DE69314382T2 - Gerät zur Trennung von Film von Röntgenfilmkassetten - Google Patents
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Trennung von Folien von Substraten, insbesondere, wenn die Folien Röntgenfilmfolien und die Substrate Schirme sind, wie sie in Röntgenkassetten enthalten sind.
- Bis zur Entwicklung automatischer Filmhandhabungssysteme wurden Filmfolien und insbesondere Röngenfilmfolien manuell gehandhabt, indem die Filmfolien im Dunkeln in eine Kassette geladen und unter Tageslichtbedingungen belichtet wurden, worauf die Kassette in eine Dunkelkammer gebracht und geöffnet wurde und die Filmfolie in vollständiger Dunkelheit in einen Entwickler gegeben wurde. Zur Handhabung photographischer Filmfolien und insbesondere Röntgenfilmfolien (oder Radiogrammen) unter Tageslichtbedingungen stehen verschiedene Systeme zur Verfügung. Ein derartiges automatisches Röntgenfilmhandhabungssystem ist in US-A-4,514,958 beschrieben.
- Ein derartiges System zur automatischen Handhabung von Filmen in einer Kassette bei Tageslicht ist eine Vorrichtung zur Aufnahme einer in einer Kassette zwischen einem Paar Verstärkungsschirmen gelagerten belichteten Röntgenfumfolie. Das System öffnet automatisch die Kassette, entfernt die belichtete Filmfolie, führt eine unbelichtete Folie in die Kassette ein, schließt die Kassette und gibt die neu beladene Kassette für einen Benutzer aus; währenddessen wird die belichtete Fumfolie zur Entwicklung zu einem Filmentwickler transportiert. Bemühungen, die Produktivität der Filmhandhabungsvorrichtung bzw. des Systems zum schnellen Be- und Entladen von Kassetten zu verbessern, sind jedoch durch die Anziehung einer Filmfolie durch einen der Verstärkungsschirme in der Kassette bei dem Entladevorgang beschränkt. Zeitweise wird der Film derart von einem der Verstärkungsschirme angezogen, daß, wenn die Kassette geöffnet wird, der Film nicht an dem unteren Schirm verbleibt, sondern statt dessen beim Öffnen der Kassette zusammen mit dem Verstärkungsschirm an deren Tür angehoben wird. Bei Systemen nach dem Stand der Technik verhindert die Anziehung des Films durch den oberen oder Abdeckungsschirm die schnelle und gesteuerte Entfernung der Folie aus der Kassette. Ferner sind Röntgenkassetten speziell so aufgebaut, daß Luft zwischen Film und Verstärkungsschirmen in der Kassette herausgedrückt wird, um die Qualität der Radiographie zu verbessern. Diese fehlende Luft zwischen dem Film und dem Schirm behindert oder verhindert die leichte Trennung des Films und der Schirme. Die Anziehung der Folien durch die Schirme, die vor allem durch elektrostatische und Vakuumkräfte verursacht wird, verhindert die zuverlässige Trennung eines Films von den Verstärkungsschirmen.
- Eine Vorrichtung zum Trennen einer Folie von einer Fläche in einer Röntgenkassette zur Verwendung bei einer automatischen Röntgenkassettenhandhabungsanordnung ist in DE-A-37 06 046 beschrieben. Diese Vorrichtung weist eine Ablöseeinrichtung auf, und zwar eine Druckluftdüse, die an einer vorbestimmten Position am Rand einer Röntgenkassette angeordnet ist und einen Luftstrom erzeugt, der derart auf die Folie gerichtet ist, daß nach Einströmen des Luftstroms die Folie von der Fläche der Kassette abgelöst wird. Die Vorrichtung gemäß DE-A-37 06 046 arbeitet jedoch möglicherweise nicht immer ausreichend zuverlässig, wenn Kassetten unterschiedlicher Größe in der automatischen Röntgenkassettenhandhabungsanordnung behandelt werden.
- Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung vorzusehen, die mit einer Kassettenöffnungs- und -schließanordnung in einer automatischen Filmhandhabungsvorrichtung verbunden ist, die die schnelle Trennung eines Films von einer Fläche einer Kassette nach Öffnen der Kassette erleichtert.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
- Die Erfindung kann aus der folgenden detaillierten Beschreibung zusammen mit den beiliegenden zeichnungen umfassender verstanden werden, wobei:
- Fig. 1 eine vereinfachte schematische Schnittansicht einer automatischen Filmhandhabungsvorrichtung mit einer schematischen Kassettenöffnungs- und -schließanordnung mit einer erfindungsgemäßen Folientrennungsvorrichtung zeigt.
- Fig. 2 eine Perspektivansicht einer Kassettenöffnungs- und schließanordnung zeigt.
- Fig. 3 eine Perspektivansicht der Kassettenöffnungs- und -schließanordnung zeigt, bei der ein oberer Teil entfernt ist und die eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Folientrennungsvorrichtung darstellt.
- Fig. 4 eine Draufsicht der Kassettenöffnungs- und -schließanordnung zeigt, bei der der obere Teil entfernt ist und die eine Ausführungsform eines in einer teilweise geöffneten Kassette angeordneten Abstreifelements der Folientrennungsvorrichtung darstellt, bei der ein Film von einem Verstärkerfilm an einer Tür der Kassette angezogen wird.
- Fig. 5 eine explodierte Vorderansicht der Folientrennungsvorrichtung mit einer Kassette mit einem ausgeschnittenen Fensterbereich zeigt.
- Fig. 6 eine Explosionsansicht eines Trägers der Folientrennungsvorrichtung zeigt.
- Fig. 7a eine explodierte Perspektivansicht der Folientrennungsvorrichtung zeigt, die eine alternative Ausführungsform eines Abstreifelements darstellt, bei der das Abstreifelement als messerartige Klinge ausgebildet und in einer teilweise geöffneten Kassette angeordnet ist, die einen durch einen Verstärkungsschirm an einer Tür der Kassette angezogenen Film aufweist.
- Fig. 8a eine explodierte Perspektivansicht der Folientrennungsvorrichtung mit einer Kassette zeigt, die ein ausgeschnittenes Fenster aufweist.
- Fig. 8b eine explodierte Vorderansicht der Folientrennungsvorrichtung mit einer Kassette zeigt, die ein ausgeschnittenes Fenster aufweist.
- Fig. 9 eine explodierte Perspektivansicht der Folientrennungsvorrichtung mit einer Kassette zeigt, die ein Federelement zur Einleitung der Abtrennung der Folie aufweist.
- Fig. 10 eine Perspektivansicht einer Auslegerfeder zeigt, die zur Verwendung bei einer Kassette geeignet ist, um die Trennung einer in der Kassette enthaltenen Folie einzuleiten.
- Fig. 11 eine Vorderansicht der Folientrennungsvorrichtung mit einer Kassette zeigt, bei der ein Teil eines Ve.rstärkungsschirms an einer Stelle zur Kassettenabdeckung hin gebogen ist.
- Fig. 12a ein Flußdiagramm einer Filmentladungssequenz zeigt, die bei einer automatischen Filmhandhabungsvorrichtung gemäß der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung eine Folie von einem Verstärkungs schirm abtrennt.
- Fig. 12b eine Fortsetzung des Flußdiagramms der Filmentladungssequenz zeigt, die die Filmfolie bei einer Kassette gemäß der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung von einem Verstärkungsschirm abtrennt.
- Bei der gesamten folgenden detaillierten Beschreibung bezeichnen bei allen Figuren der Zeichnungen gleiche Bezugszeichen gleiche Elemente.
- Im folgenden wird auf Fig. 1 Bezug genommen, wobei eine automatische Tageslichtfilmhandhabungsvorrichtung 10 mit einer erfindungsgemäßen Filmtrennvorrichtung 25 schematisch in Verbindung mit einer Kassettenöffnungs- und -schließanordnung 22 gezeigt ist.
- Der Betrieb der automatischen Filmhandhabungsvorrichtung 10 beginnt damit, daß ein Benutzer eine geschlossene Kassette 24 mit einem belichteten Film in einen Schlitz 14 an einem Zuführungsfach 16 in einem im wesentlichen lichtdichten Gehäuse der Filmhandhabungsvorrichtung 10 einführt. Der Schlitz 14 weist eine Lichtklappe (nicht dargestellt) auf, die sich öffnet und schließt und so der Kassette 24 den Eintritt in die Vorrichtung ermöglicht, jedoch verhindert, daß Licht in das Innere der Vorrichtung 10 gelangt. Mehrere Walzen 20 transportieren die Kassette 24 von dem Eingangsschlitz 14 in die Kassettenöffnungs- und -schließanordnung 22. Beim Transport der Kassette 24 in die Kassettenöffnungs- und -schließanordnung 22 ist die Kassette an einer vorderen Ecke der Kassettenöffnungs- und -schließanordnung 22 ausgerichtet. Die Kassettenöffnungs- und -schließanordnung 22 öffnet die Kassette 24 durch Lösen von Verriegelungen an der Kassette 24 und durch Anheben einer oberen Tür der Kassette durch Vakuumelemente, während die Filmtrennungsvorrichtung 25 derart funktioniert, daß sie die Trennung des Films von den Verstärkungsschirmen in der Kassette 24 sicherstellt. Der belichtete Film in der geöffneten Kassette 24 wird von einem vorderen oder unteren Verstärkungsschirm der Kassette 24 durch eine vakuumbetriebene Hebe- und Transportanordnung 26 entfernt, die den belichteten Film anhebt und zu einem ersten Paar Haltewalzen 51, 52 einer Filmumleitungsanordnung 30 transportiert. Die vakuumbetriebene Hebe- und Transportanordnung 26 kann zum Beispiel wie in US-A-5,083,764 beschrieben aufgebaut sein.
- Die automatische Tageslichtfilmhandhabungsvorrichtung 10 weist eine Filmwiederbeladungsvorrichtung auf, die die Kassette 24 mit einem nicht belichteten Film belädt. Der Benutzer kann an einer mit der Filmhandhabungsvorrichtung 10 verbundenen Konsole 32 den zur Wiederbeladung der Kassette 24 gewünschten Film eingeben. Als Alternative, und hier wird auf Fig. 2 Bezug genommen, kann eine zu der Vorrichtung 10 gehörende Mikroprozessoranordnung oder ein Mikroprozessor 15 den benötigten Filmtyp bestimmen, indem eine Sensoranordnung 19 ein Etikett auf der Kassette 24 liest. Die Filmhandhabungsvorrichtung 10 weist einen Host-Computer (nicht dargestellt) auf, der mit einem oder mehreren Untersystem-Mikroprozessoren verbunden ist, von denen einer der in Fig. 2 dargestellte Nikroprozessor 15 ist.
- Im folgenden wird wieder auf Fig. 1 Bezug genommen, wobei ein geeigneter neuer, d.h. unbelichteter Film von einem von mehreren Filmlagermagazinen 34 über einen Abgabeschlitz 31 auf ein erstes durch eine Walze 35 angetriebenes Endlosband 33 abgegeben wird. Eine detaillierte Beschreibung eines geeigneten Filmlagermagazins 34, das wie hier beschrieben verwendet werden kann, findet sich in US-A-4,482,146. Das erste Band in Fig. 1 wird im Uhrzeigersinn bewegt, wenn ein neuer Film abgegeben wird, so daß das Anfangsende des neuen Films zu einem zwischen einer oberen oder Lauffläche des ersten Bandes 33 und einer im wesentlichen unterhalb des Filmlagermagazins 34 und neben dem Abgabeschlitz 31 vorgesehenen Walze 37 gebildeten Walzenspalt geleitet wird. Da jede zu einem Filmlagermagazin 34 gehörende Walze 37 zwischen sich und der oberen Fläche des ersten Bandes 33 einen Walzenspalt bildet, wird der neue Film auf dem ersten Band 33 zu einem zwischen dem ersten Band 33 und einem zweiten Endlosband 39 gebildeten Walzenspalt transportiert. Das zweite Band 39 wird durch Reibkontakt mit dem ersten Band 33 angetrieben und bewegt sich in Fig. 1 gegen den Uhrzeigersinn. Wenn das Anfangsende des Films mit dem zweiten Band 39 in Kontakt kommt, wird der Film in den Walzenspalt zwischen dem ersten Band 33 und dem zweiten Band 39 geführt, das den Film zu einer Rutsche 36 transportiert. Sowohl das erste Endlosband 33 als auch das zweite Endlosband 39 können ein oder mehrere Bänder aufweisen.
- Der neue Film bewegt sich die Rutsche 36 herunter zu einem Paar Haltewalzen 38, die den neuen Film halten und sich in die Richtung des Pfeils A in Fig. 1 erstrecken, um den neuen Film in die geöffnete Kassette 24 einzuführen. Die Öffnungs- und Schließanordnung 22 schließt die Kassette 24 und sichert die Verriegelungen an der Kassette 24. Die mehreren Walzen 20 transportieren die Kassette 24 von der Öffnungs- und Schließanordnung 22 weg und geben die Kassette 24 in das Zuführungsfach 16 aus.
- Währenddessen transportiert die vakuumbetriebene Hebeanordnung 26 den aus der Kassette 24 entfernten Film zu dem ersten Paar Haltewalzen 51, 52 der Filmumleitungsanordnung 30. Die Bewegung der vakuumbetriebenen Hebeanordnung 26 zu der Filmumleitungsanordnung 30 liefert Informationen über das Vorhandensein des belichteten Films an den Host-Computer. Der Host-Computer empfängt auch Informationen über das Vorhandensein eines Films in einer Zuführungsrutsche 40 eines mit der Filmhandhabungsvorrichtung 10 verbundenen Entwicklers 42. Der Host-Computer bestimmt, ob der Film direkt in den Entwickler 42 oder aber zur späteren Abgabe in eine Filmzwischenlagervorrichtung 12 transportiert werden soll, und leitet die Bewegung der Filmumleitungsanordnung 30 derart, daß hierdurch die belichteten Filme auf den entsprechenden Weg geleitet werden. Eine detaillierte Beschreibung einer geeigneten Umleitungsanordnung 30, die verwendet werden kann, ist in EP-A-0543193 (US-Patentanmeldung Seriennr. 07/796,520) zu finden. Eine detaillierte Beschreibung einer geeigneten Filmlagervorrichtung 12, die verwendet werden kann, ist in EP-A-0543192 (US- Patentanmeldung Seriennr. 07/797,486) zu finden.
- Zuverlässigkeit und Leistung der Tageslichtfilmhandhabungsvorrichtung 10 können dadurch leiden, daß der Film an einer der Flächen oder Verstärkungsschirme in der Kassette 24 anhaftet, vor allem aufgrund von elektrostatischen und Vakuumkräften. Bei der Tageslichtfilmhandhabungsvorrichtung 10 weist die Kassette 24 einen- Teil auf, der bei der Öffnungs- und Schließsequenz horizontal bleibt, und dieser Teil wird als Kassettenboden oder vorderer Teil 44 bezeichnet. Vgl. Fig. 3. Der Teil der Kassette, der durch die Kassettenöffnungs- und -schließanordnung 22 angehoben und abgesenkt wird, wird als Kassettenoberseite oder Abdeckteil 46 bezeichnet. Gleichermaßen wird die an der Kassettenvorderseite 44 angeordnete Fläche bzw. der Verstärkungsschirm als vordere Fläche oder vorderer Verstärkungsschirm 47 bezeichnet. Die an der Kassettenabdeckung 46 angeordnete Fläche bzw. der Verstärkungsschirm wird als Abdeckungsfläche bzw. Abdekungsschirm 48 bezeichnet. Vgl. Fig. 5. Wenn ein Film an dem vorderen Schirm 47 der Kassette 24 anhaftet, wenn diese durch die Öffnungs- und Schließanordnung 22 geöffnet wird, kann die in Fig. 1 dargestellte vakuumbetriebene Hebeanordnung 26 aufgebaut sein, wie in US-A- 5,083,764 beschrieben, um die elektrostatischen und/oder Vakuumkräfte zu überwinden und den Film aus der Kassette 24 anzuheben und zu transportieren. Wenn ein Film beim Öffnen der Kassette 24 an dem Abdeckungsschirm 48 der Kassette 24 anhaftet, kann die in US-A-5,083,764 beschriebene vakuumbetriebene Hebeanordnung 26 nicht mit dem Film in Kontakt kommen, um diesen anzuheben und aus der Kassette 24 zu transportieren. Die Filmtrennungsvorrichtung 25 der vorliegenden Erfindung stellt sicher, daß sich ein Film von dem Abdeckungsschirm 48 trennt, so daß die vakuumbetriebene Hebeanordnung 26 anschließend den Film von dem vorderen Schirm 47 abheben und den Film den beabsichtigten Weg entlang transportieren kann.
- Im folgenden wird auf Fign. 3, 4 und 5 Bezug genommen, wobei die Filmtrennungsvorrichtung 25 zusammen mit der Kassettenöffnungsund -schließanordnung 22 dargestellt ist, bei der ein oberer Teil 49, d.h., ein Kassettentüröffnungs- und -schließmechanismus, der in Fig. 2 gezeigt ist, entfernt ist. Die Kassettenöffnungs- und - schließanordnung 22 weist ein Untergestell 50 auf, das an einem Gestell der Tageslichtfilmhandhabungsvorrichtung 10 anbringbar ist. Das Untergestell 50 weist eine erste Seite 52, eine zweite Seite 54 und eine dritte Seite 56 auf. Ein Abstandhalter 57 ist angrenzend an die erste Seite 52 des Untergestells 50 angeordnet und ordnet die Kassette in geeigneter Weise in der Öffnungs- und Schließanordnung 22 an. Eine vordere Ecke der Kassette 24 ist in einer Ecke des Abstandhalters 57 und der dritten Seite 56 des Untergestells 50 angeordnet und wird im folgenden als vordere Ecke des Untergestells 50 bezeichnet (wie in Fig. 3 dargestellt). Die Kassette 24 ist durch die Öffnungs- und Schließanordnung 22 teilweise geöffnet, derart, daß die Anfangsposition eines Abstreifelements 85 relativ zu der vorderen Ecke der Kassette 24 in der vorderen Ecke des Untergestells 50 und relativ zu dem Film und den Flächen der Schirme 47, 48 dargestellt ist. Eine erste Führung 70 und eine zweite Führung 72 sind an einer oberen Fläche 58 des Abstandhalters 57 angebracht. Ein Schaft 75 ist parallel oder im wesentlichen parallel zu der dritten Seite 56 des Untergestells 50 angebracht und erstreckt sich zwischen der ersten Seite 52 und der zweiten Seite 54. Der Schaft 75 weist ein erstes Ende 76 und ein zweites Ende 78 auf.
- Wie in Fig. 6 gezeigt, weist ein Träger 80 einen Durchgang 81 und Lager 79 auf, die so angebracht sind, daß der Schaft 75 gleitbar darin eingreift. Die Lager 79 sind zur Verringerung von Störgeräuschen und Abrieb an dem Träger 80 angebracht. Der Träger 80 weist ein einstückig damit ausgebildetes Teil 84 auf, das sich vertikal und leicht über einer höchsten Fläche in der Nähe oder bei der vorderen Ecke des horizontalen Teils 44 der geöffneten Kassette 24 in der Öffnungs- und Schließanordnung 22 erstreckt. Die höchste Fläche des horizontalen vorderen Teils 44 der geöffneten Kassette 24 ist typischerweise ein Lippenrand 83 an der Kassette 24.
- Eine Spulenanordnung 60 ist an einem Ausleger 62 an der ersten Seite 52 des Untergestells 50 angebracht. Die Spulenanordnung 60 weist eine Spule 65 mit einer Drehfeder (nicht dargestellt) auf. Abstreifelemente, die geeignet sind, bei der vorliegenden Erfindung verwendet zu werden, sind Elemente, die in einen räumlichen Bereich über einem frei abstehenden Filmteil in der teilweise geöffneten Kassette 24 eingeschoben werden können. Eine Ausführungsform des Abstreifelements 85 ist als Kabel 88 mit einem ersten Ende 86 und einem zweiten Ende 87 ausgebildet. Das Abstreifelement 85 kann auch aus einem Monofilament bestehen, das ähnlich wie das Abstreifelement 85 funktioniert, wenn es als Kabel ausgebildet ist. Das Abstreifelement 85 ist jedoch vorzugsweise ein nylonbeschichtetes Kabel aus rostfreiem Stahl. Eine bevorzugte Spulenanordnung 60 und ein bevorzugtes Abstreifelement 85 ist die Spulenanordnung Model 4575-4, die als einzelne Einheit von Ametek, Hunter Spring Division, Hatfield, Pennsylvania, vertrieben wird. Das erste Ende 86 des Kabels 88 ist an der Spule 65 der Spulenanordnung 60 befestigt, und ein Teil des Kabels 88 ist auf die Spule 65 der Spulenanordnung 60 gewickelt. Das Kabel 88 wird durch die erste Führung 70 und die zweite Führung 72 geführt, die das Kabel 88 an der oder in der Nähe der vorderen Ecke der geöffneten Kassette 24 in der vorderen Ecke des Untergestells 50 anordnet. Das zweite Ende 87 des Kabels 88 ist an dem vorstehenden Teil 84 des Trägers 80 befestigt. Die Drehfederspule 65 hält eine im wesentlichen konstante Spannung an dem Kabel 88 aufrecht, während sie eine Ausdehnung des Kabels 88 ermöglicht, wenn der Träger 80 entlang dem Schaft 75 transportiert wird.
- Eine Transportanordnung 90 bewegt den Träger 80 an dem Schaft 75 zwischen der ersten Seite 52 und der zweiten Seite 54 der Öffnungs- und Schließanordnung 22. Im folgenden wird auf Fign. 3 und 4 Bezug genommen, wobei die Transportanordnung 90 eine Motoranordnung 92 mit einem Motorschaft 93, einer ersten Riemenscheibe 94, einer zweiten Riemenscheibe 95 und einem Riemen 96 aufweist. Die Motoranordnung 92 ist an einem erweiterten Teil der dritten Seite 56 des Untergestells 50 angeordnet, der sich an der zweiten Seite 54 des Untergestells 50 derart vorbei erstreckt, daß der Motorschaft 93 durch den erweiterten Teil geht. Ein Bewegungskodierer 97 ist mit der Motoranordnung 92 verbunden. Vgl. Fig. 4. Der Kodierer 97 ermöglicht es dem Mikroprozessor 15, den Träger 80 bei einer Filmtrennungssequenz an verschiedenen Positionen an dem Schaft 75 zu lokalisieren, wie im folgenden erläutert wird. Die erste Riemenscheibe 94 ist an dem Motorschaft 93 angebracht. Die zweite Riemenscheibe 95 ist an einem zweiten erweiterten Teil an der dritten Seite 56 des Untergestells 50 -angebracht. Der Riemen 96 ist um die ersten 94 und zweiten 95 Riemenscheiben angeordnet. Der Träger 80 ist mit dem Riemen 96 verbunden, etwa durch Schrauben 98, wie in Fig. 5 gezeigt. Der Träger 80 bewegt sich an dem Schaft 75, wenn der Riemen 96 um die erste Riemenscheibe 94 und die zweite Riemenscheibe 95 umläuft, wenn die Motoranordnung 92 eingeschaltet ist. Eine Feder 99 ist in dem Riemen 96 angebracht, die die Verwendung von Riemenscheiben mit festen Mittelpunkten erleichtert und die Erschütterung der Direktantriebsmotoranordnung 92 verringert, wenn diese zum Transportieren des Trägers 80 eingeschaltet wird.
- Eine alternative Ausführungsform des Abstreifelements 85 ist in Fig. 7a gezeigt. Fig. 7a zeigt eine zweite Ausführungsform des Abstreifelements 85, das als messerartige Klinge 150 ausgebildet ist, die von dem einstückig ausgebildeten Teil 84 des Trägers 80 zur Kassette 24 herausragt. Die Klinge 150 kann integral (d.h. einstückig) mit dem Teil 84 ausgebildet oder in jeder geeigneten Weise an dem Teil 84 angebracht sein. Die Klinge 150 ist über einem frei abstehenden Filmteil 151 in der teilweise geöffneten Kassette 24 eingeschoben. Die Klinge 150 funktioniert aufim wesentlichen dieselbe Weise wie das wie ein Kabel ausgebildete Abstreifelement 85 und trennt den Film von einer Fläche in der Kassette 24.
- Zur Erleichterung der zuverlässigen Positionierung des Abstreifelements 85 zwischen der Filmfolie und dem Abdeckungsverstärkungsschirm 48 (vgl. Fig. 5) wird bevorzugt eine Einrichtung verwendet, die den Film am Anfang von der Fläche des in der Ecke der Kassette 24 angeordneten Schirms 48 in der vorderen Ecke des Untergestells trennt. Bei einer detailliert in Fig. 8a gezeigten Ausführungsform steht der Film von sich aus frei von dem Schirm 48 ab, wenn bei einer Fensterkassette die Kassette 24 geöffnet wird. Fig. 8a zeigt einen Fensterbereich 112 bei einer Fensterkasette. Eine Fensterkassette weist einen ausgeschnittenen Bereich oder Raum 110 in dem Abdeckungsschirm 48 und der Schirmauflage 123 (d. h. Schaumstoff) an der vorderen Ecke auf (in der Radiologie im allgemeinen als Blockierposition 8 bezeichnet). Das Abstreifelement 85 tritt in die Kassette ein, wenn die Kassette 24 auf eine minimale Höhe geöffnet ist, und wird über dem frei abstehenden Film in dem ausgeschnittenen Bereich 110 angeordnet. Die Kassette 24 öffnet sich leicht weiter, und das Abstreifelement 85 wird vollständig zwischen dem Film und dem Schirm angeordnet, bevor die Kassettenabdeckung 46 vollständig geöffnet wird. Wie in Fig. 8b gezeigt, kann eine Kassette ohne Fenster Ausschnitte 115 in einem Abdeckungsschirm 48 und einer Schaumstoffauflage 123 aufweisen, die einen Raum oder einen fensterartigen Ausschnittsbereich 115 bilden und die Fensterkassette simulieren, um dieselben Ergebnisse zu erreichen, d.h. eine Kassette mit einem fensterartigen Ausschnitt.
- Bei einer alternativen Ausführungsform, die detailliert in Fign. 9 und 10 gezeigt ist, ist eine kleine Auslegerfeder 120 aus Polyester an der vorderen Ecke der Kassette 24 (an der vorderen Ecke des Untergestells 50) an dem Abdeckungsverstärkungsschirm 48 vorgesehen. Die Feder 120 weist ein erstes Teil 121 und ein zweites Teil 122 auf. Das erste Teil 121 der Auslegerfeder 120 ist zwischen dem Schirm und einem Schirmauflageteil 123, d.h., einer Schaumstoffauflage, in der Kassette 24 derart befestigt, daß das zweite Teil 122 der Auslegerfeder 120 zwischen dem Film und dem Abdeckungsschirm 48 angeordnet ist, wenn sich ein Film in der Kassette 24 befindet. Nach Öffnen der Kassette 24 erstreckt sich das zweite Teil 122 der Feder 120 von dem Abdeckungsschirm 48 weg, biegt den Film lokal an der vorderen Ecke der Kassette 24 von dem Abdeckungsschirm 48 ab und bildet eine Anfangsposition zum Ansetzen eines Abstreifelements 85 (zum Beispiel in Fign. 3 und 7a dargestellt) zwischen der Filmfolie und dem Abdeckungsverstärkungsschirm 48. Vorzugsweise kommt das Abstreifelement 85 nicht mit dem Abdeckungsverstärkungsschirm 48 in Kontakt.
- Als Alternative ist es möglich, daß, wie in Fig. 11 gezeigt, die Fläche des Schirms 48 an einer Stelle zu der Kassettenabdeckung hin von dem Film weggebogen ist und ein Relief oder eine Vertiefung 116 für die geeignete Anfangsanordnung des Abstreifelements 85 vorgesehen ist. In diesem Fall kann das Abstreifelement 85 jedoch in Kontakt oder sehr große Nähe zu dem Abdeckungsverstärkungsschirm 48 kommen. Es ist nicht wünschenswert, daß das Abstreifelement 85 mit dem Verstärkungsschirm 48 in Kontakt kommt, da hierdurch der Verstärkungsschirm 48 abgerieben oder auf andere Weise verdorben oder verkratzt und so die Lebensdauer des Schirms 48 verkürzt werden kann.
- Im folgenden wird auf Fign. 12a und 12b Bezug genommen, wobei die Filmtrennungsvorrichtung 25 der vorliegenden Erfindung bei einer Filmentladungssequenz aus einer Kassette 24 bei einer automatischen Tageslichtfilmhandhabungsvorrichtung 10 wie folgt funktioniert. Der Betrieb des Filmtrennungsvorgangs 25 wird unter Bezug auf das als Kabel 88 ausgebildete bevorzugte Abstreifelement 85 beschrieben. Die zu entladende Kassette 24 wird durch die Öffnungs- und Schließanordnung 22 an der vorderen Ecke der Anordnung angeordnet. Der obere Teil 49 der Anordnung 22 ist relativ zu dem vorderen Teil 44 teilweise erhöht. Ein durch einen Sensor (nicht dargestellt) erzeugtes Signal, das anzeigt, daß die Kassette zum Entladen bereit ist, wird an den Mikroprozessor 15 gesandt, wie bei 200 angezeigt ist. Die Filmentladungssequenz beginnt, indem, wie bei 202 angezeigt, ein Vakuum erzeugt wird, der mit Vakuumelementen 21 in dem oberen Teil 49 der Kassettenöffnungsund -schließanordnung 22 in Verbindung steht. Der obere Teil 49 der Kassettenöffnungs- und -schließanordnung 22, der in Block 204 als Öffner bezeichnet ist, wird derart abgesenkt, daß eine optische Sensorenanordnung 19 in dem oberen Teil 49 über einem Strichkode außen an der Kassettenabdeckung 46 angeordnet wird. Wie bei 206 angezeigt, wird der Strichkode an der Kassette 24 gelesen, wodurch Informationen über Typ und Größe der Kassette und andere Informationen an den mit der Tageslichtfilmhandhabungsvorrichtung 10 verbundenen Host-Computer geliefert werden. Die Vakuumelemente 21 in dem oberen Teil 49 der Kassettenöffnungs- und -schließanordnung 22 kommen mit der Kassettenabdeckung 46 (vgl. 208) in Berührung und legen an dieser ein Vakuum an. Wie bei 210 angezeigt, ist der Träger 80 der Filmtrennungsvorrichtung 25 der Erfindung an einer an oder in der Nähe des ersten Endes 76 des Schaftes 75 vorgesehenen Ursprungsposition angeordnet. Aus den an den Host-Computer gesandten Informationen oder aus durch einen Techniker von Hand eingegebenen vorrangigen Angaben wird bestimmt (vgl. 212), ob die Filmtrennungsvorrichtung 25 betrieben werden muß, d.h., der Träger 80 an dem Schaft 75 durch die Transportanordnung 90 derart transportiert wird, daß das Abstreifelement 85 den Film von dem Abdeckungsschirm 48 trennt. Da die Tageslichtfilmhandhabungsvorrichtung 10 mehrere Typen und Größen von Filmen und Kassetten handhaben kann, ist es möglicherweise nicht erforderlich, daß die Filmtrennungsvorrichtung 25 bei bestimmten Typen von Filmen und/oder Kassetten betrieben wird. Zum Beispiel kann es sein, daß die Filmtrennungsvorrichtung 25 nicht betrieben werden muß, wenn Kassetten ohne Abdeckungsschirm entladen werden, oder wenn ein Film von sich aus dazu neigt, sich von der Abdeckungsfläche oder dem Abdeckungsschirm 48 weg einzurollen. In diesen Fällen überspringt die Filmentladungssequenz den Betrieb der Filmtrennungsvorrichtung 25 (vgl. die von Block 212 ausgehende Linie A) und fährt mit dem Öffnen der Kassette bei Block 226 in Fig. 12b fort.
- Wenn die Kassette bzw. der Film, die entladen werden, den Betrieb der Filmtrennungsvorrichtung 25 erfordern (vgl. die von Block 212 ausgehende Linie B), werden die anfänglichen und nachfolgenden Positionen des Trägers 80 an dem Schaft 75 und die Höhe der Öffnung des oberen Teils 49 der Öffnungs- und Schließanordnung 22 durch die besonderen Ausmaße der Kassette, d.h., den Typ der Kassette 24, die entladen wird, bestimmt. Insbesondere wird der Träger 80 an dem Schaft 75, durch den Kodierer 97 gesteuert wird, der für die anfängliche Trennungsposition und nachfolgende Trennungspositionen, die zwischen der Ursprungsposition und in der Nähe des zweiten Endes 78 des Schaftes vorgesehen sind, mit der Transportanordnung 90 verbunden ist. Der obere Teil 49 der Öffnungs- und Schließanordnung 22 wird durch eine Motoranordnung 13 mit Positionsinformationen, die durch einen mit der Öffnungs- und Trennungsanordnung 22 (vgl. Fig. 2) verbundenen Kodierer 17 geliefert werden, auf eine anfängliche Trennungsposition und nachfolgende Trennungspositionen angehoben. Die Filmtrennungsvorrichtung 25 wird derart betrieben, daß sie den Träger 80 angemessen an dem Schaft 75 positioniert, und die Motoranordnung 13 hebt den oberen Teil 49 der Öffnungs- und Schließanordnung 22 entsprechend dem Typ der Kassette, die geöffnet wird, in der folgenden Filmtrennungssequenz an: (a) der obere Teil 49 der Öffnungs- und Schließanordnung 22 wird auf eine anfängliche oder minimale Höhe angehoben; (b) der Träger 80 wird auf eine Anfangsposition an dem Schaft 75 derart bewegt, daß das Abstreifelement 85 angemessen an dem oder in der Nähe des Filmrandes angeordnet ist, wobei die Kassette 24 in der vorderen Ecke des Untergestells 50 angeordnet ist; (c) der obere Teil 49 wird leicht auf eine zweite Höhe angehoben; und (d) der Träger 80 wird auf eine zweite Position an dem Schaft 75 bewegt, die näher an dem zweiten Ende 78 vorgesehen ist, wodurch sichergestellt ist, daß das Abstreifelement zuverlässig zwischen dem Film und dem Abdeckungsschirm 48 angeordnet ist. Ferner wird (e) der obere Teil 49 auf eine dritte Höhe angehoben und (f) der Träger 80 an dem Schaft an eine dritte Position bewegt, die an dem oder in der Nähe des zweiten Endes 78 des Schaftes 75 angeordnet ist, wobei sich das Abstreifelement 85 über die gesamte Filmbreite erstreckt und das Abstreifelement 85 zwischen dem Film und dem Abdeckungsschirm 48 eingeschoben wird. Es wird darauf hingewiesen, daß die Anhebung des oberen Teils 49 und die Bewegung des Trägers 80 gleichzeitig auftreten können, d.h., die Schritte (a) und (b) zum gleichen Zeitpunkt stattfinden können. Gleichermaßen können die Schritte (e) und (f) gleichzeitig stattfinden.
- Fig. 12b weist Blöcke auf, die die Schritte (a) bis (f) unter verschiedenen Bedingungen zeigen. Im folgenden wird auf Block 214 Bezug genommen, wobei, wenn die Kassette 24, die entladen wird, keinen Fensterausschnitt oder einen fensterartigen Ausschnitt aufweist und so zum Beispiel zum Einleiten der Filmschirmtrennung eine Auslegerfeder 120 verwendet, wie sie in Fign. 9 und 10 beschrieben ist, dann werden die Schritte (a) und (b) durchgeführt, wie sie durch Block 218 dargestellt sind. Insbesondere wird in Schritt (a) der obere Teil 49 der Öffnungs- und Schließanordnung 22 auf die anfängliche oder minimale Höhe angehoben, die durch die Position 29 des Öffner-Kodierers 17 angezeigt ist, und in Schritt (b) wird der Träger. 80 auf eine anfängliche Position an dem Schaft 75 bewegt, die an die Position 125 des Kodierers 97 angepaßt ist, so daß das Abstreifelement 85 in geeigneter Weise an dem oder in der Nähe des Filmrandes angeordnet ist, wobei die Kassette 24 sich in der vorderen Ecke des Untergestells 50 befindet.
- Wenn die Kassette 24, die entladen wird, ein Fenster 110 aufweist, gibt es typischerweise zwei Fenstergrößen, die im Verhältnis zu der Filmtrennungsvorrichtung 25 berücksichtigt werden müssen (vgl. Block 216). Eine typische Fensterstandardgröße bei einer Kassette ist etwa 25,4 mm (1 Inch) breit und 76,2 mm (3 Inch) lang. Block 220 stellt die Schritte (a) und- (b) bei einer solchen Kassette dar. In Schritt (a) wird der obere Teil 49 der Öffnungs- und Schließanordnung 22 auf die anfängliche oder minimale Höhe angehoben, die durch die Öffnerkodiererposition 28 angezeigt wird, und in Schritt (b) wird der Träger 80 an dem Schaft 75 an der angemessenen Kodiererposition (d.h., 80) angeordnet, um das Abstreifelement 85 angemessen an dem oder in der Nähe des von sich aus frei abstehenden Films in dem Fensterausschnitt 110 anzuordnen. Eine Mammographie-Kassette weist ein schmaleres Fenster als ein Fenster der Standardgröße auf. Block 222 zeigt die Schritte (a) und (b) bei einer solchen Kassette. In Schritt (a) wird der obere Teil 49 der Öffnungs- und Schließanordnung 22 auf eine Position angehoben, die an die Position 28 des Öffnerkodierers 17 angepaßt ist. In Schritt (b) wird der Träger 80 an dem Schaft 75 in der Position 95 des Kodierers 97 angeordnet, um das Abstreifelement 85 in geeigneter Weise an dem oder in der Nähe des von sich aus frei abstehenden Films in dem schmaleren Fensterausschnittsbereich 110 anzuordnen. Kassetten, die einen Ausschnittsbereich 115 in dem Schirm und der Schaumstoffauflage, also einen fensterartigen Ausschnittsbereich, aufweisen und so Fensterkassetten simulieren, folgen den durch Block 222 beschriebenen Öffner- und Trägerkodiererpositionen. Es wird darauf hingewiesen, daß die den oberen Positionen 49 und dem Träger 80 zugewiesenen Zahlen, wie sie in den Blöcken 218, 220 und 222 dargestellt sind, bevorzugte Kodiererpositionen darstellen, die an die Öffnungs- und Schließanordnung 22 und die Transportanordnung 90 angepaßt sind, und daß die Höhe des oberen Teils 49 um so höher und um so weiter von der Ursprungspösition des Trägers 80 an dem Schaft 75 entfernt ist, je höher die Zahl ist.
- In jedem Fall werden die Schritte (c) und (d) dann nach den Schritten (a) und (b) an den in den Blöcken 217, 221 und 223 dargestellten entsprechenden Kodiererpositionen durchgeführt. Dann werden die Schritte (e) und (f) wie bei Block 224 dargestellt durchgeführt. Der obere Teil 49 der Öffnungs- und Schließanordnung 22 wird auf eine dritte Höhe angehoben (die an die Öffnerkodiererposition angepaßt ist), und der Träger 80 wird durch die Transportanordnung 90 auf eine dritte Position an dem Schaft 75 transportiert (die an die Trägerkodiererposition angepaßt ist), die an dem oder in der Nähe des zweiten Endes 78 des Schaftes 75 angeordnet ist.
- Dann wird, wenn der obere Teil 49 der Öffnungs- und Schließanordnung 22 auf die vollständig geöffnete Position angehoben ist (vgl. 226), die Abdeckung 46 der Kassette 24 angehoben, und das Abstreifelement 85 verhindert, daß der Film dem Abdeckungsschirm 48 folgt, und streift den Film von dem Abdeckungsschirm 48 ab. Es tritt über einen Zeitraum eine Verzögerung auf (vgl. 228), während der der Film sich in der Kassette 24 absetzen kann. Der Träger 80 wird in die Ursprungsposition zurückbewegt (vgl. 230), und die Filmtrennungssequenz wird beendet (vgl. 232). Dann wird die Filmentladungssequenz fortgesetzt, wie oben bei dem Betrieb der Tageslichtfilmhandhabungsvorrichtung 10 beschrieben.
- Obwohl die Trennungsvorrichtung 25 mit Bezug auf das Abstreifen eines Films von dem Abdeckungsverstärkungsschirm 48 beschrieben wurde, kann die Trennungsvorrichtung 25 auch leicht verwendet werden, um jede Art von Film von einer ebenen Fläche zu trennen, etwa einen Röntgenfilm von dem vorderen Schirm 47.
Claims (12)
1. Vorrichtung zum Trennen einer Filmfolie (151), die an einer
Fläche in einer Röntgenkassette (24) anhaftet, welche ein
Oberteil (46) und ein Unterteil aufweist und zur Verwendung
in einem automatischen Röntgenkassettenverarbeitungsaufbau
(10) bestimmt ist, wobei die Vorrichtung eine
Abstreifeinrichtung (45, 150) zum Abtrennen der Folie (151) von der
Fläche aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Abstreifeinrichtung ein Abstreifelement (85; 150)
aufweist, das zwischen die Folie (151) und die Fläche
einführbar ist, die Vorrichtung ferner eine
Einführungseinrichtung zur Einführung des Abstreifelements
(85; 150) zwischen die Folie (151) und die Fläche aufweist,
wobei die Einführungseinrichtung (80) ferner derart
ausgebildet ist, daß sie das eingeführte Abstreifelement
(85; 150) entlang des Vorderrandes der Kassette (24) und
entlang der Fläche bewegt, um das Abstreifelement (85, 150)
über die gesamte Breite der Folie derart zu führen, daß die
Folie (151) von der Fläche getrennt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Abstreifelement (85)
als Kabel (88) ausgebildet ist, mit einem ersten Ende (86),
einem Mittelteil und einem zweiten Ende (87), wobei die
Einführungs einrichtung aufweist:
eine Befestigungseinrichtung zum Befestigen des ersten Endes
(86) in der Nähe eines Seitenrandes der Fläche und zur
Aufrechterhaltung einer im wesentlichen konstanten Spannung in
dem Kabel (88), unter Ermöglichung der Führung des Kabels
(88), und
eine Transporteinrichtung (90) zum Transportieren des
zweiten Endes (87) entlang eines Vorderrandes der Kassette
(24), derart, daß, wenn die Kassette (24) offen ist und die
Transporteinrichtung (90) an einer Ausgangsposition beginnt
und das zweite Ende (87) des Kabels entlang des Vorderrandes
der Kassette transportiert, der Mittelteil zwischen die
Folie (151) und die Fläche eintritt und an der Folie
entlanggleitet, wobei die Folie von der Fläche getrennt
wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei die
Einführungseinrichtung (80) ferner aufweist:
eine Öffnungseinrichtung (22) zur Öffnung der Kassette (24),
und
eine Steuerungseinrichtung zur Steuerung der
Transporteinrichtung (90) und der Öffnungseinrichtung (22), derart, daß
das zweite Ende (87) des Kabels (88) entlang des
Vorderrandes der Kassette (24) transportiert wird, während
die Kassette (24) sich öffnet.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, wobei die
Befestigungseinrichtung ferner eine Aufrolleinrichtung (65) zum
Aufrechterhalten der im wesentlichen konstanten Spannung in dem
Kabel (88) unter Ermöglichung der Führung des Kabels (88)
aufweist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2-4, wobei die
Befestigungseinrichtung ferner wenigstens eine Führung (70, 72) zur
Befestigung des ersten Endes (86) in der Nähe des
Seitenrandes der Fläche aufweist, wenn die Kassette (24) sich in
einer vorderen Ecke des automatischen
Kassettenverarbeitungsaufbaus (10) befindet.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2-5, wobei die
Transporteinrichtung (90) ferner aufweist:
einen mit dem zweiten Kabelende (87) verbundenen Träger
(80), der einen Durchgang (81) aufweist,
einen Schaft (75), der parallel zu dem Vorderrand verläuft,
wenn die Kassette (24) sich in einer vorderen Ecke des
automatischen Kassettenverarbeitungsaufbaus (10) befindet, wobei
sich der Schaft (75) durch den Durchgang (81) erstreckt und
den Träger (80) hält, und
eine Bewegungseinrichtung zur Bewegung des Trägers (80)
entlang dem Schaft (75).
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, wobei die Bewegungseinrichtung
ferner aufweist:
einen Motoraufbau (92) mit einer Motorwelle (93),
eine erste Riemenscheibe (94) an der Motorwelle (93),
eine zweite Riemenscheibe (95) und
einen um die erste Riemenscheibe (94) und die zweite
Riemenscheibe herumgelegten Riemen (96), wobei der Träger (80) mit
dem Riemen (96) verbunden ist.
8. System mit Vorrichtung nach Anspruch 1 und einer
Röntgenkassette (24) mit einem Oberteil (46) mit einem
Verstärkungsschirm (47) und einem Unterteil, wobei die die Filmfolie
anziehende Fläche eine Fläche des Verstärkungsschirms (47)
ist.
9. System nach Anspruch 8, ferner mit einer in der Kassette
vorgesehenen Initiierungseinrichtung, die eine Initilerung
der Trennung einer vorderen Ecke der Folie von einer
vorderen Ecke der Fläche durch örtliches Umbiegen der Folie
und Schaffung eines Ortes zur Plazierung des
Abstreifelements (85, 150) ermöglicht.
10. System nach Anspruch 9, wobei die Initlierungseinrichtung
ein an der vorderen Ecke der Fläche vorgesehenes Federteil
(120) aufweist.
11. System nach Anspruch 9, wobei die Initlierungseinrichtung
einen Relief- oder Ausschnittsbereich (110) in der vorderen
Ecke der Fläche aufweist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei
das Abstreifelement (150) als messerartige Klinge mit einem
Einführungsende und einem Befestigungsende ausgebildet ist,
wobei die Einführungseinrichtung ferner aufweist:
einen mit dem Klingenbefestigungsende verbundenen Träger
(80), der einen Durchgang (81) aufweist,
einen parallel zum Vorderrand verlaufenden Schaft (75), der
sich durch den Durchgang (81) erstreckt und den Träger (80)
hält, und
eine Bewegungseinrichtung zur Bewegung des Trägers (80)
entlang dem Schaft (75).
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