DE69420601T2 - Filmentwicklungsgerät, insbesondere für Röntgenblattfilme - Google Patents

Filmentwicklungsgerät, insbesondere für Röntgenblattfilme

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Description

    Filmentwicklungsgerät, insbesondere für Röntgenblattfilme
  • Die Erfindung betrifft ein Filmentwicklungsgerät, insbesondere für Röntgenblattfilme, mit einer ersten in einem Hellraum angeordneten Eingabevorrichtung zur Zuführung von Filmkassetten zu einer Filmbe- und -entladestation, einer zweiten in einem Dunkelraum angeordneten Eingabevorrichtung zur Eingabe belichteter Filme sowie einer Transportvorrichtung zum Bewegen der Blattfilme zu einer Filmentwicklungseinheit.
  • Geräte zur Tageslichtbearbeitung von in Kassetten befindlichen Röntgenfilmen sind beispielsweise aus den Prospekten der Firma Du Pont, die ein Kassetten-Handling-System beschreiben, bekannt. Ebenfalls ist von der Firma Agfa-Gevaert ein "Curix Compact Filmcenter" und von der Firma Kodak ein "Multiloader 300" bekannt (siehe Broschüre Agfa-Gevaert Rex. Inc. (1993), White Plaines, N. Y. 10604, USA und Broschüre Kodak AG (1993), Bereich Medizin, 70327 Stuttgart). Mit diesen Geräten wird die Zuführung von in Kassetten befindlichen Filmen über eine Be- und Entladestation zu einer Filmentwicklungseinheit ermöglicht.
  • Nachteilig bei diesen Geräten ist, daß nur Filme in den Abmessungen, die den Kassettenformaten zugeordnet sind, zur Entwicklungseinheit überführt werden können. Größere Filme sind unter Nutzung der Filmentwicklungseinheit dieser nicht zuführbar. Damit ist einerseits eine separate Entwicklungseinheit erforderlich, andererseits ist die Kassettenzuführung in den genannten Abmessungen technisch schwierig und wirtschaftlich nicht sinnvoll realisierbar.
  • Zur Vermeidung dieser Nachteile ist von der Firma Agfa eine modifizierte Form eines "Capacity Plus-Filmcenters" bekannt, welches ein Dunkelkammer-Zuführgerät zur Eingabe belichteter Filme aufweist. Nachteilig ist aber, daß bei einem installierten Zuführgerät umständliche und aufwendige Gerätumrüstarbeiten erforderlich sind, um das Filmcenter beispielsweise nur im Tageslichtbetrieb, und damit von der Dunkelkammer unabhängig, betreiben zu können.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Gerät der gattungsgemäßen Art dahingehend auszugestalten, daß auf einfache Weise eine Filmzuführung zur Filmentwicklungseinheit wahlweise bei Tageslicht, im Dunkelraum oder im Mischbetrieb möglich ist, ohne daß ein aufwendiges Geräteumrüsten erforderlich wird.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Filmentwicklungsgerät nach Anspruch 1 geschaffen, dessen Aufgabe im wesentlichen dadurch gelöst wird, daß für eine lichtdichte Verbindung der zweiten Eingabevorrichtung mit dem Dunkelraum mittels Haftverschluß lösbar anbringbare Dichtungsmittel vorgesehen sind, wodurch ein schnelles und einfaches Abtrennen des Filmentwicklungsgeräts vom Dunkelraum ermöglicht wird.
  • Eine am Gehäuse schwenkbar gelagerte Klappe dient zum lichtdichten Verschließen der Vorrichtung und ein innerhalb des Gehäuses angelenktes Filmführungselement zur zentrierten Filmzuführung zu einem Transportrollenpaar der Transportvorrichtung. Vorteilhaft wird damit erreicht, daß für eine kassettenseitige sowie direkte Blattfilmzuführung zur Entwicklungsstation nur eine einzige Filmtransportvorrichtung erforderlich ist. Kassetten, welche mit Hilfe der Be- und Entladestation nicht entleerbar sind, können im Dunkelraum entnommen und der zweiten Eingabevorrichtung ohne Aufwand zugeführt werden.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist mit Hilfe elektromagnetischer Verriegelungselemente die Klappe mit dem Gehäuse der Vorrichtung derart verschließbar, daß im freigegebenen und geöffneten Zustand der Klappe in der ersten Eingabevorrichtung angeordnete Transportrollen gesperrt sind. Über diese Vorrichtung eingegebene Filmkassetten werden somit nicht zur Kassettenbe- und -entladestation transportiert. Im gesperrten und geschlossenen Zustand der Klappe sind die Transportrollen der ersten Eingabevorrichtung freigegeben, wobei der Antriebsmotor der Transportvorrichtung mittels eines im Eingabeweg angeordneten Schaltmittels einschaltbar ist.
  • In vorteilhafter Weise ist ein in der Filmentwicklungseinheit angeordnetes Filmtransportwalzenpaar als Schaltwalze zum Abschalten des Antriebsmotors ausgeführt, so daß eine erneute kassettenseitige oder direkte Filmzuführung über beide Eingabevorrichtungen erst dann erfolgen kann, wenn der Film von der Filmentwicklungsstation erfaßt wird. Dadurch sind Bedienungsfehler der Vorrichtung ausgeschlossen.
  • Weitere Merkmale und Vorteile sind aus den Unteransprüchen sowie aus der Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels der Erfindung entnehmbar. Die Zeichnung zeigt in der
  • Fig. 1 das erfindungsgemäße Filmentwicklungsgerät im Schnitt und in der
  • Fig. 2 die Eingabe- und Transportvorrichtung gemäß Fig. 1 in einer vergrößerten Darstellung.
  • Das erfindungsgemäße Filmentwicklungsgerät betrifft eine Ausgestaltung eines Geräts zum Be- und Entladen von Röntgenfilmkassetten, wie es beispielsweise durch die DE-37 05 851-A1 bekannt ist.
  • Wie in Fig. 1 dargestellt, kann in bekannter Weise über eine Beladeöffnung 1a einer ersten Eingabevorrichtung 1 die Eingabe einer mit einem belichteten Film versehenen Kassette (nicht dargestellt) erfolgen. Im Kassettentransportweg sind mehrere Transportrollen 1b, ein als Schalter ausgebildetes Schaltmittel 1c und eine Be- und Entladestation 4 angeordnet, von welcher der Film über die Transportbahn 4a in den Filmtransportweg der erfindungsgemäßen Eingabevorrichtung 2 eingeführt wird.
  • Die Eingabevorrichtung 2 wird aus einer an der Gehäusewand 12 schwenkbar gelagerten Klappe 3b, die mittels elektromagnetischer Verriegelungselemente 3c lichtdicht verschließbar ist, sowie aus einem an der Transportvorrichtung 5 angelenkten Filmführungselement 3a gebildet, mit dem eine zentrierte Filmzuführung zu einer Transportvorrichtung 5 ermöglicht wird. Dazu sind die Seiten des Filmführungselements 3a abgekantet und die Eingangsöffnung trapezförmig ausgebildet. Zur Verhinderung einer Filmhaftung an dem Führungselement 3a weist diese eine nicht dargestellte Oberflächenprägung auf. Die Abdichtung der Klappe 3b erfolgt mittels eines an der Gehäusewand 12 umlaufenden Dichtelements.
  • Die lichtdichte Verbindung der Eingabevorrichtung 2 mit einem durch die Wandung 13 gebildeten Dunkelraum 10 wird mittels eines zwischen dem oberen und unteren Teil der Gehäuserückwand 12 und der Wandung 13 angeordneten Rahmens mit flexiblen Dichtelementen 9 realisiert. Die Dichteelemente 9 weisen an den Verbindungsstellen zum Rahmen und an der Gehäusewandung 12 Haftverschlüsse auf, so daß das Filmentwicklungsgerät 100 bei geschlos sener Klappe 3b vom Dunkelraum 10 leicht trennbar und als bekanntes Tageslichtgerät im Hellraum 11 separat betreibbar ist.
  • Zum gemeinsamen Transport der über die Eingabevorrichtung 1 und Eingabevorrichtung 2 eingegebenen Filme ist eine Transportvorrichtung 5 vorgesehen, welche zum Zusammenführen der Transportbahnen 3d und 4a ein feststehendes Bahnleitelement 6 aufweist. Mehrere in der Vorrichtung 5 angeordnete Transportwalzenpaare 5a bis 5c, die von einem Motor 7 mittels Zahnriemen gemeinsam antreibbar sind, befördern eingegebene Filme zu einem als Schaltwalzen ausgebildeten Transportwalzenpaar 5d der Filmentwicklungseinheit 8.
  • Am Gehäuse des Geräts sind im Hellraum 11 und Dunkelraum 10 nicht dargestellte Anzeigetableaus angeordnet, welche die momentanen Betriebszustände der Vorrichtung, beispielsweise, ob ein über die Eingabevorrichtung 2 eingegebener Film in Bearbeitung oder die Klappe 3b gesperrt ist, anzeigen.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende:
  • Im Grundzustand ist an der Eingabevorrichtung 2 die Klappe 3b geschlossen.
  • Erfolgt über die Beladeöffnung 1a der Eingabevorrichtung 1 die Zuführung einer Filmkassette, wird diese mit Hilfe der Transportrollen 1b in die Kassettenbe- und -entladestation 4 überführt, wobei die Kassette den Schalter 1c betätigt. Das dadurch ausgelöste Signal wird einer zentralen Steuereinheit zugeführt, welche veranlaßt, daß mittels der elektromagnetischen Verriegelungselemente 3c die Klappe 3b blockiert und der Antriebsmotor 7 der Transportvorrichtung 5 eingeschaltet wird. Das anschließende Be- und Entladen der Kassette erfolgt nach der in der DE-37 05 851-A1 angegebenen Beschreibung. Der so aus der Kassette entladene Film fällt entlang der Transportbahn 4a auf das erste Transportrollenpaar 5a der Vorrichtung 5 und wird von diesem über das feststehende Bahnleitelement 6 den Transportrollenpaaren 5b und 5c zugeführt. Erreicht die Filmnachlaufkante das Schaltwalzenpaar 5d der Filmentwicklungseinheit 8, erfolgt durch die zentrale Steuereinheit das Abschalten des Motors 7, wobei der weitere Filmtransport von dem Walzenpaar 5d sowie weiterer in der Entwicklungseinheit angeordneter Transportmittel übernommen wird. Gleichzeitig wird die Klappe 3b wieder freigegeben, wobei der momentane Bearbeitungszustand der Vorrichtung mittels besagter Anzeigetableaus im Hellraum 11 und Dunkelraum 10 angezeigt wird. Eine erneute Filmkassetteneingabe über die Fingabevorrichtungen 1 ist nun möglich.
  • Erfolgt die Filmeingabe bei geöffneter Klappe 3b über das Filmführungselement 3a, so wird durch die ebenfalls geöffneten Verschlußelemente 3c ein Signal ausgelöst, welches die zentrale Steuereinheit veranlaßt, den Antrieb der Transportrollen 1b der Eingabevorrichtung 1 zu sperren und den Motor 7 der Transportvorrichtung 5 einzuschalten. Der eingegebene Film gleitet infolge der Schwerkraft bzw. durch die Führung der Bedienkraft über die Transportbahn 3d zum Transportrollenpaar 5b, welches den Film über das Rollenpaar 5c bis zur Filmententwicklungseinheit 8 befördert. Erreicht, wie bereits beschrieben, die Filmnachlaufkante das Schaltwalzenpaar 5d der Filmentwicklungseinheit 8, erfolgt durch die zentrale Steuereinheit das Abschalten des Motors 7, wobei der weitere Filmtransport von dem Walzenpaar 5d sowie weiterer in der Entwicklungseinheit angeordneter Transportmittel übernommen wird. Werden keine weiteren Filme der Eingabevorrichtung 2 zugeführt, ist durch das Schließen der Klappe 3b die Blockierung der Transportrollen 1b der Eingabevorrichtung 1 beendet, so daß wiederum Filmkassetten der Eingabevorrichtungen 1 zugeführt werden können.

Claims (4)

1. Filmentwicklungsgerät (100) für Röntgenblattfilme, mit einem Gehäuse, einer Filmbe- und -entladestation (4), einer ersten Eingabevorrichtung (1), die im Gehäuse angeordnet ist und zum Aufnehmen einer mit belichtetem Blattfilm geladenen Filmkassette sowie zum Transportieren der Filmkassette zur Filmbe- und Entladestation dient, einer zweiten Eingabevorrichtung (2), die mit einem Dunkelraum außerhalb des Gerätegehäuses verbindbar angeordnet ist zum Zuführen von nicht in eine Kassette geladenem Blattfilm, und mit einer Transportvorrichtung (5) zum Bewegen der Blattfilme zu einer Filmentwicklungseinheit (8), dadurch gekennzeichnet, daß die Filmentwicklungseinheit innerhalb des Gehäuses angeordnet ist und Dichtungsmittel (9) mittels Haftverschluß an einer Wandung (12) des Gerätegehäuses lösbar anbringbar sind, um das Gehäuse lichtdicht mit dem Dunkelraum (10) zu verbinden, daß an der von den Dichtungsmitteln umgebenen Gehäusewandung (12) eine Klappe (3b) derart schwenkbar befestigt ist, daß sie im Dunkelraum die zweite Eingabevorrichtung (2) öffnet bzw. lichtdicht verschließt, so daß der Blattfilm mittels der Filmentwicklungseinheit (8) entwickelbar ist, und daß in der Transportvorrichtung (5) innerhalb des Gehäuses ein feststehendes Bahnleitelement (6) zum Zusammenführen von Transportbahnen (4a, 3d) der ersten und zweiten Eingabevorrichtung angeordnet ist.
2. Filmentwicklungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (3b) mittels elektromagnetischer Verriegelungselemente (3c) mit dem Gehäuse (12) derart verschließbar ist, daß in der ersten Eingabevorrichtung (1) angeordnete Transportrollen (1b) im freigegebenen und geöffneten Zustand der Klappe (3b) gesperrt sind und ein Antriebsmotor (7) der Transportvorrichtung (5) einschaltbar ist, und daß die Transportrollen (1b) der ersten Eingabevorrichtung (1) im gesperrten und geschlossenen Zustand der Klappe (3b) freigegeben sind und der Antriebsmotor (7) der Transportvorrichtung (5) mittels eines im Eingabeweg der Eingabevorrichtung (1) angeordneten Schaltmittels (1c) einschaltbar ist.
3. Filmentwicklungsgerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Eingabevorrichtung (2) ein an der Transportvorrichtung (5) angelenktes Filmführungselement (3a) für eine zentrierte Filmzuführung zu einem Transportrollenpaar (5a) der Transportvorrichtung (5) aufweist.
4. Filmentwicklungsgerät nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein in der Filmentwicklungseinheit (8) angeordnetes Filmtransportwalzenpaar (5d) als Schaltwalze zum Abschalten des Antriebsmotors (7) ausgeführt ist.
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