am ersten Lagerhalter8 angesetzt, bevor ein Stanzwerkzeug13 die Öffnung10 im oberen Lagerhalter8 ausstanzt. Diese Öffnung10 ist damit genau konzentrisch zur Achse6 der Statoröffnung4 , unabhängig davon, ob der erste Lagerhalter8 genau genug am Basisteil7 des Verdichterblocks5 und damit am Stator1 montiert worden ist. Die genaue Ausrichtung der Öffnung10 zur Rotoröffnung4 wird in den folgenden Montageschritten auch nicht mehr aufgegeben, weil der Verdichterblock5 fest am Stator1 montiert bleibt. - Man kann die Öffnung
10 im ersten Lagerhalter8 auch schon "vorfertigen" und zwar mit einem vorbestimmten Untermaß. In die vorgefertigte Öffnung10 paßt das erste Lager noch nicht hinein. Man kann aber durch einen Feinstanzschritt die Öffnung10 auf das Endmaß erweitern. Dies vereinfacht den Fertigungsvorgang weiter, da nur wenig Material entfernt werden muß und die dazu erforderlichen Kräfte geringer sind. - Wenn man als erstes Lager ein Kalottenlager verwendet (nicht dargestellt), dann kann man den die Öffnung
10 umgebenden Bereich des ersten Lagerhalters8 durch einen Prägeschritt so umformen, daß eine Lagerschale14 für das Kalottenlager entsteht. Auch in diesem Fall wird durch die dargestellte Vorgehensweise sichergestellt, daß das Zentrum der Lagerschalen genau auf der Achse6 des Stators1 liegt. - In
5 ist nun dargestellt, daß man eine Lagerbuchse15 in die Öffnung10 einsetzt. Die Lagerbuchse15 kann aus Sintermetall gebildet sein und weist einen umlaufenden radial vorstehenden Flansch16 auf, der dann von oben auf dem ersten Lagerhalter8 aufliegt. Die Lagerbuchse15 wird in den ersten Lagerhalter8 eingepreßt, wobei eine Steuervorrichtung17 , die im unteren Halteteil11 geführt ist, die radiale und die axiale Position der Buchse15 festlegt. Die zum Einpressen erforderliche Kraft kann durch das obere Halteteil12 der Stanze bereitgestellt werden. Anstelle des oberen Halteteils12 kann man natürlich auch ein entsprechendes Pressenwerkzeug verwenden. Das obere Halteteil12 wird beim Pressen auf der Steuervorrichtung17 , genauer gesagt einem die Öffnung10 durchragenden Vorsprung18 geführt, so daß auch hier keine radialen Kräfte auftreten können, die zu einer Verschiebung der Lagerbuchse14 führen könnten. - In
6 ist dargestellt, daß in die Lagerbuchse15 eine Antriebswelle19 eingesetzt wird. Die Antriebswelle19 weist nun eine Achse auf, die deckungsgleich mit der Achse6 des Stators1 ist. Sie hängt unter der Wirkung der Schwerkraft zunächst senkrecht nach unten. Am oberen Ende weist die Antriebswelle19 eine Trägerscheibe20 auf, auf der ein Kurbelzapfen21 und ein Ausgleichsgewicht22 befestigt sind. Die Trägerscheibe20 liegt auf dem Flansch16 der Lagerbuchse15 auf, so daß die Lagerbuchse15 hier nicht nur ein Radiallager, sondern auch ein Axiallager bildet. Die Antriebswelle19 kann einfach von oben in die Lagerbuchse15 eingesetzt werden. - Aus
7 ist zu erkennen, daß in einem weiteren Montageschritt ein Rotor23 auf die Antriebswelle19 aufgepreßt wird, während ein nicht näher dargestellter Gegenhalter am kurbelseitigen oberen Ende der Antriebswelle19 die Aufpreßkräfte aufnimmt. Zur Erleichterung des Aufpreßvorgangs kann der Rotor23 vor der Montage erwärmt werden. Nach dem Abkühlen schrumpft er auf die Welle auf. - In
8 ist der letzte Schritt bei der Montage dargestellt. Ein Hilfswerkzeug24 wird mit Zapfen25 in Positionieröffnungen26 (2 und4 ) eingesetzt, die in den Blechen des Blechpakets2 ausgebildet sind. Diese Positionieröffnungen26 werden im gleichen Stanzvorgang erzeugt, in dem auch die Ausschnitte ausgestanzt werden, die später die Rotoröffnung4 bilden. Damit haben die Positionieröffnungen26 eine sehr genaue räumliche Beziehung zur Rotoröffnung4 . - Das Hilfswerkzeug
24 weist eine zentrische Öffnung27 auf, in die die Spitze der Antriebswelle19 eingeführt wird. Vor dem Ansetzen des Hilfswerkzeugs24 ist allerdings noch ein zweites Lager28 , das in einen zweiten Lagerhalter29 eingesetzt ist, auf die Antriebswelle19 aufgeschoben worden. Wenn die Verdichterwelle19 durch die Lagerbuchse15 , die das erste Lager bildet, und das Hilfswerkzeug24 genau zum Blechpaket2 des Stators1 positioniert worden ist, dann wird der zweite Lagerhalter29 an einem vom Basisteil7 abstehenden Schenkel30 befestigt, beispielsweise angeschweißt. Man kann den zweiten Lagerhalter29 mit dem Schenkel30 aber auch verschrauben oder vernieten. - Für das zweite Lager
28 bevorzugt man ein Kalottenlager, um eventuelle Winkelfehler zwischen dem Lagerhalter29 und der Antriebswelle19 auszugleichen, falls der zweite Lagerhalter29 nicht genau rechtwinklig zur Antriebswelle19 verläuft. - Nach der Befestigung des zweiten Lagerhalters
29 am Basisteil7 ist somit sichergestellt, daß die Mittelpunkte der Lagerbuchse15 und des zweiten oder unteren Lagers28 sowie die Längsachsen der beiden Lager genau in der Längsachse6 des Stators liegen. - Alle dargestellten Montageschritte lassen sich weitgehend automatisieren. Auch bei der Verwendung von Blechformteilen läßt sich also eine hochgenaue Ausrichtung des Rotors
23 zum Stator1 realisieren. Dadurch läßt sich der Luftspalt zwischen Rotor23 und Statorblechpaket2 verringern, was auch im späteren Betrieb zu einer kostengünstigen Betriebsweise führt.
Claims (11)
- Verfahren zum Montieren einer Antriebswelle (
19 ) eines Verdichters, insbesondere eines hermetischen Kältemittelverdichters, der einen Motor mit einem Stator (1 ) und einem mit der Antriebswelle (19 ) verbundenen und in einer Rotoröffnung (4 ) des Stators (1 ) angeordneten Rotor (23 ) aufweist, wobei ein erster Lagerhalter (8 ) und ein zweiter Lagerhalter (29 ) mit dem Stator (1 ) verbunden werden und im ersten Lagerhalter (8 ) ein erstes Lager (15 ) und im zweiten Lagerhalter (29 ) ein zweites Lager (28 ) für die Antriebswelle (19 ) montiert werden, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest beim ersten Lagerhalter (8 ) ein Positionieranschlag für das erste Lager (15 ) nach der Montage des ersten Lagerhalters (8 ) am Stator (1 ) ausgebildet wird. - Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Positionieranschlag der Rand einer Öffnung (
10 ) verwendet und dieser Rand nach der Montage des Lagerhalters (8 ) am Stator (1 ) hergestellt wird. - Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer vertikal ausgerichteten Antriebswelle (
19 ) der Lagerhalter (8 ) des oberen Lagers am Stator (1 ) befestigt und der Positionieranschlag danach ausgebildet wird. - Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum Herstellen des Positionieranschlags ein Werkzeug (
11 –13 ) verwendet wird, von dem zumindest ein Teil (11 ) konzentrisch in der Rotoröffnung (4 ) angeordnet ist. - Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Teil (
11 ) den Querschnitt der Rotoröffnung (4 ) ausfüllt. - Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Stanze als Werkzeug (
11 –13 ) verwendet wird. - Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Lagerhalter (
8 ) verwendet wird, der, bezogen auf das Lager (15 ), eine Öffnung (10 ) mit Untermaß aufweist, und die Öffnung auf das Maß des Lagers (15 ) vergrößert wird. - Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß als Lager ein Kalottenlager verwendet wird und ein die Öffnung (
10 ) umgebender Bereich durch einen Prägeschritt in eine Lagerschale (14 ) umgeformt wird. - Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Lager (
28 ) am zweiten Lagerhalter (29 ) montiert und mit Hilfe eines Hilfswerkzeugs (24 ), das an mindestens zwei Ausrichtpositionen am Stator (1 ) festgelegt ist, zentrisch zur Rotoröffnung (4 ) ausgerichtet wird und dann der zweite Lagerhalter (29 ) am Stator (1 ) fixiert wird. - Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß als Ausrichtpositionen Löcher (
26 ) in Blechen des Stators (1 ) verwendet werden, die gemeinsam mit der Rotoröffnung (4 ) hergestellt worden sind. - Verfahren nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Lager (
28 ) ausgerichtet wird, nachdem es auf der Antriebswelle (19 ) montiert worden ist.
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