DE3506777C2 - - Google Patents

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DE3506777C2
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rotor
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Masao Fuji Shizuoka Jp Ozu
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    • F04C29/00Component parts, details or accessories of pumps or pumping installations, not provided for in groups F04C18/00 - F04C28/00
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
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Description

Die Erfindung betrifft einen gekapselten Kompressor mit einem an mindestens einem Ende durch einen Deckel verschlossenen zylindrischen Gehäuse, mit einem Elektromotor mit einem Stator und einem Rotor, wobei der Stator an der Innenwand des Gehäuses befestigt ist, mit einer in dem Gehäuse vorgesehenen, durch eine Antriebswelle des Elektromotors angetriebenen Kompressoreinheit und mit einer senkrecht zur Mittelachse des Stators ausgerichteten und an der Innen­ wand des Gehäuses befestigten Halteplatte, an der die Kompressor­ einheit befestigt ist und die eine zentrale Durchgangsöffnung aufweist.
Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zum Zusammenbauen eines gekapselten Kompressors der vorgenannten Art, bei welchem zunächst der Stator in das Gehäuse eingesetzt und an der Ge­ häuseinnenwand befestigt wird und bei welchem anschließend der Rotor und die Kompressoreinheit in das Gehäuse eingesetzt werden und die Kompressoreinheit an der Halteplatte befestigt wird.
Es ist ein Verfahren der vorgenannten Art bekannt (US-PS 38 72 562), bei welchem zunächst der Stator des Elektromotors in das Gehäuse eingebracht wird, anschließend die aus Rotor, Kompressor und zunächst lose am Kompressor befestigter Montageplatte bestehende Einheit in den Stator eingebracht wird, wobei der Rotor im Stator durch ein dünnwandiges Rohr, das den Luft­ spalt des Motors ausfüllt, befestigt wird und anschließend erst die Montageplatte fest mit dem Kompressor verbunden wird, worauf das dünnwandige Rohr wieder aus dem Luftspalt des Motors herausgezogen werden muß. Dabei wirft das Einbringen dieses dünnwandigen Rohres und dessen Entfernung erhebliche Probleme auf, und es ist im übrigen ein an beiden Enden offenes Ge­ häuse erforderlich, so daß ein zusätzlicher Verfahrensschritt erforderlich wird, um die zweite Öffnung nicht nur mit einer Endkappe zu verschließen, sondern diese Endkappe und deren zentrales Lager auch noch mit dem zweiten Wellenende des Rotors exakt auszurichten. Dieser zweite Ausrichtvorgang ist insbesondere dann äußerst problematisch, wenn die Mittelachse des Stators aus herstellungsbedingten Gründen nicht mit der Mittelachse des Gehäuses zusammenfällt. Dieser vorgenannte gesamte Vorgang ist nur mit großem Aufwand ausführbar und läßt sich kaum automatisch durchführen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gekapselten Kompressor der eingangs genannten Art zu schaffen, der in vergleichsweise einfacher Weise zusammengesetzt werden kann.
Der Erfindung liegt ferner die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Zusammenbauen eines gekapselten Kompressors der eingangs genannten Art zu schaffen, das vergleichsweise einfacher ausführbar ist.
Dies wird durch die Merkmale der Ansprüche 1 und 2 erreicht.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen 3 und 4.
Die Erfindung ermöglicht es, die Zentrier-Einstelloperation von nur einer Seite des Gehäuses her vergleichsweise einfach und mit großer Präzision auszuführen, wobei der Vorgang ggf. auch automatisch durchgeführt werden kann. Dies ermöglicht auch die Verwendung eines Gehäuses mit geringeren Abmessungen, was auch zu einer besonders guten Leistungscharakteristik der Gesamtanordnung führt.
Die Erfindung ist im folgenden anhand der Zeich­ nung an Ausführungsbeispielen näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Ansicht eines gekapselten Kompres­ sors nach einem bevorzugten Ausführungs­ beispiel der Erfindung in einem Längs­ schnitt,
Fig. 2 einen Schnitt durch den Kompressor nach Fig. 1 entlang der Linien II-II,
Fig. 3, 4 u. 5 Längsschnitte zur Erläuterung der Zusam­ menbauschritte für den gekapselten Kom­ pressor nach der Erfindung, wobei Teile weggelassen worden sind,
Fig. 6 eine graphische Darstellung zur Erläu­ terung der Justierschritte nach der Erfindung, und
Fig. 7 und 8 Darstellungen verschiedener Ausführungs­ beispiele, bei denen eine Kompressoreinheit auf der unteren Seite bzw. der oberen Seite einer Halteplatte montiert ist, wobei Tei­ le weggeschnitten sind.
Die bevorzugten Ausführungen der Erfindung werden nun in Verbindung mit den Zeichnungen beschrieben.
In Fig. 1 ist ein bevorzugtes Ausführungsbei­ spiel der Erfindung dargestellt. Es enthält ein Gehäuse 11, das mit einer Öffnung am Boden hergestellt ist, und einen ohne Bezugsziffer versehenen Elektromotor sowie eine Kompres­ soreinheit 12, die in dem Gehäuse 11 eingeschlossen sind. Ein Stator 13 des Elektromotors ist an der Innenfläche des Gehäuses 11 befestigt, und zwar beispielsweise derart, daß der Außendurchmesser des Stators 13 geringfügig größer ist als der Innendurchmesser des Gehäuses 11 und daß der Stator 13 mit Preßsitz in das Gehäuse eingeführt wird und dort festsitzt. Die Kompressoreinheit 12 enthält einen Zylinder 14 mit einem Wälzkolben, einem Flügel, einer Flügel­ feder und dergleichen (alles nicht gezeigt), eine Antriebs­ welle 15 für die Drehung des Wälzkolbens, ein Hauptlager (Haupt- Endplatte) 16 für die drehbare Lagerung der Antriebswelle 15 und ein Hilfslager (Hilfs-Endplatte) 17. Ein Rotor 18 des Elektromo­ tors ist mit einem Ende der Antriebswelle 15 gekuppelt.
Die Ausführung enthält ferner eine Halteplatte 21, an der die Kompressoreinheit 12 befestigt ist. Die Halteplatte 21 besitzt an einem Mittelteil eine Durchgangsöffnung mit einem Außendurchmesser, der größer ist als derjenige des Rotors 18. Der Umfangsteil der Halteplatte 21 ist an der Innenfläche des Ge­ häuses 11 befestigt, und zwar beispielsweise durch eine Laser- Schweißung W, wie es in Fig. 2 gezeigt ist. Ferner ist die Halteplatte 21 am Gehäuse so befestigt, daß sie sich in einer Ebene erstreckt, die rechtwinklig zur Mittel­ achse der Innenfläche des Stators 13 verläuft. Die Befestigung der Kompressoreinheit 12 an der Halteplat­ te 21 erfolgt erstens durch Einsetzen eines das Hauptlager 16 enthaltenden Teiles in die Durchgangsöffnung 22, wobei dazwi­ schen ein Spalt aufrechterhalten wird, und durch anschließen­ des Befestigen von drei Armen 14 a des Zylinders 14 an der un­ teren Fläche der Halteplatte 21, und zwar beispiels­ weise mit Hilfe von Bolzen 23, wie es in Fig. 1 gezeigt ist.
Da ein Klemmenkasten 24 vorgesehen ist, der an der Innenfläche des Gehäuses 11 zu befestigen ist, beispiels­ weise durch Schweißen, und zwar in einer Position unterhalb des Stators 13, ist ein dem Klemmenkasten 24 entsprechender Teil des Stators 13 bei 25 teilweise ausgeschnitten, um ein Anschlagen des nach einwärts vorspringenden Teiles des Klem­ menkastens 24 während des Einsetzens des Stators in das Ge­ häuse 11 zu vermeiden. Der Klemmenkasten 24 ist innen mit Leitungsdrähten der Motorspulen 26 im Stator 13 verbunden, und zwar mit Hilfe von Verbindungsstücken 27. Die Öffnung des Ge­ häuses 11, die am Boden des Gehäuses vorgesehen ist, wird da­ rauf durch einen Deckel 28 verschlossen, um eine vollständig gekapselte Konstruktion des Kompressors zu schaffen. Ein Kühlmittelzuführrohr 29 und Kühlmittelspeiserohr 29 a sind so vorgesehen, daß sie sich durch das Gehäuse 11 nach außen erstrecken.
Das Verfahren zum Zusammensetzen eines gekapsel­ ten Kompressors der oben beschriebenen Konstruktion wird im folgenden beschrieben.
Der Stator 13 des Elektromotors wird durch die Öffnung des Gehäuses 11 in dieses eingesetzt, und er wird an der Innenfläche des Gehäuses 11 mit Preßsitz oder Schrumpf­ sitz oder dergleichen befestigt (siehe Fig. 3). Dann wird, wie in Fig. 4 gezeigt, die Halteplatte 21 in das Gehäuse 11 eingesetzt, und zwar unter Verwendung einer Ein­ stellvorrichtung 31, wie einem ausdehnbaren Dorn, so daß die Platte senkrecht zur Achse der Innenfläche des Stators 13 ange­ ordnet ist. Die Einstellvorrichtung 31 enthält einen zylin­ drischen Teil 31 a mit einem Durchmesser, der anfänglich kleiner ist als der Innendurchmesser des Stators 13 und der hydrau­ lisch auf den Innendurchmesser ausdehnbar ist, und einen Flansch­ teil 31 b, der sich rechtwinklig zum zylindrischen Teil 31 a er­ streckt. (Wenn die Einstellvorrichtung 31 so konstruiert ist, daß der Durchmesser des zylindrischen Teiles 31 a im wesent­ lichen gleich dem Innendurchmesser des Stators 13 ist, ist ein Ausdehnmechanismus des zylindrischen Teiles 31 a nicht erforderlich.) Der zylindrische Teil 31 a der Einstellvorrichtung 31 wird durch die Öffnung 22 der Halteplatte 21 eingesetzt, bis der Flanschteil 31 b der Einstellvorrichtung 31 an der unteren Fläche der Halteplatte 21, an welcher die Kompressoreinheit 12 befestigt ist, anschlägt. In diesem Zusammenhang wird der zylin­ drische Teil 31 a der Einstellvorrichtung 31 in den Stator 13 so eingesetzt, daß der axiale Abstand zwischen der Halteplatte 21 und dem Stator auf einen vorbestimmten Wert eingestellt ist. Dann wird der Umfangsteil der Halteplatte 21 an der Innenfläche des Gehäuses 11 befestigt, und zwar vorzugsweise durch Laserschweißung von außer­ halb des Gehäuses 11. Nachdem die Halteplatte 21 befestigt worden ist, wird die Einstellvorrichtung 31 aus dem Gehäuse 11 herausgezogen.
Durch den oben beschriebenen Vorgang wird die Halteplatte 21 in bezug auf die Innenfläche des Stators 13 unter Verwendung der Einstellvorrichtung 31 befestigt, so daß deren Oberfläche für die Montage der Kompressoreinheit 12 genau senkrecht zur Achse der Innenfläche des Stators 13 ange­ ordnet werden kann. Infolgedessen wird die Fläche der Halteplatte 21 für die Montage der Kompressoreinheit 12 unter rechten Winkeln zur Achse der Innenfläche des Stators 13 mit hoher Präzision aufrechterhalten, und zwar auch in einem Falle, in welchem die Achse der Innenfläche von derjenigen der Innen­ fläche des Gehäuses 11 abweicht.
Nachdem die Halteplatte 21 auf die­ se Weise im Gehäuse 11 befestigt ist, wird die mit dem Rotor 18 gekuppelte Kompressoreinheit in das Gehäuse 11 eingesetzt. Da die Öffnung 22, welche die Halteplat­ te 21 durchsetzt, einen Durchmesser besitzt, der größer ist als derjenige des Rotors 18, wird der so gekuppelte Rotor 18 durch die Öffnung 22 in eine erforderliche axiale Position in den Stator 13 eingesetzt, in welcher das Hauptlager 16 der Kompressoreinheit 12 lose in der Öffnung 22 sitzt, während die Armteile 14 a des Zylinders 14 in Anlage an der Montagefläche der Halteplatte 21 gebracht werden.
Die Welle 15 und die Armteile 14 a des Zylinders werden genau bearbeitet, so daß sie unter rechten Winkeln ver­ laufen, während der Rotor 18 mit der Welle 15 in exakt koaxi­ aler Beziehung gekuppelt ist, so daß eine genaue Parallelanord­ nung zwischen der Achse des Rotors 18 (in bezug auf die Außen­ fläche des Rotors) und der Achse der Innenfläche des Stators 13 aufrechterhalten wird.
Dann wird die Zentrier-Einstelloperation ausge­ führt durch leichte Bewegung der Kompressoreinheit 12 in seitlicher Richtung, während die Anordnung in Berührung mit der Montagefläche der Halteplatte 21 gehalten wird. Die Zentrier-Einstelloperation wird in folgender Weise unter Verwendung einer automatischen Zentrier-Einstellvorrich­ tung ausgeführt.
Wenn die Kompressoreinheit 12 gleitend entlang der Fläche der Halteplatte 21 bewegt wird, und zwar in einer Richtung der X-Achse, wie es in Fig. 2 ge­ zeigt ist, nimmt eine Kraft F (X), die für die Bewegung der Anordnung 12 erforderlich ist, plötzlich zu, wenn die Außen­ fläche des Rotors 18 an der Innenfläche des Stators 13 an­ stößt. Die Position X 1, in der die Kraft F (X) in dieser Wei­ se plötzlich ansteigt, wird elektrisch oder mechanisch gemes­ sen, und sie wird in einer Speichervorrichtung gespeichert. Dann wird die Kompressoreinheit 12 gleitend entlang der Oberfläche der Halteplatte 21 in entgegenge­ setzter Richtung entlang der X-Achse bewegt, und es wird eine Position X 2, in welcher die Außenfläche des Rotors 18 die gegen­ überliegende Seite der Innenfläche des Stators 13 berührt, aus­ gelesen und in der Speichervorrichtung gespeichert. Der Meßvor­ gang der Positionen X 1 und X 2 wird in Verbindung mit Fig. 6 näher beschrieben. Wenn die Kompressoreinheit 12 ent­ lang der X-Achse bewegt wird, wird die Kraft F (X), die für die Bewegung der Kompressoreinheit 12 in horizontaler Richtung erforderlich ist, auf einem konstanten Wert gehalten, der im wesentlichen gleich der Reibungskraft zwischen den Paß­ flächen der Halteplatte 21 und der Kompressoreinheit 12 ist, bis die Außenfläche des Rotors 18 die Innenfläche des Stators 13 berührt. Wenn die Außenfläche des Rotors 18 beginnt, die Innenfläche des Stators 13 zu berühren, nimmt die Kraft F(X) während eines Zeitintervalls, in welchem sich die Kompressor­ einheit 12 entlang der Oberfläche der Halteplatte 21 über eine Distanz entsprechend eines Spieles (normalerweise in einem Bereich von 0,01 bis 0,03 mm) zwischen dem Lager 16 und der Welle 15 bewegt, leicht zu. Nach Erreichen der äußersten Enden des Spieles beginnt sich die Welle 15 zu biegen, und es steigt die Kraft F(X), die für die Bewegung der Anordnung 12 erforderlich ist, plötzlich an und folgt einer Kurve, wie sie in Fig. 6 gezeigt ist. Die Positionen X 1 und X 2 werden bestimmt durch die Schnittpunkte F 1, F 2 zwischen der Kurve und einer geraden Linie, welche eine vorbestimmte Höhe der Kraft F(X) darstellt. Die Positionen X 1 und X 2, die so bestimmt worden sind, sind viel genauer als diejenigen, die durch das übliche Verfahren unter Verwendung einer Spaltlehre oder eines Dornes bestimmt werden.
Unabhängig von einer Ausgangsposition X O des Rotors 18 wird eine Position X c entsprechend der Mittelachse der Innenfläche des Stators 13 durch die Formel
X c = (X 1 + X 2)/2
errechnet. In gleicher Weise kann ein Wert Y c , der entlang der Y-Achse senkrecht zur X-Achse gemessen wird, welcher der Mit­ telachse der Innenfläche des Stators 13 entspricht, in ein­ facher Weise bestimmt werden.
Unter Verwendung von X c und Y c kann die Posi­ tion der Mittelachse C s der Innenfläche des Stators 13 in der X-Y-Ebene leicht bestimmt werden, und es kann die Mittelachse des Rotors 18 in Ausrichtung mit der Mittelachse C s der Innen­ fläche des Stators 13 gebracht werden.
Nach der Zentrieroperation, welche die Mittel­ achse der Innenfläche des Stators 13 mit der Mittelachse der Außenfläche des Rotors 18 ausrichtet, wird die Kompressoreinheit, die so in bezug auf die Halteplat­ te 21 gehalten wird, geklemmt, um an der Halteplat­ te 21 befestigt zu werden.
Verschiedene Verfahren zur Befestigung der Kom­ pressoreinheit 12 in der oben beschriebenen Position auf der Halteplatte 21 können in Betracht gezogen werden. Beispielsweise kann die Kompressoreinheit 12 zunächst lose an der Halteplatte 21 mit Hilfe von Bolzen 23 be­ festigt werden, und, nachdem die Kompressoreinheit 12 in der oben be­ schriebenen Weise positioniert worden ist, kann die Anordnung 12 fest an der Halteplatte 21 befestigt werden. Wahlweise kann die Kompressoreinheit 12 unter der oben beschriebenen Bedingung gedreht werden, wobei sie an der Halteplatte 21 gehalten wird, und zwar in eine Position, in welcher die in den Armen 14 a des Zylinders 14 vorgesehenen Löcher in Ausrichtung mit den Gewindelöchern gebracht werden, die die Halteplatte 21 durchsetzen. Andererseits wird nach der Zentrieroperation die Saugöffnung des Zylinders 14 in Ausrich­ tung mit einer Öffnung im Gehäuse 11 gebracht, durch die sich das Saugrohr 29 erstreckt, und zwar beispielsweise unter Ver­ wendung eines optischen berührungsfreien Vorganges, und es werden dann die Arme 14 a des Zylinders 14 an der Halteplatte 21 befestigt.
Vorzugsweise wird die Kompressoreinheit 12 zuvor in eine Position gebracht, in der die Saugöff­ nung des Zylinders 14 in Ausrichtung mit der Öffnung des Ge­ häuses 11 gebracht wird, welches das Saugrohr hindurchläßt, und es wird die Achse X so gewählt, daß sie sich entlang die­ ser Ausrichtung erstreckt. Auf diese Weise kann die Zusammen­ setzarbeit nach der Zentrier-Einstelloperation wesentlich vereinfacht werden. Neben der Bewegung der Kompressoreinheit 12 entlang der X-Achse und der Y-Achse, wie es oben beschrieben ist, wird die Präzision der Zentrier-Einstell­ operation zwischen dem Stator 13 und dem Rotor 18 verbessert, wenn die Kompressoreinheit 12 zusätzlich in einer um 24° geneigten Richtung bewegt wird. Anstatt die Kompressoreinheit 12 an der Halteplatte 21 mit Hilfe von Bolzen zu befestigen, kann sie an der Halteplatte 21 durch Laserschweißung W befestigt werden, wie es in Fig. 7 gezeigt ist. Die Anwendung der Laserschweißung kann verhindern, daß die zugehörigen Teile oder Elemente verformt werden, wie es bei Anwendung eines an­ deren Schweißvorganges der Fall ist. Außerdem ist es nicht not­ wendig, Bolzenlöcher und abgestufte Löcher herzustellen und diese Löcher zu zentrieren.
Nach Abschluß des Einsetzvorganges der Kompres­ soreinheit 12 in das Gehäuse 11 wird ein Deckel 28 befestigt, um die Öffnung des Gehäuses 11 vollständig zu verschließen und somit einen gekapselten Kompressor zu schaf­ fen, in welchem der Rotor eines Elektromotors mit dem Stator des Motors mit hoher Präzision ausgerichtet ist.
Da nach der Erfindung die Kompressoreinheit an der Halteplatte befestigt ist, die senkrecht zur Mittelachse der Innenfläche des Stators ange­ ordnet ist, und da die Zentrier-Einstelloperation durch Be­ rührung des Rotors mit der Innenfläche des Stators unmittel­ bar ausgeführt wird, kann eine Präzisionseinstellung zwischen den Mittelachsen des Rotors und des Stators verwirklicht wer­ den, und zwar unabhängig von dem Fall, in welchem die Mittel­ achse der Innenfläche des Stators schräg zur Mittelachse der Innenfläche des Gehäuses verläuft.
Da es nicht erforderlich ist, eine Spaltlehre zwischen die Innenfläche des Stators und die Außenfläche des Rotors einzusetzen und einen Dorn zwischen die Antriebs­ welle der Kompressoreinheit und der Innenfläche des Stators einzusetzen, wird die Zentrier-Einstelloperation we­ sentlich vereinfacht, und es wird ein automatisches Zusammen­ setzen des gekapselten Kompressors möglich. Ferner kann durch die Erfindung der Zentrier-Einstellfehler im Vergleich mit dem bekannten Verfahren, bei dem eine Spaltlehre und ein Dorn verwendet wird, wesentlich verringert werden.
Da die Zentrier-Einstelloperation mit einer extrem hohen Präzision möglich ist, kann der Wirkungsgrad des Elektromotors wesentlich verbessert werden, und es kann ein Elektromotor geringerer Größe mit verbesserten Anlauf­ eigenschaften und verringerter Geräuscherzeugung verwirklicht werden.
Das Zusammensetzen oder das Einsetzen des Elek­ tromotors und der Kompressoreinheit kann durch eine Endöffnung des Gehäuses erfolgen, wodurch die Produktionsschrit­ te verringert werden und die Arbeit für die Schaffung einer anderen Endöffnung und das Verschließen der Öffnung durch An­ schweißen einer Abdeckplatte für das Gehäuse vermieden werden. Da die thermische Wirkung, die durch das Anschweißen einer an­ deren Abdeckplatte auftreten würde, nicht eintritt, kann der Spalt zwischen der Motorspule und dem Gehäuse und damit die Länge des Gehäuses verringert werden. Da kein Element durch die gegenüberliegende Endöffnung des Gehäuses eingesetzt wird, kann das Spulenende des Elektromotors in geschlossener Konstruk­ tion ausgebildet werden (d. h. eine Kurzweg-Konstruktion), wie es in Fig. 1 gezeigt ist, wodurch die Anforderung an den Spu­ lenleiter verringert und der Wirkungsgrad des Elektromotors vergrößert werden kann.
Obwohl in dem oben beschriebenen Ausführungsbei­ spiel das Hauptlager 16, das auf der Kompressoreinheit 12 vorge­ sehen ist, in die Mittelöffnung 22 der Halteplatte 21 lose eingesetzt ist, kann das Hauptlager 16 andererseits mit einem Spalt zwischen dem Hauptlager 16 und der Umfangskante der zentralen Öffnung 22 eingesetzt werden, der weit gegenüber dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel reduziert ist. In diesem Falle wird die Zentrier-Einstelloperation ohne Verwen­ dung der automatischen Zentrier-Einstellvorrichtung ausgeführt, und zwar im extremen Fall durch Preßsitz des Hauptlagers 16 in der Öffnung 22. In diesem Falle wird aber die Präzision der Zentrier-Einstellungsoperation im Vergleich mit derjeni­ gen unter Verwendung einer automatischen Zentrier-Einstell­ vorrichtung verringert. Obgleich die Bewegung der Kompressoreinheit 12 in gleitender Weise entlang der Oberfläche der Halteplatte 21 beschrieben worden ist, ist es offensichtlich, daß die Zentrier-Einstelloperation auch so aus­ geführt werden kann, daß die Kompressoreinheit 12 festgehalten wird, während der Stator des Elektromotors bewegt wird.
Obwohl ein Beispiel beschrieben worden ist, in welchem die Kompressoreinheit 12 an der Unterfläche der Halteplatte 21 montiert ist, ist es selbstver­ ständlich, daß die Anordnung 12 auch auf der Oberseite der Halteplatte 12 montiert werden kann, wenn die zentrale Öffnung 2 der Platte 21 ausreichend groß gemacht wird, so daß der Zylinder 14 der Anordnung 12 die zentrale Öffnung 22 durch­ setzen kann (siehe Fig. 8). In diesem Falle wird der Zylinder 14 durch die zentrale Öffnung 22 eingesetzt, um seine Achse so gedreht, daß die Bolzenlöcher der Arme 14 a mit den abge­ setzten Löchern der Halteplatte 21 ausgerichtet sind, worauf die Kompressoreinheit 12 an der Oberseite der Halteplatte 21 befestigt wird, indem die Bolzen in festem Eingriff eingetrieben werden. Es kann auch ein Gehäuse mit nicht zylindrischer Ausbildung verwendet werden. In diesem Falle kann die mittlere Ausnehmung 22 der Halteplatte 21 einen Durchmesser aufweisen, der kleiner ist als derjenige des Rotors 18.
Obwohl die Erfindung in Verbindung mit Ausfüh­ rungsbeispielen beschrieben worden ist, bei denen der Kompres­ sor ein Wälzkompressor ist, ist es offensichtlich, daß die Erfindung auch auf einen Kompressor mit hin- und hergehendem Kolben oder auf einen Kreiselkompressor oder dergleichen an­ gewendet werden kann.
Während eine Konstruktion offenbart ist, bei welcher der Stator unmittelbar an der Innenfläche des Gehäuses befestigt ist, kann auch ein inneres Gehäuse (mit zylindrischer Konstruktion) in dem Gehäuse vorgesehen sein, und es können der Elektromotor und die Kompressoreinheit unmittel­ bar an dem inneren Gehäuse befestigt sein.

Claims (4)

1. Gekapselter Kompressor mit einem an mindestens einem Ende durch einen Deckel verschlossenen zylindrischen Gehäuse, mit einem Elektromotor mit einem Stator und einem Rotor, wobei der Stator an der Innenwand des Gehäuses be­ festigt ist, mit einer in dem Gehäuse vorgesehenen, durch eine Antriebswelle des Elektromotors angetriebenen Kompressor­ einheit und mit einer senkrecht zur Mittelachse des Stators ausgerichteten und an der Innenwand des Gehäuses befestigten Halteplatte, an der die Kompressoreinheit befestigt ist und die eine zentrale Durchgangsöffnung aufweist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Gehäuse (11) an nur einem Ende mit einer Öffnung für die Montage des Elektromotors und der Kompressor­ einheit (12) versehen ist und daß die zentrale Durchgangs­ öffnung (22) der Halteplatte (21) größer ist als der Durch­ messer des Rotors (18), so daß der mit der Kompressoreinheit (12) verbundene Rotor (18) durch die zentrale Durchgangsöff­ nung (22) in das Gehäuse (11) eingesetzt und danach die Öffnung durch einen Deckel (28) verschlossen werden kann.
2. Verfahren zum Zusammenbauen eines gekapselten Kom­ pressors nach Anspruch 1, bei welchem zunächst der Stator in das Gehäuse eingesetzt und an der Gehäuseinnenwand be­ festigt wird und bei welchem anschließend der Rotor und die Kompressoreinheit in das Gehäuse eingesetzt werden und die Kompressoreinheit an der Halteplatte befestigt wird, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Einsetzen des Stators (13) in das mit nur einer Öffnung versehene Gehäuse (11) und nach seiner Befestigung an der Gehäuseinnenwand die Halteplatte (21) in das Gehäuse (11) eingesetzt und in ihrer Lage so justiert wird, daß sie senkrecht zur Mittelachse des Stators (13) angeordnet ist, daß danach die Halteplatte (21) in dieser Position an der Innenwand des Gehäuses (11) befestigt wird, daß anschließend der Rotor (18) zusammen mit der mit ihm verbundenen Kompressoreinheit (12) durch die zentrale Durch­ gangsöffnung (22) der Halteplatte (21) hindurch in das Gehäuse (11) und den Stator (13) eingebracht wird, daß dann die gemeinsame Achse der Kompressoreinheit (12) und des Rotors (18) gegenüber der Statorachse ausgerichtet wird und daß schließ­ lich die Kompressoreinheit (12) an der Halteplatte (21) be­ festigt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteplatte (21) unter Verwendung einer Einstellvor­ richtung (31) justiert wird, welche einen zylindrischen Teil (31 a) mit einem dem Innendurchmesser des Stators (13) ent­ sprechenden Durchmesser sowie einen dazu senkrechten Flansch­ teil (31 b) aufweist.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelachse des Stators (13) und die Mittelachse des Rotors (18) durch Bewegung des Rotors (18) in wenigstens zwei verschiedenen radialen Richtungen und durch Feststellung zweier Bezugspositionen des Rotors (18) gegenüber der Innen­ fläche des Stators (13) zueinander ausgerichtet werden.
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