DE102017100891A1 - Motorständer und Verfahren zum Bilden des Motorständers - Google Patents

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Abstract

Es werden ein Motorständer (100) und ein Verfahren zum Bilden des Motorständers (100) vorgeschlagen. Das Verfahren umfasst die folgenden Schritte: das Bereitstellen einer Mehrzahl von Platten oder von Metallpulver, das Formen der Platte oder des Metallpulvers zu einer Mehrzahl von magnetischen Lamellen, wobei jede magnetische Lamelle einen Jochbereich (21) und eine Mehrzahl von Ständerzähnen (23) hat, wobei jeder Ständerzahn (23) einen Zahnbereich (231) und zwei Polschuhe (233) aufweist, wobei sich ein Ende eines der Polschuhe (233) in die von dem Jochbereich (21) wegführende Richtung erstreckt, um einen gebogenen Bereich (237) zu bilden; axiales Überlappen der mehrzähligen magnetischen Lamellen und Festlegen der magnetischen Lamellen zum Bilden eines Ständerkerns (20); das Bewickeln des Ständerkerns (20) mit Drähten; und das Biegen der gebogenen Bereiche (237) in Richtung auf benachbarte Ständerzähne (23), um eine glatte Übergangsverbindung zwischen den gebogenen Bereichen (237) und den damit verbundenen Polschuhen (233) zu bilden. Das Verfahren ermöglicht ein schnelles und bequemes Wickeln.

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft das Gebiet der Motoren. Insbesondere betrifft die Erfindung einen Motorständer und ein Verfahren zum Bilden eines Motorständers.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Bei einem Motor sind die Ständerwicklungen normalerweise auf einem Ständerkern ausgeführt und werden mit Strom gespeist, um ein variables Magnetfeld zu erzeugen, damit ein Läufer, in den Permanentmagnete eingebettet sind, drehend angetrieben wird. Der Ständerkern hat allgemein einen ringförmigen Jochbereich und eine Mehrzahl von Zahnbereichen, die sich von dem Jochbereich nach innen erstrecken. Die Ständerwicklungen sind an den Zahnbereichen ausgeführt, und zwischen zwei benachbarten Zahnbereichen ist ein Schlitz definiert. Ist der Schlitz jedoch zu breit, führt dies zu einem erhöhten magnetischen Widerstand zwischen einem Bereich des Ständerkerns, in dem der Schlitz definiert ist, und den Permanentmagneten des Läufers. Ein zu kleiner Schlitz erschwert dagegen das Wickeln.
  • ÜBERSICHT
  • Es ist daher das Ziel der vorliegenden Erfindung, einen Motorständer und ein Verfahren zum Bilden eines Motorständers anzugeben, der bequem bewickelt werden kann.
  • Ein Motorständer hat einen Ständerkern. Der Ständerkern hat einen Jochbereich und eine Mehrzahl von Ständerzähnen, die sich von dem Jochbereich erstrecken. Jeder Ständerzahn hat einen Zahnbereich und zwei Polschuhe, die sich von einem distalen Ende zu zwei Umfangsseiten des Zahnbereichs erstrecken. An einem distalen Ende eines der Polschuhe jedes Ständerzahns ist ein gebogener Bereich gebildet, wobei der gebogene Bereich in einer Umfangsrichtung des Ständerkerns gebogen werden kann zwischen einer ersten Position, die sich von dem Jochbereich weg erstreckt, und einer zweiten Position, die mit dem Polschuh verbunden ist, damit jeder Ständerzahn einen langen Polschuh und einen kurzen Polschuh bilden kann, die unterschiedlich lang sind.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist der Motorständer ein Ständer eines Einphasenmotors.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist jeder gebogene Bereich, wenn sich die gebogenen Bereiche in der zweiten Position befinden, glatt mit dem entsprechenden Polschuh verbunden, und Innenflächen und Außenflächen jedes gebogenen Bereichs sind jeweils glatt mit Innenflächen und Außenflächen des entsprechenden Polschuhs verbunden.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform liegen Polbogenflächen der langen Polschuhe und der kurzen Polschuhe an demselben Ständerzahn an derselben zylindrischen Fläche.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform sind die gebogenen Bereiche jeweils an distalen Enden der Polschuhe auf denselben Seiten der Ständerzähne gebildet.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist eine Umfangsbreite einer Kerbe zwischen jedem langen Polschuh und einem kurzen Polschuh eines benachbarten Ständerzahns, unter der Bedingung, dass sich die gebogenen Bereiche in der zweiten Position befinden, kleiner als eine Hälfte einer Umfangsbreite einer Öffnung zwischen jedem gebogenen Bereich und dem angrenzenden Ständerzahn unter der Bedingung, dass sich die gebogenen Bereiche in der ersten Position befinden.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform liegt jeder gebogene Bereich, wenn sich die gebogenen Bereiche in der ersten Position befinden, parallel zu dem Zahnbereich des entsprechenden Ständerzahns.
  • Ein Motorständer hat einen Ständerkern und Wicklungen. Der Ständerkern hat einen Jochbereich und eine Mehrzahl von Ständerzähnen, die sich von dem Jochbereich erstrecken. Jeder Ständerzahn hat einen Zahnbereich und zwei Polschuhe, die sich von einem distalen Ende zu zwei Umfangsseiten des Zahnbereichs erstrecken. Die Wicklungen sind um mindestens zwei der Ständerzähne herumgeführt. An einem distalen Ende eines der Polschuhe jedes Ständerzahns mit Wicklungen ist ein gebogener Bereich gebildet, der in einer Umfangsrichtung des Ständerkerns gebogen werden kann zwischen einer ersten Position, die sich von dem Jochbereich weg erstreckt, und einer zweiten Position, die mit dem entsprechenden Polschuh verbunden ist, damit der Ständerzahn einen langen Polschuh und einen kurzen Polschuh unterschiedlicher Länge bilden kann.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist der Motorständer ein Ständer eines Einphasenmotors.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist jeder gebogene Bereich, wenn sich die gebogenen Bereiche in der zweiten Position befinden, glatt mit dem entsprechenden Polschuh verbunden, und Innenflächen und Außenflächen jedes gebogenen Bereichs sind jeweils glatt mit Innenflächen und Außenflächen des entsprechenden Polschuhs verbunden.
  • Ein Verfahren zum Bilden eines Motorständers umfasst die folgenden Schritte: das Bereitstellen einer Mehrzahl von Platten oder von Metallpulver, das Formen der Platten oder des Metallpulvers zu einer Mehrzahl von magnetischen Lamellen, wobei jede magnetische Lamelle einen Jochbereich und eine Mehrzahl von Ständerzähnen hat, deren jeder einen Zahnbereich und zwei Polschuhe aufweist, wobei sich ein Ende eines der Polschuhe in die von dem Jochbereich wegführende Richtung erstreckt, um einen gebogenen Bereich zu bilden; das axiale Überlappen der mehrzähligen magnetischen Lamellen und das Festlegen der magnetischen Lamellen zum Bilden des Ständerkerns; das Bewickeln des Ständerkerns mit Draht; und das Biegen der gebogenen Bereiche in Richtung auf angrenzende Ständerzähne, um eine glatte Übergangsverbindung zwischen den gebogenen Bereichen und den damit verbundenen Polschuhe zu bilden.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform wird jede magnetische Lamelle in Schritt a gebildet durch das Prägen einer amorphen, mikrokristallinen oder nanokristallinen Legierungsplatte, wobei das Prägeverfahren ein Feinschneideverfahren und/oder ein Stanzverfahren ist.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform wird jede magnetische Lamelle in Schritt a gebildet, indem eine amorphe, eine mikrokristalline oder eine nanokristalline Legierungsplatte durch eines der folgenden Verfahren gebildet wird: Laserschneiden, Plasmaschneiden, Wasserstrahlschneiden, Drahtschneiden, Brennschneiden oder chemische Korrosion.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform wird jede magnetische Lamelle in Schritt a durch ein pulvermetallurgisches Verfahren gebildet.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform werden in Schritt a jeder gebogene Bereich und der entsprechende Zahnbereich im Wesentlichen parallel angeordnet, und es wird zwischen dem gebogenen Bereich und dem Polschuh ohne gebogenen Bereich des benachbarten Ständerzahns eine Öffnung mit einer Umfangsbreite von 2 mm gebildet.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform werden nach Schritt d Innenflächen und Außenflächen jedes gebogenen Bereichs jeweils glatt mit Innenflächen und Außenflächen der entsprechenden Polschuhe verbunden, und jeder Ständerzahn bildet einen langen Polschuh und einen kurzen Polschuh unterschiedlicher Länge.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform wird eine Kerbe mit einer Umfangsbreite von 0,8 mm zwischen dem langen Polschuh jedes Ständerzahns und dem kurzen Polschuh des benachbarten Ständerzahns gebildet.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform wird an einem Ende der Innenfläche des kurzen Polschuhs neben der Kerbe eine Abschrägung gebildet.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform weicht die Kerbe von einem Symmetriezentrum eines benachbarten Zahnbereichs um 45 bis 135 elektrische Grad ab.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist der Motorständer ein Ständer eines Einphasenmotors.
  • Gemäß dem erfindungsgemäß bereitgestellten Motorständer und dem erfindungsgemäß bereitgestellten Verfahren zum Bilden des Ständers wird der gebogene Bereich an einem der beiden Polschuhe des Ständerzahns gebildet, wobei der gebogene Bereich vor dem Wickelvorgang von dem Jochbereich entfernt ist und zu diesem Zeitpunkt zwischen dem gebogenen Bereich und dem Polschuh des benachbarten Ständerzahns eine große Öffnung gebildet wird, um den anschließenden Wickelvorgang zu erleichtern, und nach dem Wickeln wird der gebogenen Bereich derart gebogen, dass dieser mit dem entsprechenden Ständerzahn glatt verbunden wird, um einen vollständigen Ständer zu bilden. Gemäß dem obigen Verfahren kann ein rasches und bequemes Wickeln ermöglicht werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine perspektivische schematische Ansicht eines Motors gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist eine perspektivische schematische Ansicht eines Ständers von 1;
  • 3 ist eine perspektivische schematische Ansicht eines Ständerkerns von 2, wobei der Ständerkern eine Mehrzahl von gebogenen Bereichen in einer ersten Position aufweist;
  • 4 ist eine ähnliche Ansicht wie 3, zeigt jedoch die gebogenen Bereiche in einer zweiten Position.
  • DETAILBESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Die technischen Lösungen der Ausführungsformen vorliegender Erfindung werden mit Bezug auf die anliegenden Zeichnungen deutlich und vollständig erläutert. Die beschriebenen Ausführungsformen sind lediglich ein Teil der möglichen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung. Weitere Ausführungsformen, zu denen ein Fachmann auf der Basis der vorliegenden Beschreibung ohne erfinderisches Zutun gelangt, fallen sämtlich in den Schutzrahmen der vorliegenden Erfindung.
  • Wenn angegeben ist, dass ein Element an einem anderen oder weiteren Element "befestigt" ist, kann diese Befestigung direkt oder über ein Zwischenelement erfolgen. Wenn angegeben ist, dass ein Element mit einem anderen oder weiteren Element zu "verbunden" ist, kann diese Verbindung direkt oder über ein Zwischenelement erfolgen. Wenn angegeben ist, dass ein Element an einem anderen oder weiteren Element "vorgesehen" ist, kann dies direkt oder über ein Zwischenelement erfolgen.
  • Sofern nicht anders angegeben, haben sämtliche technischen und wissenschaftlichen Begriffe ihre übliche, dem Fachmann bekannte Bedeutung. Die in der Beschreibung verwendeten Begriffe dienen der Darstellung und sind nicht in einem einschränkenden Sinn zu verstehen.
  • Es folgt die Beschreibung der technischen Lösungen und Vorteile der vorliegenden Erfindung anhand von bevorzugten Ausführungsformen und unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen, die lediglich Darstellungszwecken dienen und nicht im Sinne einer Einschränkung zu verstehen sind. Die Dimensionen in den Zeichnungen sind im Hinblick auf eine übersichtliche Darstellung gewählt und sind nicht notwendigerweise maßstabsgetreu. Auch werden die proportionalen Beziehungen dadurch nicht eingeschränkt.
  • Es wird auf 1 und 2 Bezug genommen. Eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Bilden eines Ständers 100 eines Motors 1. Vorzugsweise ist der Motor 1 ein einphasiger Permanentmagnetmotor, und die Anzahl der Permanentmagnetpole eines Läufers des Motors 1 ist gleich der Anzahl von Polen des Ständers 100. Der Ständer 100 hat einen Ständerkern 20, ein zylindrisches Gehäuse 30 mit einer Öffnung an seinem einen Ende, eine Endabdeckung 40, die an der Öffnung des Gehäuses 30 montiert ist, einen isolierten Drahtrahmen 50, der an dem Ständerkern 20 montiert ist, und Wicklungen 60, die um den Ständerkern 20 herumgeführt und durch den isolierten Drahtrahmen 50 gestützt sind.
  • Es wird auf 3 Bezug genommen. Der Ständerkern 20 hat einen einstückig ausgebildeten äußeren Jochbereich 21 und eine Mehrzahl von Ständerzähnen 23, die sich von dem äußeren Jochbereich 21 in Achsrichtung des Ständerkerns 20 erstrecken. Jeder Ständerzahn 23 hat einen Zahnbereich 231 und zwei Polschuhe 233, wobei sich die beiden Polschuhe 233 von einem von dem äußeren Jochbereich 21 entfernten Ende des Zahnbereichs 231 zu zwei Umfangsseiten des Ständerkerns 20 erstrecken.
  • Der Ständerkern 20 besteht aus einem weichmagnetischen Material mit einer magnetischen Eigenschaft und ist zum Beispiel gebildet durch magnetisch durchlässige Lamellen (in der Industrie übliche Siliziumstahllamellen), die in der axialen Richtung des Motors geschichtet sind. Vorzugsweise sind die Zahnbereiche 231 des Ständerkerns 20 entlang der inneren Umfangsseite des äußeren Jochbereichs 21 in Abständen gleichmäßig verteilt.
  • Jeder Ständerzahn 23 hat ferner einen gebogenen Bereich 237, der in einer ersten Position gebildet wird durch eine Erstreckung von einem Ende des Polschuhs 233 des Ständerzahns 23 in die von dem äußeren Jochbereich 21 und dem entsprechenden Zahnbereich 231 wegführende Richtung. Jeder gebogene Bereich 237 und der entsprechende Zahnbereich 231 sind allgemein parallel angeordnet. Zwischen dem gebogenen Bereich 237 und dem Polschuh 233 ohne gebogenen Bereich 237 des benachbarten Ständerzahns 23 ist eine Öffnung 233 für die Wicklung definiert. In dieser Ausführungsform entspricht die Umfangsbreite der Öffnung 239 gleich 2 mm.
  • Die gebogenen Bereiche 237 sind jeweils an distalen Enden der Polschuhe 233 auf denselben Seiten der Ständerzähne 23 gebildet.
  • Es versteht sich, dass jeder gebogene Bereich 237 nach dem Herstellen der Wicklung 60 an dem Ständer 100 in eine zweite Position gebogen werden muss.
  • Es wird auf 4 Bezug genommen. In dieser Ausführungsform wird jeder gebogene Bereich 237 nach dem Biegen des gebogenen Bereichs 237 in die zweite Position glatt mit dem damit verbundenen Polschuh 233 verbunden, und Innenflächen und Außenflächen jedes gebogenen Bereichs 237 werden jeweils glatt mit Innenflächen und Außenflächen des mit dem gebogenen Bereich 237 verbundenen Polschuhs 233 verbunden, um zusammen einen langen Polschuh 234 zu bilden. Somit ist jeder Ständerzahn 23 mit einem langen Polschuh 234 und einem kurzen Polschuh 235 unterschiedlicher Länge versehen, wobei Polbogenflächen des langen Polschuhs 234 und des kurzen Polschuhs 235 an demselben Ständerzahn 23 an derselben zylindrischen Fläche liegen. Solchermaßen kann ein Läufer 70 des Motors derart angetrieben werden, dass dieser in der Anfangsposition von dem Totpunkt abweicht. Zwischen dem langen Polschuh 234 jedes Ständerzahns 23 und dem kurzen Polschuh 235 des benachbarten Ständerzahns 23 ist eine Kerbe 238 mit einer Umfangsbreite von 0,8 mm definiert. Die Kerbe 238 weicht von dem Symmetriezentrum eines benachbarten Zahnbereichs 231 um 45 bis 135 elektrische Grad ab. In dieser Ausführungsform ist die Umfangsbreite der Kerbe 238 kleiner als die Hälfte der Umfangsbreite der Öffnung 239.
  • Vorzugsweise ist an einem Ende der Innenfläche des kurzen Polschuhs 235 neben der Kerbe 238 eine Abschrägung 2351 gebildet. Die Anordnung der Abschrägung 2351 kann die Fläche eines Endes des kurzen Polschuhs 235 weiter reduzieren und kann die Ungleichmäßigkeit des langen Polschuhs 234 und des kurzen Polschuhs 235 weiter vergrößern, d.h. den Läufer 70 weiter derart antreiben, dass dieser in der Anfangsposition von dem Totpunkt abweicht.
  • Die radiale Dicke des langen Polschuhs 234 und des kurzen Polschuhs 235 jedes Ständerzahns 23 nimmt entlang der Richtung von der Mittellinie des Zahnbereichs 231 zu der Kerbe 238 allmählich ab, so dass der magnetische Widerstand des langen Polschuhs 234 und des kurzen Polschuhs 235 in der Richtung von dem Zahnbereich 231 zu der Kerbe 238 allmählich zunimmt. Solchermaßen ausgebildet kann der Motor stabiler arbeiten und zuverlässiger anlaufen. Jede Kerbe 238 weicht von der Mittellinie von zwei benachbarten Zahnbereichen 231 ab, so dass der lange Polschuh 234 und der kurze Polschuh 235, die mit dem Zahnbereich verbunden sind, bezüglich der Mitte des Zahnbereichs 231 unsymmetrisch sind, d.h. es sind ein Polschuh mit größerem Querschnitt und ein Polschuh mit kleinerem Querschnitt gebildet.
  • Das Verfahren zum Bilden des Ständers 100 umfasst die folgenden Schritte:
  • S1: Das Bereitstellen einer Mehrzahl von Platten oder von Metallpulver, das Formen der Platten oder des Metallpulvers zu einer Mehrzahl von magnetischen Lamellen durch ein pulvermetallurgisches Verfahren; oder das Formen jeder Platte zu einer magnetischen Lamelle durch einen Prägevorgang, wobei die Platte eine amorphe, eine mikrokristalline oder eine nanokristalline Legierungsplatte sein kann und wobei der Prägevorgang ein Stanzvorgang ist.
  • Es versteht sich, dass der Prägevorgang ein Stanzvorgang sein kann.
  • Es versteht sich, dass die magnetische Lamelle durch die Anwendung eines der folgenden Verfahren an den Platten gebildet werden kann: Laserschneiden, Plasmaschneiden, Wasserstrahlschneiden, Drahtschneiden, Brennschneiden oder chemische Korrosion.
  • S2: Axiales Überlappen und Festlegen der mehrzähligen magnetischen Lamellen zum Bilden des Ständerkerns 20. Der Ständerkern 20 hat einen äußeren Jochbereich 21, eine Mehrzahl von Ständerzähnen 23, die sich von dem äußeren Jochbereich 21 in Achsrichtung des Ständerkerns 20 erstrecken. Jeder Ständerzahn 23 hat einen Zahnbereich 231 und zwei Polschuhe 233, die sich jeweils von einem von dem äußeren Jochbereich 21 entfernten Ende des Zahnbereichs 231 zu zwei Umfangsseiten erstrecken.
  • In dieser Ausführungsform umfasst der Ständerzahn 23 ferner einen gebogenen Bereich 237, der in einer ersten Position gebildet wird, indem sich ein Ende eines der Polschuhe 233 des Ständerzahns 23 in eine von dem äußeren Jochbereich 21 und dem entsprechenden Zahnbereich 231 wegführende Richtung erstreckt. Jeder gebogene Bereich 237 und der entsprechende Zahnbereich 231 sind allgemein parallel angeordnet. Zwischen dem gebogenen Bereich 237 und dem Polschuh 233 ohne gebogenen Bereich 237 des benachbarten Ständerzahns 23 ist eine Öffnung 239 gebildet. Die Umfangsbreite der Öffnung 239 beträgt vorzugsweise 2 mm.
  • Die gebogenen Bereiche 237 sind auf denselben Seiten der entsprechenden Ständerzähne 23 angeordnet.
  • Es versteht sich, dass der Ständerkern 20 gebildet wird, indem die mehrzähligen magnetischen Lamellen fest überlappt werden, so dass die Projektionsform des Ständerkerns 20 in der axialen Richtung die gleiche ist wie die Form und Struktur jedes Magnetplättchens.
  • S3: Das Bereitstellen und Installieren eines isolierten Drahtrahmens 50 an dem Ständerkern 20.
  • S4: Das Bewickeln des isolierten Drahtrahmens 50 mit Draht über die Öffnung 239, um die Wicklung 60 des Ständers 100 herzustellen.
  • S5: Das Biegen der gebogenen Bereiche 237 in Richtung auf die Öffnung 239 in eine zweite Position, um eine glatte Übergangsverbindung zwischen den gebogenen Bereichen 237 und den damit verbundenen Polschuhen 233 herzustellen, und das Bilden eines langen Polschuhs 234 und eines kurzen Polschuhs 235 unterschiedlicher Länge an jedem Ständerzahn 23. Solchermaßen kann der Läufer 70 des Motors derart angetrieben werden, dass dieser in der Anfangsposition von dem Totpunkt abweicht. Vorzugsweise ist an einem Ende der Innenfläche des kurzen Polschuhs 235 neben der Kerbe 238 eine Abschrägung 2351 gebildet. Die Abschrägung 2351 kann vorgesehen sein, um die Fläche eines Endes des kurzen Polschuhs 235 weiter zu verkleinern, um jedoch die ungleichmäßige Erstreckung des langen Polschuhs 234 und des kurzen Polschuhs 235 weiter zu vergrößern, d.h. um den Läufer 70 noch weiter derart anzutreiben, dass dieser in der Anfangsposition von dem Totpunkt abweicht.
  • Zwischen dem langen Polschuh 234 an dem Ständerzahn 23 und dem kurzen Polschuh 235 an dem benachbarten Ständerzahn 23 ist eine Kerbe 238 gebildet. Die Kerbe 238 ist 0,8 mm breit. Die Kerbe 238 weicht von dem Symmetriezentrum eines benachbarten Zahnbereichs 231 um 45 bis 135 elektrische Grad ab.
  • Es versteht sich, dass die gebogenen Bereiche 237 derart angeordnet sind, dass diese durch eine externe Kraft, die durch Prägen, pneumatisches Pressen, hydraulisches Pressen etc. erzeugt wird, glatt mit den entsprechenden Polschuhen 233 verbunden werden.
  • Vorzugsweise wird nach dem Biegen der gebogenen Bereiche 237 in die zweite Position die radiale Dicke des langen Polschuhs 234 und des kurzen Polschuhs 235 jedes Ständerzahns 23 entlang der Richtung von der Mittellinie des Zahnbereichs 231 zu der Kerbe 238 allmählich verringert, so dass der magnetische Widerstand zwischen dem langen Polschuh 234 und dem kurzen Polschuh 235 in der Richtung von dem Zahnbereich 231 zu der Kerbe 238 allmählich vergrößert wird. Durch diese Ausbildung kann der Motor stabiler arbeiten und zuverlässiger anlaufen. Jede Kerbe 238 weicht von der Mitte der beiden benachbarten Zahnbereiche 231 ab, so dass der lange Polschuh 234 und der kurze Polschuh 235, die mit dem Zahnbereich verbunden sind, um die Mitte des Zahnbereichs 231 unsymmetrisch sind, d.h. es werden ein Polschuh mit größerem Querschnitt und ein Polschuh mit kleinerem Querschnitt gebildet. Vorzugsweise liegen die Polbogenflächen sämtlicher Polschuhe 234 und 235 an derselben zylindrischen Fläche, die zu dem Läufer konzentrisch ist.
  • Schritt S6: Der Ständer 100 wird zusammengesetzt. Es werden ein zylindrisches Gehäuse 30 mit einem offenen Ende und eine an dem Gehäuse 30 anzubringende Endabdeckung 40 bereitgestellt. Die mit dem Drahtrahmen 50 und dem Ständerkern 20 zusammengesetzte Wicklung 60 wird an dem zylindrischen Gehäuse 30 installiert.
  • Anschließend kann die Endabdeckung 40 an der Öffnung des Gehäuses 30 montiert werden, nachdem der Läufer 70 installiert wurde.
  • Gemäß dem Verfahren zum Bilden des Ständers, das durch vorliegende Erfindung bereitgestellt wird, wird an einem der beiden Polschuhe 233 jedes Ständerzahns 23 ein gebogener Bereich 237 gebildet, und wenn die magnetische Lamelle geprägt/gestanzt wird, wird der gebogenen Bereich 237 relativ zu den Polschuhen 233 in Richtung auf die Achse der magnetischen Lamelle gebogen. Dabei wird zwischen dem gebogenen Bereich 237 und dem Polschuh 233 des benachbarten Ständerzahns 23 eine große Öffnung 239 gebildet, die den anschließenden Wickelvorgang erleichtert. Nachdem der Wickelvorgang abgeschlossen ist, werden die gebogenen Bereiche 237 derart gebogen, dass sie mit den entsprechenden Polschuhen 233 glatt zu einem fertigen Ständer 100 verbunden werden. Das vorstehende Verfahren ermöglicht ein rasches und bequemes Wickeln.
  • In anderen Ausführungsformen können die Wicklungen 60 an einigen der Ständerzähne 23 ausgeführt werden, wobei die Ständerzähne 23 mit Wicklungen 60 und die Ständerzähne ohne Wicklungen 60 in der Umfangsrichtung des Ständerkerns 20 versetzt angeordnet werden und wobei die gebogenen Bereiche 237 an den Ständerzähnen 23 mit Wicklungen 60 gebildet werden.
  • Vorstehend wurde eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben, durch welche die Erfindung in keiner Weise eingeschränkt wird. Der Fachmann wird außerdem erkennen, dass verschiedene Modifikationen möglich sind, ohne den Schutzrahmen der Erfindung zu verlassen, der durch die anliegenden Ansprüche definiert wird.

Claims (10)

  1. Motorständer (100), umfassend: einen Ständerkern (20) mit: einem Jochbereich (21); und einer Mehrzahl von Ständerzähnen (23), die sich von dem Jochbereich (21) erstrecken, wobei jeder Ständerzahn (23) einen Zahnbereich (231) und zwei Polschuhe (233) hat, die sich von einem distalen Ende zu zwei Umfangsseiten des Zahnbereichs (231) erstrecken; wobei an einem distalen Ende eines der Polschuhe (233) jedes Ständerzahns (23) ein gebogener Bereich (237) gebildet ist, wobei der gebogene Bereich (237) in einer Umfangsrichtung des Ständerkerns (20) gebogen werden kann zwischen einer ersten Position, die sich von dem Jochbereich (21) weg erstreckt, und einer zweiten Position, die mit dem Polschuh (233) verbunden ist, um zu ermöglichen, dass jeder Ständerzahn (23) einen langen Polschuh (234) und einen kurzen Polschuh (235) unterschiedlicher Länge bildet.
  2. Motorständer (100), umfassend: einen Ständerkern (20) mit einem Jochbereich (21) und einer Mehrzahl von Ständerzähnen (23), die sich von dem Jochbereich (21) erstrecken, wobei jeder Zahn (23) einen Zahnbereich (231) und zwei Polschuhe (233) hat, die sich von einem distalen Ende zu zwei Umfangsseiten des Zahnbereichs (231) erstrecken; und Wicklungen (60), die um mindestens zwei der Ständerzähne (23) herumgeführt sind; wobei an einem distalen Ende eines der Polschuhe (233) jedes Ständerzahns (23) mit Wicklungen (60) ein gebogener Bereich (237) gebildet ist, wobei der gebogene Bereich (237) in einer Umfangsrichtung des Ständerkerns (20) gebogen werden kann zwischen einer ersten Position, die sich von dem Jochbereich (21) weg erstreckt, und einer zweiten Position, die mit dem entsprechenden Polschuh (233) verbunden ist, um zu ermöglichen, dass der Ständerzahn (23) einen langen Polschuh (234) und einen kurzen Polschuh (235) unterschiedlicher Länge bildet.
  3. Motorständer (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 2, wobei der Motorständer (100) ein Ständer eines einphasigen Motors ist.
  4. Motorständer (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei, wenn sich die gebogenen Bereiche (237) in der zweiten Position befinden, jeder gebogene Bereich (237) glatt mit dem entsprechenden Polschuh (233) verbunden ist, wobei Innenflächen und Außenflächen jedes gebogenen Bereichs (237) jeweils glatt mit Innenflächen und Außenflächen des entsprechenden Polschuhs (233) verbunden sind.
  5. Motorständer (100) nach Anspruch 4, wobei Polbogenflächen des langen Polschuhs (234) und des kurzen Polschuhs (235) an demselben Ständerzahn (23) an derselben zylindrischen Fläche liegen.
  6. Motorständer (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die gebogenen Bereiche (237) jeweils an distalen Enden der Polschuhe (233) auf denselben Seiten der Ständerzähne (23) gebildet sind
  7. Motorständer (100) nach Anspruch 6, wobei eine Umfangsbreite einer Kerbe (238) zwischen jedem langen Polschuh (234) und einem kurzen Polschuh (235) eines benachbarten Ständerzahns (23) unter der Bedingung, dass sich die gebogenen Bereiche (237) in der zweiten Position befinden, weniger als die Hälfte einer Umfangsbreite einer Öffnung (239) zwischen jedem gebogenen Bereich (237) und dem benachbarten Zahn (23) aufweist, unter der Bedingung, dass sich die gebogenen Bereiche (237) in der ersten Position befinden.
  8. Motorständer (100) nach Anspruch 7, wobei die Kerbe (238) von einem Symmetriezentrum eines benachbarten Zahnbereichs (231) um 45 bis 135 elektrische Grad abweicht.
  9. Motorständer (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei, wenn sich die gebogenen Bereiche (237) in der ersten Position befinden, jeder gebogene Bereich (237) parallel zu dem Zahnbereich (231) des entsprechenden Ständerzahns (23) ist.
  10. Verfahren zum Bilden des Motorständers (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, umfassend die folgenden Schritte a. das Bereitstellen einer Mehrzahl von Platten oder von Metallpulver, das Formen der Platten oder des Metallpulvers zu einer Mehrzahl von magnetischen Lamellen, wobei jede magnetische Lamelle einen Jochbereich (21) und eine Mehrzahl von Ständerzähnen (23) aufweist, wobei jeder der Ständerzähne (23) einen Zahnbereich (231) und zwei Polschuhe (233) hat und wobei sich einer der Polschuhe (233) in die von dem Jochbereich (21) wegführende Richtung erstreckt, um einen gebogenen Bereich (237) zu bilden; b. axiales Überlappen der mehrzähligen magnetischen Lamellen und Festlegen der magnetischen Lamellen zum Bilden des Ständerkerns (20); c. das Bewickeln des Ständerkerns (20) mit Drähten; und d. das Biegen der gebogenen Bereiche (237) in Richtung auf benachbarte Ständerzähne (23), um eine glatte Übergangsverbindung zwischen den gebogenen Bereichen (237) und den damit verbundenen Polschuhen (233) zu bilden.
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