DE19600870C1 - Stangenführung - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Stangenführung, nach dem Oberbegriff von
Anspruch 1.
Eine solche Stangenführung ist aus der DE-PS 9 53 718 bekannt. Die
Stangenführung ist zur Zentrierung von umlaufenden Körpern gegenüber
feststehenden Bauteilen, insbesondere von Läufern elektrischer Maschinen
vorgesehen. In einer Ausgieß- oder Gußform wird der Läufer mit den
Lagerschilden in eine zentrische Lage zur Ständerbohrung gebracht, wobei
man dann den engen Zwischenraum zwischen den Auflagern der
Lagerhalteglieder und dem Ständer bzw. dessen Gehäuse mit einer
Zwischenschicht ausgießt bzw. ausspritzt oder auspreßt. Die vorzugsweise
unter hohem Druck eingebrachte Zwischenschicht kann so dünn gehalten
werden, daß ein Schwinden des erkalteten oder erhärtenden Werkstoffs
innerhalb der üblichen Feinpassungstoleranzen bleibt. Die Zwischenschicht
ist so ausgestaltet und einem Stoff gefertigt, daß sie durch Klebwirkung
zum Zusammenhalten der anschließenden Teile dient. Die Zwischenschicht
besteht beispielsweise aus Metall, Kunstharz oder thermoplastischen
Stoffen.
Eine weitere Stangenführung ist aus der DE 43 03 177 A1 bekannt. Die
Stangenführung ist für eine parallel zu ihrer Achse relativ bewegliche Stange
oder Welle vorgesehen, wobei in einen Außenring ein Führungsring aus
Kunststoff eingesetzt ist. Der Außen- und der Führungsring sind direkt
miteinander verbunden und haben eine kontinuierlich durchgehende
Berührungsfläche. Die Verbindung erfolgt derart, daß der Außenring mit
radial nach innen offenen und im Bereich ihrer Mündungen
Querschnittsverengungen aufweisenden Nuten versehen ist und der
Führungsring mit radial nach außen vorstehenden Vorsprüngen, die in den
Nuten aufgenommen sind. Der Außenring und der Führungsring werden zur
Verbindung miteinander in radialer Richtung derart gegeneinander verpreßt,
daß der Werkstoff, aus dem der Führungsring besteht, in die Nuten des
Außenrings fließt und dadurch die Vorsprünge bildet.
Aus der DE 34 30 768 A1 ist eine zusammengesetzte Gleitvorrichtung
bekannt, die beispielsweise in hydraulischen oder pneumatischen Geräten
zur Anwendung gelangt. Die Gleitvorrichtung umfaßt ein verformbares
Element in der Form eines Kolbens, einer Buchse oder eines kugelförmigen
Sitzes und ein Gleitelement, das selbstschmierend ausgebildet ist. Das
Gleitelement wird plastisch verformt und mit dem verformbaren Element
verbunden. Dabei ist allerdings zu beachten, daß die Befestigung der aus
einem selbstschmierenden Werkstoff bestehenden Gleitbuchse am
Haftmittel durch die glatte Oberfläche der Gleitbuchse problematisch ist. Die
Verbindung zwischen der Gleitbuchse und dem Haftmittel ist während einer
langen Gebrauchsdauer wenig zufriedenstellend. Mit zunehmender
Gebrauchsdauer kommt es zu Ablösungen der Gleitbuchse vom Haftmittel.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Stangenführung der
vorbekannten Art derart weiterzuentwickeln, daß eine Gleitbuchse ohne
Umformung haltbar in einem Träger befestigt werden kann, auch wenn die
Stangenführung in Temperaturbereichen von minus 50 bis plus 180°C zur
Anwendung gelangt. Das Herstellungsverfahren soll einfach und in
wirtschaftlicher Hinsicht kostengünstig durchführbar sein.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen von Anspruch 1
gelöst.
Auf vorteilhafte Ausgestaltungen der Stangenführung nehmen die
Unteransprüche Bezug.
Zur Lösung der Aufgabe ist es vorgesehen, daß die Gleitbuchse aus PTFE
besteht, daß das Haftmittel die Gleitbuchse ungehaftet umschließt und daß
das Haftmittel und die Gleitbuchse formschlüssig aneinander festgelegt
sind. Durch eine derartige Ausgestaltung bedarf es einer Umformung der
Gleitbuchse zur Befestigung am Träger nicht, da das zwischen dem Träger
und der Gleitbuchse angeordnete Haftmittel die beiden Teile miteinander
verbindet.
Die Verwendung eines Haftmittels ist insbesondere dann von Vorteil, wenn
die Gleitbuchse aus einem polymeren Werkstoff und der Träger aus einem
metallischen Werkstoff besteht. Als polymerer Werkstoff gelangt PTFE zur
Anwendung. Ein unmittelbares Anformen der Gleitbuchse aus PTFE an den
metallischen Träger ist problematisch, da eine haltbare, adhäsive Festlegung
der Gleitbuchse aus selbstschmierendem Werkstoff ohne deren Verformung
nahezu ausgeschlossen ist. Das PTFE und der metallische Werkstoff gehen
ohne Haftmittel und/oder unter Vermeidung einer formschlüssigen
Verbindung keine haltbare Verbindung miteinander ein.
Das Haftmittel besteht aus einem metallischen Werkstoff, im wesentlichen
bevorzugt aus Zink und ist als Druckgußteil ausgebildet. Hierbei ist von
Vorteil, daß das Druckgußteil mit dem Träger aus metallischem Werkstoff
eine unlösbare Verbindung eingeht. Der Träger weist überlicherweise,
bezogen auf das Haftmittel ein sehr viel größeres Volumen auf.
Das Haftmittel ist adhäsiv mit dem Träger verbunden und umschließt die
Gleitbuchse ungehaftet, wobei das Haftmittel und die Gleitbuchse
formschlüssig aneinander festgelegt sind. Das Haftmittel überdeckt
bevorzugt die Stirnseiten der Gleitbuchse in radialer Richtung teilweise. Die
Gleitbuchse ist in ihrer herstellungsbedingten Gestalt ohne nachträgliche
Verformung in der nutförmigen Vertiefung des als Haftmittel ausgebildeten
Druckgußteils angeordnet. Eine Verlagerung in axialer Richtung ist durch die
Überdeckung der Stirnseiten der Gleitbuchse ausgeschlossen. Gelangt die
Stangenführung beispielsweise zur Abstützung von Wellen zur Anwendung,
ist die relative Verdrehbarkeit der Gleitbuchse im Druckgußteil nicht
nachteilig, da PTFE sehr verschleißarm ist und nach einem gewissen, zu
vernachlässigenden Anfangsverschleiß eine Glasierung des Werkstoffs
einsetzt und die Oberfläche dadurch sehr hart und widerstandsfest wird. Die
erfindungsgemäße Stangenführung ist bevorzugt für translatorisch hin- und
herbewegbare Stangen vorgesehen.
Der Spalt zwischen der Gleitbuchse und dem Träger weist eine radiale Dicke
auf, die höchstens der radialen Dicke der Gleitbuchse entspricht. Bevorzugt
ist die radiale Dicke des Spalts ein drittel bis zwei drittel so dick wie die
Gleitbuchse. Dadurch wird sichergestellt, daß das Druckgußteil bei seiner
Herstellung im Anschluß an die Einspritzung seines Werkstoffs praktisch
sofort erkaltet und verfestigt wird und dadurch auch empfindliche
Werkstoffe, aus denen die Gleitbuchse bestehen kann, keiner nachteilig
hohen Temperaturbeaufschlagung ausgesetzt sind, die zu einer
Beschädigung/Zerstörung führen könnte.
Zur Herstellung der erfindungsgemäßen Stangenführung wird folgendes
ausgeführt:
In einem ersten Verfahrensschritt werden die Gleitbuchse und der Träger im wesentlichen konzentrisch zueinander positioniert, wobei in einem zweiten Verfahrensschritt in den Spalt der Werkstoff, aus dem das Haftmittel besteht, im Druckgußverfahren eingespritzt und anschließend verfestigt wird. Als Werkstoff wird bevorzugt eine Zink-Druckgußmasse eingespritzt. Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zur Herstellung der Stangenführung können Gleitbuchsen zur Anwendung gelangen, die beispielsweise aus einem polymeren Werkstoff bestehen, dessen Schmelztemperatur deutlich unterhalb der Einspritztemperatur der Druckgußmasse liegt. Die Einspritztemperatur beim Druckgußverfahren beträgt etwa 400°C. Durch die nur geringe Dicke des als Druckgußteil ausgebildeten Haftmittels, kühlt die Druckgußmasse nach ihrem Einspritzen in das Werkzeug nahezu sofort ab und das Druckgußteil verfestigt sich und verbindet sich radial außenseitig mit dem Träger. Durch die außerordentlich kurze Abkühlzeit bleibt die aus einem polymeren Werkstoff bestehende Gleitbuchse unbeschädigt. Außerdem werden durch dieses Verfahren Nachteile vermieden, wie sie beispielsweise beim Einkleben von polymeren Gleitbuchsen in metallische Träger auftreten können. Abgesehen davon, daß PTFE mit einem Kleber keine haltbare Verbindung eingeht, ist der geforderte Temperaturbereich von minus 50°C bis plus 180°C für einen Kleber meist zu groß.
In einem ersten Verfahrensschritt werden die Gleitbuchse und der Träger im wesentlichen konzentrisch zueinander positioniert, wobei in einem zweiten Verfahrensschritt in den Spalt der Werkstoff, aus dem das Haftmittel besteht, im Druckgußverfahren eingespritzt und anschließend verfestigt wird. Als Werkstoff wird bevorzugt eine Zink-Druckgußmasse eingespritzt. Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zur Herstellung der Stangenführung können Gleitbuchsen zur Anwendung gelangen, die beispielsweise aus einem polymeren Werkstoff bestehen, dessen Schmelztemperatur deutlich unterhalb der Einspritztemperatur der Druckgußmasse liegt. Die Einspritztemperatur beim Druckgußverfahren beträgt etwa 400°C. Durch die nur geringe Dicke des als Druckgußteil ausgebildeten Haftmittels, kühlt die Druckgußmasse nach ihrem Einspritzen in das Werkzeug nahezu sofort ab und das Druckgußteil verfestigt sich und verbindet sich radial außenseitig mit dem Träger. Durch die außerordentlich kurze Abkühlzeit bleibt die aus einem polymeren Werkstoff bestehende Gleitbuchse unbeschädigt. Außerdem werden durch dieses Verfahren Nachteile vermieden, wie sie beispielsweise beim Einkleben von polymeren Gleitbuchsen in metallische Träger auftreten können. Abgesehen davon, daß PTFE mit einem Kleber keine haltbare Verbindung eingeht, ist der geforderte Temperaturbereich von minus 50°C bis plus 180°C für einen Kleber meist zu groß.
Die erfindungsgemäße Stangenführung wird nachfolgend anhand der
Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die Gleitbuchse,
Fig. 2 den Träger,
Fig. 3 die Gleitbuchse und den Träger aus den Fig. 1 und 2, die relativ
zueinander positioniert sind, vor dem Einspritzen der Druckgußmasse, die
das Haftmittel bildet,
Fig. 4 ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Stangenführung.
In Fig. 1 ist eine Gleitbuchse 1 gezeigt, die in diesem Beispiel aus PTFE
besteht. Hierbei ist von Vorteil, daß es sich bei PTFE um einen sehr
verschleißarmen Werkstoff mit außerordentlich geringer Reibung handelt,
der als Lagermaterial ausgezeichnet geeignet ist, da er bereits kurz nach
seiner Inbetriebnahme glasiert und die Oberfläche dadurch sehr
widerstandsfest wird. Die selbstschmierenden Eigenschaften des Werkstoffs
sind bezüglich einer sehr reibungsarmen Führung des abzustützenden
Bauteils von großem Vorteil.
In Fig. 2 ist ein Träger 2 gezeigt, der aus einem metallischen Werkstoff
besteht. Bezogen auf die Gleitbuchse 1 aus Fig. 1 weist der Träger 2 eine sehr
viel größere radiale Dicke auf. Der Teilbereich des Trägers 2, der den kleinsten
Innendurchmesser hat, weist eine axiale Breite auf, die größer ist, als die axiale
Breite der Gleitbuchse 1. Begrenzt ist dieser Bereich in axialer Richtung durch
beiderseits angeordnete Phasen, die in diesem Ausführungsbeispiel mit der
Achse 7 einen Winkel von 45° einschließen.
In Fig. 3 ist die Gleitbuchse 1 aus Fig. 1 zum Träger 2 aus Fig. 2
konzentrisch positioniert, so daß eine im wesentlichen aus Zink bestehende
Druckgußmasse in den Spalt 3 eingespritzt werden kann, um das Haftmittel 4 zu
bilden.
In Fig. 4 ist die Stangenführung im gebrauchsfertigen Zustand gezeigt.
Innerhalb des Spalts 3 ist das aus Zink bestehende Druckgußteil haftend
innerhalb des Trägers 2 angeordnet und und überdeckt die Stirnseiten 5, 6 der
Gleitbuchse 1 in radialer Richtung teilweise. Das als Druckgußteil ausgebildete
Haftmittel 4 ist unlösbar an dem Träger 2 festgelegt und umschließt die PTFE-Gleitbuchse
1 ungehaftet. Die radiale Dicke des Haftmittels 4 ist in diesem
Ausführungsbeispiel halb so groß, wie die radiale Dicke der Gleitbuchse 1 und
um Faktor 10 kleiner, als die radiale Dicke des Trägers 2.
Claims (4)
1. Stangenführung, umfassend eine Gleitbuchse, die außenseitig von einem
Träger umschlossen und mit diesem verbunden ist, wobei der Träger die
Gleitbuchse mit radialem Abstand umschließt, wobei in dem durch den
Abstand gebildeten Spalt ein im Druckgußverfahren einspritzbares
Haftmittel angeordnet ist und wobei das Haftmittel adhäsiv mit dem
Träger verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitbuchse (1)
aus PTFE besteht, daß das Haftmittel (4) die Gleitbuchse (1) ungehaftet
umschließt und daß das Haftmittel (4) und die Gleitbuchse (1)
formschlüssig aneinander festgelegt sind.
2. Stangenführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Träger (2) aus einem metallischen Werkstoff besteht.
3. Stangenführung nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Haftmittel (4) aus einem metallischen
Werkstoff, im wesentlichen aus Zink besteht und als Druckgußteil
ausgebildet ist.
4. Stangenführung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Haftmittel (4) die Stirnseiten (5, 6) der
Gleitbuchse (1) in radialer Richtung teilweise überdeckt.
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