DE3307952C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf Elektromotoren und insbesondere
auf Motoren, bei denen der Rotor des Motors auf einer fest
stehenden Welle drehbar gelagert ist. Zu diesem Motortyp gehören
für die verschiedenen Anwendungsfälle bestimmte Schrittschalt
motoren und Gebläsemotoren verschiedener Typen.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen einfachen und
kostengünstigen Weg aufzuzeigen, wie eines der Lager, in denen
der Rotor drehbar gelagert ist, an einem feststehenden Teil des
Motors festgelegt werden kann, wobei jedoch in der Wellenlängs
richtung die Lager elastisch vorgespannt sein sollen.
Einzelheiten und Vorteile der Erfindung sind nachfolgend anhand der
Zeichnung beschrieben; in der Zeichnung zeigt
Fig. 1 als axialen Mittellängsschnitt einen Schrittschaltmotor
gemäß der Erfindung;
Fig. 2 die Motorwelle als Ansicht senkrecht zur Wellenlängs
achse in größerer Darstellung und
Fig. 3 in einer Fig. 1 entsprechenden Darstellung Teile des Mo
tors in einer Zwischenstellung während des Zusammen
baues.
Der zur Erläuterung der vorliegenden Erfindung ausgewählte Motor
ist ein Schrittschaltmotor des Typs, wie er im einzelnen in der
US-Patentanmeldung mit der Serial No. 2 85 657 vom 21. Juli 1981
beschrieben und dargestellt ist. Die Erfindung kann jedoch mit
Erfolg bei jedem Motortyp angewendet werden, sofern der Motor
eine feststehende Welle hat, beispielsweise ein Gebläsemotor
ist, bei dem der Rotor ein Gebläserad aufweist.
Der Schrittschaltmotor weist zwei Statorplatten 10 und 11 sowie
zwei Statorkappen 12 und 13 auf. Die Statorplatten 10 und 11
sind im wesentlichen identisch, und sie haben die Form von je
weils einem Kreisring. Die zentrale Öffnung der Statorplatte 10
ist von einer Anzahl kegelförmiger Pole 15 umgeben, die in Um
fangsrichtung der Statorplattenöffnung einen gleichen Abstand
voneinander haben. Alle Pole 15 weisen in der gleichen Richtung
senkrecht von der Ebene der Platte 10 weg. Der Umfangsrand 16
der Platte ist aus dieser Ebene heraus in die gleiche Rich
tung verformt, in der die Pole von der Ebene abstehen.
Die Statorplatte 11 ist im wesentlichen der Platte 10 identisch
und die Teile der Platte 11, die denen der Platte 10 ent
sprechen, tragen dieselben Bezugszeichen, wie sie bereits oben
verwendet worden sind, wobei jedoch ein Index angefügt worden
ist. Um das innere Statorglied des Schrittschaltmotors zu bil
den, sind die Statorplatten Rücken an Rücken angeordnet und in
dieser Stellung dauerhaft miteinander verbunden, beispielsweise
miteinander verschweißt oder verklebt.
Die Statorkappe 12 hat ebenfalls die Form eines Kreisringes mit
zentraler Öffnung. Um die Statorkappe 12 herum ist eine Anzahl von
kegelförmigen Polen 25 angeordnet, die in Umfangsrichtung
gleichmäßige Abstände voneinander haben. Alle Pole 25 ragen
senkrecht in der gleichen Richtung von der Ebenen der Rückwand 24
der Statorkappe weg. Eine Umfangsseitenwand 26 steht von der
Rückwand 24 in der gleichen Richtung weg, wie auch die Pole 25
von der Rückwand wegstehen. Der freie Rand 27 der Umfangsseiten
wand 26 ist im Durchmesser aufgeweitet, so daß der Innendurch
messer des freien Randes 27 etwa gleich ist dem Außendurchmesser
der Statorplatte 10, so daß der Umfangsrand 16 der Platte 10
ohne Radialspiel im Rand 27 der Kappe 12 liegt.
Die Statorkappe 13 ist im wesentlichen der Statorkappe 12 iden
tisch, und die Teile der Statorkappe 13, die denen der Stator
kappe 12 entsprechen, sind mit den gleichen, oben bereits ver
wendeten Bezugszeichen versehen, wobei ihnen ein Index angefügt
ist. Durch Schweißen oder Kleben mit einem brauchbaren Kleber
ist eine Tragplatte 33 mit einer zentralen Öffnung 35 an die
Außenseite der Rückwand 24′ der Statorkappe 13 befestigt. Die
Platte 33 ist mit Montageöffnungen 34 nahe ihrem Außenrand ver
sehen, so daß mit ihrer Hilfe der Schrittschaltmotor an einem
stationären Traggerüst befestigt werden kann.
Die Pole 15 und 25 der Platte 10 sowie der Kappe 12 sind von
einem Spulenkörper 32 umgeben, um die eine Wicklung 31 aus elek
trisch leitendem Draht gewickelt ist. Die freien Ränder 27
und 27′ der Statorkappen 12 und 13 sind in den Spalt 19 zwischen
den Umfangsrändern 27 und 27′ der Statorplatten 10 und 11 in
einer Anzahl von in Umfangsrichtung mit Abständen aufeinander
folgenden Bereichen hineingebogen, wie es bei 39 dargestellt
ist. Auf diese Weise sind die Ränder 27 und 27′ in dem Spalt 19
gehalten, um so eine dauerhafte mechanische Verbindung jeder
Statorkappe 12 und 13 mit ihrer jeweiligen Statorplatte 10
bzw. 11 zu haben.
In der Öffnung 35 der Tragplatte 33 ist eine Büchse 38 gehalten,
in der die Welle 39 mit ihrem einen Ende gelagert ist. Die Wel
le 39 steht auslegeartig von der Trägerplatte 33 weg.
Der Stator, der sich nach einer Erregung des vorbeschriebenen Stators
dreht, schließt eine auf der Welle 39 gelagerte Hülse 42 ein,
sowie einen rohrförmigen Permanentmagneten 43, der die Hülse 42
umgibt und mit ihr verbunden ist. Zwischen der Hülse 42 und der
Welle 39 sind zwei Kugellager 44 und 45 angeordnet, die die
drehbare Lagerung des Rotors auf der Welle ergeben. Mit der Hül
se 42 ist ein Element fest verbunden, das von dem Motor ange
trieben werden soll. Dieses Element kann im Fall eines Schritt
schaltmotors ein Indikator geeigneter Art, im Falle eines Ge
bläses ein Gebläserad sein.
Der innere Laufring des Lagers 45 liegt an der nicht drehbaren
Büchse 38 so fest an, daß der demzufolge gegenüber der Welle 39
festgelegt ist. Dem Aufbringen der notwendigen Anpreßkraft zum
Anlegen des inneren Laufringes des Lagers 45 an der Büchse 38
dient ein Riegelglied 48, das auf das eine Ende eines die Wel
le 39 umgebenden Kragens 49 einwirkt, der seinerseits mit diesem
Ende am Innenring des Lagers 45 anliegt. Eine Druckfeder 50 um
gibt die Welle 39 und stützt sich mit ihrem einen Ende an dem
Ende des Kragens 49 ab, das dem dem Lager 45 zugekehrten Ende
abgekehrt ist. Mit dem anderen Ende stützt sich die Feder 50 an
einem Federteller 51 ab, der auf der Welle 39 angeordnet ist.
Der Federteller 51 liegt mit einem Bund am inneren Laufring des
Lagers 44 an und drückt diesen gegen einen Sprengring 52, der
gegen axiale Bewegung durch Anordnung in einer Ringnut des äuße
ren, freien Endes der Welle 39 gesichert ist. Auf diese Weise
ist der innere Laufring des Kugellagers 44 gegenüber der Wel
le 39 festgelegt.
Die Welle 39 ist mit einer Bohrung mit Innengewinde versehen,
die sich vom freien Wellenende aus in axialer Richtung
der Welle erstreckt. Im Bereich zwischen den Wellenenden ist in
der die Bohrung umgebenden Wellenwand ein Radialschlitz 56 vor
gesehen, der die Bohrung mit dem die Welle umgebenden Bereich
verbindet.
Der Teil des Schlitzes 56, der jenseits der Bohrung 55 dem inne
ren, an der Platte 33 gelagerten Ende der Welle 39 zugekehrt
ist, bildet eine Schrägfläche oder Rampe 57, die sich allmählich
ansteigend von der dem Schlitz 56 diametral gegenüberliegenden
Seite der Bohrung 55 aus zur Außenfläche der Welle 39 erstreckt.
Der Schlitz 56 ist in üblicher Weise durch ein rotierendes
Schneidwerkzeug herstellbar, wobei die Rampe 57 die Form eines
Kreisbogens erhält. Aus Fig. 1 und 3 ist ersichtlich, daß der
Kragen 49 etwa symmetrisch zu dem außerhalb der Bohrung 55 lie
genden Bereich des Radialschlitzes 56 liegt.
Für den Betriebszustand werden der Magnet 43, die Hülse 42, die
Lager 44 und 45, der Kragen 49, die Feder 50 und der Federtel
ler 51 zu einer Baugruppe zusammengebaut und diese Baugruppe
wird auf die Welle 39 in die in Fig. 1 dargestellte Stellung auf
geschoben. Danach wird der Sprengring 52 in die Umfangsnut der
Welle 39 eingesetzt. Wiederum danach wird das Riegelglied 48,
das vorzugsweise ein starrer Stift ist, in Längsrichtung in die
Bohrung 55 eingesetzt, worauf ein separater Gewindestopfen 59 in
das offene Ende der Bohrung 55 eingeschraubt wird (Fig. 3). Die
äußere Stirnfläche des Gewindestopfens kann so ausgebildet sein,
daß der Gewindestopfen mit einem Schraubenzieher oder vorzugs
weise einem Steckschlüssel gedreht werden kann.
Ist der Gewindestopfen 59 in die Bohrung 55 eingeschraubt, so
drückt er das Riegelglied 48 nach innen. Hierdurch gleitet das
innere Ende des Riegelgliedes 48 entlang der Rampe 57 (Fig. 3)
und wird dabei durch den Schlitz 56 in eine radial nach außen
gerichtete Stellung gebracht, um mit der Innenfläche des Kra
gens 49 zusammenzuwirken (Fig. 1). Wird der Gewindestopfen 59
weiter gedreht, so legt das Riegelglied 48 den Kragen 49 gegen
den Innenring des Lagers 45 mit einer bestimmbaren Kraft an, so
daß der Innenring ohne axiales Spiel zwischen dem Kragen 49 und
der Büchse 38 liegt. Auf diese Weise ist der innere Lagerring
des Lagers 45 auch gegenüber der Welle 39 festgelegt. Über den
Federteller 51 legt die Feder 50 mit Vorspannung den Innenring
des Lagers 44 gegen den Sprengring 52, so daß auch der Innenring
des Lagers 44 gegenüber der Welle 39 festgelegt ist.
Die Erfindung ergibt eine einfache und kostengünstige Möglich
keit, das Lager 45 an einem von der Platte 33 und der Büchse 38
gebildeten festen Widerlager anzulegen, während gleichzeitig die
Kugellager 44 und 45 mittels der Feder 50 mit Vorspannung in
ihrer Betriebsstellung gehalten sind.
Die Erfindung ist an einer bevorzugten Ausführungsform beschrie
ben, die aber den durch die Ansprüche gegebenen Schutzumfang
nicht beschränken soll und im Rahmen des sich aus den Ansprüchen
ergebenden Schutzumfanges abgewandelt werden kann.
Im Rahmen einer Zusammenfassung kann die Erfindung wie folgt
gekennzeichnet werden.
Gegenstand der Erfindung ist ein Elektromotor mit einer festste
henden Welle 39, die mit Abstand voneinander in Richtung ihrer
Längsachse zwei Lager 44, 45 zur drehbaren Lagerung eines Ro
tors 42, 43 trägt. Die Welle weist eine Axialbohrung 55 auf, die
mit einem Radialschlitz 56 der Welle in Verbindung steht. Ein
Verriegelungsglied 48 mit einer vorgegebenen Längserstreckung
erstreckt sich durch die Axialbohrung 55 und durch den Radial
schlitz 56, um in Wirkverbindung mit dem einen 45 der La
ger 44, 45 zu kommen. Ein in der Längsbohrung 55 angeordneter
Stopfen 59 hält das Verriegelungsglied 48 in einer vorgegebenen
Stellung. Im Bereich des Schlitzes 56 ist die Welle von einem
Kragen 49 umgeben, der mit seinem einen Ende von dem Verriege
lungsglied 48 in Anlage an dem vorgenannten einen Lager 45 ge
halten wird. Die Welle 39 ist weiter von einer Druckfeder 50
umgeben, die mit ihrem einen Ende an dem Kragen 49, mit ihrem
anderen Ende am anderen Lager 44 sich abstützt. Der Radial
schlitz 56 ist an seinem dem erstgenannten Lager 45 zugekehrten
Ende als Schrägfläche oder Rampe 57 ausgebildet, die der Führung
des einen Endes des Verriegelungsgliedes 48 dient.
Claims (13)
1. Elektromotor mit
- 1.1 einem feststehenden Tragelement,
- 1.2 einer mit ihrem einen Ende an dem Tragelement befestig ten, von diesem frei auskragenden Motorwelle,
- 1.3 einem die Motorwelle ringförmig umgebenden Rotor und
- 1.4 einem Paar Lager zwischen dem Rotor und der Motorwelle zur drehbaren Lagerung des Rotors auf der Motorwelle,
gekennzeichnet durch
- 1.5 ein Verriegelungsglied (48), das aus einem von der Motorwelle (39) umschlossenen Hohlraum (Längsbohrung 55) herausge führt ist und in Wirkverbindung mit einem (45) der bei den Lager (44, 45) zur Festlegung dieses Lagers gegenüber der Motorwelle steht.
2. Motor nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Kra
gen (49), der die Motorwelle (39) umgibt, dessen eines Ende
mit dem Lager (45) in Wirkverbindung steht, auf das das Ver
riegelungsglied (48) einwirkt und auf den das Verriegelungs
glied einwirkt.
3. Motor nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Druckfe
der (50), die die Motorwelle (39) umgibt, deren eines Ende
an dem Ende des Kragens (49) anliegt, das dem Lager (45),
mit dem der Kragen zusammenwirkt, abgekehrt ist und deren
anderes Ende auf das andere Lager (44) einwirkt.
4. Motor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mo
torwelle (39) mit einer Längsbohrung (55) versehen ist, die
sich vom einen Wellenende aus in die Welle erstreckt, und
von der aus sich ein Radialschlitz (56) zur Wellenumfangs
fläche erstreckt, wobei das Verriegelungsglied (48) in der
Längsbohrung angeordet ist und durch den Radialschlitz hin
durch sich über die Wellenumfangsfläche hinaus erstreckt.
5. Motor nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch einen in die
Längsbohrung (55) der Motorwelle (39) hineinragenden Stop
fen (59), an dem das in der Längsbohrung angeordnete Verrie
gelungsglied (48) mit seinem einen Ende anliegt.
6. Motor nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch ein Mittel zum
Einstellen des Stopfens (59) innerhalb der Längsboh
rung (55) der Motorwelle (39).
7. Motor nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Motorwellenlängsbohrung (55) und der Stopfen (59) über Ge
winde zusammenwirken, so daß eine Drehbewegung des Stopfens
dessen Längsbewegung in der Motorwellenlängsbohrung be
wirkt.
8. Motor nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine im wesent
lichen kegelförmige Schrägfläche (57) innerhalb der Motor
welle (39), die sich von der Motorwellenlängsbohrung (55) zu
dem Radialschlitz (56) erstreckt, wobei das Verriegelungs
glied (48) mit seinem einen Ende an der Schrägfläche entlang
gleitend gelagert ist und diese Gleitbewegung durch ein Ver
stellen des Stopfens (59) in der Motorwellenlängsbohrung be
wirkt wird und das mit der Schrägfläche zusammenwirkende
Ende beim zwangsweisen Gleiten entlang der Schrägfläche aus
dem Radialschlitz herausbewegt wird.
9. Motor nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch einen die Motor
welle (39) umgebenden Kragen (49) im Bereich des Radial
schlitzes (56), mit dessen Innenfläche das Verriegelungs
glied (48) mit seinem aus dem Radialschlitz herausragenden
Ende zusammenwirkt.
10. Motor nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das
offene Ende der Längsbohrung (55) der Motorwelle (39) im Be
reich des freien Motorwellenendes liegt, daß die Längsboh
rung mit einem Innengewinde versehen ist und in dieser Boh
rung ein mit einem Außengewinde versehener Stopfen (59) ver
stellbar ist.
11. Verfahren zum Zusammenbau des Rotors und der Welle eines
Elektromotors, gekennzeichnet durch folgende aufeinander
folgende Schritte des Zusammenbaues:
- 11.1 Verwenden einer Motorwelle (39) mit einer Axialboh rung (55), die mit einem Radialschlitz (56) der Motor welle in Verbindung steht und die in einer Schräg fläche (57) endet, die den Radialschlitz teilweise be grenzt;
- 11.2 Anordnen des Rotors (42, 43) auf der Motorwelle (39) mit zwei Lagern (44, 45), die zwischen Rotor und Welle in der Längsrichtung der Welle gegeneinander versetzt sind;
- 11.3 Einsetzen eines stabförmigen Verriegelungsgliedes (48) in die Längsbohrung (55) der Motorwelle (39) und Ein stellen des Verriegelungsgliedes, daß es mit seinem einen Ende zum Gleiten auf der Schrägfläche (57) veran laßt wird, um mit diesem Ende aus dem Radial schlitz (56) herauszuragen, bis das Verriegelungsglied mit dem aus dem Radialschlitz herausragenden Ende auf eines (45) der beiden Lager (44, 45) einwirkt;
- 11.4 Festlegen des Verriegelungsgliedes (48) in dieser Stellung.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das
Verriegelungsglied (48) durch einen in der Motorwellen
längsbohrung (55) verstellbaren Stopfen (59) verstellt
wird, der auf das in der Längsbohrung befindliche Ende des
Verriegelungsgliedes einwirkt.
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
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Owner name: NMB (USA) INC.,, CHATSWORTH, CALIF., US |
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