DE953718C - Verfahren zur Zentrierung von umlaufenden Koerpern gegenueber feststehenden Bauteilen, insbesondere von Laeufern elektrischer Maschinen - Google Patents

Verfahren zur Zentrierung von umlaufenden Koerpern gegenueber feststehenden Bauteilen, insbesondere von Laeufern elektrischer Maschinen

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DE953718C
DE953718C DEL12835A DEL0012835A DE953718C DE 953718 C DE953718 C DE 953718C DE L12835 A DEL12835 A DE L12835A DE L0012835 A DEL0012835 A DE L0012835A DE 953718 C DE953718 C DE 953718C
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DEL12835A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Hans Fleckenstein
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K15/00Methods or apparatus specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining or repairing of dynamo-electric machines
    • H02K15/16Centering rotors within the stator; Balancing rotors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Motor Or Generator Frames (AREA)

Description

  • Verfahren zur Zentrierung von umlaufenden Körpern gegenüber feststehenden Bauteilen, insbesondere von Läufern elektrischer Maschinen Der einwandfreie Lauf eines Motors hängt von dem zentrischen Sitz des Läufers im Ständer und von der genauen Einhaltung der Passungen für die Lagerstellen und die Zentriersitze ab. Dabei sind die axialen Maße genau so einzuhalten wie die radialen. Das bedeutet unter anderem eine sehr sorgfältige Drehbearbeitung der Verbindungsstellen zwischen Ständer oder Blechpaket und Lagerschild oder Lagerbügel. Auch jegliche Verkantung muß dabei vermieden werden, um das Klemmen der Welle in den Lagern zu vermeiden. Das wird wiederum nur erreicht, wenn sämtliche Sitze und Zentrierflächen zueinander genau ausgerichtet sind, die Achse der Lagerbohrung muß senkrecht zur Anlagefläche der Lagerschilde stehen, die Anlageflächen am Ständer müssen parallel zueinander sein.
  • Um eine Erleichterung in der Fertigung hinsichtlich der Verkantung zu erreichen, wurde deshalb schon vorgeschlagen, die Lager mittels gummiähnlichem elastischem Ring nachgiebig einzubauen. Damit ist wohl eine Ausrichtung des Lagers auf die Welle möglich, zugleich aber besteht die Gefahr der exzentrischen Lage des Läufers im Ständer; es sind nur geringe Ungenauigkeiten auszugleichen. Eine Verringerung der Arbeitsgänge bei der Fertigung der Motoren tritt dadurch nicht ein, auch keine praktisch wirksame Entfeinerung. Andererseits ist zur Erleichterung der Zentrierung bei Gehäusemotoren das Ständerpaket im Gehäuse in eine zentrische Lage gebracht und dann der Zwischenraum zwischen Ständerpaket und Gehäuse ausgegossen worden. Auch dieses Verfahren kann nur einen sehr geringen, sehr begrenzten Vorteil bringen; es ist nur eine der vielen Passungen auf einfacherem Wege erreicht und außerdem beschränkt auf Gehäusemotoren. Nach diesem Stand der Technik ist also nach wie vor eine sehr sorgfältige Bearbeitung des Ständers oder des Ständerpaketes, als auch der Lagerschilde oder Lagerbügel notwendig. Dieses steht einer billigen Massenfertigung von Motoren, wie sie insbesondere bei kleinen Motoren mehr und mehr dringlich wird, entgegen. Die gleichen Verhältnisse liegen bei kleinen elektrischen Generatoren vor und mehr oder weniger bei allen Maschinen und Geräten, in denen eine zentrische Lagerung umlaufender Körper erforderlich ist.
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Zentrierung von umlaufenden Körpern, insbesondere von Läufern elektrischer Maschinen gegenüber dem Ständer und besteht darin, daß die Lagerträger und der feststehende Bauteil, die annähernd axial nebeneinanderliegen, unmittelbar ohne Feinpassung, gegebenenfalls unter Wegfall einer besonderen Grobbearbeitung, zusammengebaut werden und die Feinpassung durch eine durch Gießen, insbesondere nach dem Druckguß- und Spritzgußverfahren oder durch Pressen hergestellte Zwischenschicht aus Metall, Kunstharz, thermoplastischem Kunststoff od. dgl. hergestellt wird.
  • Bei Verwendung eines solchen Verfahrens entfallen die bisher notwendigen kostspieligen und zeitraubenden Dreharbeiten und sonstigen Bearbeitungsmaßnahmen für die Herstellung der Feinpassung. Gegebenenfalls kann sogar jegliche Bearbeitung entfallen, wenn beispielsweise die zu verbindenden Teile in einem sorgfältigen Spritz- oder Preßgußverfahren hergestellt worden sind. Der angestrebten Massenfertigung werden damit alle Möglichkeiten erschlossen.
  • Die die Feinpassung herstellende Schutzschicht kann in der verschiedensten Form angebracht werden. Vorteilhaft wird sie zwischen den Befestigungsflanschen der Lagerhalteglieder und denen des Gehäusemantels bzw. des Ständerblechpaketes angebracht. Die Lagerhalteglieder können dabei in der Form der offenen Lagerschilde oder Lagerbügel vorgesehen werden. Die Fertigung geht in diesem Falle so vor sich, daß man in einer Ausgieß- oder Gußform den Läufer mit den Lagerschildern bzw. Lagerbügeln in eine zentrische Lage zur Ständerbohrung bringt und daß man dann den engen Zwischenraum zwischen den Auflagern oder Stoßstellen der Lagerhalteglieder und dem Ständer bzw. dessen Gehäuse erfindungsgemäß mit einer Zwischenschicht ausgießt bzw. ausspritzt oder auspreßt.
  • In gewissen Fällen kann man vorteilhaft auch so vorgehen, daß die Lagerhalteglieder quer zur Achsrichtung geteilt werden und die die Feinpassung herstellende Zwischenschicht dann zwischen diesen Teilen der Lagerhalteglieder angebracht wird. In diesem Falle können am Gehäusemantel oder am Ständerblechpaket mittels Niete, Schrauben od. dgl. Arme oder Kränze angebracht werden, die ohne Rücksicht auf ebenen Sitz ohne eine Paßfläche befestigt sind. Die Lagerhalterung kann dann mit den Armen oder Kränzen durch Gießen, Spritzen, Pressen od. dgl. verbunden werden, nachdem zuvor eine genaue zentrische Lage des Läufers eingestellt worden ist. -Die die Feinpassung herstellende Zwischenschicht braucht sich nicht über die gesamten Anschlußflächen zu erstrecken. Sie kann sich vielmehr in Form von Segmenten, Stiften, Streifen, Streben od. dgl. auf einen Teil der Anschlußflächen beschränken.
  • Die vorzugsweise unter hohem Druck eingebrachten Zwischenschichten können so dünn gehalten könnensodünngehalten werden, daß ein Schwinden des erkaltenden oder erhärtenden Werkstoffes innerhalb der üblichen Feinpassungstoleranzen bleibt. Damit ist gewährleistet, daß die bei Anbringung der Zwischenschicht eingestellte Zentrierung als auch die eingestellten Abstände nicht beeinträchtigt werden. Auch wird auf diese Weise eine Verspannung der Bauteile vermieden, was insbesondere für die Lager von Vorteil ist.
  • Ferner ist es möglich, die die Feinpassung herstellenden Zwischenschichten so auszugestalten oder aus einem solchen Stoff zu fertigen, daß diese Zwischenschichten gleichzeitig durch ihre Ausgestaltung oder durch Klebwirkung, Nietwirkung od. dgl. zum Zusammenhalten der anschließenden Teile dienen. In diesem Falle können besondere Befestigungselemente wie Schrauben, Niete od. dgl. wegfallen, was eine weitere Vereinfachung der Fertigung bedeutet.
  • Als Werkstoffe für die die Feinpassung herstellenden Zwischenschichten sind bereits Metalle, Kunstharze sowie thermoplastische Stoffe genannt worden. Erfindungsgemäß kann an Stelle dieser Stoffe auch ein besonders schwingungsdämpfender Werkstoff verwendet werden. In diesem Falle erreicht man mit der Zwischenschicht nicht nur die Feinpassung, sondern gleichzeitig eine Dämpfung der Geräusche. Auch die Weiterleitung von Erschütterungen irgendwelcher Art wird damit weitgehend unterbunden.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Zentrierung von umlaufenden Körpern gegenüber feststehenden Bauteilen, insbesondere von Läufern elektrischer Maschinen gegenüber dem Ständer, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerträger und der feststehende Bauteil, die annähernd axial nebeneinanderliegen, unmittelbar ohne Feinpassung, gegebenenfalls sogar unter Wegfall einer Grobbearbeitung zusammengebaut werden und die Feinpassung durch eine durch Gießen, insbesondere nach dem Druckguß- oder Spritzgußverfahren, oder durch Pressen gebildete Zwischenschicht aus Metall, Kunstharz, thermoplastischem Kunststoff od. dgl.hergestellt wird.
  2. 2. Verfahren näch Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die die Feinpassung herstellende Zwischenschicht zwischen den Befestigungsflanschen der Lagerhalteglieder und denen des Gehäuses angebracht wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die die Feinpassung herstellende Zwischenschicht zwischen quer zur Achsrichtung geteilten Lagerhalteglieder angebracht wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die die Feinpassung herstellende Zwischenschicht in Form von Segmenten, Stiften, Streifen, Stäben od. dgl. auf einen Teil der Anschlußflächen beschränkt wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die die Feinpassung herstellende Zwischenschicht gleichzeitig durch Klebwirkung, Nietwirkung od. dgl. oder durch ihre Gestaltung zum Zusammenhalten der anschließenden Teile dient.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die die Feinpassung herstellende Zwischenschicht aus schwingungsdämpfendem Werkstoff gebildet wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 738 722, 740 777; schweizerische Patentschrift Nr. 15 85o; .französische Patentschrift Nr. 723 449; USA.-Patentschrift Nr. 2 223 872.
DEL12835A 1952-07-12 1952-07-12 Verfahren zur Zentrierung von umlaufenden Koerpern gegenueber feststehenden Bauteilen, insbesondere von Laeufern elektrischer Maschinen Expired DE953718C (de)

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